DE3316105A1 - Farbwaehlvorrichtung - Google Patents
FarbwaehlvorrichtungInfo
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- B05B7/2497—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device several liquids from different sources being supplied to the discharge device
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Description
Patentanwälte,* ··,.· EüT.Qpe„go: Pm^rtt »Attorneys 3 3 1 6 Ί 0 5
München Q Stuttgart
3. Mai 1983 Ron A. Gress
3555 Star Route
San Miguel/ California 93451/V.St.A.
Unser Zeichen: G 1533
Farbwählvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbwählvorrxchtung und insbesondere auf eine zusammen mit einem Farbsprühpinsel
zu verwendende Farbvorrichtung, mit deren Hilfe dem Farbsprühpinsel mehrere auf eine Fläche aufzubringende
Farben oder Farbmischungen zugeführt werden können. Farbsprühpinsel werden gewöhnlich von Künstlern und Foto-.
grafen dazu verwendet, Zeichnungen, Drucke und Fotografien mit Farbe und Schattierungen zu versehen, um Schlaglichter
hervorzuheben und Filme mit Hintergrund zu versehen. In dem Farbsprühpinsel, der häufig wie ein Bleistift
geformt ist, wird einer Düse entströmende Druckluft dazu verwendet, Farbe in einem kontrollierten Muster zu
zerstäuben. Die Düse wirkt dadurch, daß sie mit hoher Geschwindigkeit strömende turbulente Luft auf die Farboberfläche
aufprallen oder über die Farboberfläche streichen läßt, so daß diese in Tröpfchen mit den unterschiedlichsten
Größen zerfällt, die dann gegen eine Fläche gelenkt werden.
schw/bi copy
In einer typischen Farbsprühpinselanordnung ist mit dem eigentlichen Pinsel eine die aufzubringende Farbe enthaltende
Flasche verbunden. Die Flasche weist eine Auslaßöffnung
auf, durch die die Farbe von der Druckluft angesaugt wird; ferner weist sie eine Einlaßöffnung auf, in die Luft
gesaugt wird, so daß in der Flasche kein Unterdruck auftritt. Mit dem Farbsprühpinsel ist eine Druckluftquelle
verbunden, und die unter Druck gesetzte Luft strömt durch eine kleine öffnung, die neben der Auslaßöffnung
jQ angebracht ist. Die Luftströmung saugt das Farbmaterial
aus der Flasche, weil an der Auslaßöffnung wegen des Venturi-Effekts eine Zone niedrigen Drucks erzeugt wird,
und sie zerstäubt die Farbe in Tröpfchen und mischt sie mit der Druckluft, worauf die Farbe auf die zu fär-
jg bende Fläche aufgebracht wird.
Bisher bekannte Farbsprühpinselanordnungen haben jedoch
zahlreiche Nachteile. Für jede andere Farbe oder Farbmischung muß eine andere Flasche an dem Farbsprühpinsel angebracht
werden. Dies war zeitraubend und mühsam und stellte eine Unterbrechung des Arbeitsflusses dar. Außerdem mußte
zum Hinzufügen von schwarzer oder weißer Farbe oder eines Lösungsmittels der Farbsprühpinsel gereinigt werden,
und die weiße Farbe, die schwarze Farbe oder das Lösungsmittel mußten wie jede andere Farbe hinzugefügt
werden. Die Auslaßöffnung der Flasche neigte während des Betriebs des Farbsprühpinsels wegen der Viskosität
des Farbmaterials zum.Verstopfen. Auch die Lufteinlaßöffnung konnte sich mit Farbstoff zusetzen, da sich das
Farbmaterial an der Lufteinlaßöffnung wegen der Bewegung der Flasche im Verlauf der Anwendung des Farbsprühpinsels
vorbeibewegt.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine verbesserte Farbwählvorrichtung geschaffen werden, die sich insbesondere für die
Verwendung an einem Farbsprühpinsel eignet. Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Farbwählvorrichtung soll
so ausgebildet sein, daß mehrere Farbmaterialien verwendet werden können, ohne daß eine Arbeitsunterbrechung
COPY '
zur Änderung der Farbbehälter erforderlich ist. Bei der mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Vorrichtung soll
das Verstopfen von Färb- und Luftlöchern auf ein Minimum herabgesetzt werden. Außerdem soll die Vorrichtung so ausgestaltet
sein, daß sie beim Hinzufügen von schwarzer Farbe, von weißer Farbe oder von Lösungsmitteln nicht gereinigt
werden muß.
Die nach der Erfindung ausgebildete Farbwählvorrich-
IQ tung eignet sich für die Verwendung durch nicht gewerbliche
und gewerbliche Kunstschaffende sowie für die Verwendung in der Fotografie. Sie eignet sich für die Farbzufuhr
zu einem Farbsprühpinsel, der unter Drück stehendes
Gas und eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Farbe, empfängt und die Flüssigkeit in zerstäubter Form, vom Gas mitgeführt,
ausstößt. Ferner enthält sie mehrere Schläuche
zur Zuführung von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen
Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlichen Farben, sowie eine Auswähleinrichtung, die mit den Schläuchen
zur Zuführung von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen
Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlichen Farben, sowie eine Auswähleinrichtung, die mit den Schläuchen
und mit dem Farbsprühpinsel verbunden ist und die Flüssigkeiten
aufnimmt; mit Hilfe dieser Einrichtung können eine oder mehrere Flüssigkeiten für die Zufuhr zum Farbsprühpinsel
ausgewählt werden. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die ausgewählten Flüssigkeiten
vor Erreichen des Farbsprühpinsels gemischt
und mit der Komplementärfarben gewählt werden können.
und mit der Komplementärfarben gewählt werden können.
Die die Erfindung hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Arbeitsweise kennzeichnenden neuen Merkmale sind zusammen
mit weiteren Zielen und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen besser
erkennbar. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei die Zeichnungen
lediglich der Veranschaulichung dienen, keinesfalls jedoch die Erfindung im einschränkenden Sinne darstellen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt der Farbwählvorrichtung in der Ausführungsform
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung der Ausführungsform
von Fig. 1 längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung in der
Ausführung von_Fig.i längs der Linie 4-4 von Fig.2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Farbwählvorrichtung
der Ausführungsform von Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
abgeänderten Ausführungsform der Farbwählvorrichtung, die im Zusammenhang mit der Ausführung von
Fig. 5 verwendet werden kann,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung von Fig. 7 längs der Linie 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung von Fig. 7 längs der Linie 9-9 von Fig. 7,
Fig.10 einen Teilschnitt einer weiteren Farbwählvorrichtung,
die in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig.11 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung von
Fig. 10 längs der Linie 11-11 von Fig. 10 und
Fig. 12 eine Stirnansicht der Farbwählvorrichtung der Aus-
führungsform von Fig. 11 längs der Linie 12-12
von Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs-
§ form der Erfindung dargestellt. Die Farbsprühpinselanordnung
10 enthält einen herkömmlichen Farbsprühpinsel 12,
mit dem eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle mittels eines Luftschlauchs 14 und eines Anschlußstücks
sowie eine beispielsweise Farbe liefernde (nicht darge-
-^q stellte) Flüssigkeitsquelle mittels eines Schlauchbündels
18, einer Farbwählvorrichtung 20 und eines Anschlußstücks 22 verbunden ist. Der Farbsprühpinsel 12 ist mit
einem Steuerknopf 24 versehen, der beim Niederdrücken bewirkt, daß Luft in den Farbsprühpinsel 12 eintreten
ic und durch die Düse 26 austreten kann; wenn der Steuerknopf
in Richtung des Pfeiles 28 zurückgezogen wird, wird durch ein (nicht dargestelltes) Nadelventil im
Körper des Farbsprühpinsels 12 oberhalb des Anschlußstücks 22 angesaugt. Es ist ein Stellrad 30 vorgesehen,
mit dessen Hilfe der Steuerknopf 24 in Richtung des Pfeils 28 so eingestellt werden kann, daß eine ausgewählte
Flüssigkeitsmenge aus der Düse 26 austreten kann, wenn der Knopf 24 niedergedrückt wird.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Flüssigkeitsquelle mit Hilfe eines Schlauchbündels 18 an die Farbwühlvorrichtung
20 angeschlossen. Das Schlauchbündel 18 besteht aus mehreren Schläuchen 32, von denen jeder beispielsweise
Farbe mit einer ausgewählten Farbgebung enthält. Wie aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, sind die Schläuche
an ein Verteilerstück 34 angeschlossen, das aus Hartgummi oder Kunststoff bestehen kann und mehrere Auslaßöffnungen
36 aufweist. Das Verteilerstück 34 ist mittels eines in einem Gehäuse 40 eingebetteten Bolzens 42,
einer Beilagscheibe 44 und einer Mutter 46 mit einer Ventilplatte 38 verbunden, und es ist bezüglich der
Ventilplatte 38 drehbar. Die Ventilplatte 38 ist mittels einer Kunststoffumhüllung 48 fest mit dem Gehäuse 40
verbunden, das aus festem Gummi besteht. Die Ventilplatte 38, die aus Edelstahl bestehen kann, weist eine
längliche Öffnung 50 auf, die in einer Linie mit einem sich durch das Gehäuse 40 erstreckenden Kanal 52 verläuft.
Der Kanal 52 ist gemäß der Darstellung in dem aus festem Gummi gebildeten Gehäuse 40 angebracht, und
er ist mit Hilfe eines Kupplungsstücks 54 mit dem Verbindungsstück 22 verbunden. Das Gehäuse 40 könnte auch
hohl ausgebildet sein, wobei zum Halten des Bolzens 42 g ein Sternkörper in dem Gehäuse angebracht ist; der
Kanal 52 könnte aus einem mit der Ventilplatte 38 und dem Kupplungsstück 54 verbundenes Rohr sein. Die im
Zusammenhang mit dem massiven Gehäuse 40 verwendete Ventilplatte 38 könnte weggelassen werden, wenn im Gehäuse
jg 40 eine entsprechend ausgestaltete Öffnung, ähnlich der
Öffnung 50, zur Zusammenwirkung mit den Auslaßöffnungen 36 angebracht wird. Es sind oben zwar verschiedene
Materialien zur Herstellung der verschiedenen Elemente beschrieben worden, doch können auch beliebige Material-
2Q kombinationen verwendet werden, solange für eine Aufrechterhaltung
der Abdichtung zwischen beweglichen Elementen zum Verhindern eines Flüssigkeitsaustritts gesorgt
ist.
Im Betrieb wird das Verteiierstück 34 so gedreht, daß
sich die Auslaßöffnungen 36 an der Öffnung 50 vorbeidrehen und eine ausgewählte Farbe, beispielsweise rote,
orange, gelbe, grüne, blaue oder purpurne Farbe, in die Öffnung 50 und in den Kanal 52 eindringen und dem Farb-
QQ sprühpinsel 12 über das Kupplungsstück 54 und das Anschlußstück
22 zugeführt werden kann. Die Auslaßöffnungen 36 liegen genügend eng nebeneinander, so daß
Abschnitte benachbarter Auslaßöffnungen 36 der länglichen Bereiche der Öffnung 50 freigegeben werden, so
daß nebeneinander zugeführte Farben an der Öffnung 50 gemischt werden können. Falls es erwünscht ist, kann
die Anzahl der Schläuche 32 erhöht werden, wie anschließend noch gezeigt wird, damit dem Farbsprühpinsel
//Il
auch die Farben Schwarz und Weiß sowie ein Lösungsmittel zugeführt werden können. Die Flüssigkeitsquelle
wird üblicherweise über der Höhe des Farbsprühpinsels 12 angebracht, so daß die Flüssigkeitszufuhr zum Farbsprühpinsel
aufgrund ihres Eigengewichts erfolgt. Die Flüssigkeiten können jedoch auch unter einem positiven
Druck zugeführt werden, falls eine Zufuhr durch das Eigengewicht unzweckmäßig oder unerwünscht ist oder
auch dann, wenn ein größeres Volumen zugeführt werden -^q soll, wenn anstelle des Farbsprühpinsels eine Sprühpistole
eingesetzt wird.
Nach den Figuren 5 und 6 ist die Farbsprühpinselanordnung 10' mit einer Farbwählvorrichtung 2O1 versehen, die
Y^ mit Hilfe eines an ihrer Seite angebrachten Anschlußstücks
56 an dem Farbsprühpinsel 12' befestigt ist. Der mit dem Farbsprühpinsel 12' verbundene Luftschlauch 14*
ist mit den Schläuchen 32' des Schlauchbündels 18' vereinigt,
so daß ein einziges Schlauchbündel sowohl der übertragung der Flüssigkeit als auch der übertragung
der Druckluft dient. Da das Anschlußstück 56 an der Seite der Farbwählvorrichtung'20'' befestigt ist, kann sich
der Bolzen 58 durch das Gehäuse 40' erstrecken, und der Bolzenkopf 60 kann das Gehäuse 40·, die Ventilplatte
38' und·das Verteilerstück 34' mittels einer
Beilagscheibe 44' und einer Mutter 46' · zusammenhalten.
Das Gehäuse 40' ist hohl dargestellt, wobei ein Schlauch 62 den Kanal 52 von Fig. 2 ersetzt. In dieser besonderen
Ausführungsform bleibt das Verteilerstück 34* ortsfest, während die Ventilplatte 38' zum Auswählen der in die
öffnung 50' und den Schlauch 52 eintretenden und dem Farbsprühpinsel 12 zuzuführenden Farben oder Farbkombinationen
gedreht wird. Stifte 64 werden dazu benutzt, das Verteilerstück 34" daran zu hindern, sich zu drehen.
Der Schlauch 62 ist mit ausreichender Flexibilität ausgeführt, damit er sich mit der Ventilplatte 38' und
der Öffnung 50' drehen kann. Die Auslaßöffnungen 36'
des Verteilerstücks 34' können enger nebeneinander angeordnet
sein als in.der Ausführung von Fig. 3, so daß
die Ventilplatte 38' beispielsweise nur um 210° gedreht
werden muß, damit die Bewegung des Schlauchs 62 vereinfacht wird.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine Farbwählvorrichtung 20" zusammen mit Stirnansichten des Verteilerstücks 34" und
der Ventilplatte 38" dargestellt. Das Verteilerstück 34" weist mehrere Auslaßöffnungen 64a bis 64f für die Farben
Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Purpur sowie mehrere Auslaßöffnungen 66a bis 66c für die Farben Grün, Blau
und Purpur.auf. Die Ventilplatte 38" enthält eine Hauptöffnung 68 und eine Zusatzöffnung 70. Die Hauptöffnung
68 und die Zusatzöffnung 70 sind mit Schläuchen 72 bzw. 74 im Gehäuse 76 verbunden, die sich zur Bildung eines
zum Farbsprühpinsels 12' führenden einzigen Schlauchs 78 vereinigen. Im Betrieb wird die Ventilplatte 38" über
dem Verteilerstück 34" gedreht, so daß die Hauptöffnung von 60 nacheinander die Farbe aus den Auslaßöffnungen 64a
bis 64f zum Ansaugen zum Farbsprühpinsel 12' in den Schlauch 72 eintreten läßt. Nachdem sich die Hauptöffnung
68 an der Auslaßöffnung 64f vorbeigedreht hat, erlaubt die Hauptöffnung 68 dann der grünen Farbe, aus der Auslaßöffnung
66a in den Schlauch 72 einzutreten, während gleichzeitig die Zusatzöffnung 70 der roten Farbe, also
einer Komplementärfarbe, erlaubt, aus der Auslaßöffnung
64a in den Schlauch 74 einzutreten und sich mit der grünen Farbe im Schlauch 78 zu vermischen. In gleicher
Weise können sich die Komplementärfarben Blau/Orange .und Gelb/Purpur aus den.Auslaßöffnungen 66b/64b und
QQ 66c/64c im Schlauch 78 mischen. Wie zuvor werden benachbarte
Farben aufgrund der länglichen Form der Hauptöffnung 68 und der Zusatzöffnung 70 miteinander gemischt.
In den Figuren 10 bis 12 ist eine Farbwählvorrichtung 20·'
3g zusammen mit Stirnansichten des Verteilerstücks 34 * *'
und der Ventilplatte 38' " dargestellt. Das Verteilerstück
34'·' weist mehrere Auslaßöffnungen 76a bis 76f für die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Purpur
sowie mehrere Auslaßöffnungen 68, 80 und 82 für die Farben Schwarz und Weiß sowie ein Lösungsmittel auf.
Die Auslaßöffnungen 76a bis 76f sind jeweils mit sich verjüngenden, konkaven Bereichen 84 versehen, die sich
von ihren Rändern aus in Umfangsrichtung in beiden
Richtungen erstrecken; bei den Auslaßöffnungen 76a und 76f erstrecken sich die sich verjüngenden, konkaven Bereiche
jedoch nur in einer Richtung, wobei die beiden Richtungen bei diesen beiden Auslaßöffnungen 76a und 76f
einander entgegengesetzt verlaufen. Die Auslaßöffnungen 78, 80 und 82 sind mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Nuten versehen, die von ihnen ausgehen und kreisförmige Kanäle 86, 88, 90 in der Stirnfläche des Verteilerstücks
34' " bilden. Die Ventilplatte 38'" ist mit mehreren
radial länglichen öffnungen 92 versehen, damit die Farben aus den Auslaßöffnungen 76a bis 76f das Verteilerstück
341·ι verlassen und in den Kanal 94 des Gehäuses 96 eintreten
können. Die radial längliche Form der öffnung 92 ergibt eine Überlappung benachbarter Bereiche 84, wie
mit gestrichelter Linie dargestellt ist, so daß benachbarte
Farben aus dem Bereich 84 und den Auslaßöffnungen 76a bis 76f gemischt werden, wenn das Verteilerstück 34'fl
bezüglich der Ventilplatte 38'" gedreht wird. Die Ventilplatte 38" " ist mit zusätzlichen Öffnungen 98, 100
und 102 versehen, die radial im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie mit den Kanälen 86, 88 bzw. 90
zusammentreffen. Wegen dieser Kanäle 86, 88 und 90 können die·Farben Schwarz und Weiß und das Lösungsmittel
ständig durch die Auslaßöffnungen 78, 80 und 82 in die öffnungen 98, 100 und 102 und dann in die Kanäle 104,
106 und 108 strömen. Zur Steuerung der Strömung und der Vermischung der Farben Schwarz und Weiß und des
Lösungsmittels mit den Farben und miteinander sind mit den Kanälen 104, 106 und 108 Ventile 110, 112 und 114
an einer Stelle verbunden, die vor der Stelle liegt, an der sich die Kanäle mit dem Kanal 94 und miteinander
zur Bildung des Kanals 116 vereinigen. Auf diese Weise
können die Farben Schwarz, Weiß und das Lösungsmittel
in einfacher Weise auswählbar im Kanal 94 mit den Farben und miteinander gemischt werden.
Ausder obigen Beschreibung ist offensichtlich, daß der
Fachmann die beschriebene Anordnung in vielfältiger Weise abwandeln und weiterbilden kann. Beispielsweise könnte
das Verteilerstück Flüssigkeitsleitungen in geradliniger Ausgestaltung enthalten, und die Öffnung in der Ventilplatte könnte geradlinig über die Auslaßöffnungen im
Verteilerstück gleiten, damit die Farben austreten können. Das Verteilerstück würde in dieser Ausführungsform
geradlinige Kanäle enthalten, die parallel zu den Auslaßöffnungen verlaufen und an Schläuche für die Farben
Schwarz, Weiß und für das Lösungsmittel angeschlossen sind, während die Ventilplatte mit zusätzlichen Öffnungen
versehen wäre, die an die geradlinigen Kanäle angeschlossen sind. Die'kreisförmigen Kanäle 86, 88 und 90
könnten ebensogut in der Stirnfläche der Ventilplatte 38'fl
angebracht sein. Somit ist erkennbar, daß die Erfindung nur durch den Umfang der Ansprüche eingeschränkt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung im Zusammenhang mit einein Farbsprühpinsel beschrieben worden ist,
Sie ist jedoch nicht auf dieses.Anwendungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann ohne weiteres auch an herkömmlichen
Farbsprühpistolen dazu verwendet werden, die Auswahl der der Pistole.zugeführten Farbe zu ermöglichen.
Die beschriebene Farbwählvorrichtung ist von gewerblichen und nicht gewerblichen Kunstschaffenden und in der
Fotografie anwendbar.
Claims (1)
1 Ä· PA-RTNER
Patentanwälte* -·_* European· Peter?t« Attorneys O O Λ C Λ Π IT
München Stuttgart
3. Mai 1983
Ron A. Gress
3555 Star Route
3555 Star Route
San Miguel, California 93451 /V.St.A.
Unser Zeichen: G 1533
Patentansprüche
/1.j Farbwählvorrichtung für die Verwendung mit mehreren einzelnen
Zufuhrbehältern, die jeweils unterschiedliche Farben
enthalten, und für die Verwendung mit einer Farbabgabevorrichtung zum Abgeben von Farbe, gekennzeichnet durch eine
mehrere Zufuhrwege bildende Vorrichtung, die so angeschlossen werden kann, daß sie einzelne Farben aus den Zufuhrbehältern
empfangen, wobei die Zufuhrwege Auslaßöffnungen aufweisen, die in einer Gruppe angeordnet sind, eine
Aufnahmevorrichtung, die bezüglich der Gruppe der Auslaßöffnungen beweglich ist und so ausgestattet ist, daß sie
mit irgendeiner der jeweiligen Auslaßöffnungen in eine Linie gebracht werden kann, damit sie Farbe aus den Auslaßöffnungen
empfängt, daß sie bezüglich der Auslaßöffnungen auf mehrere solche Öffnungen gleichzeitig so ausgerichtet
werden kann, daß sie Farbe aus mehreren öffnungen gleichzeitig empfängt, und daß sie so angeschlossen werden'
kann, daß sie der Farbabgabevorrichtung Farbe zuführt,
und eine einstellbare Vorrichtung, mit deren Hilfe die Aufnahmevorrichtung bezüglich der Gruppe der Auslaßöffnungen
so bewegt werden kann, daß die Aufnahmevorrichtung in aus-
Schw/bl copy
gewählter Weise mit einer der Auslaßöffnungen oder mit mehreren Auslaßöffnungen in eine Linie gebracht wird,
wodurch eine der Farben oder mehrere Farben durch Einstellen der einstellbaren Vorrichtung für die Zufuhr
g aus den einzelnen Behältern zur Abgabevorrichtung ausgewählt
werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung und die Auslaßöffnungen in bezug
•■Q zueinander so ausgebildet sind, daß die Aufnahmevorrichtung
mit beliebigen zwei benachbarten Auslaßöffnungen gleichzeitig, jedoch nicht mit mehr als zwei Auslaßöffnungen
gleichzeitig, in eine Ausrichtlage gebracht werden kann, wodurch die Aufnahmevorrichtung Farbe aus
j5 zwei benachbarten öffnungen gleichzeitig, jedoch nicht
aus mehr als zwei öffnungen gleichzeitig, empfangen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2Q die Aufnahmevorrichtung und die Auslaßöffnungen in bezug
zueinander so ausgebildet sind, daß sich eine allgemein allmählich fortschreitende Abstufung des Farbflusses
aus jeder der Auslaßöffnungen zur Aufnahmevorrichtung ergibt, wenn die die Relativbewegung bewirkende Vorrichtung
so eingestellt wird, daß die Aufnahmevorrichtung an der bestimmten Auslaßöffnung vorbeibewege wird, wodurch
die Aufnahmeöffnung gleichzeitig Farbe aus beliebigen zwei -benachbarten Auslaßöffnungen mit allgemein sich
allmählich ändernden Anteilen empfangen kann, wenn die
QQ die Relativbewegung bewirkende Vorrichtung so eingestellt
wird, daß die Aufnahmevorrichtung an den zwei bestimmten angrenzenden öffnungen vorbeibewegt oder zwischen diesen
öffnungen bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gruppe der Auslaßöffnungen aus einer Anordnung von öffnungen in einer ersten Fläche besteht, daß die Aufnahmevorrichtung
Mittel enthält, die eine zweite Fläche
bilden, die verschiebbar mit der ersten Fläche in eng zusammenliegender Beziehung zusammenwirkt, und die wenigstens
eine Aufnahmeöffnung bilden, die in der zweiten Fläche angebracht und so angeordnet ist, daß sie mit
wenigstens einer der Auslaßöffnungen an irgendeinem Punkt der Relativbewegung zwischen der Aufnahmevorrichtung
und der Gruppe der-Öffnungen in einer Linie liegt, und daß die die Relativbewegung bewirkende Vorrichtung
in Abhängigkeit von einer Betätigung durch eine Bedienungsperson
die relative Verschiebungsbewegung in
Form einer relativen Verschiebung zwischen der ersten und der zweiten Fläche bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Fläche im wesentlichen eben
sind und im wesentlichen parallel zueinander Verlaufen und daß die Relativbewegung im wesentlichen eine Drehbewegung
um eine Achse ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der zwei Flächen verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß
die Relativbewegung eine im wesentlichen geradlinige Bewegung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung mit einer Farbabgabevorrichtung, die eine gemeinsame Abgabeöffnung
zum Abgeben von Farbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Auslaßöffnungen aus einer Anordnung
von Auslaßöffnungen in einer ersten Fläche besteht, daß die Aufnahmevorrichtung ein einheitliches Mittel enthält,
das eine verschiebbar mit der ersten Fläche in eng zusammenpassender Beziehung in Eingriff stehende
zweite Fläche bildet und das eine gemeinsame Aufnahmeöffnung bildet, die in der zweiten Fläche angebracht
und so angeordnet ist, daß sie mit wenigstens einer der Auslaßöffnungen in einem Bereich der Relativpositionen
bei der Relativbewegung zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Gruppe der Auslaßöffnungen in eine Ausrichtlage
• ■ · · ·· M *
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kommt,daß die Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet
ist, daß sie mit der Farbabgabevorrichtung durch farbführende Leitungen verbunden werden kann, die die gemeinsame
Aufnahmeöffnung mit der Abgabeöffnung der Farb-B abgabevorrichtung verbinden, und daß die die Relativbewegung
bewirkende Vorrichtung abhängig von einer Betätigung durch eine Bedienungsperson die relative Verschiebebewegung
in Form einer Relativverschiebung zwischen der ersten und der zweiten Fläche bewirkt, wodurch die von
der Bedienungsperson durchgeführte Betätigung zur Folge hat, daß die Farbe in ausgewählter Weise von einem bestimmten
einzelnen Farbzufuhrbehälter zur gemeinsamen Abgabeöffnung der Abgabevorrichtung zugeführt wird, damit
sie aus dieser öffnung austritt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Auslaßöffnungen in der Gruppe in einer festen mechanischen Reihenfolge in bezug zur Bewegungsrichtung der Gruppe
bezüglich der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind und daß die Auslaßöffnungen für eine bestimmte Zuordnungskombination
für die Aufnahme bestimmter unterschiedlicher Farben geeignet sind, wobei die Zuordnungskombinationen
so gestaltet sind, daß die feste mechanische Reihenfolge der Auslaßöffnungen der natürlichen spektralen Reihe
der Farben entspricht, so daß die Farben in der Gruppe in der natürlichen spektralen Reihe auftreten, wodurch
eine kontinuierliche, fortlaufende Einstellung der die Relativbewegung bewirkenden Vorrichtung in der Bewegungsrichtung
eine kontinuierliche Auswahlfolge von Farbmischungen erzeugt, die allgemein der natürlichen Spektralfolge
der Farben entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaßöffnungen in der Gruppe in einer festen mechanisehen
Reihenfolge in bezug zur Bewegungsrichtung der Gruppe bezüglich der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind
und daß die Auslaßöffnungen für eine bestimmte Zuordnungskombination
für die Aufnahme bestimmter unterschiedli-
eher Farben geeignet sind, wobei die Zuordnungskombinationen
so gestaltet sind, daß die feste mechanische Reihenfolge der Auslaßöffnungen der natürlichen spektralen
Reihe der Farben entspricht/ so daß die Farben in der Gruppe in der natürlichen spektralen Reihe auftreten,
wodurch eine kontinuierliche, fortlaufende Einstellung der die Relativbewegung bewirkenden Vorrichtung in der
Bewegungsrichtung eine kontinuierliche Auswahlfolge von Farbmischungen erzeugt, die allgemein der natürlichen
IQ Spektralfolge der Farben entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre
Kombination mit einer Farbabgabevorrichtung zum Abgeben
von Farben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ihre
Kombination mit mehreren einzelnen Zufuhrbehältern für die Aufnahme jeweils unterschiedlicher Farben.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US06/374,088 US4508271A (en) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Airbrush assembly |
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DE (1) | DE3316105A1 (de) |
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