DE3437526A1 - Steckverbinder fuer oberflaechenmontage - Google Patents
Steckverbinder fuer oberflaechenmontageInfo
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Description
Steckverbinder für die Oberflächenmontage auf einer
Leiterplatte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere mehrreihige
Steckverbinder zur Montage auf Leiterplatten sind bereits bekannt, wobei die zahlreichen von den Kontakten ausgehenden
Anschlußbeine in die Leiterplatte durchsetzende Bohrungen eingesetzt werden, worauf dann die Verlötung mit
den entsprechenden dort befindlichen Anschlüssen erfolgt. Dabei müssen nicht nur durchgehende Bohrungen in der Leiterplatte
ausgebildet werden, es ist darüberhinaus nötig sicherzustellen, daß sämtliche Anschlußbeine die Bohrungen
durchsetzen, bevor der Lötvorgang vorgenommen werden kann. Diese Bohrungen wie auch die zum Löten notwendigen Lötaugen
bedeuten einen großen Platzbedarf auf der Leiterplatte. Diese bekannten Steckverbinder können an der Leiterplatte
sowohl durch Parallelmontage wie auch durch Senkrechtmontage angeordnet werden, wobei bei der Parallelmontage
die Steckrichtung parallel zur Längsachse der Leiterplatte verläuft, während bei der Senkrechtmontage die
Steckrichtung senkrecht zur Leiterplattenlängsachse verläuft.
Nachdem das Einfädeln der zahlreichen Kontaktbeine (derzeit bis 96 Stück) in die durchgehenden Löcher der Leiterplatte
recht diffizil sein kann, wurde bereits für den Fall der Parallelmontage des Steckverbinders vorgesehen,
die Lötanschlüsse auf der Leiterplatte vorzusehen. Beim Aufsetzen des Steckverbinders auf die Leiterplatte kommen
an den Enden der Anschlußbeine vorhandene abgeflachte Lot-
enden mit den Lötanschlüssen in Berührung. Da die Lötanschlüsse für jede Kontaktzeile hintereinander, d.h. in
Richtung der Längsachse der Leiterplatte angeordnet sind, ergibt sich wiederum ein großer Platzbedarf auf der Leiterplatte.
Darüberhinaus ist es nicht möglich, die ebenfalls dann hintereinander angeordneten Anschlußbeine einer
Kontaktzeile so aus dem Steckverbinder herauszuführen, daß auch die Unterseite der Leiterplatte kontaktiert werden
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder, und zwar insbesondere einen mehrreihigen
Steckverbinder für die Montage an einer Leiterplatte derart vorzusehen, daß nur ein geringer Platzbedarf auf
der Leiterplatte besteht und daß bei Verwendung einer Lötwelle die Schattenbildung vermieden wird. Weiterhin bezweckt
die Erfindung, den Steckverbinder derart auszubilden, daß er sowohl zur Parallel- als auch zur Senkrechtmontage
an der Leiterplatte geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vor. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß man den für das Löten erforderlichen Freiraum in den Isolierkörper und speziell den Steckverbinderdom
hineinlegt, wird der Platz.verbrauch weitgehend verringert. Dadurch, daß man die Enden der Anschlußbeine auf einer Linie
enden läßt, die durch den Schnitt von Auflagefläche und Unterseite gebildet wird, erreicht man, daß ein und
derselbe Steckverbinder sowohl für die Parallel- wie auch für Senkrechtmontage geeignet ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Steckverbinders mit zugehöriger Leiterplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht des bekannten Steckverbinders gemäß Fig. 1 aufgesetzt auf die Leiterplatte;
Fig. 3 eine Ansicht des bekannten Steckverbinders gemäß Fig. 1 gesehen in etwa aus Richtung des
Pfeils 25 in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische nsicht in etwa aus
Richtung des Pfeils E in Fig. 5 des Steckverbinders, wobei die Leiterplatte nur schematisch
teilweise angedeutet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Steckverbinder gemäß Fig. 4, und zwar längs einer Kontaktzeile;
Fig. 6 eine Draufsicht im wesentlichen aus Richtung des Pfeils D in Fig. 4;
Fig. 7 bis 9 Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei Fig. 7 schematisch
eine Ansicht des Steckverbinders in
etwa aus Richtung des Pfeils F in·Fig. 8 ist, während Fig. 8 eine Schnittdarstellung im wesentlichen
längs Linie F-G in Fig. 7 darstellt, und wobei schließlich Fig. 9 eine schematische
Ansicht für zwei Kontaktmesserzeilen aus Richtung des Pfeils H in Fig. 8 ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 8, wobei hier eine andere Ausführung eines Kontaktbeins zur
Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte dargestellt ist;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, und zwar von einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig.12,13,14 Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, der
senkrecht auf der Leiterplatte montiert ist, wobei Fig. 12 eine schematische Ansicht aus
Richtung des Pfeils K in Fig. 13 ist, Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine Kontaktzeile und
Fig. 14 ist eine Draufsicht im wesentlichen aus Richtung des Pfeils M in Fig. 13;
Fig.15 u. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; und
Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders mit senkrechter Montage und Kontaktierung
der Unterseite der Leiterplatte.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen bekannten mehrreihigen Steckverbinder 1, der auf einer Leitplatte 2 unter Verwendung
von Nieten 3 befestigbar ist, die dann, wenn der Steckverbinder 1 auf die Leiterplatte 2 aufgesetzt ist, durch die
Bohrungen 4 bzw. 5 im Steckverbinder 1 bzw. der Leiterplatte 2 verlaufen. Der Steckverbinder 1 wird - wie in Fig. 2
gezeigt - auf die Oberfläche 6 der Leiterplatte 2 parallel zu dessen Steckrichtung aufgesetzt (Parallelmontage).
Der mehrreihige Steckverbinder 1 besteht aus einem Isolierkörper 8, in dem eine große Anzahl von Anschlußkontakten
in der Form von Kontaktmessern 9 angeordnet sind. Die Kontaktmesser 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in
drei Reihen a, b und c angeordnet. Die Anordnung der Kontaktmesser 9 in Richtung der Längsachse ist in mehreren
parallelen Anordnungen, die hier als Zeilen bezeichnet werden, vorgesehen. Wenn die Nummerierung in Fig. 1 rechts
beginnt, so könnten die beiden dargestellten Kontaktmesserzeilen beispielsweise die Nummer 12 und 13 tragen, wobei
zusätzlich noch zwei weitere Zeilen 14 und 15, aber diesmal ohne Kontaktmesser, angedeutet sind. Beispielsweise
könnten insgesamt 32 solcher Kontaktzeilen vorhanden sein. Die Kontaktmesser 9 sind auf der Rückseite des Isolierkörpers
8 herausgeführt, und zwar durch einstückig rn.it den Kontaktmessern 9 ausgebildete Kontaktanschlüsse (Anschlußbeine)
21, 22 und 23. Die Anschlußbeine sind jeweils nach unten abgewinkelt und enden in abgeflachten Lötenden 24,
die auf einer Zeile 120 liegen. Die Zeile 120 verläuft senkrecht zur zugehörigen Zeile 12 der Kontaktmesser. Die
Kontaktmesserzeilen und die Lötendenzeilen liegen aber in der gleichen Ebene. Wenn der Steckverbinder 1 parallel zu
seiner Steckrichtung auf die Oberfläche oder Seite 6 aufgesetzt ist, so fluchten die Zeilen 120 der Lötenden 24
(nur eine Zeile 120 ist gezeigt) mit zugehörigen Zeilen der Lötanschlüsse 7. Die Lötanschlüsse 7 der Leiterplatte 2
sind nämlich nicht nur in mehreren Reihen, und zwar im dar-
gestellten Ausführungsbeispiel in drei Reihen A, B und C angeordnet, sie sind auch in mehreren Zeilen angeordnet,
von denen die Zeilen 71, 72, 73, 712, 731 und 732 angedeutet sind. Die Kontaktanschlußzeile 712 würde beispielsweise
mit den Kontaktmessern 9 in der Zeile 12 des Steckverbinders 1 zusammenarbeiten. Für Zeile 712 sind die einzelnen
Kontaktanschlüsse mit 7A, 7B und 7C bezeichnet.
Die Längsachse des Steckverbinders 1 ist mit 10 bezeichnet. Die Leiterplatte 2 hat eine Längsachse 26 und eine
Querachse 27.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Teilansicht in etwa aus Richtung des Pfeils 25 in Fig. 1. Man erkennt
deutlich, daß die Anschlußbeine 21, 22, 23 in einer durch die zugehörigen Kontakte oder Kontaktmesser 9 definierten
Ebene liegen, also"hintereinander" in Richtung der in Fig. 1 angedeuteten Leiterplattenlängsachse 26 verlaufen.
Man kann auch sagen, daß bei dem bekannten Steckverbinder 1 die Anschlußbeine mehrreihig aus dem Steckverbinder 1
herausgeführt sind, denn in der Tat sollen die Lötenden 24 auf den in mehreren Reihen A, B, C angeordneten Lötanschlüssen
7 zu liegen kommen. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Platzverbrauch für den Steckverbinder 1 auf der Leiterplatte
6. Dieser Platz geht für eine anderweitige Nutzung verloren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion
besteht darin, daß die Anschlußbeine 21-23 nicht zu einer Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte 2 herangezogen
werden können, da sich dabei ein Kurzschluß ergäbe. Ein weiterer Nachteil ist, wie ebenfalls bereits erwähnt,
die Gefahr des Auftretens einer sogenannten "Schattenbildung" beim Wellenlöten, da bei mehrreihiger Anordnung der
Lötanschlüsse durch deren Hintereinanderliegen die Lötwelle abgeschirmt werden kann.
In Fig. 1 ist mit "t" die Teilung oder das Rastermaß für die Anordnung der Lötanschlüsse 7 (und somit auch der Kontakte
des Steckverbinders) bezeichnet.
Bei der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen werden für gleiche Bauteile gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet.
Die Fig. 4-6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten mehrreihigen Steckverbinders
100, der ebenso wie der bekannte Steckverbinder 1 gemäß den Fig. 1-3 zur Parallelmontage an einer Leiterplatte
2 geeignet ist. Der Steckverbinder 100 weist einen Isolierkörper 18 auf, dessen in Fig. 5 unterer Teil als Steckverbinderdom
32 bezeichnet wird. Der Isolierkörper 18 bzw. der Steckverbinderdom 32 bilden eine Auflagefläche 30, die
an der Oberseite 6 der Leiterplatte 2 zur Anlage kommt. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Auflagefläche 30 nicht
über die gesamte Höhe des Steckverbinderdoms 32, sondern ist in etwa in der Mitte des Steckverbinderdoms 32 in
der Form einer Schrägfläche 31 abgewinkelt, so daß sich zwischen dem Isolierkörper 18 und der Oberseite 6 der Leiterplatte
2 ein im Querschnitt dreieckförmiger Freiraum ergibt, der einen platzsparenden Austritt der noch näher zu
beschreibenden Anschlußbeine 121-123 ermöglicht. Man erkennt sowohl in Fig. 4 wie auch in Fig. 5, daß die Leiter-
oder Anschlußbeine 121, 122, 123 der in einer Zeile liegenden Kontakte 9a, 9b und 9c nicht hintereinander
wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1-3, sondern im wesentlichen nebeneinander enden, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist. Die mit den in Fig. 4-6 (und auch den folgenden Figuren) nicht gezeigten Lötanschlüssen 7 zu verbindenden
Enden der Anschlußbeine 121, 122, 123 liegen somit auf einer Linie parallel zur Querachse 27 der Leiterplatte
2, d.h. parallel zur Längsachse 10 des Steckverbinders 100,
Es sei erwähnt, daß der Isolierkörper an seinen beiden Enden ein Befestigungsteil 33 bildet, welches eine Bohrung
aufweist, um so den Steckverbinder 100 an der Leiterplatte 2 befestigen zu können.
Die Fig. 7-9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung insoferne, als eine besondere Anschlußtechnik
für eines der Anschlußbeine, nämlich das Anschlußbein 121, dargestellt ist. Abgesehen davon gleicht aber das Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 7-9 dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-5. Die folgende Beschreibung
des Ausführungsbeispiles gemäß den Fig. 7-9 gilt insoferne größtenteils auch für das Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 4-6.
Insbesondere in Fig. 7 sieht man deutlich, wie die auf einer Linie oder Zeile liegenden Kontakte 9a, 9b und 9c
durch Anschlußbeine 121, 122 und 123 derart aus dem Isolierkörper 18 herausgeführt sind, daß die Enden der Anschlußbeine
121-123 nebeneinander und parallel zur Steckverbinderlängsachse 10 sowie auch zur Leiterplattenquerachse
verlaufen. Man erkennt, daß erfindungsgemäß der am nächsten zur Austrittsseite des Steckverbinders liegende Kontakt 9a
direkt herausgeführt ist, während der nächstbenachbarte Kontakt 9b den Kontakt 9a auf der einen Seite und der
Kontakt 9c den Kontakt 9b sowie den Kontakt 9a auf der anderen Seite umgeht.
Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7-9 ist in Fig. 8 dargestellt, und zwar ist dort der Kontakt 9a
mit der Unterseite der Leiterplatte 2 in Kontakt gebracht, und zwar dadurch, daß das Anschlußbein 121 U-förmig die
Kante der Leiterplatte 2 umfaßt und mit dem Kontaktende gegen die Unterseite der Leiterplatte greift.
Fig. 10 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches eine andere Möglichkeit der Gestaltung
eines Anschlußbeins 221 zeigt, um wiederum die Unterseite der Leiterplatte 2 zu kontaktieren. Hier ist
das Leiterbein 221 nur von einer einfach U-förmigen Gestalt, die die Leiterplatte 2 umgreift und dann mit dem
einen U-Schenkel unmittelbar am Kontkt 9a befestigt ist. Gemäß Fig. 8 hat das Leiterbein 121 dagegen zwei im wesentlichen
U-förmige Teile.
Bei den bisher behandelten drei Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4-5 sowie 7-9 und gemäß Fig. 10 sind
die Kontakte mit ihren Anschlußbeinen zweiteilig ausgebildet. Es ist auch möglich, anstelle der zweiteiligen
eine mehrteilige Ausbildung vorzusehen. Auch eine einteilige Ausbildung ist möglich, was weiter unten - in
anderem Zusammenhang - in Fig. 15 und 16 erläutert ist.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Steckverbinder 200 gemäß Fig. 11 unterscheidet sich
vom Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-5 lediglich dadurch, daß die Befestigungsteile kleiner und strömungsgünstiger
in Form von Erweiterungen 34 ausgebildet sind, die vorzugsweise zum Ankleben auf die Leiterplatte 2 vorgesehen
sind. Die Leiterplatte 2 würde dann in Fig. 11 auf der mit 34 bezeichneten Fläche sowie der daran anschließenden
schmaleren Zone 35 aufliegen. Der an die Erweiterung anschließende gekrümmte Ver.iüngungsteil 36 erleichtert
den Zugang des Lötbades zu den Lötenden der Anschlußbeine.
Während der Stand der Technik gemäß den Fig. 1-3 und auch die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4-5, 7-9, 10 und
11 Fälle zeigten, wo die Steckverbindermontage parallel zur Steckrichtung erfolgte, zeigen die folgenden Figuren
Ausführungsbeispiele, bei denen die Steckverbindermontage senkrecht zur Steckrichtung gemäß der Erfindung vorgenommen
werden kann.
Der Steckverbinder 300 gemäß den Figuren 12-14 sitzt mit seiner Unterseite 41 auf der Oberseite der Leiterplatte 2
und ist in geeigneter Weise an dieser unter Zuhilfenahme von zwei Befestigungsteilen 42, ausgebildet am Steckverbinder 300,
befestigt. Fig. 13 zeigt, daß die in einer Zeile angeordneten Kontakte 9a, 9b und 9c durch Anschlußbeine 121, 122
und 123 in der gleichen Weise wie in Fig. 5 gezeigt herausgeführt sind. Die Enden der Anschlußbeine 121, 122, 123
enden vorzugsweise in einem im Querschnitt dreieckigen Freiraum, der durch die Schrägfläche 31 gebildet wird, die
von der Auflagefläche 30 ausgeht und zur Steckverbindermitte hin verläuft. Die Ausführungsbeispiele gemäß den
Fig. 4-6 und 13-14 sind im wesentlichen identisch, d.h. der für die Parallelmontage vorgesehene Steckverbinder
kann auch als Steckverbinder 300 für die Senkrechtmontage benutzt werden, solange nur geeignete Befestigungsmittel,
beispielsweise in der Form von Befestigungsteilen42, vorgesehen sind.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem in den Fig. 12-14 gezeigten Ausführungsbeispiel. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 und 16
sind aber einteilige Kontakte verwendet, d.h. die Kontakte 9a, 9b und 9c sind jeweils einstückig mit den zugehörigen
Anschlußbeinen 121, 122 und 123 ausgebildet. Es sei bemerkt, daß die einteilige Ausbildung auch bei den Ausführungsbeispielen mit Parallelmontage Anwendung finden kann.
Man erkennt, daß die Herausführung bei der senkrechten Montage gemäß den Fig. 15 und 16 im wesentlichen der Anordnung
gemäß den Fig. 7 und 8,mit Ausnahme der Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte 2, ähnelt.
Fig. 17, zeigt, daß erfindungsgemäß auch bei Senkrechtmontage die Leiterplatte an ihrer Unterseite kontaktiert werden
kann, wie.dies für Anschlußbein 121 dargestellt ist.
■/IS-
Zusammenfassend kann man sagen, daß die Erfindung einen Steckverbinder zur Oberflächenmontage, insbesondere an
einer Leiterplatte, vorsieht, die deshalb keine durch die Leiterplatte hindurch verlaufenden Bohrungen für die
Aufnahme der Anschlußbeine aufweisen muß. Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist für sämtliche gebräuchlichen
Lötverfahren geeignet. Durch die einreihige Anordnung der Lötanschlüsse 7 auf der Leiterplatte wird erreicht, daß
zum einen der Platzbedarf für den Steckverbinder minimiert wird und zum anderen die "Schattenbildung" beim Wellenlöten
vermieden wird. Auch die Reflow-Löttechnik, Dampfphasenlöt-iechnik wie auch die Schwall- oder Schlepp-Löttechnik
können zusammen mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder eingesetzt werden.
Die Grundlage der Oberflächenmontage, der sogenannten SMD-Technik (SMD = surface mounted device) sind Bauelemente
ohne Anschlußdrähte. Dabei werden die miniaturisierten aktiven und passiven Bauelemente direkt auf den Oberflächen
von Leiterplatten oder Keramiksubstraten montiert. Gegenüber der Leiterplattentechnik mit Bohrungen und bedrahteten
Bauelementen sind dabei Flächeneinsparungen bis 70 % möglich. Die besonderen bei der Oberflächenmontage
von Steckverbindern auftretenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Einen Steckverbinder zur Oberflächenmontage an einer Leiterplatte, wobei die freien Enden der Kontakte oder der
Leiterbeine der Kontakte die sogenannten Lötenden einreihig aus dem Steckverbinder herausgeführt sind. Die Lötenden
liegen"vorzugsweise auf der Schnittlinie der beiden möglichen Leiterplatten-Montageebenen (Senkrecht- und Parallel-Montage).
Die Löteneden sind bei einem dreireihigen Steckverbinder mit einem Drittel des Teilungs- oder Raster-
abstands angeordnet. Erfindungsgemäß können dabei die gleichen Kontakte bzw. Lötenden für die Senkrecht- wie auch die
Parallelmontage verwendet werden. Die Kontakte können dabei ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Durch eine U-förmige
Ausbildung der Anschlußbeine bzw. der Lötenden einer oder mehrerer Kontaktreihen sind beide Leiterplattenseiten kontaktierbar.
Claims (18)
1. Steckverbinder zur Montage an einer Leiterplatte (2), wobei der Steckverbinder folgendes aufweist:
einen Isolierkörper (18),
mehrere (mindestens zwei) Reihen (a, b, c) von in mehreren (mindestens zwei) Zeilen (z.B. 12, 13, 14, 15) angeordneten
Kontakten (9),
Anschlußbeine (121, 122, 123), die mit den Kontakten (9) verbunden sind und derart aus dem Isolierkörper (18) herausragen,
daß sie bei auf die Leiterplatte (2) aufgesetzten Steckverbinder mit ihren freien Enden benachbart zur
Oberseite der Leiterplatte (2) in der Nähe von dort vorgesehenen Lötanschlüssen (7) enden,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktzeile (12, 13, 14, 15) die Anschlußbeine (121, 122, 123) jedes in einer
Zeile liegenden Kontakts derart aus dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind, daß die freien Enden der Anschlußbeine
nebeneinander, d.h. auf einer Linie parallel zur Steckverbinderlängsachse (10) liegen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbeine (121, 122, 123) jeder Zeile
(12, 13, 15) von Kontakten (z.B. 9a, 9b, 9c) innerhalb des Isolierkörpers (18) isoliert aneinander vorbei und schließlich
nebeneinander liegend aus dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußbeine (121, 122, 123)
jeder Kontaktzeile (12, 13, 14, 15) benachbart zur Auflagefläche (30) des Steckverbinders auf der Leiterplatte aus
dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herausführung
der Anschlußbeine die Auflagefläche (30) etwa mittig beginnend in eine Schrägfläche (31) übergeht und daß
die Anschlußbeine in dem auf diese Weise gebildeten Freiraum des Isolierkörpers (18) enden.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum
im Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck bildet.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anschlußbeine an der Schnittlinie
der beiden durch die Katheten der Querschnittsdreiecke gebildeten Ebenen enden, so daß der Steckverbinder
(18) wahlweise zur Parallelmontage mit seiner Auflagefläche (30) auf der Leiterplatte (2) oder aber mit seiner Unterseite
(41) auf der Leiterplatte (2) anzuordnen ist.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in drei
Reihen angeordneten Kontakten die Leiterbeine jeder Zeile derart herausgeführt sind, daß der vom Freiraum am weitesten
weg gelegene Kontakt über ein Leiterbein (123) herausgeführt ist, welches die beiden anderen Kontakte an
einer Seite passiert, wohingegen der mittlere Kontakt (9b) zum Freiraum den verbleibenden Kontakt (9a) auf der anderen
Seite passierend herausgeführt ist.
8. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbeine
und Kontakte einstückig ausgebildet sind.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
mehrere der Kontakte in einer Kontaktzeile Leiterbeine aufweisen, die um die Kante der Leiterplatte herum zur Unterseite
der Leiterplatte (2) verlaufen.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
mehrere der Kontakte in einer Zeile ein Leiterbein (121) aufweisen, welches zunächst in den Freiraum austritt und
sodann um die Leiterplatte (2) herum verläuft (Fig. 8).
11.. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
mehrere der Kontakte in einer Zeile mit einem Leiterbein (221) ausgestattet sind, welches innerhalb des Isoliergehäuses
(28) geführt ist und ohne Durchlaufen des Freiraums zur Unterseite der Leiterplatte (2) geführt ist (Fig. 10).
12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckverbinder
Hohlräume zur.Aufnahme der Kontakte und Anschlußbeine gebildet sind.
13. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
sowie ihre Anschlußbeine im Kunststoffmaterial des Isolierkörpers eingespritzt sind.
14. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen
parallelen oder senkrechten Montage des Steckverbinders der Isolierkörper bei Parallelmontage verwendbare
Befestigungsteile (32) sowie bei Senkrechtmontage verwendbare Befestigungsteile (42) aufweist.
15. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper
(18) und seine entgegengesetzt liegenden Enden geschwungene Erweiterungen (34) mit einem Verjüngungsteil
(36) derart aufweist, daß der Lotzugang zu den Enden der Anschlußbeine verbessert ist.
16. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(Lötenden) der Anschlußbeine im Abstand t/3 angeordnet
sind, wobei t die Teilung oder das Rastermaß für die Lötanschlüsse (7) für den Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik (Fig. 1-3) ist.
sind, wobei t die Teilung oder das Rastermaß für die Lötanschlüsse (7) für den Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik (Fig. 1-3) ist.
17. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbeine
und Kontakte mehrstückig, vorzugsweise zweistückig ausgebildet sind.
18. Steckverbinder/Leiterplattensystem unter Verwendung eines Steckverbinders nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
der Leiterplatte vorgesehenen Lötanschlüsse (7) in nur
einer einzigen Reihe angeordnet sind.
der Leiterplatte vorgesehenen Lötanschlüsse (7) in nur
einer einzigen Reihe angeordnet sind.
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Non-Patent Citations (1)
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ITT Cannon surface mount the connector.In: Electronic Engineering, August 1984, S. 15 * |
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Owner name: AMPHENOL CORP., WALLINGFORD, CONN., US |
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