DE3316456A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

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DE3316456A1
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bobbin
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper aus Isolierstoff mit in einem Flanschteil vorgesehenen Durchbrüchen zur steckbaren Befestigung von metallischen AnschluQelementen für Wicklungsenden.
Spulen für Relais oder andere Schaltgeräte werden gewöhnlich mit Automaten gewickelt und dann als ganzes in das entsprechende Gerät eingesetzt. Soweit im Spulenkörper bereits Anschlußstifte vor dem Wickeln durch Einspritzen oder durch Einstecken befestigt sind, kennen die Wicklungsenden unmittelbar vom Wicklungsautomaten an die Anschlußstifte angewickelt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit diesen verlötet werden.
Vielfach ist es jedoch aus fertigungstechnischen Gründen nicht möglich, die Spulenanschlußelemente bereits vor dem Wickeln am Spulenkörper anzubringen, beispielsweise, wenn es sich um größere Blech-Anschlußelemente handelt. In diesem Fall ist für das mechanisierte Anuickeln der Spulenenden jeweils ein Hilfsstützpunkt erforderlich, der entweder am Isolierstoff des Spulenkörpers angeformt ocier in Form eines Drahtes in diesem verankert sein kann. In diesen Fällen ist es meist arbeitsaufwendig, die Wicklungsenden bzw. die sie tragenden Anschlußdrähte nachträglich mit eingesteckten Blechanschlußteilen zu verbinden .
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spulenkörper so auszubilden, daß die Wicklungsenden in einfacher Weise me-
Pr 1 Fra / 2.5.1983
• ft·
" * " WPA 83 P 1 3 1 9 DE
chanisiert an Hilfsstützpunkte angewickelt und danach durch einfaches Löten mit nachträglich eingesteckten metallischen Anschlußelementen verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem Spulenkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest ' an zuei gegenüberliegenden Randbereichen der Druchbrüche Haltezapfen am Spulenkörper angeformt sind, welche jeweils mindestens so breit sind uie der zwischen ihnen durch den Durchbruch steckbare Teil eines Anschlußelementes .
Bei dem erfindungsgemäßen Spulenkörper bilden also jeweils zwei einen Durchbruch für ein Anschlußelement zwisehen sich einschließende Haltezapfen gemeinsam einen Uickelstützpunkt, auf welchem ein wicklungsende so aufgewickelt werden kann, daß ein Anschlußelement nachträglich noch zwischen die Haltezapfen bzw. in die Schlaufe des Uicklungsendes eingesteckt und mit dem Wicklungsende verlötet werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Haltezapfen entweder zu ihrem freien Ende hin einen Absatz aufweisen oder gemeinsam auf einer abgesetzten Fläche des Spulenkörpers stehen. In diesem Fall wird sichergestellt, daß das Wicklungsende gut für das Lötwerkzeug zugänglich ist. Das Anschlußelement wird zweckmäßigerueise mit seinem freien Ende zwischen den beiden Haltezapfen verdrallt. In diesem Fall sollten die Haltezapfen in ihrer Breite dem verdrallten und damit querstehenden Ende des Anschlußelementes entsprechen. Das Anschlußelement kann jedoch auch durch einen abgebogenen Lappen am Spulenkörper fixiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen 35
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Spulenkörper in zwei Ansichten,
- / - UPA 83 P 1 3 1 9 DE
Fig. 3 bis 5 in Dataildarstellung jeweils verschiedene Ausführungsformen von Haltezapfen mit zuischenliegendem Anschlußelement und angeuickeltem Wicklungsende.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spulenkörper 1 besitzt ein Spulenrohr 2 zur Aufnahme einer Wicklung sowie zwei Flansche 3 und 4. Am Spulenflansch 4 ist ein Ansatz 5 angeformt, welcher Durchbrüche 6 zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Blech-Anschlußelementen besitzt. Zu beiden Seiten eines jeden Durchbruchs 6 sind Haltezapfen 7 angeformt, welche jeweils breiter sind als der Durchbruch 6, so daß ein über beide Haltezapfen 7 gewickeltes Wicklungsende das Einstecken eines Anschlußelementes nicht behindert. Die Haltezapfen besitzen jeweils einen Absatz 8, so daß das auf das freie Ende 7a gewickelte Wicklungsende nicht nach unten rutschen kann und somit zum Löten gut zugänglich bleibt.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Detailausschnitt aus dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Spulenkörper gezeigt. Die auf dem Ansatz 5 des Spulenkörpers angeordneten Haltezapfen 7 tragen dabei bereits ein angewickeltes Wicklungsende 9, das mit mehreren Windungen um die abgesetzten Enden 7a der Haltezapfen 7 geschlungen ist.
Mach dem Wickeln der Spule wird in den Durchbruch 6 ein Anschlußelement 10 eingesteckt, so daß sein freies Ende 10a zwischen den Haltezapfen 7 liegt. Zur Fixierung des Anschlußelementes wird dieses freie Ende 10a verdrallt. Danach kann auf einfache Weise durch Löten die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsende 9 und dem Anschlußelement 10 hergestellt werden.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform gegenüber Fig. 3 zeigt Fig. 4. Hierbei sind zwei Haltezapfen 17 auf einer
- * - I/pa 83 P 1 3 1 9 DE
erhöhten Fläche 18 des Spulankörperansatzes 5 angeordnet, so daß auch in diesem Fall ein Abrutschen das Uicklungsendes 9 verhindert wird. Das Anschlußelement 10 ist in gleicher Ueise wie vorher eingesteckt und verdrallt.
Eine weitere Abwandlung zeigt Fig. 5. Dabei sind zwei Haltezapfen 27 jeweils so geformt, daß sie das zwischen ihnen eingesteckte Anschlußelement 30 jeweils U-förmig umgeben. Dieses Anschlußelement 30 wird dann in dem beiderseitig vorgesehenen Schlitz 31 mit dem Wicklungsende 9 verlötet. Ein Absatz 28 verhindert auch hier das Abrutschen des Uicklungsendes nach unten. Zur Fixierung des Haltaelementas 30 ist dieses bei diesem Ausführungsbaispiel mit einem seitlichen Lappen 32 versehen, welcher in einem seitlichen Schlitz 33 eines Haltezapfans 27 liegt und durch seitliches Biegen das Anschlußelsrnent 30 am Spulenkörper fixiert.
7 Patentansprüche
5 Figuren
,1
- Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Spulenkörper aus Isolierstoff mit in einem Flanschteil vorgesehenen Durchbrüchen zur steckbaren Befestigung von metallischen AnschluQelementen für Wicklungsenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an zwei gegenüberliegenden Randbereichen eines Durchbruches (6) Haltezapfen (7; 17; 27) am Spulenkörper (1) angeformt sind, welche jeweils mindestens so breit sind wie der zwischen ihnen durch den Durchbruch (6) steckbare Teil (10a; 30a) eines Anschluöelementes (10; 30),
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daS die Haltezapfen (17) auf einer den Durchbruch (6) umgebenden erhöhten Fläche (1B) angeordnet sind.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Haltezapfen (7) an ihrer vom Durchbruch (6) abgeuandten Seite jeweils zu ihrem freien Ende (7a) hin abgesetzt ausgebildet sind.
  4. 4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Durchbruch (6) einschließenden Haltezapfen (7; 17; 27) jeweils gemeinsam von einem Wicklungsende (9) umschlungen sind.
  5. 5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß ein in den Durchbruch (6) eingestecktes Anschlußelement (10) mit einem freien Ende (10a) zwischen den Haltezapfen (7; 17) verdrallt ist.
  6. 6. Spulenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltezapfen (7; 17) in
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    ihrer Breite dem durch Verdrallen querstehenden Ende (10a) des Anschlußelementes (10) entsprechen.
  7. 7. Spulankörper nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das zwischen den Haltezapfen (27) eingesteckte Haltelement (30) durch Verbiegen eines Lappens (32) fixiert ist.
DE19833316456 1983-05-05 1983-05-05 Spulenkoerper Withdrawn DE3316456A1 (de)

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EP84104900A EP0124860B1 (de) 1983-05-05 1984-05-02 Spulenkörper
DE8484104900T DE3460503D1 (en) 1983-05-05 1984-05-02 Coil bobbin
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