DE3437526A1 - Steckverbinder fuer oberflaechenmontage - Google Patents

Steckverbinder fuer oberflaechenmontage

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Steckverbinder für die Oberflächenmontage auf einer
Leiterplatte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere mehrreihige Steckverbinder zur Montage auf Leiterplatten sind bereits bekannt, wobei die zahlreichen von den Kontakten ausgehenden Anschlußbeine in die Leiterplatte durchsetzende Bohrungen eingesetzt werden, worauf dann die Verlötung mit den entsprechenden dort befindlichen Anschlüssen erfolgt. Dabei müssen nicht nur durchgehende Bohrungen in der Leiterplatte ausgebildet werden, es ist darüberhinaus nötig sicherzustellen, daß sämtliche Anschlußbeine die Bohrungen durchsetzen, bevor der Lötvorgang vorgenommen werden kann. Diese Bohrungen wie auch die zum Löten notwendigen Lötaugen bedeuten einen großen Platzbedarf auf der Leiterplatte. Diese bekannten Steckverbinder können an der Leiterplatte sowohl durch Parallelmontage wie auch durch Senkrechtmontage angeordnet werden, wobei bei der Parallelmontage die Steckrichtung parallel zur Längsachse der Leiterplatte verläuft, während bei der Senkrechtmontage die Steckrichtung senkrecht zur Leiterplattenlängsachse verläuft.
Nachdem das Einfädeln der zahlreichen Kontaktbeine (derzeit bis 96 Stück) in die durchgehenden Löcher der Leiterplatte recht diffizil sein kann, wurde bereits für den Fall der Parallelmontage des Steckverbinders vorgesehen, die Lötanschlüsse auf der Leiterplatte vorzusehen. Beim Aufsetzen des Steckverbinders auf die Leiterplatte kommen an den Enden der Anschlußbeine vorhandene abgeflachte Lot-
enden mit den Lötanschlüssen in Berührung. Da die Lötanschlüsse für jede Kontaktzeile hintereinander, d.h. in Richtung der Längsachse der Leiterplatte angeordnet sind, ergibt sich wiederum ein großer Platzbedarf auf der Leiterplatte. Darüberhinaus ist es nicht möglich, die ebenfalls dann hintereinander angeordneten Anschlußbeine einer Kontaktzeile so aus dem Steckverbinder herauszuführen, daß auch die Unterseite der Leiterplatte kontaktiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder, und zwar insbesondere einen mehrreihigen Steckverbinder für die Montage an einer Leiterplatte derart vorzusehen, daß nur ein geringer Platzbedarf auf der Leiterplatte besteht und daß bei Verwendung einer Lötwelle die Schattenbildung vermieden wird. Weiterhin bezweckt die Erfindung, den Steckverbinder derart auszubilden, daß er sowohl zur Parallel- als auch zur Senkrechtmontage an der Leiterplatte geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß man den für das Löten erforderlichen Freiraum in den Isolierkörper und speziell den Steckverbinderdom hineinlegt, wird der Platz.verbrauch weitgehend verringert. Dadurch, daß man die Enden der Anschlußbeine auf einer Linie enden läßt, die durch den Schnitt von Auflagefläche und Unterseite gebildet wird, erreicht man, daß ein und derselbe Steckverbinder sowohl für die Parallel- wie auch für Senkrechtmontage geeignet ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Steckverbinders mit zugehöriger Leiterplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht des bekannten Steckverbinders gemäß Fig. 1 aufgesetzt auf die Leiterplatte;
Fig. 3 eine Ansicht des bekannten Steckverbinders gemäß Fig. 1 gesehen in etwa aus Richtung des Pfeils 25 in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische nsicht in etwa aus
Richtung des Pfeils E in Fig. 5 des Steckverbinders, wobei die Leiterplatte nur schematisch teilweise angedeutet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Steckverbinder gemäß Fig. 4, und zwar längs einer Kontaktzeile;
Fig. 6 eine Draufsicht im wesentlichen aus Richtung des Pfeils D in Fig. 4;
Fig. 7 bis 9 Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei Fig. 7 schematisch eine Ansicht des Steckverbinders in
etwa aus Richtung des Pfeils F in·Fig. 8 ist, während Fig. 8 eine Schnittdarstellung im wesentlichen längs Linie F-G in Fig. 7 darstellt, und wobei schließlich Fig. 9 eine schematische Ansicht für zwei Kontaktmesserzeilen aus Richtung des Pfeils H in Fig. 8 ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 8, wobei hier eine andere Ausführung eines Kontaktbeins zur Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte dargestellt ist;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, und zwar von einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig.12,13,14 Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, der senkrecht auf der Leiterplatte montiert ist, wobei Fig. 12 eine schematische Ansicht aus Richtung des Pfeils K in Fig. 13 ist, Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine Kontaktzeile und Fig. 14 ist eine Draufsicht im wesentlichen aus Richtung des Pfeils M in Fig. 13;
Fig.15 u. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; und
Fig. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders mit senkrechter Montage und Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen bekannten mehrreihigen Steckverbinder 1, der auf einer Leitplatte 2 unter Verwendung von Nieten 3 befestigbar ist, die dann, wenn der Steckverbinder 1 auf die Leiterplatte 2 aufgesetzt ist, durch die Bohrungen 4 bzw. 5 im Steckverbinder 1 bzw. der Leiterplatte 2 verlaufen. Der Steckverbinder 1 wird - wie in Fig. 2 gezeigt - auf die Oberfläche 6 der Leiterplatte 2 parallel zu dessen Steckrichtung aufgesetzt (Parallelmontage).
Der mehrreihige Steckverbinder 1 besteht aus einem Isolierkörper 8, in dem eine große Anzahl von Anschlußkontakten in der Form von Kontaktmessern 9 angeordnet sind. Die Kontaktmesser 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in drei Reihen a, b und c angeordnet. Die Anordnung der Kontaktmesser 9 in Richtung der Längsachse ist in mehreren parallelen Anordnungen, die hier als Zeilen bezeichnet werden, vorgesehen. Wenn die Nummerierung in Fig. 1 rechts beginnt, so könnten die beiden dargestellten Kontaktmesserzeilen beispielsweise die Nummer 12 und 13 tragen, wobei zusätzlich noch zwei weitere Zeilen 14 und 15, aber diesmal ohne Kontaktmesser, angedeutet sind. Beispielsweise könnten insgesamt 32 solcher Kontaktzeilen vorhanden sein. Die Kontaktmesser 9 sind auf der Rückseite des Isolierkörpers 8 herausgeführt, und zwar durch einstückig rn.it den Kontaktmessern 9 ausgebildete Kontaktanschlüsse (Anschlußbeine) 21, 22 und 23. Die Anschlußbeine sind jeweils nach unten abgewinkelt und enden in abgeflachten Lötenden 24, die auf einer Zeile 120 liegen. Die Zeile 120 verläuft senkrecht zur zugehörigen Zeile 12 der Kontaktmesser. Die Kontaktmesserzeilen und die Lötendenzeilen liegen aber in der gleichen Ebene. Wenn der Steckverbinder 1 parallel zu seiner Steckrichtung auf die Oberfläche oder Seite 6 aufgesetzt ist, so fluchten die Zeilen 120 der Lötenden 24 (nur eine Zeile 120 ist gezeigt) mit zugehörigen Zeilen der Lötanschlüsse 7. Die Lötanschlüsse 7 der Leiterplatte 2 sind nämlich nicht nur in mehreren Reihen, und zwar im dar-
gestellten Ausführungsbeispiel in drei Reihen A, B und C angeordnet, sie sind auch in mehreren Zeilen angeordnet, von denen die Zeilen 71, 72, 73, 712, 731 und 732 angedeutet sind. Die Kontaktanschlußzeile 712 würde beispielsweise mit den Kontaktmessern 9 in der Zeile 12 des Steckverbinders 1 zusammenarbeiten. Für Zeile 712 sind die einzelnen Kontaktanschlüsse mit 7A, 7B und 7C bezeichnet.
Die Längsachse des Steckverbinders 1 ist mit 10 bezeichnet. Die Leiterplatte 2 hat eine Längsachse 26 und eine Querachse 27.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Teilansicht in etwa aus Richtung des Pfeils 25 in Fig. 1. Man erkennt deutlich, daß die Anschlußbeine 21, 22, 23 in einer durch die zugehörigen Kontakte oder Kontaktmesser 9 definierten Ebene liegen, also"hintereinander" in Richtung der in Fig. 1 angedeuteten Leiterplattenlängsachse 26 verlaufen. Man kann auch sagen, daß bei dem bekannten Steckverbinder 1 die Anschlußbeine mehrreihig aus dem Steckverbinder 1 herausgeführt sind, denn in der Tat sollen die Lötenden 24 auf den in mehreren Reihen A, B, C angeordneten Lötanschlüssen 7 zu liegen kommen. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Platzverbrauch für den Steckverbinder 1 auf der Leiterplatte 6. Dieser Platz geht für eine anderweitige Nutzung verloren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Anschlußbeine 21-23 nicht zu einer Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte 2 herangezogen werden können, da sich dabei ein Kurzschluß ergäbe. Ein weiterer Nachteil ist, wie ebenfalls bereits erwähnt, die Gefahr des Auftretens einer sogenannten "Schattenbildung" beim Wellenlöten, da bei mehrreihiger Anordnung der Lötanschlüsse durch deren Hintereinanderliegen die Lötwelle abgeschirmt werden kann.
In Fig. 1 ist mit "t" die Teilung oder das Rastermaß für die Anordnung der Lötanschlüsse 7 (und somit auch der Kontakte des Steckverbinders) bezeichnet.
Bei der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen werden für gleiche Bauteile gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet.
Die Fig. 4-6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten mehrreihigen Steckverbinders 100, der ebenso wie der bekannte Steckverbinder 1 gemäß den Fig. 1-3 zur Parallelmontage an einer Leiterplatte 2 geeignet ist. Der Steckverbinder 100 weist einen Isolierkörper 18 auf, dessen in Fig. 5 unterer Teil als Steckverbinderdom 32 bezeichnet wird. Der Isolierkörper 18 bzw. der Steckverbinderdom 32 bilden eine Auflagefläche 30, die an der Oberseite 6 der Leiterplatte 2 zur Anlage kommt. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Auflagefläche 30 nicht über die gesamte Höhe des Steckverbinderdoms 32, sondern ist in etwa in der Mitte des Steckverbinderdoms 32 in der Form einer Schrägfläche 31 abgewinkelt, so daß sich zwischen dem Isolierkörper 18 und der Oberseite 6 der Leiterplatte 2 ein im Querschnitt dreieckförmiger Freiraum ergibt, der einen platzsparenden Austritt der noch näher zu beschreibenden Anschlußbeine 121-123 ermöglicht. Man erkennt sowohl in Fig. 4 wie auch in Fig. 5, daß die Leiter- oder Anschlußbeine 121, 122, 123 der in einer Zeile liegenden Kontakte 9a, 9b und 9c nicht hintereinander wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1-3, sondern im wesentlichen nebeneinander enden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die mit den in Fig. 4-6 (und auch den folgenden Figuren) nicht gezeigten Lötanschlüssen 7 zu verbindenden Enden der Anschlußbeine 121, 122, 123 liegen somit auf einer Linie parallel zur Querachse 27 der Leiterplatte 2, d.h. parallel zur Längsachse 10 des Steckverbinders 100,
Es sei erwähnt, daß der Isolierkörper an seinen beiden Enden ein Befestigungsteil 33 bildet, welches eine Bohrung aufweist, um so den Steckverbinder 100 an der Leiterplatte 2 befestigen zu können.
Die Fig. 7-9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung insoferne, als eine besondere Anschlußtechnik für eines der Anschlußbeine, nämlich das Anschlußbein 121, dargestellt ist. Abgesehen davon gleicht aber das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7-9 dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-5. Die folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiles gemäß den Fig. 7-9 gilt insoferne größtenteils auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-6.
Insbesondere in Fig. 7 sieht man deutlich, wie die auf einer Linie oder Zeile liegenden Kontakte 9a, 9b und 9c durch Anschlußbeine 121, 122 und 123 derart aus dem Isolierkörper 18 herausgeführt sind, daß die Enden der Anschlußbeine 121-123 nebeneinander und parallel zur Steckverbinderlängsachse 10 sowie auch zur Leiterplattenquerachse verlaufen. Man erkennt, daß erfindungsgemäß der am nächsten zur Austrittsseite des Steckverbinders liegende Kontakt 9a direkt herausgeführt ist, während der nächstbenachbarte Kontakt 9b den Kontakt 9a auf der einen Seite und der Kontakt 9c den Kontakt 9b sowie den Kontakt 9a auf der anderen Seite umgeht.
Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7-9 ist in Fig. 8 dargestellt, und zwar ist dort der Kontakt 9a mit der Unterseite der Leiterplatte 2 in Kontakt gebracht, und zwar dadurch, daß das Anschlußbein 121 U-förmig die Kante der Leiterplatte 2 umfaßt und mit dem Kontaktende gegen die Unterseite der Leiterplatte greift.
Fig. 10 zeigt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches eine andere Möglichkeit der Gestaltung eines Anschlußbeins 221 zeigt, um wiederum die Unterseite der Leiterplatte 2 zu kontaktieren. Hier ist das Leiterbein 221 nur von einer einfach U-förmigen Gestalt, die die Leiterplatte 2 umgreift und dann mit dem
einen U-Schenkel unmittelbar am Kontkt 9a befestigt ist. Gemäß Fig. 8 hat das Leiterbein 121 dagegen zwei im wesentlichen U-förmige Teile.
Bei den bisher behandelten drei Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4-5 sowie 7-9 und gemäß Fig. 10 sind die Kontakte mit ihren Anschlußbeinen zweiteilig ausgebildet. Es ist auch möglich, anstelle der zweiteiligen eine mehrteilige Ausbildung vorzusehen. Auch eine einteilige Ausbildung ist möglich, was weiter unten - in anderem Zusammenhang - in Fig. 15 und 16 erläutert ist.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Steckverbinder 200 gemäß Fig. 11 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-5 lediglich dadurch, daß die Befestigungsteile kleiner und strömungsgünstiger in Form von Erweiterungen 34 ausgebildet sind, die vorzugsweise zum Ankleben auf die Leiterplatte 2 vorgesehen sind. Die Leiterplatte 2 würde dann in Fig. 11 auf der mit 34 bezeichneten Fläche sowie der daran anschließenden schmaleren Zone 35 aufliegen. Der an die Erweiterung anschließende gekrümmte Ver.iüngungsteil 36 erleichtert den Zugang des Lötbades zu den Lötenden der Anschlußbeine.
Während der Stand der Technik gemäß den Fig. 1-3 und auch die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4-5, 7-9, 10 und 11 Fälle zeigten, wo die Steckverbindermontage parallel zur Steckrichtung erfolgte, zeigen die folgenden Figuren Ausführungsbeispiele, bei denen die Steckverbindermontage senkrecht zur Steckrichtung gemäß der Erfindung vorgenommen werden kann.
Der Steckverbinder 300 gemäß den Figuren 12-14 sitzt mit seiner Unterseite 41 auf der Oberseite der Leiterplatte 2 und ist in geeigneter Weise an dieser unter Zuhilfenahme von zwei Befestigungsteilen 42, ausgebildet am Steckverbinder 300, befestigt. Fig. 13 zeigt, daß die in einer Zeile angeordneten Kontakte 9a, 9b und 9c durch Anschlußbeine 121, 122 und 123 in der gleichen Weise wie in Fig. 5 gezeigt herausgeführt sind. Die Enden der Anschlußbeine 121, 122, 123 enden vorzugsweise in einem im Querschnitt dreieckigen Freiraum, der durch die Schrägfläche 31 gebildet wird, die von der Auflagefläche 30 ausgeht und zur Steckverbindermitte hin verläuft. Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4-6 und 13-14 sind im wesentlichen identisch, d.h. der für die Parallelmontage vorgesehene Steckverbinder kann auch als Steckverbinder 300 für die Senkrechtmontage benutzt werden, solange nur geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise in der Form von Befestigungsteilen42, vorgesehen sind.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem in den Fig. 12-14 gezeigten Ausführungsbeispiel. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 und 16 sind aber einteilige Kontakte verwendet, d.h. die Kontakte 9a, 9b und 9c sind jeweils einstückig mit den zugehörigen Anschlußbeinen 121, 122 und 123 ausgebildet. Es sei bemerkt, daß die einteilige Ausbildung auch bei den Ausführungsbeispielen mit Parallelmontage Anwendung finden kann.
Man erkennt, daß die Herausführung bei der senkrechten Montage gemäß den Fig. 15 und 16 im wesentlichen der Anordnung gemäß den Fig. 7 und 8,mit Ausnahme der Kontaktierung der Unterseite der Leiterplatte 2, ähnelt.
Fig. 17, zeigt, daß erfindungsgemäß auch bei Senkrechtmontage die Leiterplatte an ihrer Unterseite kontaktiert werden kann, wie.dies für Anschlußbein 121 dargestellt ist.
■/IS-
Zusammenfassend kann man sagen, daß die Erfindung einen Steckverbinder zur Oberflächenmontage, insbesondere an einer Leiterplatte, vorsieht, die deshalb keine durch die Leiterplatte hindurch verlaufenden Bohrungen für die Aufnahme der Anschlußbeine aufweisen muß. Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist für sämtliche gebräuchlichen Lötverfahren geeignet. Durch die einreihige Anordnung der Lötanschlüsse 7 auf der Leiterplatte wird erreicht, daß zum einen der Platzbedarf für den Steckverbinder minimiert wird und zum anderen die "Schattenbildung" beim Wellenlöten vermieden wird. Auch die Reflow-Löttechnik, Dampfphasenlöt-iechnik wie auch die Schwall- oder Schlepp-Löttechnik können zusammen mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder eingesetzt werden.
Die Grundlage der Oberflächenmontage, der sogenannten SMD-Technik (SMD = surface mounted device) sind Bauelemente ohne Anschlußdrähte. Dabei werden die miniaturisierten aktiven und passiven Bauelemente direkt auf den Oberflächen von Leiterplatten oder Keramiksubstraten montiert. Gegenüber der Leiterplattentechnik mit Bohrungen und bedrahteten Bauelementen sind dabei Flächeneinsparungen bis 70 % möglich. Die besonderen bei der Oberflächenmontage von Steckverbindern auftretenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Einen Steckverbinder zur Oberflächenmontage an einer Leiterplatte, wobei die freien Enden der Kontakte oder der Leiterbeine der Kontakte die sogenannten Lötenden einreihig aus dem Steckverbinder herausgeführt sind. Die Lötenden liegen"vorzugsweise auf der Schnittlinie der beiden möglichen Leiterplatten-Montageebenen (Senkrecht- und Parallel-Montage). Die Löteneden sind bei einem dreireihigen Steckverbinder mit einem Drittel des Teilungs- oder Raster-
abstands angeordnet. Erfindungsgemäß können dabei die gleichen Kontakte bzw. Lötenden für die Senkrecht- wie auch die Parallelmontage verwendet werden. Die Kontakte können dabei ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Durch eine U-förmige Ausbildung der Anschlußbeine bzw. der Lötenden einer oder mehrerer Kontaktreihen sind beide Leiterplattenseiten kontaktierbar.

Claims (18)

3A37526 Ansprüche
1. Steckverbinder zur Montage an einer Leiterplatte (2), wobei der Steckverbinder folgendes aufweist:
einen Isolierkörper (18),
mehrere (mindestens zwei) Reihen (a, b, c) von in mehreren (mindestens zwei) Zeilen (z.B. 12, 13, 14, 15) angeordneten Kontakten (9),
Anschlußbeine (121, 122, 123), die mit den Kontakten (9) verbunden sind und derart aus dem Isolierkörper (18) herausragen, daß sie bei auf die Leiterplatte (2) aufgesetzten Steckverbinder mit ihren freien Enden benachbart zur Oberseite der Leiterplatte (2) in der Nähe von dort vorgesehenen Lötanschlüssen (7) enden,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktzeile (12, 13, 14, 15) die Anschlußbeine (121, 122, 123) jedes in einer Zeile liegenden Kontakts derart aus dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind, daß die freien Enden der Anschlußbeine nebeneinander, d.h. auf einer Linie parallel zur Steckverbinderlängsachse (10) liegen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbeine (121, 122, 123) jeder Zeile (12, 13, 15) von Kontakten (z.B. 9a, 9b, 9c) innerhalb des Isolierkörpers (18) isoliert aneinander vorbei und schließlich nebeneinander liegend aus dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußbeine (121, 122, 123)
jeder Kontaktzeile (12, 13, 14, 15) benachbart zur Auflagefläche (30) des Steckverbinders auf der Leiterplatte aus dem Isolierkörper (18) herausgeführt sind.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herausführung der Anschlußbeine die Auflagefläche (30) etwa mittig beginnend in eine Schrägfläche (31) übergeht und daß die Anschlußbeine in dem auf diese Weise gebildeten Freiraum des Isolierkörpers (18) enden.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum im Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck bildet.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anschlußbeine an der Schnittlinie der beiden durch die Katheten der Querschnittsdreiecke gebildeten Ebenen enden, so daß der Steckverbinder (18) wahlweise zur Parallelmontage mit seiner Auflagefläche (30) auf der Leiterplatte (2) oder aber mit seiner Unterseite (41) auf der Leiterplatte (2) anzuordnen ist.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in drei Reihen angeordneten Kontakten die Leiterbeine jeder Zeile derart herausgeführt sind, daß der vom Freiraum am weitesten weg gelegene Kontakt über ein Leiterbein (123) herausgeführt ist, welches die beiden anderen Kontakte an einer Seite passiert, wohingegen der mittlere Kontakt (9b) zum Freiraum den verbleibenden Kontakt (9a) auf der anderen Seite passierend herausgeführt ist.
8. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbeine und Kontakte einstückig ausgebildet sind.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Kontakte in einer Kontaktzeile Leiterbeine aufweisen, die um die Kante der Leiterplatte herum zur Unterseite der Leiterplatte (2) verlaufen.
10. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Kontakte in einer Zeile ein Leiterbein (121) aufweisen, welches zunächst in den Freiraum austritt und sodann um die Leiterplatte (2) herum verläuft (Fig. 8).
11.. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Kontakte in einer Zeile mit einem Leiterbein (221) ausgestattet sind, welches innerhalb des Isoliergehäuses (28) geführt ist und ohne Durchlaufen des Freiraums zur Unterseite der Leiterplatte (2) geführt ist (Fig. 10).
12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckverbinder Hohlräume zur.Aufnahme der Kontakte und Anschlußbeine gebildet sind.
13. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte sowie ihre Anschlußbeine im Kunststoffmaterial des Isolierkörpers eingespritzt sind.
14. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen parallelen oder senkrechten Montage des Steckverbinders der Isolierkörper bei Parallelmontage verwendbare Befestigungsteile (32) sowie bei Senkrechtmontage verwendbare Befestigungsteile (42) aufweist.
15. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (18) und seine entgegengesetzt liegenden Enden geschwungene Erweiterungen (34) mit einem Verjüngungsteil (36) derart aufweist, daß der Lotzugang zu den Enden der Anschlußbeine verbessert ist.
16. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (Lötenden) der Anschlußbeine im Abstand t/3 angeordnet
sind, wobei t die Teilung oder das Rastermaß für die Lötanschlüsse (7) für den Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik (Fig. 1-3) ist.
17. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbeine und Kontakte mehrstückig, vorzugsweise zweistückig ausgebildet sind.
18. Steckverbinder/Leiterplattensystem unter Verwendung eines Steckverbinders nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
der Leiterplatte vorgesehenen Lötanschlüsse (7) in nur
einer einzigen Reihe angeordnet sind.
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