DE3315862A1 - Fahrwerk fuer einschienenhaengebahnen - Google Patents

Fahrwerk fuer einschienenhaengebahnen

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DE3315862A1
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Helmut Dipl.-Ing. 4670 Lünen Neuhäuser
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Neuhaeuser GmbH and Co Lager und Foerdersysteme
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen Fahrschiene, mit auf dem Unterflansch der Fahrschiene laufenden Laufrädern, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene U-förmig untergreifenden Fahrwerkrahmens mit Lastanhängeeinrichtung gelagert sind.
Es sind derartige Fahrwerke für Einschienenhängebahnen bekannt, bei welchen die Seitenwangen mit dem Fahrwerkrahmen eine starre Baueinheit bilden. Derartige Fahrwerke befriedigen häufig schon wegen der mangelnden Anpassungsfähigkeit an den Fahrschienenverlauf nicht, denn aus der mangelnden Anpassungsfähigkeit resultiert Verkantungsgefahr. Außerdem fehlt die häufig erforderliche Leichtgängigkeit und Kurvengängigkeit, so daß ein erheblicher Rollwiderstand in Kauf genommen werden muß, der ; seinerseits zu beachtlichen Verschleißerscheinungen führt. Die-; se Nachteile sind im übrigen auch darauf zurückzuführen, daß sich bei den bekannten Fahrwerken der Schubangriffspunkt regel-. mäßig am Fahrwerkende befindet, jedenfalls außerhalb der Fahrwerksmitte vorgesehen ist. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch Leichtgängigkeit, Kurvengängigkeit und infolge Anpassungsfähigkeit an den Fahrschienenverlauf und mittigen Schubangriffes durch Verkantungsfreiheit auszeichnet.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahrwerk dadurch, daß die Seitenwangen als Pendelwangen ausgebildet und unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung bzw. Fahrschiene verlaufende Pendelachse pendelnd gelagert sind und daß in jeder Pendelwange zumindest zwei Laufräder fliegend gelagert sind und jeweils zwischen den beiden Laufrädern die Pendelachse angeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die unabhängig voneinander pendelfähigen Pendelwangen auf beiden Seiten der Laufschiene an den Fahrschienenverlauf anpassen, also Unebenheiten ausgleichen können. Dadurch wird der Rollwiderstand des erfindungsgemäßen Fahrwerkes erheblich reduziert, wird also Leichtgängigkeit erreicht und der sonst übliche Verschleiß beachtlich herabgesetzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Lastanhängeeinrichtung mittig und unterhalb der Pendelachse anzuordnen, so daß ihr Schubangriffspunkt in der Mitte des erfindungsgemäßen Fahrwerkes liegt. Das trägt ebenfalls zu einem verkantungsfreien Lauf des Fahrwerkes bei.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß in U-Schenkeln des Fahrwerkrahmens Lagerbohrungen mit darin eingesetzten Lagerbuchsen vorgesehen sind und in den Lagerbüchsen an den Pendelwangen befestigte Lagerzapfen unter Bildung der Pendelachsen drehbar gelagert sind, wobei die Lagerzapfen bzw. Pendelachsen der sich gegenüberliegenden Pendelwangen fluchten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Pendelwangen mit Lagerbuchsen zu versehen und auf Lagerzapfen gleichsam pendelnd aufzuhängen, welche in den U-Schenkeln des Fahrwerkrahmens befestigt sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
In beiden Fällen wird eine verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise verwirklicht, die insbesondere für den Einsatz in Untertagebetrieben geeignet ist. Zweckmäßigerweise sind die Radachsen und Pendelachsen in gleicher Horizontalebene und mittig in bezug auf die Pendelwangen angeordnet, so daß auch hinsichtlich der Pendelbewegungen Leichtgängigkeit infolge eines Gewichtsausgleiches erreicht wird. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Pendelwangen endseitig seitliche um vertikale Laufachsen gelagerte und gegen den I-Steg der Fahrschiene anliegende Führungsrollen aufweisen, die zugleich Stützfunktion erfüllen können.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Lastanhängeeinrichtung als Gelenkkopf, z. B. kardanisches Gelenk, ausgebildet ist. Dadurch wird Verwindungssteifheit zwischen einerseits dem Fahrwerk und andererseits der angehängten zu transportierenden Last erst nach vorgegebener Bewegungsfreiheit erreicht. Im einzelnen sieht die Erfindung in diesem Zusammenhang vor, daß die Lastanhängeeinrichtung eine Lagergabel auf der Unterseite des Fahrwerkes aufweist und in der Lagergabel eine Lagerstange um eine in Fahrtrichtung bzw. Fahrschienenrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sowie auf der Lagerstange ein Hubbalken, eine Kupplungsstange od. dgl. mit einer entsprechenden Lagerbohrung und vorgegebenem Bewegungsspiel auffädelbar und um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar lagerbar ist. Auf diese Weise wird erhöhte Kurvengängigkeit erreicht, lassen sich besonders enge Kurven bis zu 4 m Radius durchfahren. Tatsächlich lassen sich mehrere erfindungsgemäße Fahrwerke unter Zwischenschaltung
• * f
Andrejewski, Honke & Partner, Pafentanwälte in Essen
von Hubbalken, Kupplungsstangen od. dgl. gleichsam zu einem raupen- bzw. kettenartigen Zug zusammensetzen und in dieser Zusammensetzung einwandfrei an der Laufschiene einer Einschienenhängebahn selbst in Untertagebetrieben verfahren. Vorzugsweise ist die Lagergabel bzw. Lager stange bei- jedem Fahrwerk mittig unterhalb der Pendelachsen und symmetrisch zu den Pendelachsen angeordnet, so daß tatsächlich ein mittiger und symmetrischer Schubangriffspunkt gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen verwirklicht wird, welches sich durch Leichtgängigkeit, Kurvengängigkeit und Verkantungsfreiheit auszeichnet, weil die Laufräder durch ihre Anordnung in unabhängig voneinander pendelnd aufgehängten Pendelwangen an den jeweiligen Fahrschienenverlauf und eventuelle Unebenheiten einwandfrei anpassungsfähig sind, und zwar selbst dann, wenn mehrere erfindungsgemäße Fahrwerke zu einem Fahrzug zusammengesetzt und über ihre Lastanhängeeinrichtungen gekuppelt werden. Zu dieser Anpassungsfähigkeit und folglich Verkantungsfreiheit trägt auch der mittige Schubangriffspunkt der Lastanhängeeinrichtung bei. Im Ergebnis werden der Rollwiderstand und der sonstige Verschleiß erheblich erniedrigt, so daß man bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Fahrwerkes mit einer geringeren Antriebsleistung als bisher auskommt. Endlich sind einfache und funktionsgerechte Bauweise gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 1 zwei erfinäungsgemäße Fahrwerke in Seitenansicht mit an die Lastanhängeeinrichtung angeschlossenem Hubbalken und angeschlossenen Kupplungsstangen,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Fahrwerk in Pendelstellung,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand , nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 2. ;
In den Figuren ist ein Fahrwerk 1 für Einschienenhängebahnen in insbesondere Untertagebetrieben mit einer I-förmigen Fahrschiene 2 dargestellt. Dieses Fahrwerk 1 weist auf dem Unterflansch 3 der Fahrschiene 2 laufende Laufräder 4 auf, die in Seitenwangen 5 eines die Fahrschiene 2 U-förmig untergreifenden Fahrwerkrahmens 6 mit Lastanhängeeinrichtung 7 gelagert sind. Die Seitenwangen sind als Pendelwangen 5 ausgebildet, so daß gleichsam eine Radschwinge entsteht, wobei die Pendelwangen 5 unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung bzw. Fahrschiene verlaufende Pendelachse 8 pendelnd gelagert sind. In jeder Pendelwange 5 sind zumindest zwei Laufräder 4 fliegend gelagert. Zwischen den beiden Laufrädern 4 ist die jeweils zugeordnete Pendelachse 8 angeordnet. In den U-Schenkeln 9 des Fahrwerkrahmens 6 sind Lagerbohrungen 10 mit darin eingesetzten Lagerbüchsen 11 vorgesehen. In den Lagerbuchsen 11 sind an den Pendelwangen 5 befestigte Lagerzapfen 12 unter Bildung der Pendelachsen 8 drehbar gelagert, wobei die Lagerzapfen
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
12 bzw. Pendelachsen der sich gegenüberliegenden Pendelwangen 5 fluchten. Die Radachsen 13 und Pendelachsen 8 sind in gleicher Horizontalebene und mittig in bezug auf die Pendelwangen 5 angeordnet. Die Pendelwangen 5 weisen endseitig seitliche um vertikale Laufachsen 14 gelagerte und gegen die I-Stege 15 Λ der Fahrschiene 2 anliegende Führungs- bzw. Stützrollen 16 auf.
Die Lastanhängeeinrichtung 7 ist als Gelenkkopf, z. B. kardanisches Gelenk, ausgebildet. Dazu weist die Lastanhängeeinrichtung eine Lagergabel 17 auf der Unterseite des Fahrwerkes 1 auf. In der Lagergabel 17 ist eine Lagerstange 18 um eine in Fahrtrichtung bzw. Fahrschienenrichtung verlaufende Schwenkachse 19 schwenkbar gelagert. Auf der Lagerstange 18 ist beispielsweise endseitig ein Hubbalken 20, eine Kupplungsstange 21 od. dgl. mit einer entsprechenden Lagerbohrung 22 und vorgegebenem Bewegungsspiel aufgefädelt und um eine vertikale Schwenkachse 23 schwenkbar lagerbar, welche der Längsachse der Lagerstange 18 entspricht. Das vorgegebene Bewegungsspiel unterstützt die Kurvengängigkeit, ohne die für einen Fahrwerkzug erforderliche Verwindungssteifigkeit vollständig zu eliminieren. Die Lagergabel 17 bzw. Lagerstange 18 ist mittig unterhalb der Pendelachsen 8 und symmetrisch zu den Pendelachsen 8 eines jeden Fahrwerkes 1 angeordnet. Dadurch wird ein mittiger Schubangriff erreicht.

Claims (7)

  1. Andregewski, Honke & Partner Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-1ng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 02 54
    60 163/Br. 19. April 1983
    Patentanmeldung
    Neuhäuser- GmbH + Co.
    Scharnhorstsfcraße 1 6
    '" 4670 Liinen " '
    Fahrwerk für Einschienenhängebahnen
    Patentansprüche:
    ι 1. j Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen Pährschiene, mit auf dem Unterflansch der Fahrschiene laufenden Laufrädern, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene U-förmig untergreifenden Fahrwerkrahmens mit Lastanhängeeinrichtung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen als Pendelwangen (5) ausgebildet und unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse (8) pendelnd gelagert sind, und daß in jeder Pendelwange (5) zumindest zwei Laufräder (4) fliegend gelagert sind und jeweils zwischen den beiden Laufrädern (4) die Pendelachse (8) angeordnet ist.
    COPY
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    — 2 —
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-Schenkeln (9) des Fahrwerkrahmens (6) Lagerbohrungen (10) mit darin eingesetzten Lagerbuchsen (11) vorgesehen sind und in den Lagerbuchsen (11) an den Pendelwangen (5) befestigte Lagerzapfen (12) unter Bildung der Pendelachsen (8) drehbar gelagert sind, wobei die Lagerzapfen (12) bzw. Pendelachsen (8) der sich gegenüberliegenden Pendelwangen (5) fluchten.
  3. 3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (13) und Pendelachsen (8) in gleicher Horizontalebene und mittig in bezug auf die Pendelwangen (5) ange- : ordnet sind.
  4. 4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelwangen (5) endseitig seitliche um vertikale Laufachsen (14) gelagerte und gegen den I-Steg (15) der Fahrschiene (2) anliegende Führungsrollen (16) aufweisen.
  5. 5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastanhängeeinrichtung (7) als Gelenkkopf, z. B. kardanisches Gelenk, ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastanhängeeinrichtung eine Lagergabel (17) auf der Unterseite des Fahrwerkes (1) aufweist und in der Lagergabel (17) eine Lagerstange (18) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert sowie auf der Lagerstange (18) ein Hubbalken (20), eine Kupplungsstange (21) od. dgl. mit einer entsprechenden Lagerbohrung (22) und vorgegebenem Bewegungsspiel auffädelbar und um eine vertikale Schwenkachse (23) schwenkbar lagerbar ist.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  7. 7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergabel (17) bzw. Lagerstange (18) mittig unterhalb der Pendelachsen (8) und symmetrisch zu den Pendelachsen (8) angeordnet ist.
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