DE3316673C2 - - Google Patents

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DE3316673C2
DE3316673C2 DE19833316673 DE3316673A DE3316673C2 DE 3316673 C2 DE3316673 C2 DE 3316673C2 DE 19833316673 DE19833316673 DE 19833316673 DE 3316673 A DE3316673 A DE 3316673A DE 3316673 C2 DE3316673 C2 DE 3316673C2
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autoclave
autoclaves
carriage
prefabricated parts
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Viktor Michailovic Kiew/Kiev Su Vasnezov
German Karlovic Leningrad Su Sisenberg
Jurij Ivanovic Moskau/Moskva Su Draitsik
Evgenij Lvovic Leningrad Su Kalvarskij
Sergej Michailovic Poselok Kraskovo Su Medin
Jurij Jakovlevic Kiew/Kiev Su Silberberg
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GOSUDARSTVENNYJ VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT STROITEL'NYCH MATERIALOV I KONSTRUKCIJ KRASKOVO SU
VSESOJUZNYJ GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO MASINAM DLJA PROMYSLENNOSTI STROITEL'NYCH MATERIALOV KIEW/KIEV SU
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GOSUDARSTVENNYJ VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT STROITEL'NYCH MATERIALOV I KONSTRUKCIJ KRASKOVO SU
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklavenhärtungsverfahren, die aufeinanderfolgend angeordnet einen Formgebungsteil und einen Autoklaventeil, der Autoklaven sowie auf zu den Autoklaven führenden Gleisen verfahrbare Wagen zum Zuführen von rohen Baufertigteilen zu und zum Wegführen der fertigen Baufertigteile von den Autoklaven und eine vor dem Eintritt in die Autoklaven angeordnete Übergabebrücke zur Überführung der Wagen von den Gleisen in die Autoklaven und zurück aufweist, sowie eine zwischen dem Formgebungsteil und dem Autoklaventeil angeordnete Vorrichtung zur Aufnahme und zur Übergabe der Baufertigteile mit einer Kranbrücke aufweist.
Die Erfindung kann vorzugsweise zur Herstellung von großformatigen Baufertigteilen in Form von Wand- und Deckenplatten aus einem dichten Silikatbeton verwendet werden.
Aus dem SU-Erfinderschein 642 174 ist eine derartige Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklavenhärtungsverfahren bekannt.
Der Formgebungsteil enthält Formen für Baufertigteile von vorgegebenen Abmessungen sowie eine Vorrichtung zur Bewegung dieser Formen bei der Durchführung des technologischen Herstellungsprozesses.
Der Formgebungsteil enthält auch in technologischer Reihenfolge angeordnet - eine Vorrichtung zur Reinigung und zum Schmieren der Formen, eine Vorrichtung zum Einbringen und Befestigen von Bewehrungskörben in den Formen, eine Vorrichtung zum Gießen einer Formmasse in die Formen, eine Vorrichtung zum Rütteln der Form mit der eingefüllten Formmasse, eine Vorrichtung zum Schneiden der geformten Blöcke in einzelne Platten und Blöcke, sowie auch eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche der gegossenen Baufertigteile.
Der Autoklaventeil enthält Durchlaufautoklaven, die zur thermischen Behandlung von rohen Baufertigteilen dienen, und auf Gleisen angeordnete Wagen, die zum Zuführen von rohen Baufertigteilen in die Autoklaven sowie zum Abtransport der fertigen Baufertigteile aus den Autoklaven dienen.
Außerdem besitzt der Autoklaventeil drei Übergabebrücken, die vor den Stirnseiten der Autoklaven angeordnet sind. Jede Übergabebrücke weist ein an ihrem Rahmen montiertes Gleis auf, wobei zwischen den Schienen des Gleises eine Stoßvorrichtung vorgesehen ist. Die Übergabebrücke dient zur Übergabe der Wagen von einem Gleis auf das andere während der Beladung oder Entladung der Autoklaven.
Die Vorrichtung zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen weist eine Kranbrücke mit einem Querträger auf, der mit Elementen zum Mitnehmen von Baufertigteilen versehen ist.
Die bekannte Bandstraße wird mit Erfolg zur Herstellung von Baufertigteilen aus Zellenbeton eingesetzt, bei dem zuerst ein großer Betonkörper (Block) geformt wird, der bereits im rohen Zustand in einzelne Platten- oder Blockelemente geschnitten wird. Wenn jedoch die Notwendigkeit besteht, Baufertigteile aus dichtem Silikatbeton als einzelne Platte, z. B. Wand- oder Deckenplatte herzustellen, kann die beschriebene Bandstraße nicht effektiv eingesetzt werden, weil für jedes einzelne Fertigteil ein eigener Wagen erforderlich ist. Es müßte die Zahl der im Betrieb befindlichen Wagen erhöht werden und die Auslastung des nutzbaren Raumes der Autoklaven würde sich stark vermindern, da in einen Wagen nur eine Platte eingebracht werden kann.
Durch die erforderliche größere Anzahl von Transportarbeitsgängen mit Wagen werden außerdem die Möglichkeit der Verwendung einer Fernsteuerung sowie eine Automatisierung der technologischen Herstellungsprozesse sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandstraße der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Zahl der Wagen, die den Autoklaven zugeführt werden, verringert bzw. die Zahl der zu behandelnden Formen, die gleichzeitig in einen Autoklaven eingeführt werden können, zu erhöhen, wobei dies im Umlaufsystem erfolgen soll und wobei günstigere Voraussetzungen für eine Fernsteuerung und eine Automatisierung der technologischen Abläufe, die im Autoklaventeil durchgeführt werden, geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Bandstraße mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz der Hubgeräte ist es möglich, ein Paket aus mehreren rohen Baufertigteilen auf dem einen der Hubgeräte, d. h. außerhalb eines Wagens, anzusammeln und einen unbeladenen Wagen unter das Paket erst dann zuzuführen, wenn es bereits fertig gestapelt ist, und das Entladen der Pakete mit behandelten fertigen Baufertigteilen mit dem anderen Hubgerät durchzuführen, und zwar ohne Zeitverluste beim Beladen und Entladen eines Wagens. Dadurch wird die Anzahl der benötigten Wagen bedeutend vermindert und die Dauer des Beladens und Entladens der Wagen reduziert.
Durch den Einsatz einer zusätzlichen Übergabebrücke wird eine rechtzeitige und reibungslose Zu- und Abführung der Wagen zu und von den Hubgeräten gewährleistet.
Durch die Bildung eines Paketes aus mehreren rohen Baufertigteilen auf einem Wagen wird eine vollständigere Ausfüllung des nutzbaren Raums der Autoklaven gewährleistet.
Es ist vorteilhaft, daß jedes Hubgerät einen Rahmen mit mindestens vier daran angeordneten, aus einer Schraube und einer Mutter bestehenden, kinematischen Elementenpaaren, wobei die Schrauben als Stützen des Hubgerätes dienen und die Muttern paarweise kinematisch mit einem Antrieb untereinander verbunden sind, sowie zwischen den kinematischen Elementenpaaren angeordnete Führungsschienen für die Aufnahmen der Wagen aufweist.
Diese Konstruktion der Hubgeräte ist einfach zu bedienen und bedarf keiner hohen Qualifikation des Bedienungspersonals.
Durch die Verwendung einer Kombination von mindestens zwei Hubgeräten und einer zusätzlichen Übergabebrücke wird das Transportschema des Autoklaventeils bedeutend vereinfacht, weil die Aufnahme der Wagen mit Paketen von rohen Baufertigteilen und die Auslieferung der Wagen mit Paketen von fertigen Baufertigteilen nur sehr einfache Arbeitsgänge bedingen, nämlich Zuführen eines (beladenen oder unbeladenen) Wagens zu einem bestimmten Ort (Hubgerät), Senken (oder Anheben) des Hubgerätes, Entfernen eines unbeladenen oder beladenen) Wagens von dem Hubgerät und Überführung der Hubgeräte in die Ausgangsstellung. Dadurch wird es möglich, mittels bekannter einfacher Mittel eine Fernsteuerung der Transportarbeitsgänge zu verwirklichen und die technologischen Prozesse im Autoklaventeil zu automatisieren, so daß die Arbeitsproduktivität erhöht wird sowie die Arbeitsbedingungen erleichtert und die Selbstkosten der Erzeugnisse vermindert werden.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen;
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Hubgerätes in Axonometrie (in vergrößertem Maßstab).
Die beschriebene Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklavenverhärtungsverfahren enthält folgerichtig angeordnet einen Formgebungsteil 1 (Fig. 1), einen Autoklaventeil 2 und eine zwischen diesen angeordnete Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen.
Der Formgebungsteil 1 enthält Formloren 4 mit Formen 5, zwei Stränge Gleise 6, die sich bis zu dem Autoklaventeil 2 erstrecken, mit Einrichtungen (nicht wiedergegeben) zur Bewegung der Formloren 4 über diese Gleise von einer beliegigen für diesen Zweck geeigneten Konstruktion, einen Übergabewagen 7, der die Formloren 4 von einem Strang der Gleise 6 auf einen anderen Gleisstrang überführt. Entlang der Gleise 6 sind in technologischer Reihenfolge eine Vorrichtung 8 zum Ausschalen, d. h. zum Herausziehen von fertigen Baufertigteilen aus den Formen 5, eine Vorrichtung 9 zur Reinigung der Formen 5, eine Vorrichtung 10 zum Schmieren der Formen 5, eine Vorrichtung 11 zum Einbringen der Bewehrungskörbe in die Formen 5, eine Vorrichtung 12 zum Gießen der Formmasse in die Formen 5, eine Vorrichtung 13 zum Rütteln der Formen 5 mit der in diese eingegossenen Formmasse, eine Vorrichtung 14 zum Glätten der Oberfläche eines vergossenen Baufertigteils und eine Vorrichtung 15 zum Walzen derselben angeordnet. Die Vorrichtungen 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 können eine beliebige annehmbare Bauart zur Durchführung der entsprechenden technologischen Arbeitsgänge aufweisen.
Der Autoklaventeil 2 enthält drei parallel angeordnete Autoklaven 16 von einem Sacktyp, d. h. mit einem klappbaren Deckel 16 a an einer Stirnseite und mit einem Verschlußdeckel (in Fig. nicht wiedergegeben) an einer anderen Stirnseite des Autoklaves 16.
Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Autoklaven 16 abweichen, und zwar in Abhängigkeit von der vorgegebenen Leistung der Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen.
Die Autoklaven 16 sind zur thermischen Behandlung von rohen Baufertigteilen 17 bestimmt, bei der eine Erhärtung derselben stattfindet; dadurch werden fertige Baufertigteile 18 hergestellt.
In jedem Autoklav 16 sind Gleise 16 b vorgesehen, und er besitzt eine beliebige Bauform, die für den vorgegebenen Zweck geeignet ist; diese Ausführung wird hier nicht beschrieben, um das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht zu verdecken.
Im Autoklaventeil 2 sind Wagen 19 vorgesehen, die auf Gleisen 20 aufgestellt sind. Die Wagen 19 sind zur Bewegung von rohen Baufertigteilen 17 über Gleise 20 zu den Autoklaven 16 sowie zum Abführen der fertigen Baufertigteile 18 von den Autoklaven bestimmt.
Die Konstruktion des Wagens 19 weist ein Gestell (nicht angedeutet) mit Rädern 19 a auf, die sich über die Gleise 20 bewegen. An den beiden Stirnseiten des Gestells sind Selbstkupplungselemente (in Fig. nicht wiedergegeben) befestigt, die eine bekannte Bauart aufweisen, welche hier nicht beschrieben wird, um das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht zu verdecken. Die Selbstkupplungen dienen zum Zusammensetzen der Wagen 19 zu einzelnen Zügen.
Die Gleise 20 sind parallel zueinander angeordnet und verbinden den Formgebungsteil 1 mit den Autoklaven 16. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind fünf Gleise 20 vorgesehen, von denen drei zu den Autoklaven 16 führen und zwei zwischen diesen drei angeordnet sind.
Vor dem Eintritt in die Autoklaven 16 ist eine Übergabebrücke 21 angeordnet. Die Übergabebrücke 21 dient zur Überführung der Wagen 19 von einem Gleis 20 auf die Gleise 16 b, die innerhalb der Autoklaven 16 angeordnet sind, während der Beladung und Entladung der Autoklaven 16, was bei der Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen näher erläutert wird.
Die Konstruktion der Übergabebrücke 21 enthält ein selbstfahrendes Gestell 21 a (Fig. 2), auf welchem ein Antrieb (in Fig. nicht angedeutet) einer beliebigen bekannten Bauweise, die für diesen Zweck geeignet ist, zur Bewegung der Übergabebrücke 21 über die Führungsschienen 21 b, aufgestellt ist, Gleise 21 c für Wagen 19 und eine zwischen diesen Gleisen 21 c angeordnete Stoßvorrichtung 22. Die Übergabevorrichtung 21 enthält auch eine Feststellungsvorrichtung (in Fig. nicht wiedergegeben) zu einem präzisen Anhalten der Übergabebrücke 21 in den vorgegebenen Stellungen.
Die Stoßvorrichtung 22 stellt einen Metallträger dar, der mit demselben Bezugszeichen 22 bezeichnet und auf Rollenblöcken 22 a abgestützt wird, die auf dem Gestellt 21 a angeordnet sind. An dem genannten Träger 22 sind Nocken 22 b angelenkt, die zum Mitnehmen der Wagen 19 dienen. Der Träger 22 ist zur Ausführung von hin- und hergegehenden Bewegungen bestimmt. Er wird von einem Elektromotor angetrieben (in Fig. nicht wiedergeben).
Die beschriebene Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklaverhärtungsverfahren weist eine Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe dieser Fertigteile auf, die zwischen dem Formgebungsteil 1 und dem Autoklaventeil 2 angeordnet ist. Die Vorrichtung 3 ist zum Abheben der Formen 5 mit rohen Baufertigteilen 17 von der Formlore 4, zum Zusammenlegen dieser Fertigteile zu Paketen, zur Bewegung der Formloren 4 von einem Strang des Gleises 6 auf den anderen Gleisstrang und zum Auseinandernehmen der Pakete mit fertigen Baufertigteilen 18 bestimmt. Die Bestimmung der Vorrichtung 3 wird bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen näher erläutert werden.
Die Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen ist in Form einer selbstfahrenden Kranbrücke 3 a (Fig. 3) ausgeführt, die durch einen Antrieb (in Fig. nicht wiedergegeben) von einer bekannten Konstruktion über Führungsschienen 3 b bewegt wird, die oberhalb der Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen angeordnet sind. An der Kranbrücke 3 a sind senkrecht bewegbar Konsolen 3 c mit Zangen 3 d mit einem Hydraulikantrieb (in Fig. nicht wiedergegeben) befestigt, die zum Mitnehmen der Formen 5 und der Formloren 4 eingerichtet sind.
Die Vorrichtung 3 zur Mitnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen enthält auch zwei Hubgeräte 23 und 24 von einer ähnlichen Konstruktion, die zwischen den Gleisen 6 des Formteils 1 in der Zone angeordnet sind, wo sich diese an den Autoklaventeil 2 anschließen.
Das erste Hubgerät 23 ist zur Aufnahme und zum Ansammeln eines Paketes von mehreren rohen Baufertigteilen 17 mehrerer Formen 5, die aus dem Formgebungsteil 1 treten, und zur Übergabe dieses Paketes auf den entsprechenden Wagen 19 bestimmt, während das zweite Hubgerät 24 zur Aufnahme eines folgenden Wagens 19 mit einem Paket von fertigen Baufertigteilen 18, die sich in den Formen 5 befinden, aus dem Autoklaventeil 2 und zum Abheben dieses Paketes von dem Wagen 19 dient.
Im Autoklaventeil 2 ist eine zusätzliche Übergabebrücke 25 vorgesehen, die einen Antrieb (in Fig. nicht wiedergegeben) einer bekannten, für diesen Zweck geeigneten Bauart aufweist und neben den Hubgeräten 25 und 24 angeordnet ist. Die Übergabebrücke 25 ist zur Übergabe eines nachfolgenden Wagens 19 mit fertigen Baufertigteilen 18 von einem der Gleise 20, die von den Autoklaven 16 geführt sind zu dem zweiten Hubgerät 24, zur Aufnahme eines von diesem Hubgerät 24 freigegebenen Wagens 19 und zur Übergabe desselben zu dem ersteren Hubgerät 23, zur Aufnahme eines mit rohen Baufertigteilen 17 beladenen Wagens 19 und zur Übergabe dieses Wagens auf eines der Gleise 20 bestimmt, die zu den Autoklaven 16 führen.
Die Konstruktion der Übergabebrücke 25 ist ähnlich der Konstruktion der Übergabebrücke 21 und enthält dieselben Elemente 21 a, 21 b, 21 c und 22, 22 a, 22 b, die in der Übergabebrücke 21 vorgesehen und in Fig. 2 dargestellt sind.
Wie beschrieben besitzt jedes von den Hubgeräten 23, 24 Führungsschienen 26 (Fig. 4), die parallel zu den Gleisen 6 und den Gleisen 20 angeordnet sind. Zu beiden Seiten von den Führungsschienen 26 ist unter dem Stand derselben auf einem Unterbau (in Fig. nicht wiedergegeben) je ein Rahmen 27 angeordnet, auf dem ein Antrieb 28 einer beliebigen bekannten und für diesen Zweck geeigneten Konstruktion montiert ist, von dem aus auf beiden Seiten parallel zu den Führungsschienen 26 Wellen 29 geführt sind. Jedes Hubgerät 23, 24 weist vier kinematische Elementenpaare auf, die an den Rahmen 27 angeordnet sind und je aus einer Schraube 30 und einer Mutter 31 bestehen, von denen die Schrauben 30 Stützen für die Hubgeräte 23, 24 darstellen. Die Muttern 31 sind paarweise miteinander und mit dem Antrieb 28 mittels der Wellen 29 und eines kegelförmigen Elementenpaares 32 einer bekannten Bauart kinematisch verbunden. An den oberen Enden der Stützen 30 sind gelenkig angeordnete Anschläge 33 vorgesehen, auf welchen das Paket von Baufertigteilen aufliegt. Die Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklaverhärtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Wirkungsweise.
Von der Bedienungsperson wird am Steuerpult (in Fig. nicht wiedergegeben) zur Steuerung des Formgebungsteils 1 eine Vorrichtung (in Fig. nicht wiedergegeben) zur Bewegung von Formloren 4 mit Formen 5 über die Gleise 6 eingeschaltet. Die Formloren 4 werden in Bewegung versetzt und sie passieren aufeinanderfolgend eine Vorrichtung 9 zur Reinigung der Formen 5 und eine Vorrichtung 10 zum Schmieren der Formen, sowie auch eine Vorrichtung 11, in der in die Form 5 ein Bewehrungskorb eingebracht wird. Damit enden Vorbereitungsarbeitsgänge, und die Formlore 4 wird zusammen mit der Form 5 mittels eines Übergabewagens 7 auf den zweiten Strang des Gleises 6 überführt. Dort wird er der Vorrichtung 12 zum Gießen einer Formmasse zugeführt, in der die Form 5 mit der Formmasse gefüllt wird. Nach dem beendeten Gießen der Formasse wird die Formlore 4 mit der Form 5, die mit der Formmasse gefüllt ist, der Vorrichtung 13 zum Rütteln zugeführt; von dort wird die Formlore 4 mit der Form 5 nach dem beendeten Prozeß des Rüttelns der Vorrichtung 14 zum Glätten der Oberfläche eines geformten rohen Baufertigteils 17 und der Vorrichtung 15 zum Walzen dieser Oberfläche zugeführt. Damit endet das Formen von rohen Baufertigteilen 17 und die Formlore 4 wird zusammen mit der Form 5, in der sich der geformte rohe Baufertigteil 17 befindet, der Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen zugeführt.
Die technologischen Prozesse werden in dem Formgebungsteil 1 von einem Steuerpult ferngesteuert.
Von der Zange 3 d der Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen wird die Form 5 mit einem in dieser befindlichen rohen geformten Fertigteil 17 von der Formlore 4 abgehoben, in eine Stellung oberhalb des Hubgerätes 23 gebracht und auf die im angehobenen Zustand befindliche Stütze 30 dieses Hubgerätes 23 gelegt. Dann wird die Vorrichtung 3 zurückgeführt; die Formlore 4 wird von dieser Vorrichtung 3 mitgenommen und von einem Strang des Gleises 6 auf einen anderen Strang des Gleises 6 übertragen und auf den entsprechenden Schienen des Gleises 6 aufgestellt. Dann wird die Vorrichtung 3 in die Stellung oberhalb des Hubgerätes 24 bewegt; von dieser Vorrichtung 3 wird von dem Hubgerät 24 eine nachfolgende Form 5 mit einem in dieser befindlichen fertigen Baufertigteil 18 abgehoben und in eine unbeladene Formlore 4 eingebracht, wonach diese Formlore 4 zusammen mit der Form 5 und dem fertigen Baufertigteil 18 der Vorrichtung 8 zugeführt wird, in der das Ausschalen der Form 5, d. h. das Herausnehmen des fertigen Baufertigteils aus dieser Form durchgeführt wird. Dann wird der Arbeitszyklus des Formgebungsteils 1 wiederholt.
Die Aufnahme von rohen Baufertigteilen 17 in den Autoklaventeil 2 und die Auslieferung von fertigen Baufertigteilen 18 aus dem Autoklaventeil 2 werden mittels der Übergabebrücke 25 über die Hubgeräte 23 und 24 wie folgt durchgeführt.
Durch eine Drehung eines entsprechenden Schalters (in Fig. nicht wiedergegeben) am Steuerpult 34 zur Steuerung des Autoklaventeils 2 wird von der Bedienungsperson des Autoklaventeils 2 eine zusätzliche Übergabebrücke 25 in Bewegung versetzt, die mittels einer Stoßvorrichtung 22 von einem der Gleise 20 einen nachfolgenden Wagen 19 mit einem in diesem befindlichen Paket aus mehreren fertigen Baufertigteilen 18 übernimmt; die Übergabebrücke 25 bewegt sich über das Gleis 21 b, das senkrecht zu dem Gleis 20 verlegt ist, führt diesen Wagen 19 an das Hubgerät 24 heran und stößt den Wagen 19 mit einem Paket aus mehreren fertigen Baufertigteilen 18 auf die Führungsschienen 26 des Hubgerätes 24. Es wird der Antrieb 28 des Hubgerätes 24 eingeschaltet; von den gehobenen Stützen 30 des Hubgerätes 24 wird das Paket mit den fertigen Baufertigteilen 18 vom Wagen 19 abgehoben, wonach der freigegebene Wagen 19 mittels der Stoßvorrichtung 22 der Übergabebrücke 25 auf das Gleis 21 c gerollt wird, und die Brücke 25 bewegt sich zum Hubgerät 23 hin. Indem sich die Brücke 25 gegenüber dem Hubgerät 23 befindet, stößt sie mittels der Stoßvorrichtung 22 einen unbeladenen Wagen 19 auf die Führungsschienen 26 des Hubgerätes 23; es werden die Antriebe 28 des Hubgerätes 23 eingeschaltet, die Stützen 30 des Hubgerätes 23 bewegen sich abwärts und bringen ein Paket aus mehreren rohen Baufertigteilen 17 (das früher von der Vorrichtung 3 zur Aufnahme und zur Übergabe zusammengesetzt wurde) in den Wagen 19 ein, wonach die Übergabebrücke 25 mittels der Stoßvorrichtung 22 den mit einem Paket von rohen Baufertigteilen 17 beladenen Wagen 19 auf sich aufrollen läßt, sich in eine Stellung gegenüber dem entsprechenden Gleis 20, das zur gegebenen Zeit frei ist, bewegt, diesen Wagen auf das Gleis 20 stößt, und dann sich in eine Stellung gegenüber dem anderen Gleis 20 bewegt, auf welchem sich der Zug von Wagen 19 mit Paketen von fertigen Baufertigteilen 18 befindet, die auseinandergenommen werden müssen. Der Arbeitszyklus der Übergabebrücke 25 wiederholt sich.
Das Eintragen der Wagen 19 mit Paketen von rohen Baufertigteilen 17 in die Autoklaven 16 und das Austragen der Wagen 19 mit Paketen von Baufertigteilen 18, die einer thermischen Behandlung ausgesetzt worden sind, aus den Autoklaven 16 wird von der Übergabebrücke 21 wie folgt durchgeführt.
Nach dem Öffnen des Deckels 16 a eines nachfolgenden Autoklaven 16 und nach dem Durchlüften desselben wird die Übergabebrücke 21 über die Führungsschienen 21 b, die senkrecht zu dem Gleis 20 verlegt sind, an den gegebenen Autoklav 16 herangeführt, und mittels der Stoßvorrichtung 22 wird von dieser Übergabebrücke 21 der gesamte aus vier Wagen bestehende Zug aus dem Autoklav 16 auf das ihm gegenüberliegende Gleis 20 überführt. Wenn das dem zu entladenden Autoklav 16 gegenüberliegende Gleis 20 besetzt ist, wird von der Übergabebrücke 21 der aus vier Wagen 19 bestehende Zug nur um einen Wagen 19 bewegt; es findet eine Abkupplung der Selbstkupplung dieses Wagens 19 statt, und von der Übergabebrücke 21 wird dieser Wagen 19 auf eines der Reservegleise 20 überführt. Nach der beendeten Entladung des Autoklaven 16 und nach dem Durchlüften desselben wird von der Übergabebrücke 21 die Beladung dieses Autoklaven aufgenommen. Die Übergabebrücke 21 hält gegenüber dem entsprechenden Gleis 20 an, auf dem sich ein aus vier Wagen 19 bestehender Zug befindet, die mit Paketen aus mehreren rohen Baufertigteilen 17 beladen und die in den Autoklav 16 einzutragen sind; der gesamte Zug von mittels Selbstkupplungen miteinander gekoppelten Wagen 19 wird von der Übergabebrücke 21 nachgezogen, wobei diese nur einen Wagen 19 auf sich aufrollen läßt. Die Selbstkupplung des Wagens 19 wird abgekuppelt und dieser Wagen 19 wird von der Übergabebrücke 21 zu dem Eintritt in den zu beladenden Autoklav 16 bewegt, wonach mittels der Stoßvorrichtung 22 der nachfolgende Wagen 19 in den Autoklav 16 eingestoßen wird. Der Vorgang wiederholt sich solange, bis alle vier Wagen 19 in den Autoklav 16 eingebracht sind; dann wird der Deckel 16 a des Autoklaven 16 geschlossen, und es beginnt der Prozeß der thermischen Behandlung. Die Übergabebrücke 21 wird auf die Bedienung des nachfolgenden Autoklaven 16 umgeschaltet.
Die technologischen Prozesse des Autoklaventeils 2 und alle Transportarbeitsgänge, die in diesem Teil stattfinden, werden von einem Steuerpult 34 im halbautomatischen Betrieb ferngesteuert. Alle Prozesse werden von einer Bedienungsperson gesteuert.

Claims (2)

1. Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen im Autoklavenhärtungsverfahren, die aufeinanderfolgend angeordnet einen Formgebungsteil (1) und einen Autoklaventeil (2), der Autoklaven (16) sowie auf zu den Autoklaven (16) führenden Gleisen (20) verfahrbare Wagen (19) zum Zuführen von rohen Baufertigteilen (17) zu und zum Wegführen der fertigen Baufertigteile (18) von den Autoklaven (16) und eine vor dem Eintritt in die Autoklaven (16) angeordnete Übergabebrücke (21) zur Überführung der Wagen (19) von den Gleisen (20) in die Autoklaven (16) und zurück, sowie eine zwischen dem Formgebungsteil (1) und dem Autoklaventeil (2) angeordnete Vorrichtung (3) zur Aufnahme und zur Übergabe der Baufertigteile (17, 18) mit einer Kranbrücke (3 a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zur Aufnahme und zur Übergabe von Baufertigteilen (17, 18) mindestens zwei stationäre am Boden angeordnete von Wagen (19) überfahrbare Hubgeräte (23, 24) aufweist, von denen das erste Hubgerät (23) zur Aufnahme und zum Stapeln eines Paketes von rohen Baufertigteilen (17) aus dem Formgebungsteil (1) und zur Übergabe des Stapels auf einen Wagen (19), und das zweite Hubgerät (24) zur Aufnahme eines Wagens (19) mit einem Paket von fertigen Baufertigteilen (18) aus dem Autoklaventeil (2) und zum Abheben dieses Paketes von dem Wagen (19) bestimmt sind, und daß im Autoklaventeil (2) eine zusätzliche Übergabebrücke (25) mit Gleisen (20) und einer Stoßvorrichtung (22) auf senkrecht zu den Gleisen (20) in der Nähe der Hubgeräte (23, 24) angeordneten Führungsschienen (21 b) verfahrbar angeordnet ist, die zum Zuführen eines Wagens (19) mit einem Paket von fertigen Baufertigteilen (18) zum zweiten Hubgerät (24), zur Aufnahme eines entladenen Wagens (19) aus diesem Hubgerät (24) und zur Übergabe dieses Wagens (19) zum ersten Hubgerät (23), zur Aufnahme eines Wagens (19) mit einem Paket von rohen Baufertigteilen (17) von dem ersten Hubgerät (23) und dessen Übergabe auf eines der zu den Autoklaven (16) führenden Gleise (20) bestimmt ist.
2. Bandstraße zur Herstellung von Baufertigteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubgerät (23, 24) einen Rahmen (27) mit mindestens vier daran angeordneten, aus einer Schraube (30) und einer Mutter (31) bestehenden kinematischen Elementenpaaren, wobei die Schrauben (30) als Stützen des Hubgerätes (23, 24) dienen und die Muttern (31) paarweise kinematisch mit einem Antrieb (28) und untereinander verbunden sind, sowie zwischen den kinematischen Elementenpaaren angeordnete Führungsschienen (26) für die Aufnahme der Wagen (19) aufweist.
DE19833316673 1983-05-06 1983-05-06 Bandstrasse zur herstellung von baufertigteilen im autoklaverhaertungsverfahren Granted DE3316673A1 (de)

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