DE3316914A1 - Reihenanordnung elektronischer bauelemente - Google Patents
Reihenanordnung elektronischer bauelementeInfo
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Description
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TER MEER -MÜLLER ■ STE*INMEIS*TER··*···* *·."··* Murata - FP-1799
— 3 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Ketten- oder Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente in Verbindung mit einem Trägerstreifen,
insbesondere mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der industriellen Baugruppenfertigung ist es allgemein üblich, durch Trägerstreifen zu Ketten- oder Reihenanordnungen
zusammengefaßte elektronische Bauelemente in eine automatische Montagevorrichtung einzuführen, darin über den Trägerstreifen
zu transportieren und schließlich unter Durchtrennung des Trägerstreifens an einer vorbestimmten Station mit den abgetrennten
Bauelementen Leiterplatten zu bestücken.
Derartige Reihenanordnungen werden üblicherweise von dem Hersteller
der betreffenden elektronischen Bauelemente mit Hilfe entsprechender Maschinen produziert. Da in Maschinen zum Herstellen
von Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente mit parallelen Anschlußdrähten der Abstand zwischen den Anschlußdrähten
der Bauelemente als wesentlicher Richtwert eingeht, muß bisher bei geänderten Anschlußdraht-Abständen jeweils
auch eine andere passende Vorrichtung hergestellt und benutzt werden.
In der in Fig. 1 der anliegenden Zeichnung als Beispiel dargestellten
Bauelementekette sind eine Anzahl von je einen Körper 3 mit zwei von dem Körper ausgehenden parallelen Anschlußdrähten
4, 4 aufweisenden elektronischen Bauelementen 1 in gleichmäßigen Abständen voneinander an einem Trägerstreifen
2 befestigt. Der dargestellte Trägerstreifen 2 besteht
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aus einem Haltestreifen 5 und einem darauf fixierten Klebestreifen
6, zwischen denen die senkrecht zur Längsrichtung des Trägerstreifens 2 ausgerichteten Anschlußdrähte festgehalten
sind. Ferner sind in den Trägerstreifen 2 in gleichmäßigen Abständen Löcher 7 für den Vorschub und das Positionieren
der Bauelementekette eingearbeitet.
Bei einem großen Anteil der bisher verwendeten elektronischen Bauelemente 1 mit parallelen Anschlußdrähten 4 beträgt der
Drahtabstand F = 5,0 mm, und auf diesen Abstandswert sind auch die Maschinen bzw. Vorrichtungen zur Herstellung von Reihenanordnungen
oder Ketten aus diesen Bauelementen abgestimmt. Da entsprechend dem Markttrend zu höheren Bauteile-Packungsdichten
inzwischen immer mehr Bauelemente 1 wie gemäß Fig. 2 mit einem Drahtabstand von z.B. F = 2,5 mm verarbeitet werden,
war es notwendig, entsprechende neue Vorrichtungen für die Herstellung
der betreffenden Bauelementeketten zu schaffen.
Es muß darüber hinaus in Zukunft mit einer noch größeren Vielfalt von F-Werten gerechnet werden. Damit ist beim gegenwärtigen
Stand der Technik eine entsprechend große, kostenaufwen-0 dige und unwirtschaftliche Vielfalt an Produktionsmitteln zur
Kettenherstellung verknüpft. Ferner ist zu berücksichtigen, daß wegen steigender Anforderungen an die Produktionsgeschwindigkeit
und die Präzision der Drahtabstände mit kleiner werdenden F-Werten mehr technische Probleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und bessere Art von Reihenanordnungen elektronischer Bauelemente zu schaffen,
die trotz unterschiedlicher Drahtabstände im Bereich des Trägerstreifens stets gleichförmige Abmessungen aufweisen und
folglich mittels einer unveränderten Vorrichtung hergestellt bzw. verarbeitet werden können.
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Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die Anschlußdrähte der Bauelemente funktionsgerecht in mehrere Abschnitte mit
unterschiedlichen Drahtabständen zu unterteilen und so zu gestalten, daß im Bereich des Trägerstreifens ein auf die Herstell-bzw.
Verarbeitungsvorrichtung zugeschnittener einheitlicher Standard-Drahtabstand (A) vorhanden ist, die in Löcher
einer Leiterplatte o.dgl. einzuführenden Drahtabschnitte einen dem Lochabstand entsprechenden Drahtabstand (B) haben und die
Differenz zwischen den Abständen (A-B oder B-A) in einem dazwischenliegenden Abschnitt ausgeglichen wird.
Die erfindungsgemäße Reihenanordnung von Bauelementen hat den Vorteil, daß sie allen Produktanforderungen bezüglich gewünschter
Bauelement-Drahtabctände gerecht wird und dennoch stets mit derselben Vorrichtungstype zugeführt und verarbeitet
werden kann, weil die Drahtabstände im Trägerstreifenbereich stets einheitlich sind und dem gewählten Standardwert (A) entsprechen.
Die Bauelemente können, nachdem ihre Anschlußdrähte in gewünschter Länge durch eine automatische Trennvorrichtung
abgeschnitten wurden, problemlos automatisch in Leiterplatten montiert werden. Damit ist eine vorteilhafte Lösung insbesondere
zur Verarbeitung solcher Bauelemente mit parallelen Anschlußdrähten geschaffen worden, die mit Rücksicht auf die enge
Packungsdichte in Zukunft immer enger werdende Drahtabstände haben werden.
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TER meer-Müller ■ STiiN/UeiÖTER-·"'·-" "·-**··' Murata - FP-1799
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf Abschnitte der eingangs erläuterten Bauelementeketten mit Drahtabständen
F = 5 mm bzw. F = 2,5 mm, und
Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten auf Abschnitte mehrerer Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Bauelementeketten.
Vorweg sei darauf hingewiesen, daß alle Darstellungen in den Fign. 1 bis 5 der Zeichnung im gleichen Maßstab gezeichnet
sind, und daß erfindungsgemäß ein einheitlicher Standard-Drahtabstand
F. = 5 mm (wie in Fig. 1) im Trägerstreifenbereich verwendet wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Bauelementekette ist - zwecks gemeinsamer Erfüllung der Forderungen an die Drahtabstände einerseits am
Trägerstreifen und andererseits auf der Leiterplatte - jeder Anschlußdraht 4 in Richtung vom freien Ende zum Körper 3 betrachtet
in drei hintereinanderliegende Abschnitte 4a, 4b und 4c mit unterschiedlichen Funktionen unterteilt, über den ersten
Abschnitt 4a der beiden Anschlußdrähte 4, die den Standard-Abstand
A = 5 mm (gleich F = 5 mm wie beim herkömmlichen Bauelement in Fig. 1) haben, ist das Bauelement 1 auf dem Trägerstreifen
2 befestigt und in Position gehalten. Die dritten Abschnitte 4c der Anschlußdrähte, mit denen das Bauelement 1
in Löcher einer gedruckten Leiterplatte eingesetzt wird, haben bei diesem Ausführungsbeispiel einen dem kleineren Löchr
abstand entsprechenden Abstand B = 2,5 mm. Die im Mittelbereich liegenden zweiten Abschnitte 4b der Anschlußdrähte ver-
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TER MEER · MÜLLER · STEINtölEISTER. ·.'»».* *„.'*..' Murata - FP-1799
laufen schräg und bilden so einen die Differenz zwischen
Maß A und Maß B ausgleichenden Übergangsabschnitt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
der Abstand zwischen den dritten Anschlußdraht-Abschnitten 4c B = 7,6 mm und ist somit größer als der Standard-Abstand
A = 5 mm zwischen den ersten Abschnitten 4a. Die dem Abstands-Ausgleich dienenden zweiten Abschnitte 4b verlaufen dementsprechend
gegenüber Fig. 3 entgegengesetzt schräg.
Über die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele hinaus ist
die Erfindung auch noch auf viele abweichende Varianten, andere Dimensionen und auch andere Bauelement-Körper 3 mit runden und
anderen Formen anwendbar.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Anschlußdraht 4 zwischen dem Körper 1 des elektronischen Bauelementes
1 und dem in ein Loch einer Leiterplatte (nicht dargestellt) einzuführenden dritten Abschnitt 4c mit einer wellenförmigen
Ausbuchtung 8 versehen, um damit nach dem Einführen der Abschnitte 4c in Leiterplattenlöcher die Höhenposition
des Bauelements 1 über der Leiterplattenoberfläche zu definieren. Die unten aus den Leiterplattenlöchern überstehenden
Enden der dritten Abschnitte 4c werden nachträglich abgeschnitten.
Claims (2)
- 33169ΗR MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister TÄS * ΜΰΙΙTÄSee Artur-Ladebeck-Strasse «D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Case: FP-1799MÜ/Gdt/b 9. Mai 1983Murata Manufacturing Co., Ltd.26-10, Tenjin 2-chome, Nagaokakyo-shi, Kyoto-fu, JAPANReihenanordnung elektronischer BauelementePriorität: 13. Mai 1982, Japan, Ser. No. 82098/1982PATENTANSPRÜCHE!.^Reihenanordnung elektronischer Bauelemente, die je zwei parallele Anschlußdrähte aufweisen und mit den in die gleiche Richtung weisenden Anschlußdrähten in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung verteilt auf einem Trägerstreifen befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß- die Anschlußdrähte (4) in Richtung von ihrem freien Ende zu ihrer Basis in je einen ersten, zweiten und dritten Abschnitt (4a, 4b und 4c) mit jeweils unterschiedlicher Zweckbestimmung unterteilt sind,- der Anschlußdraht-Abstand zwischen den ersten Abschnitten (4a), mit denen jedes Bauelement (1) auf dem Trägerstreifen (2) positioniert und befestigt ist, einem einheitlichen Standard-Abstand (A) entspricht,• ·Ο:.ί :"-:;.:-::* -: 33169UTER MEER -MÜLLER · STÖNMEIÖTER--0 ··** *..*".." Murata - FP-1799- der Anschlußdraht-Abstand (B) zwischen den dritten Abschnitten (4c), mit denen das Bauelement (1) in Löcher·-.·. einer Leiterplatte oder dergleichen eingeführt wird, dem Lochabstand der Leiterplatte entspricht, und- die Anschlußdrähte (4) im Bereich ihrer zweiten Abschnitte (4b) so gestaltet sind, daß eine Differenz zwischen den Drahtabständen (A und B) der ersten und dritten Abschnitte überbrückt wird. - 2. Reihenanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß abhängig davon, ob der Abstand (B) zwischen den dritten Abschnitten größer oder kleiner als der Standard-Abstand (A) ist, die Anschlußdrähte im Bereich ihres zweiten Abschnitts (4b) schräg zueinander oder auseinander verlaufen.
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