DE2508231B2 - Fahrwerk fuer eine auf einer schiene rollende laufkatze - Google Patents
Fahrwerk fuer eine auf einer schiene rollende laufkatzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für eine auf einer Schiene rollende Laufkatze, z. B. einer
Einschienenhängebahn, deren Fahrwerk aus mindestens einer Längstraverse mit an ihren Enden angeordneten,
um senkrechte Schwenkachsen schwenkbaren Radträgern gebildet ist, an denen jeweils ein Rad und vor und
hinte; diesem je eine Führungsrolle gelagert ist.
Ein derartiges Fahrwerk ist durch die DT-OS 23 20 777 bekanntgeworden.
Durch die DT-OS 21 18 442 ist ein ähnliches Fahrwerk für einen kleinen Leitungswagen bekannt
geworden, das auf beiden Seiten der Schiene einen Radträger mit einem Rad und Führungsrollen aufweist.
Seine Führungsrollen sind vor und hinter jedem Rad angeordnet und verhindern den Schräglauf des Leitungswagens.
Ein Schw enken der Räder des Leitungswagens zum einwandfreien Durchfahren von Kurven ist
nicht vorgesehen.
Bei den Fahrwerken nach der US-PS 35 68 605 und der GB-PS 7 41830 sind jeweils zwei Räderpaare
hintereinander in einer gemeinsamen Schwinge gelagert, die in der Mitte zwischen den Achsen ihren
Drehpunkt hat. Die Schwinge wird von Führungsrollen gelenkt. In beiden Fällen handelt es sich um Hochbahnen
mit einem sehr großen Biegeradius der Schienen. Das unvermeidliche Seitwärtsgleiten der hintereinander
angeordneten Räder bei Kurvenfahrt macht sich daher kaum bemerkbar. Die dabei entstehenden Geräusche
sind im Freien bei weitem nicht so unangenehm wie in Werkhallen, wo die Fahrgeräusche von der Decke
reflektiert und somit noch verstärkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrwerk der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die vom
Fahrwerk zu befördernde Last symmetrisch in die Schiene eingeleitet wird und die Räder des Fahrwerkes
auch in sehr engen Kurven tangential zur Schienenkrümmung geführt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils ein Radträger mit dem Rad und den Führungsrollen in an
sich bekannter Weise auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene angeordnet sind und daß unterhalb der
Schiene an einer Längstraverse der Laufkatze quer zu der Längstraverse ein Lagerträger mit Lagern für die
beiden gegenüberliegenden Radträger angeordnet ist, die über mindestens einen oberhalb oder unterhalb der
Lager gelenkig in den Radträgern gelagerten Querstab miteinander verbunden sind, und daß die auf einer
Schienenseite angeordneten Radträger an ihrem oberen
Ende durch einen Längsstab gelenkig miteinander verbunden sind
Die vorn und hinten an dem Radträger angeordneten Führungsrollen Saufen an der Führungsfläche der s
Schiene entlang und schwenken das Rad in die Richtung
der Lauffläche, die mit der tatsächlichen Laufrichtung des Rades übereinstimmt, so daß das Rad beim Abrollen
nicht etwa zur Seite geschoben wird und dabei Geräusche und Abrieb erzeugt Durch das Verschwenken
der Räder in Laufrichtung kann der Biegeradius der Schiene erheblich verringert werden, ohne daß unangenehme
Geräusche entstehen.
Die Schwenkachse wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem mit der Längstraverse
verbundenen Lager und einer Halteführung des Radträgers gebildet Das Lager ist mit seiner Schalenzone
in dem Radträger befestigt und durch seine Kugelzone ist ein Lagerträger geführt, der die
nebeneinander angeordneten Radliäger über die Längstraverse miteinander verbindet Die Längstraverse
hat an ihren Enden Bohrungen zur Durchführung der Lagerträger. Die Lagerträger sind von Distanzrohren
umgeben und führen damit die Längstraverse zwischen den Lagern. 2<
Die Längstraverse, die Distanzrohre und die Lager sind mit den daran befestigten Radträgern von den die
Lastträger an beiden Enden durchdringenden Stiften aneinander gesichert.
Vorzugsweise sind zwei Querstäbe vor und hinter der Schwenkachse an dem Radträger gelagert ud wirken
wie ein Lenk-Parallelogramm, das zwangläufig die
Verschwenkung des auf der einen Seite des Fahrwerkes angeordneten Radträgers auf den auf der anderen Seite
angeordneten überträgt.
Der Radträger hat vorzugsweise an seiner Vorder- und Rückseite übereinander zwei mit Bohrungen
versehene Ansätze, zwischen denen die Querstäbe mit durch in den Bohrungen befestigten Stiften schwenkbar
gelagert sind. So ist mit einfachen Mitteln eine Querverbindung zw-s~hen den nebeneinander angeordneten
Radträgern h r estellt
In weiterer Awj faltung der Erfindung ist der
Längsstab an einem von oben in eine senkrechte Sackbohrung des Radträgers hineinragenden Stift
gelagert, so daß auch mit einfachen Mitteln eine Längsverbindung zwischen den auf einer Seite des
Fahrwerks ungeordneten Radträgern hergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsrollen an einem an dem Radträger befestigten
Rollenhaltebügel gelagert der vorzugsweise ein U-förmiger Bügel ist, dessen Flanschenden über die
Führungsrollen tragende Rollenachshalter miteinander verbunden sind. In zweckmäßiger Weise können zwei
Rollenachshalter mit Abstand übereinander angeordnet und die Führungsrollen zwischen den Rollenachshaltern
gelagert sein. Eine Rollenachse der Führungsrolle ist durch Bohrungen der Rollenachshalter geführt und
mittels eines Stiftes gesichert. Der Rollenhaltebügel kann vorzugsweise mittels Schrauben an dem Radträger
befestigt sein. Die Räder und/oder Führungsrollen sind in an sich bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt.
Mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 5 dargestellt und im folgenden
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Traktor mit mehreren Fahrwerken einer Hängebahn in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Traktor nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Fahrwerk, im größeren
Maßstab,
F i g. 4 die Seitenansicht des Fahrwerkes nach F i g. 3, F i g. 5 die Vorderansicht des Fahrwerkes nach F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen an einer Schiene 1 fahrenden Traktor Λ der über ein Zugglied 27 mehrere Fahrwerke
B zieht Für eine größere Belastung sind zwei aus einer Längstraverse 2 und zwei Radträgern 3 gebildete
Fahrwerke B über einen Verbindungsträger 26 miteinander verbunden.
Fig.2 zeigt, daß die Schiene 1 gebogen ist und daß
die an der Führungsfläche 1 b der Schiene entlanglaufenden Führungsrollen 6 das Verschwenken der Radträger
3 gegenüber der aus zwei Seitenplatten gebildeten Längstraverse 2 tangential zur Führungsfläche 10
bewirken.
In Fig.3 ist durch strichpunktierte Linien das
Verschwenken der Radträger 3 mit den daran gelagerten Rädern 4 und den Führungsrollen 6 um die
Schwenkachsen 8 angedeutet Die an den Radträgern 3 angelenkten Querstäbe 13 halten die sich gegenüberliegenden
Räder 4 parallel zueinander. Die Führungsrollen 6 sind mit Rollenachsen 7 an einem Rollenachshalter 16
gelagert, der die Schenkel eines U-i"örmigen Rollenhaltebügels
15 miteinander verbindet. Die Rollenhaltebügel 15 sind mit Schrauben 19 an den Radträgern 3
befestigt. Die auf beiden Seiten der Schiene 1 angeordneten vorderen und hinteren Radträger 3 sind
jeweils über einen Längsstab 12 miteinander verbunden, wie auch die F i g. 4 zeigt
Fig.4 zeigt außerdem, daß der Längsstab 12 mit in
Sackbohrungen 3c des Radträgers 3 hineinragenden Stiften 10 an den Radträgern 3 gelagert und durch
Sprengringe 11 gesichert ist. Jeder Radträger 3 hat an seiner Vorder- und Rückseite übereinander zwei
Ansätze 3a mit Bohrungen 3b für jeweils einen Stift 14, der durch den zwischen den Ansätzen 3a geführten
Querstab 13 führt
F i g. 5 zeigt daß die Querstäbe 13 die nebeneinander angeordneten Radträger 3 unterhalb der Schiene 1, aber
oberhalb der Lager 9 miteinander verbinden und im Zusammenwirken miteinander den Radträgern 3 die
Seitenstabilität geben.
Die äußere Schalenzone 9b des Lagers 9 ist in einer Lagerbohrung 3d des Radträgers 3 angeordnet und
durch eine Sicherungsplatte 24 gegen Herausfallen gesichert. Durch die innere Kugelzone 9a führt ein
Lagerträger 20 zum Lager 9 des auf der anderen Seite der Schiene 1 angeordneten Radträgers 3. Der
Lagerträger 20 ist ein Rundstab und wird von mehreren Distanzrohren 21 umgeben, zwischen denen die aus
zwei Blechen bestehende Längstraverse 2 des Fahrwerkes angeordnet ist. Zwischen den beiden Blechen der
Längstraverse 2 ist ein weiteres Distanzrohr 21 angeordnet an dem das Zugglied 27 für das nächste
Fahrwerk angelenkt ist. Die Bleche der Längstraverse 2 sind außerdem über einen Aufhängebolzen 25 für die
Last miteinander verbunden. Der Lagerträger 20 und der Aufhängebolzen 25 haben jeweils Bohrungen 20a
und 25a für Stifte 23, die den Lagerträger bzw. den Aufhängebolzen 25 in der Einbaustellung halten.
F i g. 5 zeigt ferner, daß das Rad 4 über ein Wälzlager 28 auf einer in dem Radträger 3 eingeschweißten
Radachse 5 gelagert ist. Auch ist die Lagerung der Führungsrolle 6 mit ihrer Rollenachse 7 zwischen dem
oberen und unteren Rollenachshalter 16 und die Befestigung der Rollenachse 7 mit Hilfe eines Stiftes 18
in dem oberen Rollenachshalter 16 zu erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Fahrwerk für eine auf einer Schiene rollende Laufkatze, z. B. einer Einschienenhängebahn, deren
Fahrwerk aus mindestens einer Längstraverse mit an ihren Enden angeordneten, um senkrechte
Schwenkachsen schwenkbaren Radträgern gebildet ist, an denen jeweils ein Rad und vor und hinter
diesem je eine Führungsrolle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Radträger (3) mit dem Rad (4) und den Führungsrollen (6) in an sich bekannter Weise auf gegenüberliegenden
Seiten der Schiene (1) angeordnet sind und daß unterhalb der Schiene an einer Längstraverse (2)
der Laufkatze quer zu der Längstraverse (2) ein Lagerträger (20) mit Lagern (9) für die beiden
gegenüberliegenden Radträger (3) angeordnet ist, die über mindestens einen oberhalb oder unterhalb
der Lager (9) gelenkig in den Radträgern (3) gelagerten Querstab (13) miteinander verbunden
sind, und daß die auf einer Schienenseite angeordneten Radträger (3) an ihrem oberen Ende durch einen
Längsstab (12) gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) aus einem mit
der Längstraverse (2) verbundenen Lager (9) und einer Halteführung des Radträgers (3) gebildet ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) mit seiner Schalenzone
(96,Hn dem Radträger (3) befestigt ist und daß durch seine Kugelzone (9a,Jein Lagerträger (20) geführt ist,
der die nebeneinander angeordneten Radträger (3) über die l-ängstraverse (2) miteinander verbindet
4. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längstraverse (2) an ihren Enden Bohrungen (2a) zur Durchführung der Lagerträger (20) hat.
5. Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraverse (2) mit die
Lagerträger (20) umgebenden Distanzrohren (21) zwischen den Lagern (9) geführt ist.
6. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraverse (2), die Distanzrohre
(21) und die Lager (9) mit den daran befestigten Radträgern (3) von den die Lagerträger (20) an
beiden Enden durchdringenden Stiften (23) aneinander gesichert sind.
7. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querstäbe (13) vor und hinter der
Schwenkachse (8) an dem Radträger (3) gelagert sind.
8. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (3) an seiner Vorder-
\it\tf Rückseite übereinander zwei mit Bohrungen
(3b) versehene Ansätze (3a) hat, zwischen denen die Querstäbe (13) mit durch in den Bohrungen (3b)
befestigten Stiften (14) schwenkbar gelagert sind.
9. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstab (12) an einem von oben
in eine senkrechte Sackbohrung (3c)des Radträgers
(3) hineinragenden Stift (10) gelagert ist.
10. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) an einem an
dem Radträ6er (3) befestigten Rollenhaltebügel (15) gelagert sind. 6s
11. Fahrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenhaltebügel (15) ein U-förmiger Bügel ist, dessen Flanschenden über die
Führungsrollen (6) tragende RollenachshaUer (16) miteinander verbunden sind.
12 Fahrwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rollenachshalter (16) mit Abstand übereinander angeordnet sind und daß die
Führungsrollen (6) zwischen den Rollenachshaltern (16) gelagert sind
13. Fahrwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rollenachse (7) der Führungsrolle (6) durch Bohrungen (16a,J der Rollenachshalter (16)
geführt und mittels eines Stiftes (18) gesichert ist.
14. Fahrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenhaltebügel (15) mittels Schrauben (19) an dem Radträger (3) befestigt ist
15. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) und/oder Führungsrollen
(6) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508231 DE2508231C3 (de) | 1975-02-26 | Fahrwerk für eine auf einer Schiene rollende Laufkatze | |
AT115076A AT345509B (de) | 1975-02-26 | 1976-02-18 | Fahrwerk, z.b. fuer eine einschienenbahn-katze |
BE164443A BE838718A (fr) | 1975-02-26 | 1976-02-19 | Dispositif de deplacement |
IT20527/76A IT1055959B (it) | 1975-02-26 | 1976-02-24 | Struttura di telaio per un carrello con percorso a monorottaia |
SE7602425A SE7602425L (sv) | 1975-02-26 | 1976-02-25 | Lopvagn, exv. for en enkelskenetelfer |
ES445534A ES445534A1 (es) | 1975-02-26 | 1976-02-25 | Perfeccionamientos en mecanismos de traslacion. |
FR7605304A FR2302220A1 (fr) | 1975-02-26 | 1976-02-25 | Dispositif de transport, notamment pour vehicule suspendu a une voie a un seul rail |
GB7635/76A GB1528095A (en) | 1975-02-26 | 1976-02-26 | Vehicle for use in an overhead railway system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508231 DE2508231C3 (de) | 1975-02-26 | Fahrwerk für eine auf einer Schiene rollende Laufkatze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508231A1 DE2508231A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2508231B2 true DE2508231B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2508231C3 DE2508231C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111572A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-21 | B+N Maschinenbau GmbH, 4236 Hamminkeln | "energieversorgungszug fuer den untertagebetrieb" |
DE3315862A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Neuhäuser GmbH + Co, 4670 Lünen | Fahrwerk fuer einschienenhaengebahnen |
DE102008032151A1 (de) * | 2008-07-08 | 2010-01-21 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Fördervorrichtung für Werkstücke mit einer Elektro-Schienenbahn |
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DE102008032151B4 (de) * | 2008-07-08 | 2017-06-01 | Eisenmann Se | Fördervorrichtung für Werkstücke mit einer Elektro-Schienenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2508231A1 (de) | 1976-09-09 |
SE7602425L (sv) | 1976-08-27 |
BE838718A (fr) | 1976-06-16 |
AT345509B (de) | 1978-09-25 |
ES445534A1 (es) | 1977-08-16 |
FR2302220A1 (fr) | 1976-09-24 |
IT1055959B (it) | 1982-01-11 |
ATA115076A (de) | 1978-01-15 |
GB1528095A (en) | 1978-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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