DE3316123A1 - Plattenzufuehrungs- und entnahmemechanismus fuer plattenspieler - Google Patents

Plattenzufuehrungs- und entnahmemechanismus fuer plattenspieler

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DE3316123A1
DE3316123A1 DE19833316123 DE3316123A DE3316123A1 DE 3316123 A1 DE3316123 A1 DE 3316123A1 DE 19833316123 DE19833316123 DE 19833316123 DE 3316123 A DE3316123 A DE 3316123A DE 3316123 A1 DE3316123 A1 DE 3316123A1
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Description

RCA 77724 Dr. Zi/Schä
AT: 3. Mai 1982
Ser. No. 374,378
RCA Corporation,
New York, N.Y., V.St.v.A.
und Entnahmemechani smus
für Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenzuführungs- und Entnahmemechanisinus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft allgemein Bild- und Tonwi edergabesysterne und insbesondere Mechanismen zum Laden eines Plattenspielers mit einer in einer Plattentasche aufbewahrten Platte, die für den Ladevorgang nicht aus der Tasche herausgenommen zu werden braucht.
Es ist bekannt Bild- und Tonsignale auf einer Platte in Form von Wellungen in einer fortlaufenden spiralförmigen Spur auf der
iQ PlattenoberfIsche zu speichern. Elektrische Kapazitätsänderungen zwischen einer aufT einer Abtastnadel befindlichen Elektrode und einem leitfähigen Bestandteil der auf einem Plattenteller liegenden Platte werden abgetastet, während die Nadelspitze über die Plattenwellungen der PIattehoberflache hinweggleitet. Die kapazitiven Änderungen werden in elektrische Signale, die für einen konventionellen Fernsehempfängern geeignet sind, umgeformt.
Es ist vorteilhaft, Videoplatten in einer Plattentasche mit herausnehmbarem, sich in einer äußeren Hülle oder eines Mantels
^ befindlichen Plattenhältebügel aufzubewahren. Die Platte, die in einer hierfür vorgesehene Öffnung des Plattenhaltebügels angeordnet wird, bildet mit diesem eine Platten-Haltebügel-Einheit. Der Plattenhaltebügel ist mit zwei im Abstand voneinander dri den c entgegengesetzten Kanten des Bügels angebrachten Verriegelungsfinger versehen, die eine lösbare Verbindung des Bügels mit der Hülle herzustellen gestatten. Zum Auflegen einer Platte wird eine volle Plattentasche durch einen Einführungsschlitz des Plattengehäuses entlang zweier Taschenführungsschienen eingeführt. Ein Plättenent-
^q nahmemechanismus des Plattenspielers entfernt bei der anschließenden Entnahme der Hülle die Platten-Bügel-Einheit aus der Hülle, während die Platte innerhalb des Spielers auf einem Satz von Plattenauflagepol stern zurückbleibt. Die zurückgehaltene Platte wird dann zur Wiedergabe auf den Plattenteller gelegt. Für die
]5 Plattenentnahme wird die Platte zurück auf die Auflagepolster transportiert, dann wird eine leere Hülle in den Spieler eingeführt, um die Platten-Bügel-Einheic wieder aufzunehmen. Videoplattentaschen und hierfür geeignete Plattenentnahme- und Zuführungsmechanismen sind z.B. aus den US-PSen 42 39 108 und 42 26 424 bekannt.
Der aus der US-PS 42 26 424 bekannte Pl attenentnahfiiemechani sinus enthalt zwei schwenkbar gelagerte und beabstandete Stemmdorne, dicin die Hülle eingeführt, die Bügelverriegelungsfinger abbiegen und damit den Bügel bei der Einführung der Plattentasche in den Plattenspieler von der Hülle lösen. Gleichzeitig greifen zwei schwenkbar gelagerte und beabstandete Haken in entsprechende Schlitze des Bügels ein, um diesen damit im Plattenspieler zu arretieren, so daß die Pletten-Bügel-Einheit bei der Entfernung der Hülle innerhalb des Plattenspielers zurückbleibt. In der Verrie^elungsstellung der Haken mit dem Bügel werden diese von einem Feßerpaar vorgespannt. Ein zweites Federpaar verbindet die Sten.nidorne mit den Haken, urn die Steniiiidorne vom Bügel wegzudrehen, wenn die Hülle herausgenommen wird. Bei Wiedereinführen einer leeren
Hülle in den Plattenspieler für die Wiederaufnahme der Platten-Bügel-Einheit kommt sie mit den abgebogenen Stemmdornen in Kontakt und drückt diese so gegen die Haken, daß der Bügel freigegeben wird. Die Plattentasche wird dann aus dem Plattenspieler herausgenommen.
Bei dem aus der US-PS 42 26 424 bekannt gewordenen Mechanismus sitzen die beiden Haken auf einem U-förmig gebogenen Gestell, das am rückwärtigen Ende des Plattenspielers um eine erste Achse, die
■)q im rechten Winkel zum Plattentaschen-Transportweg steht, schwenkbar gelagert ist. Die Stemmdorne sind im Gehäuse um eine zweite Achse, die parallel zur ersten Achse und zu dieser beabstandet ist, schwenkbar gelagert. Die beiden Sternmdorne sind durch ein Querstück miteinander verbunden, um damit ihre gemeinsame Bewegung zu gewährleisten. Derartige Konstruktionen für Plattenentnahmemechanismen nehmen viel Platz im Plattenspieler in Anspruch.
Bei einer modifizierten Version des soeben beschriebenen Platteneritriahmemechcinismus sind sowohl die Stemmdorne als auch die Haken auf einer einzigen Querachse nahe des rückwärtigen Endes des Plattenspielers und in einer ebene mit dem Plattenzuführungsweg montiert. Bei Einführung einer Plattentasche in den Plattenspieler wird der Bügel durch die Stemmdorne aus seiner Hülle gelöst und im Plattenspieler durch die Haken arretiert, so daß die Platten-Bügel-Einheit beim Herausziehen der Hülle innerhalb des Spielers zurückbleibt. Die die Stemmdorne und die Haken verbindenden Federn zwingen die Steinmdorne, sich als Reaktion auf die Verlagerung der Haken durch den Bügel beim Herausziehen der Hülle vom Bügel WiHjzubewegen. Eine leere, in den Plattenspieler für die Wiederaufnähme der Platten-Bügel-Einheit eingeführten Hülle trifft auf die abgebogenen Steinmdorne und drückt diese gegen die Haken, so daß der Bügel freigegeben wird. Die Plattentasche wird dann entfernt.
Dieser modifizierte Plattenentnahmemechanismus ermöglicht zwar eine kompaktere Plattenspielerkonstruktion, es können jedoch Fehlfunk-
tionen auftreten. Die Ablenkung der Haken durch den im Plattenspieler arretierten Holtebügel und damit die Ablenkung der Stemmdorne beim Herausziehen der Hülle aus dem Plattenspieler ist ungefähr out die halbe Dicke des Bügels beschränkt. Wegen dieser begrenzten Versetzung der Stemmdorne können sie unter Umständen bei der Wiedereinführung der Hülle in den Spieler wieder in die Hülle eingreifen, und damit können sie, anstatt vom Bügel weggedrückt zu werden, verhindern, daß die Haken den Bügel in Eingriff kommen lassen. Das Wiedereindringen der Stemmdorne in die Hülle verhindert damit die Entnahme der Platte. Eine wesentliche Aufgabe dar Erfindung ist es dementsprechend, Plattenentnahmemechanismen mit großer Betriebssicherheit und kleinem Raumbedarf zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Plattenntnahmemechanismus der eingangs erwähnten Art errindungsgemaß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Plattenentnahmemechanisinus löst nicht nur das vorhin erwähnte Problem der Fehl funktion, sondern auch das des großen Plttzbedarfes. Bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus sind sowohl die Bügelentriegelungsglieder wie auch die Bügelverriece-
. lungsglieder schwenkbar am rückwärtigen Ende des Spielers auf einer Querachse montiert, die bezüglich des Einführungswegs der Plattentasche versetzt ist. Die Enden der Bügelentriegelungsglieder ragen in den Einführungsweg der Plattentasche hinein, wodurch die entsprechenden Bügelverriegelungsfinger in Eingriff kommen und abgelenkt werden, um den Bügel bei der Einführung der Plattentasche in den Plattenspieler von der Hülle zu lösen. Sügelhalteglieder, die ebenfalls auf der versetzten Achse montiert sind, ragen mit ihren Enden in den Tascheneinführungsweg hinein, um sich im Bügel einzuhaken und diesen festzuhalten, wenn die Plattentasche in den Spieler eingeführt wird, so daß bei der folgenden Entnahme der Hülle die Platten-Bügel-Zinheit innerhalb des Spielers zurückbleibt. Jedes der 3ügelentriegelungsglieder ist mit den entsprechenden Bügelhaltecliedern verbunden, um die Bügelentriecelunrs-
glieder infolge des Abbiegens der Halteglieder vorn Bügel beim Herausziehen der Hülle vom Bügel wegzudrehen. Beim Wiedereinführen einer leeren Hülle in den Plattenspieler kommt sie mit den abgebogenen ßügelentriegelungsgliedern in Kontakt und drückt sie so gegen die jeweiligen Bügelhalteglieder, daß der Bügel freigegeben wird und damit die Plattentasche entnommen werden kann.
Da die Bügelhalteglieder auf einer Querwelle, die von dem Plattentaschentransportweg beabstandet ist, montiert sind, ist ihre
]q Auslenkung, aufgrund des Eingriffs mit dem Bügel nicht auf die halbe Dicke des Bügels beschränkt. Stattdessen erhält man einen viel größeren Hub der Bügelhalteglieder, der die Entfernung der Bügelentriegelungsglieder aus dem Tascheneinführungsweg zwangsweise gewährleistet. Das wiederum verhindert bei der Wiedereinführung einer leeren Hülle in den Plattenspieler zur Wiederaufnahme der Platte das Wiedereindringen der Bügelentriegelungsglieder in die Hülle.
din weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Plattenentnahmemechanisnius ist die verbesserte Ver- und Entriegelung des Bügels, die aus der Versetzung der Querachse, die die Bügelhalteglieder trägt, resultiert.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahoc nie auf die Zeichnunaen erläutert.
Es zeigen:
Mo. 1 einen Videoplattenspieler mit einem Zuführungs- und Entnahmeniechanismus für Plattentaschen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 eine für den Gebrauch mit dem erfindungsgemäßen Taschenentnahniemechanismus reeignete Videoplattentasche;
] Fig. 4 eine Draufsicht des Videoplattenspielers gem. Fig. 1, wobei dessen Deckel zur Freilegung der darunter liegenden Details entfernt ist;
Fig. δ bis 8 Darstellungen der Beladung eines Videoplattenspielers der Fig. 1 bis 4 mit einer Platte ablaufenden Betriebsschritte,
Fig. 9 bis 12 den Fig. 5 bis 8 entsprechende perspektivische ]0 Darstellungen des vorliegenden Plattenentnahmemechanismus; und
Fig. 13 bis 14 perspektivische Darstellungen einzelner Bauteile des vor!iegenden Plattenentnahmemechanismus.
In Fig. 1 ist ein Videoplattenspieler 20 mit einem erfindungsgeniä'ßen Plattenentnahmeinechanisinus dargestellt. Zum Abspielen einer Platte wird der Plattenspieler durch Drücken eines EIN/AUS- Knopfes 22, der auf einer Frontplatte 24 angeordnet ist, in Betrieb genommen. Eine volle Plattentasche 50, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird in den Plattenspieler durch einen Plattentascheneinführungsschlitz 26 eingeschoben und die Plattenhülle wird dann wieder herausgezogen, wobei die Platte, die sich vorher in der Hülle befunden hatte, im Plattenspieler verbleibt. Die Platte wird automatisch aufgelegt und über einen konventionellen Fernsehempfänger abgespielt. Die Wiedergabe kann vom Betrachter jederzeit durch Drücken eines "REJECT"-Knopfes 28 beendet oder durch Betätigung eines "SPIEL/PAUSE"-Knopfes 30 unterbrochen werden. Der Plattenspieler weist einen Kanalwahlknopf 32 zur Auswahl eines von zwei Tonkanale auf, wie sie insbesondere bei zweisprachigen Programmplatten vorhanden sind. Knöpfe 34, 36, 38 und 40 erlauben dem Betrachter die Platte in beiden Richtungen mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten (beispielsweise dem 16- oder 120-fachen) der normalen Wiedergabeceschwindigkeit) visuell abzusuchen. Eine Leuchtdiodenanzeige 42 zeigt die abgelaufene Spielzeit an. Ver-
schiedene Spiel erfunktionen - beispielsweise SEITE 1-2, KANAL A-B, STEREO - werden von entsprechenden Leuchtanzeigen 44 angezeigt.
Die Plattentasche 50, die in aen Figuren 2 und 3 gezeigt ist, besteht aus einem ebenen Plattenhaltebügel 52, der herausnehmbar in einer flachen äußeren Hülle 54 enthalten ist. Der Haltebüeel 52 hat eine Öffnung 56, in die eine mit einem Mittelloch versehene Platte 58 paßt und aufgenommen wird und so eine Platten-Bügel-Einheit 50 bildet. Am Bügel 52 sind Bügelverriegelungsfinger 64 und 66 einstückig angeformt, die für eine lösbare Verbindung des Bügels 52 mit seiner Hülle 54 dienen. Die Bügelverriegelungsfinger 64 und 66 sind mit vorstehenden Elementen 68 und 70 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 72 und 74, der Hülle 54 eingreifen und den Bügel 52 dadurch arretieren. Der Bügel 52 hat Ausschnitte 76
^c1 und 78, in die entsprechende Bügelverriegelungs- oder Bügelhalteglieder des Plottenentnahuemechanismus des Plattenspielers eingreifen und den Bügel im Plattenspielergehäuse arretieren, wie im folgenden erklärt wird.
Zum Auflegen einer Platte wird eine Plattentasche 50 von Hand durch den Einführungsschlitz 26 in den Plattenspieler eingeschoben. Hierbei wird die Plattentasche durch einen Satz von Führungsschienen 100 und 102 im Plattenspieler geführt. Wenn die Plattentasche 50 einen Plattentaschen-Fühlschalter 104 berührt und betätigt, wird ein Steuermotor 106 eingeschaltet. Der Steuermotor 106 treibt einen Satz von Taschentransportrollen 108, 110, 112 und 114 an, die wiederum die Tasche nach innen ziehen.
Der Plattenspieler ist mit einem Plattenentnahmemechanismus gemäß der Erfindung versehen, aer die Entnahme der eingeschlossenen Platte aus der Plattentasche erlaubt, ohne daß die Platte selbst berührt werden iuuß. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
- I 0~
] Plattenentnahinemechanismus 120 wird nun in Verbindung mit. tien Figuren 5 bis 12 beschrieben.
Der Plattenentnahmemechanismus 120 unifaßt eine Querachse 122, die schwenkbar nahe dem rückwärtigen Ende des Spielers im rechten Winkel zum Plattentransportweg und von diesem versetzt montiert ist. An den gegenüberliegenden Enden der Querachse 122 sind, mit. dieser fest verbunden, zwei Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 angebracht. Das Bügelentriegeiunnsglied 125 ist perspektivisch in Fig. 13 dargestellt. Die Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 sind jeweils mit entsprechenden keilförmigen Teilen 128 und 130, die in den Platteneinführungsweg (siehe Fig. 5 und 9) hineinracer:, versehen. Bei Einführung einer Plattentasche 50 in den Plattenspieler wird die vordere Taschenkante an das rückwärtige Ende des Spielergehäuses herangeführt und die keilartigen Teile 128 und 130 greifen in die Hülle 54 hinein, um die Bügelverriegelungsfinger 64 und 66 abzubiegen und damit den Bügel 52 von seiner Hülle zu lösen.
Der Plattenentnöhmemechanismus 120 enthält ferner zwei Bügelverriegelungs- oder Bügelhalteglieder 140 und 142, die frei auf der Querachse 122 neben den jeweiligen 3ügelentriegelun(jsc;lieder 124 und 126 anschließend montiert sind. Das Bügelhalteglied 142 ist in Fig. 14 perspektivisch dargestellt. Bei Einführung einer Plattentasche 50 in den Plattenspieler greift sie an hakenförmigen Teilen 144 und 146 der Bügelhalteteile 140 und 142 an, um letztereaus ihren Anfangspositionen, wie sie in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist, in ihre jeweiligen Zwischenpositionen, die in den Figuren 6 und 10 dargestellt sind, abzubiegen. Zwei Wendelfedern 148 und 150, die auf der versetzten Querachse 122 sitzen, drücken die hakenförmigen Teile 144, 146 in die Schlitze 76 und 78 im Haltebügel 52 wie in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist, um den Haltebügel im Plattenspieler zu arretieren.
'Wenn die Plattentasche 50 die voll eingefahrene Stellung erreicht, betätigt sie einen am rückwärtigen Ende des Plattenspielers
angeordneten Mikroschalter 152, um den Steuermotor 106 umzusteuern und damit die Hülle 54 so weit herauszufahren, bis die Transportronen 108 bis 114 freigegeben sind. Die Hülle 54 wird dann manuell herausgenommen, wobei die Platten-Bügel-Einheit 60 im Plattenspieler verbleibt, wo sie auf einem Satz Pl attenauf lagepol stern 154, 156, 158 und 160 liegt.
Die Bügelentriegelungscjlieder 124 und 126 sind mit Laschen oder Zapfen 162 und 164 ausgestattet, die in entsprechende Ausschnitte
]q 166 und 168 der Bügelhalteglieder 140 und 142 eingreifen. Beim Rückzug der Hülle 54 drehen zwei die Bügelentriegelungsglieder 124, 126 und die Bügelhalteglieder 140, 142 verbindende Federn 170 und 172, die Bügelentriegelungsglieder vom Bügel 52 weg in eine Zwischenstellung, und zwar so weit, bis die Zapfen 162 und 164 wieder in die entsprechenden Ausschnitte 166 bzw. 168 eingreifen (siehe hierzu Fig. 7 und 11).
Ein Plattencransportrnechanismus 180, der nicht zum Gegenstand
vorliegenden Erfindung gehört, wird dann in Gang gesetzt, um die zurückgehaltene Platte 58 von den Auflagepolstern 154, 156, 158, 160 aufzunehmen und auf den Plattenteller 182 aufzulegen. Dann wird der Plattentellerrnotor eingeschaltet. Ein Schlitten 184, der ein Tonabnehmersystem 186 trägt, wird dann von einem Motor 188 in eine Position über dem Plattenteller 182 gefahren, und eine Abtastnadel 190 des Tonabnehmers wird auf die Platte 58 abgesenkt. Während des Wiedergäbebetriebes treibt der Motor 188 den Schlitten 184 so an, daß dieser der Abstastnadel 190 folgt.
Am Ende des Wiedergabebetriebes fährt der Schlittenantriebsmotor 188 den Schlitten in dessen Ausgangsposition zurück. Die Platte 58 wird dann durch den Plattentransportmechanismus 180 auf die Auflagepolster 154 - 160 zurückgebracht, um dann wieder eine Plätten-Bügel-Einheit 60 bilden.
! Zur Wiederaufnahme der Platten-Bügel-Einheit öO, die nun auf den Auflagepolstern 154 - 160 lagert, wird die Plattentascherihülle 54 wieder in den Plattenspieler eingeführt. Wenn die Hülle 54 den Taschen-Fühlschalter berührt und betätigt, treibt der Steuermotor 106 die Rollen 108 - 114 in einer Richtung an, in der die Plattentaschenhülle eingezogen wird. Wenn die PlattenhülIc 54 eingefahren ist, berührt ihre vordere Kante die Teile 192 und 194, die auf den entsprechenden Bügelentriegelungsgliedern 124 bzw. 126 angebracht sind (siehe Fig. 8 und 12) und biegt diese ab. Wenn die
IQ Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 von der Hülle 54 gedreht wurden, drücken die Zapfen 162 und 164 wiederum gegen die entsprechenden Bügelhalteglieder 140 bzw. 142, um die hakenähnlichen Teile 144 und 146 aus den Schlitzen 76 und 78 im Bügel 52 anzuheben und damit den Bügel freizugeben. Gleichzeitig verriegeln die Bügelverriegelungsfinger 64 und 66 den Bügel 52 mit seiner Hülle 54.
Wenn die Hülle 54 den Umkehrschalter 152 betätigt, läuft der Steuermotor 106 in der anderen Richtung, um die Plattentasche so weit herauszufahren, bis sie von den Antriebsrollen 108 - 114 freigegeben wird. Die Plattentasche 50 wird dann manuell aus dem Plattenspieler herausgenommen.
Beim Herausnehmen der Plattentasche aus dem Plattenspieler bringen die Federn 148 und 150 die Bügelhalteglieder 140 und 142 in ihre jeweiligen Anfangspositionen zurück. Die Bügelhalteglieder 140 und 142 wiederum bringen die Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 in deren Anfangspositionen, die durch einen Anschlag 196 festcelert sind, zurück.
Die versetzte Lage der Querachse 122 erlaubt einen erheblich größeren Hub der Bügelhalteglieder 140 und 142 bei Einführung dor Plattentasche in den Spieler, wie aus den Figuren 5 und 5
/Z*
ersichtlich ist. Dies wiederum hat eine viel größere Biegung der Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 zur Folge, wenn die Hülle aus dem Spieler herausgezogen wird, was eine sichere Entfernung der Bügelentriegelungsglieder aus dem Einführungs- und Transportweg der Plattentasche gewährleistet, wie es auch in den Fig. 7 und 11 zu sehen ist. Das starke Abbiegen der Bügelentriegelungsglieder 124 und 126 gewährleistet auch, daß eine leere Hülle, die zur Wiederaufnahme der Platte in den Plattenspieler eingeschoben wurde, die Bügelentriegelungsglieder so dreht, daß die Bügelhalteglieder 140 und 142 den Bügel, 152 freigeben, wie es in den Fig. 8 und 12 gezeigt ist.
Leersej

Claims (17)

  1. dr. IöieYer ν*, έezold
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THEHESIA STRASSE 2a POSTFACH 86 O2 60
    D-eOOO MUENCHEN 66
    RCA 77724 Dr. Zi/Schä
    AT: 3. Mai 1982
    Ser. No. 374,378
    ZUGEtASSEN BEIM EUROPAISCHTN PATENTAMI
    EUROPEAN PATENT ATTfIBNUYS MANDATAIRtS IN IHlIVII'. HlRnI-IIt
    TELEFON 009/4 7OdO TEUEX 522610 TELEGRAMM SOMQI /
    RCA Corporation,
    New York, N.Y., V.St.v.A.
    ^lattenzuführungs- und Entnahmemechanisrotis
    für Plattenspieler
    10
    Patentansprüche
    /1.) Plattenentnahmemechanismus (120) für einen Plattenspieler zur Verwendung mit einer Plattentasche (50), die einen Plattenhaltebügel (52) enthält, der in einer äußeren Hülle (54) angeordnet ist und eine Öffnung (55) zur Aufnahme einer Platte (58), mit der er eine Platten-Bügel-Einheic (60) bildet, sowie einen Verriegeluncjsfinger (64) zum Arretieren des Haltebügels an der Hülle (54) aufweist,
    gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20) mit einem Einführungsschlitz (26), durch den eine Plattentasche (50) in das Gehäuse entlang eines Zuführungsweges einschiebbar ist,
    eine Achse (122), die in einem gewissen Abstand vom Einführungsschlitz (26) montiert ist und im rechten Winkel zum Plattentaschen-Zuführungsweg sowie zu diesem versetzt angeordnet ist,
    ein Haltebügelentriegelungsglied (124), das beweglich auf der
    POSTSCHECK MfINCHEN NR. 69146-800
    BANKKONTO HYPOUANK MÖNCHEN (BLZ 700200401 KTO. 60602Ö7I7M SWIH M)P(I Ul MM
    versetzten Achse (122) montiert ist und dessen eines Ende (128) in den Plattentaschen-Einführungsweg hineinragt, wenn das Bügelentriegelungsglied 124 in seiner Anfangsstellung steht, und bei der Einführung einer Plattentasche (50) in das Gehäuse (20) den Bügelverriegelungsfinger (56) berührt und so abbiegt, daß der Bügel (52) von seiner Hülle (54) gelöst wird,
    ein Bügelhalteglied (140), das beweglich auf der versetzten Achse (122) montiert ist und ein Ende (144) aufweist, das in den Taschenzuführungsweg hineinragt, wenn das Bügelhalteglied (140) sich in seiner Ausgangsposition befindet, und wenn eine Plattentasche in das Gehäuse (20) eingeführt wird, in den Bügel (52) einhakt, um diesen so festzuhalten, daß die Platten-Bügel-Einheit (60) bei dem folgenden Herausziehen der Hülle (54) im Gehäuse (20) zurückgehalten wird, und
    Vorspannvorrichtungen (148), die das Ende des Bügelhaltegliedes (140) nachgiebig im Eingriff mit dem Bügel (52) halten.
  2. 2. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einführung einer Plattentasche der Eingriff des Bügelhaltegliedes (140) in den Bügel (52) das Bügelhalteglied (140) aus seiner Anfangsstellung in eine Zwischenstellung abbiegt, und daß
    der Plattenentnahmemechanismus (120) außerdem eine Spann- oder Stellvorrichtung enthält, die das Bügelentriegelungsglied (24) und das Bügelhalteglied (40) so zusammendrückt, daß das Bügelentriegelungsglied (124) dem abgebogenen Bügelhalteglied (140) in eine Zwischenstellung folgt, wenn die Hülle (54) aus dem Gehäuse (20) entnommen wird.
  3. 3. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine leere Hülle (54), die in das Gehäuse (20) zur Wiederaufnahme der Platten-Bügel-Einheit (60) eingeführt wird, mit dem abgebogenen Bügelentriegelungsglied (124) in Kontakt kommt und es zwingt, sich vom Bügel (52) wegzubewegen, und daß das
    j Bügelentriegelungsglied (124) einen Betätigungsteil angreift, der wiederum am Bügelhalteglied (140) anfreigt und dieses so dreht, daß der Bügel von dem Hakeneingriff freikommt.
  4. 4. Pl attenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelentriegelungsglied (124) ein weiteres Teil (192) aufweist, das, wenn das Bügelentriegelungsglied (124) seine Zwischenstellung einnimt, so in den Taschenzuführungsweg hineinragt, daß eine leere Hülle (54), die in das Gehäuse (20) eingeschoben wird, um die Platten-Bügel-Einheit (60) wieder aufzunehmen, mit diesem weiteren Teil in Berührung kommt und eine Drehung des Bügelentriegelungsgliedes (124) aus dieser Zwischenstellung bewirkt, um den Bügel (52) freizumachen.
  5. ]5 5. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsparinvorrichtung zusätzlich (148) dazu dient, das Bügelhslteglied (140) und das Bügelentriegelungsglied (124) gegen einen Anschlag (196), der im Gehäuse angebracht ist, zu halten, wenn sich keine Platten-Bügel-Einheit (60) im Gehäuse (20) . befindet.
  6. 6. Pl attenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelhalteglied (140) mit einem Ausschnitt (166) versehen ist, in den das Betätigungsteil (162) des Bügelentriegelungsgliedes (124) eingreift, wobei das Betätigungsteil (162) an einer begrenzenden Wand angreift, wenn das Bügelentriegelungsglied (124) von der Zwischenstellung weggedreht wird, bei Einführung einer leeren Hülle (54) in das Gehäuse (20) den Bügel (52) freizugeben.
  7. 7. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wand des Ausschnittes (166) so angeordnet ist, daß sie in Eingriff mit dem Betätigungsteil (162) kommt, wenn
    das Bügelhalteglied (140) und das Bügelentriegelungsglied (124) sich in ihren Ausgangslagen befinden.
  8. 8. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ausschnittes (166) vom Betätigungsteil (162) beabstandet ist, solange das Bügelhalteglied (140) in seine mittlere Stellung durch den Bügel (52) abgelenkt ist und das Bügelentriegelungsglied (124) durch die Hülle (54) in seiner Ausgangsposition gehalten wird, wobei die Stellvorrichtung (170)
    IQ das Bügelentriegelungsglied (124) so weit drehen läßt, bis das Betätigungsteil (162) wieder mit der Wand des Ausschnittes (166) in Eingriff kommt, wenn die Hülle (54) aus dem Gehäuse (20) herausgezogen wird, und es dem Bügelentriegelungsglied erlaubt, dem Bücjelhalteglied (140) in dessen Zwischenstellung zu folgen.
  9. 9. Plättenentnahmemechanisinus (120) nach Anspruch 1, zur Verwendung
    mit einem Bügel (50), der zwei beabstandete, an gegenüberliegenden Rändern angeordnete Verriegelungsfinger (64) zur lösbaren Verbindung vom 3ügel (52) und Hülle (54) enthält, gekennzeichnet durch
    2Q ein zweites Bügelentriegelungsglied (126), das auf aer versetzten Achse (122) montiert ist und dessen eines Ende in den Plattenzuführungsweg hineinragt, wenn sich der zweite Bügelentriegelungsfinger (126) in seiner Ausgangsposition befindet, und das aufgrund seiner Lage bei der Einführung einer Tasche (50) in das Gehäuse (20) einen eier Bügelverriegelungsfinger (68) betätigt und abbiegt, um den Bügel (52) von seiner Hülle (54) zu lösen,
    ein zweites Bügelhalteglied (142), das ebenfalls auf der versetzten Achse (122) angeordnet ist una dessen eines Ende in den Plattenzuführungsweg hineinragt, wenn sich das zweite Bügelhalteglied (142) in seiner Ausgangsstellung befindet, wobei das zweite Bügelhalteglied (142) so angeordnet ist, daß, wenn eine Tasche (54) in das Gehäuse (20) eingeführt wird, sein Ende in den Bügel (52) einhakt und hierdurch die Platten-Bügel-Einheit (60) im Gehäuse (2Q) zurückhält, während die Hülle (54) herausgenommen wird, und eine
    -b-
    ] zweite Spannvorrichtung (150), die des Ende des zweiten Bügel ho 1togliedes im Eingriff mit dem Bügel (52) hält.
  10. 10. Pl attenentnahmemechani srnus (120) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingreifen des zweiten Bügel hai tegl i ede?. (142) mit dem Bügel (52) bei der Plattentascheneinführung <ia·, zweite Bügel halteglied (142) aus seiner Anfangsstel luncj in eine mittlere Stellung verlagert wird, und
    daß eine zweite Stellvorrichtung (17?) vorhanden ist, die dos zweite Bügeientriegeiungsgiied (126) und das zweite Bügelhalteglied (142) so zusammendrückt, daß beim Herausziehen der Hülle (54) dös zweite BÜgelentriecelungsglied (126) dem verlagerten zweiten Bügelhaiteglied (142) folgt.
  11. 11 .Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 10,
    gekennzeichnet, daß eine leere, zur Entnahme der Platten-Bügel-Einheit (60) in das Gehäuse (20) eingeschobene Hülle (54) das abgebogene, zweite Bügelentriegelungsteil (125) berührt und es zwingt, sich von seiner Zwischensteliung zu entfernen, wobei das zweite Bügelentriegelungsteil (126) ein Betätigungsteil (164) aufweist, das wiederum mit dem zweiten Bügel halteglied (14?) in Eingriff kommt und dieses zu einer Drehung veranlaßt, die den Büro! (52) freigibt.
  12. 12. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 11,
    gekennzeichnet, daß das zweite Bügelentriegelungsglied (126) ein weiteres Teil (194) aufweist, das, wenn das zweite Bügelentriegelungsglied (126) in seiner zwischenzeitlichen Position steht, so in den Plattentascheneinführungsweg hineinragt, daß eine leere, zur Aufnahme der Platten-Bügel-Einheit (60) in das Gehäuse (20) eingeführte Hülle (54) mit diesem weiteren Teil (194) in Eingriff kommt, und damit eine Drehung des zweiten Bügelentriegelungsgliedes (126) aus seiner zwischenzeitlichen Position heraus veranlaßt, und damit den Bügel (52) freigibt.
  13. 13. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bügel halteglied (142) mit einem Ausschnitt (168) versehen ist, in den das Betätigungsteil (154) des zweiten Bügelentriegelungsgliedes (125) eingreifen kann, wobei das Betätigungsteil (164) des zweiten Bügelentriegelungsgliedes (126) an einer Wand durch die der erwähnte, zweite Ausschnitt (168) begrenzt wird, ansetzt, wenn für das Lösen und Freigeben des Bügels (52) das zweite Bügelentriegelungsglied (126) aus seiner Zwischenstellung weggedreht wird.
    10
  14. 14. Pl attenentnahmemechani snius (120) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ausschnitts (168) im zweiten Bügelhalteglied (142) so angeordnet ist, daß die Wand mit dem Betätigungsteil (164) des zweiten Bügelentriegelungsglieds (126) in
    Ib Eingriff kommt, wenn das zweite Bügelhalteglied (142) und das zweite Bügelentriegeluncsglied (125) in ihrer Ausgangsstellung sind.
  15. 15. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ausschnittes (168) irr, zweiten Bügelhalteglied (142) von dem Betätigungsteil (164) des zweiten Bügelentriegelungsgliedes (126) beabstandet ist, wenn das zweite Bügelhalteglied (142) durch den Bügel (152) in seine mittlere Stellung abgebogen wird und wenn das Bügelentriegelungsglied (126) in seiner Ausgangsstellung durch die Hülle gehalten wird, wobei die zweite Stellvorrichtung (172) das Bügelentriegelungsglied (126) bis zum Wiedereingriff des Betätigungsteils (164) mit der Begrenzung des Ausschnittes (168) im zweiten Bügelhalteglied (142) drehen läßt, wenn die Hüllte (54) aus dem Gehäuse (20) herausgezogen wird, was es dein Bügelentriegelungsglied (125) erlaubt, dem zweiten Bügelhalteglied (142) in dessen Zwischenstellunc zu folgen.
  16. ] Ιδ. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzte Achse (122) im Gehäuse? (20) drehbar gelagert ist und beide Bügelentriegelungsglieder (124, 126) fest auf der Achse (122) für eine gemeinsame Rotation mit dieser montiert sind, und damit eine synchrone Bewegung zu gewährleisten.
  17. 17. Plattenentnahmemechanismus (120) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel hai teglieder (140, 142) frei auf der versetzten Achse (122) für eine von der Achse (122) unabhängigen Bewegung gelagert sind, wobei die Bügelhalteglieder (140, 142) wiederum durch die ensprechenden Bügelentriegelungsglieder in ihrer Bewegung synchronisiert werden.
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