DE4036146A1 - Halterung fuer flexible leiterplatten - Google Patents

Halterung fuer flexible leiterplatten

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    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für flexible, vorzugsweise eine gedruckte Schaltung enthal­ tende Leiterplatten und betrifft insbesondere eine sol­ che Halterung, die eine fixe Sicherung eines Randbe­ reichs der flexiblen Leiterplatte, der über die Rück­ seite eines Gehäuses, wie eines Armaturengehäuses über­ steht, ermöglicht.
Der Aufbau der Armaturen von Kraftfahrzeugen ist in der Vergangenheit immer komplizierter geworden und auch ge­ nerell haben solche Einrichtungen einen hohen Standard erreicht, so daß die zugehörigen elektrischen Schal­ tungen äußerst kompliziert geworden sind.
Aus diesem Grunde werden die Leitungen, die zu den Arma­ turen von Kraftfahrzeugen führen, vielfach als auf Leiterplatten gedruckte Schaltungen ausgeführt. Insbe­ sondere sind hierfür flexible Leiterplatten mit ge­ druckten Schaltungen in Gebrauch, da diese flexiblen Leiterplatten vergleichsweise leicht an einer Gehäuse­ rückseite, wie an der Armaturengehäuserückseite, gehal­ tert werden können, auch wenn eine derartige Gehäuse­ rückseite eine unebene Konfiguration aufweist, und da sie auch gewichtsmäßig leichter als starre Leiterplatten sind und ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich Ener­ gieeinsparung aufweisen.
Ein Nachteil von flexiblen Leiterplatten ist jedoch da­ rin zu sehen, daß die Kupferfolien, welche die elektri­ schen Leitungen auf den Leiterplatten bilden, in einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, was einen beacht­ lichen Platzbedarf ergibt, wogegen die Gehäuse, wie die Armaturengehäuse, so klein wie möglich gemacht werden, so daß ein Stück einer derartigen, eine gedruckte Schaltung aufnehmenden Leiterplatte seitlich über das Armaturengehäuse vorsteht und dabei mit anderen Teilen in Berührung kommen kann, so daß die Gefahr besteht, daß die genannten Teile beschädigt und die Leitungen getrennt werden.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen bekannte Halterungen für flexible Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen, mit denen bisher die obengeschilderten Nachteile vermieden werden sollten.
Speziell die bekannte Anordnung gemäß Fig. 4 und 5 ist so ausgebildet, daß ein nutförmiger Haltebereich 2 durch an den rückwärtigen Bereich eines Armaturenbretts 1 angeformte oder angesetzte laschen- oder zungenförmige Halter 3 begrenzt wird und daß das überstehende Stück 4′ der flexiblen Leiterplatte 4 umgebogen und in den nutförmigen Haltebereich 2 eingesteckt ist, wobei das überstehende Stück 4′ von den Haltern 3 gehalten und am Herausspringen aus dem nutförmigen Haltebereich 2 gehin­ dert wird.
Eine weitere, bekannte Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 ist so ausgebildet, daß das überstehende Stück 4′ der flexiblen Leiterplatte 4 entlang einer Seitenwand 1′ des Armaturengehäuses 1 gebogen ist, wobei das überstehende Stück 4′ der Leiterplatte an der Seitenwand 1′ anliegt, welche das überstehende Stück 4′ dabei daran hindert, mit anderen Teilen in Kontakt zu kommen.
Im Falle der in Fig. 4 und 5 dargestellten, bekann­ ten Anordnung kann das überstehende Stück der Leiter­ platte dann, wenn dieses Stück lang genug ist, starr ge­ halten und gesichert werden, während dnn, wenn dieses überstehende Stück vergleichsweise kurz ist, die Gefahr besteht, daß das überstehende Stück der Leiterplatte be­ reits durch die Elastizität und/oder die Rückstellkraft der flexiblen Leiterplatte leicht außer Eingriff mit dem Haltebereich kommen kann.
Die bekannte Ausführung gemäß Fig. 6 und 7 ist dage­ gen dort nicht brauchbar, wo ein Hindernis, beispiels­ weise in Form einer eingebauten Paneele, in der Nähe des Armaturengehäuses vorhanden ist. Zudem ist diese Aus­ führung auch weniger zuverlässig hinsichtlich einer zu­ verlässigen Halterung und Sicherung der flexiblen Lei­ terplatte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Leiterplattenhalterung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß in jedem Falle eine zuverlässige Halterung und Sicherung der flexiblen Leiterplatte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit einer gattungsge­ mäßen Halterung für flexible, vorzugsweise eine ge­ druckte Schaltung enthaltende Leiterplatten, deren über die Rückseite eines Gehäuses, wie eines Armaturenge­ häuses, überstehender Bereich entlang wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses gebogen ist, wobei der gebogene Bereich durch mehrere, an der zugeordneten Gehäusesei­ tenwand vorgesehene, laschen- oder zungenförmige Hal­ ter gehalten und fixiert wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nebeneinander angeordnete, laschen- oder zungenförmige Gegenhalter mit abgerundeten Führungs­ flanken vorgesehen sind, wobei sich jeder Gegenhalter zwischen den jeweils benachbarten Haltern befindet und wobei die Gegenhalter die Halter in Richtung ihrer Wand­ dicke zumindest teilweise überlappen.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Da die Gegenhalter eine vorgegebene Konfiguration aufweisen und zusätzlich in Nebeneinanderstellung zwischen den Haltern angeordnet sind, wird das überstehende Stück der Leiterplatte zwi­ schen den Haltern und den Gegenhaltern sicher gehalten und fixiert, wobei die Zuverlässigkeit dieser Halterung und Fixierung sogar noch dann, wenn das überstehende Stück der Leiterplatte vergleichsweise kurz ist, ver­ bessert wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den An­ sprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen, die ledig­ lich beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen zeigen, bei denen das Prinzip der Erfindung verwirklicht ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Leiterplattenhalterung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der er­ findungsgemäßen Leiterplattenhalterung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leiterplattenhalterung teilweise im Schnitt und
Fig. 4 u. 5 eine erste bekannte Anordnung und
Fig. 6 u. 7 eine weitere bekannte Anordnung.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Ausführungsbei­ spiel beschrieben. Die bekannten Ausführungsformen nach dem Stand der Technik wurden bereits eingangs erläutert.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält die erfindungsgemäße Halterung für eine flexible, eine ge­ druckte Schaltung enthaltende Leiterplatte einen an der Rückseite eines Gehäuses 20, wie beispielsweise eines Armaturengehäuses eines Kraftfahrzeugs, vorgesehenen Haltebereich 30, eine Mehrzahl von innerhalb des Haltebe­ reichs 30 reihenförmig nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten laschen- oder rippenförmigen Haltern 40 und ähnlich angeordnete, ebenfalls laschen- oder rippenförmige Gegenhalter 50, welche den Haltern 40 gegenüberliegend angeordnet und bezüglich dieser auf Lücke gesetzt sind. Es ergibt sich dementsprechend ein einerseits durch die reihenförmig angeordneten Halter 40 und andererseits durch die reihenförmig angeordneten Ge­ genhalter 50 begrenzter Klemmspalt zum Einstecken eines entsprechend umgebogenen Randbereichs 11 einer flexiblen Leiterplatte 10.
Die Halter 40 und Gegenhalter 50 können in die den Halte­ bereich 30 enthaltende Seitenwand 21 des Gehäuses 20 in­ tegriert, das heißt an diese angeformt sein, oder se­ parat hiervon hergestellt und nachträglich angebracht werden. Sowohl die die Halter 40 bildenden Zungen oder Rippen als auch die die Gegenhalter 50 bildenden Zungen oder Rippen, die jeweils mit Abstand nebeneinander ange­ ordnet sind, können zweckmäßig so konfiguriert sein, daß ihre Dicke zu ihrem Fußquerschnitt hin allmählich zunimmt, was eine zum Boden des Haltebereichs 30 hin allmählich sich verstärkende Verengung des Klemmspalts ergibt.
Die Gegenhalter 50 sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, um den Betrag A niedriger als die Halter 40. Die Führungsflan­ ken der Gegenhalter 50, das heißt ihre Oberseite und ihre den Haltern 40 zugewandte Vorderflanke, sind abge­ rundet, um das Einsetzen des überstehenden Randbereichs 11 der flexiblen Leiterplatte 10 in den Haltebereich 30, das heißt in den durch die Halter 40 und Gegenhalter 50 begrenzten Aufnahmespalt, zu erleichtern.
Wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die reihen­ förmig angeordneten Halter 40 und diesen gegenüberlie­ genden Gegenhalter 50 so angeordnet und ausgebildet, daß sich ein gegenseitiger Eingriff der einander gegen­ überstehenden Halter- bzw. Gegenhalterreihen ergibt, das heißt die Gegenhalter 50 greifen in die Lücken zwischen den Haltern 40 ein und umgekehrt. Die Halter 40 und Gegenhalter 50 sind hierzu so angeordnet und ausge­ bildet, daß sie sich in Richtung ihrer Wanddicke teil­ weise, hier um den Betrag B, überlappen. Die Halter 40 und Gegenhalter 50 bilden dementsprechend eine Klemmein­ richtung, durch die eine in den von den Haltern 40 und Gegenhaltern 50 begrenzten Haltespalt hineingebogene, flexible Leiterplatte 10 bzw. deren seitlich vorspringen­ der Randbereich 11 klemm- und formschlüssige gehalten und gesichert wird. Der erzielte Formschluß ergibt dennoch eine hohe Klemm- und Sperrwirkung.
Auf diese Weise ist bei der erfindungsgemäßen Halteein­ richtung für eine flexible Leiterplatte gewährleistet, daß dadurch, daß das über die Rückseite des Ge­ häuses 20 vorspringende Stück 11 der flexiblen Leiter­ platte 10 entlang einer Kante des Gehäuses 20 umgebogen und zwischen den Haltern 40 und Hilfshaltern 50 aufge­ nommen und gehalten ist, das vorspringende Stück 11 auch dann sicher gehalten und fixiert wird, wenn es eine vergleichsweise kurze Länge aufweist. Nachteile, wie beispielsweise eine Beschädigung anderer Teile durch das vorspringende Stück 11 und/oder eine Trennung der Leitungsstränge der gedruckten Schaltung auf der Leiter­ platte 10, werden dadurch zuverlässig unterbunden.
Obwohl die oben beschriebenen Gegenstände den Fall zei­ gen, daß die Halter 40 und Gegenhalter 50 in eine Sei­ tenwand eines Armaturengehäuses integriert sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt. Viel­ mehr ist auch dann, wenn die die Halter 40 und Gegen­ halter 50 bildenden Rippen oder Laschen teilweise in einer Nut einer Gehäusewand oder in einem ein bestimmtes Maß über die Außenseite eines Gehäuses vorspringenden Haltebereich angeordnet sind, derselbe Effekt wie oben geschildert erzielbar.
Wie oben ferner beschrieben ist, wird bei der erfindungs­ gemäßen Halterung für eine flexible Leiterplatte infolge­ dessen, daß die Gegenhalter 50 eine bestimmte Konfigu­ ration und Anordnung aufweisen, das heißt bezüglich der gegenüberliegenden, mit Abstand nebeneinander angeordne­ ten Halter 40 auf Lücke gesetzt und mit teilweisem Ein­ griff in die Lücken angeordnet sind, das überstehende Stück 11 der flexiblen Leiterplatte 10 zwischen den Haltern 40 und Gegenhaltern 50 sowohl klemm- als auch formschlüssig sicher gehalten und fixiert, so daß auch dann, wenn das vorspringende Stück 11 der flexiblen Leiterplatte 10 eine vergleichsweise kurze Länge hat, die Zuverlässigkeit der Halteeinrichtung hinsichtlich einer sicheren Fixierung und Halterung des vorspringen­ den Stücks 11 der Leiterplatten 10 tatsächlich noch ver­ bessert wird. Insbesondere die vorderen Seitenkanten der zungen- bzw. rippenförmigen Halter 40 können dabei in das Plattenmaterial eingedrückt werden bzw. in dieses einreißen, wie Fig. 3 anschaulich zeigt.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung le­ diglich illustrativen Charakter hat und daß die Erfin­ dung hierdurch nicht beschränkt wird. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise auch ohne weiteres möglich, anstelle von Laschen und/oder Zungen und/oder Rippen zur Bildung der Halter und/oder Gegenhalter Stifte oder Zähne oder dergl. vorzusehen.

Claims (7)

1. Halterung für flexible, vorzugsweise eine gedruckte Schaltung enthaltende Leiterplatten (10), deren über eine Rückseite eines Gehäuses (20), wie eines Arma­ turengehäuses, überstehender Bereich entlang wenig­ stens einer Seitenwand (21) des Gehäuses (20) umge­ bogen ist, wobei der umgebogene Bereich durch mehre­ re, an der zugeordneten Seitenwand (21) des Gehäuses (20) vorgesehene, vorzugsweise laschen- oder zungen­ förmige Halter (40) gehalten und fixiert wird, da­ durch gekennzeichnet, daß den Haltern (40) ihnen ge­ genüberstehende, mit Abstand nebeneinander angeord­ nete Gegenhalter (50) zugeordnet sind, die abgerunde­ te Führungsflanken aufweisen und die bezüglich der jeweils benachbarten Halter (40) auf Lücke gesetzt sind und daß die Gegenhalter (50) und Halter (40) in Richtung ihrer Wanddicke einander zumindest teilweise überlappen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) und/oder Gegenhalter (50) an eine Seitenwand (21) eines Armaturengehäuses (20) ange­ formt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) und/oder Gegenhalter (50) sepa­ rat von der zugeordneten Seitenwand (21) eines Arma­ turengehäuses (20) hergestellt und an diese ange­ bracht, vorzugsweise angeklebt sind.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) und die diesbezüglich auf Lücke gesetzten Gegenhalter (50) zwei einander gegenüberstehende, teilweise ineinander eingreifende Halterreihen bilden.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Halter (40) und/oder Gegenhalter (50) zum vorzugsweise in die Lücken der jeweils gegenüberliegenden Halterreihe ein­ greifenden Fußquerschnitt hin zunimmt.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Gegenhalter (50) geringer als die Höhe der Halter (40) ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten und Vorder­ flanken der Gegenhalter (50) abgerundet sind.
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