DE3315548A1 - Verschluss, insbesondere kindergesicherter verschluss - Google Patents

Verschluss, insbesondere kindergesicherter verschluss

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DE3315548A1
DE3315548A1 DE19833315548 DE3315548A DE3315548A1 DE 3315548 A1 DE3315548 A1 DE 3315548A1 DE 19833315548 DE19833315548 DE 19833315548 DE 3315548 A DE3315548 A DE 3315548A DE 3315548 A1 DE3315548 A1 DE 3315548A1
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    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
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Description

- A - zel-60-de
Zeller Plastik 27.04.1983
Sr/Km
VERSCHLUSS, INSBESONDERE KINDERGESICHERTER VERSCHLUSS
Stand der Technik, Aufgabe, Lösung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter, insbesondere Flaschen, mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen. Der Verschluß ist für das Zuschrauben mit Verschließmaschinen geeignet, ist kindergesichert und läßt sich als Originalitätsverschluß ausbilden.
Aus der DE-PS 25 50 538 ist ein kindergesicherter Verschluß bekannt, bei dem die Kupplung aus Vorsprüngen besteht. Beim Zuschrauben wird durch Hintereinandergreifen der Vorsprünge die Innenkappe von der Außenkappe ohne weiteres mitgenommen. Beim Abschrauben ist dagegen eine gegen die Mündung gerichtete Axialkraft auf die Außenkappe auszuüben, damit von Schrägflächen des einen Satzes Vorsprünge die Vorsprünge des anderen Satzes mitgenommen werden. Andernfalls rutschen die Vorsprünqe aneinander ab, ohne daß die Innenkappe abgeschraubt wird.
Derartige Verschlüsse sollen von automatischen Verschließmaschinen auf die Mündungen, insbesondere von Flaschen geschraubt werden. Das von der Verschließmaschine auszuübende maximale Drehmoment muß mit geringer Toleranz eingestellt werden, damit einerseits die Mündungen dicht verschlossen werden, andererseits aber die Innenkappe nicht zu fest zugeschraubt wird, da sie dann nur schwer wieder zu lösen ist oder sogar beim Zuschrauben zerstört wird.
Bei bekannten Verschlüssen wird eine Kindersicherung, im
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Schließzustand nur erreicht, wenn die Innenkappe mit ausreichend großem Drehmoment auf die Mündung geschraubt wurde. Wurde die Innenkappe dagegen nur leicht oder nur einen Teil ihres Drehweges zugeschraubt, so läßt sie sich bei Verschlüssen nach dem Stand der Technik wieder abschrauben, da die Kupplungselemente ein hierfür noch ausreichendes Drehmoment übertragen.
Durch die Erfindung soll ein Verschluß geschaffen werden, bei dem, wie nach dem Stand der Technik, eine Drehung unter Ausübung einer gegen die Mündung gerichteten Axialkraft zum Öffnen auszuüben ist und der eine Sicherheitswirkung unabhängig davon erfüllt, mit welchem Drehmoment die Innenkappe zugeschraubt wurde, so daß es unwesentlich wird, wie groß das maximale Drehmoment einer Verschließmaschine eingestellt ist oder wie stark ein Verbraucher den Verschluß zuschraubt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (Auf die Anspruchswortlaute wird im folgenden Bezug genommen).
Das Kupplungselement ist bei der Axialbewegung deformierbar. Im Ruhezustand ist es wirkungslos, so daß sich die Außenkappe frei auf der Innenkappe drehen kann. Dadurch ergibt sich z. B. eine Sicherungswirkung, so daß der Verschluß kindersicher ist. Die Kindersicherung ist auch dann gewährleistet, wenn die Innenkappe nur zum Teil oder sehr lose zugeschraubt wurde. Sowohl beim Zuschrauben wie beim Abschrauben muß die Außenkappe axial gegen die Mündung bewegt werden. Nur dann wird das Kupplungselement ausreichend deformiert, so daß es dann unter Reibungsschluß die Innenkappe mitnimmt. Der Reibungsschluß laßt sich so dimensionieren, daß das maximale hierdurch übertragbare Drehmoment einerseits zum festen Zuschrauben der Innenkappe ausreicht, andererseits aber zu einer Zerstörung des Verschlusses nicht ausreicht, wenn z.B. eine Verschließmaschine so eingestellt ist, daß sie ein zu
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hohes Drehmoment übertragen könnte. Wird ein zu großes Drehmoment auf die Außenkappe übertragen, so rutscht sie nach Überwindung des Reibungsdrehmoments zwischen Außenkappe und Kupplungselement an diesem ab.
Der Verschluß nach der Erfindung überträgt also im Ruhezustand überhaupt kein Drehmoment und bei vollständig niederge drückter Außenkappe ein Drehmoment bis zu einer bestimmten Maximalgröße, die allein von der Form und der elastischen Federkraft des Kupplungselements abhängt.
Weiterbildungen der Erfindung
Nach Anspruch 2 läßt sich das Kupplungselement als biegsame Membran ausbilden, die mit der einen Kappe verbunden ist und einen Abschnitt hat, der im Ruhezustand der anderen Kappe dicht benachbart ist, ohne daß Reibungsschluß auftritt. Beim Ausüben der Axialbewegung wird ein Abschnitt der Membran, der vorher, im Längsschnitt betrachtet, gerade oder nur schwach gekrümmt war, gekrümmt bzw. stärker gekrümmt. Infolgedessen übt die Membran nun eine Radialkraft aus, so daß der erwünschte Reibungsschluß entsteht, der zum Mitnehmen der Innenkappe erforderlich ist.
Nach Anspruch 3 lassen sich beide Kappen auf einfache Weise miteinander verriegeln, so daß die Außenkappe nicht verloren gehen kann.
Die elastische Membran kann Bestandteil einer der Kappen sein oder ein gesonderter Bauteil, der auf die eine Kappe, insbesondere Innenkappe, gesteckt wird. Dies gibt die Möglichkeit, einer freien Materialwahl für Membran und Kappen.Eine gesonderte Membran erlaubt eine geringe axiale Höhe des Verschlusses.
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Nach Anspruch 4 kann ein rinnenförmiger Abschnitt einer Membran, die Bestandteil einer der Kappen ist, deren Mantel mit deren Deckplatte verbinden und in einen Ringraum der anderen Kappe hineinragen. Bei Ausübung der Axialkraft verklemmt sich die Membran in diesem Ringraum und erzeugt hierdurch den Reibungsschluß.
Nach Anspruch 5 kann eines der Kupplungselemente die Form einer Wand in Form eines hohlen Kegelstumpfes haben. Beim Niederdrücken der Außenkappe wird diese Wand derart verformt, daß sich der Kegelwinkel vergrößert. Das offene Ende der Wand drückt dann gegen ein zweites Kupplungselement in Form eines ringförmigen Vorsprunges, je nach Bauweise entweder nach innen oder nach außen. Beide Kupplungselemente verklemmen sich gegeneinander, so daß der erwünschte Reibungsschluß zustande kommt. Als ringförmiger Vorsprung kann nach Anspruch 6 auch der.Mantel der Außenkappe dienen.
Nach Anspruch 7 kann mindestens ein Paar von Wänden in Form hohler Kegelstümpfe vorgesehen sein, die an den Deckplatten beider Kappen angeordnet sind und im Ruhezustand ohne Reibungsschluß ineinandergreifen. Die Wände haben unterschiedlich große Kegelwinkel und legen sich bei Ausübung der Axialkraft unter elastischer Verformung gegeneinander. Die durch die elastische Verformung hervorgerufene Kraft sorgt für den erforderlichen Reibungsschluß· Durch diese Weiterbildung erzielt man Verschlüsse von geringem Durchmesser.
Werden nach Anspruch 9 zwei Paare derartiger Wände konzentrisch zueinander angeordnet, so lassen sich sowohl ein geringer Durchmesser als auch eine geringe Bauhöhe des Verschlusses erzielen.
Werden nach Anspruch 10 die Mantel beider Kappen selbst als Wände in Form hohler Kegelstümpfe ausgebildet, so ergeben sich besonders einfache Spritzformen zur Herstellung der
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Kappen.
Definitionen: Ausdrücke wie "oben", "unten", "niederdrücken" und dergleichen beziehen sich auf die Lage eines Verschlusses nach der Erfindung, dessen Innenkappe auf die Mündung einer aufrecht stehenden Flasche geschraubt ist.
Nach Anspruch 11 erhält man besonders einfach herstellbare Kupplungselemente.
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Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Alle Figuren sind Axialschnitte (Figur 9 nur die rechte Hälfte) durch Innenkappe, Außenkappe und Kupplungselemente. Alle Figuren zeigen links den Ruhezustand, bei dem Außenkappe und Innenkappe aufeinander frei drehbar sind, und rechts den Mitnahmezustand, erreicht durch Niederdrücken der Außenkappe gegenüber der Innenkappe, wobei von den Kupplungselementen Reibungsschluß hervorgerufen wird.
Figur 1 bis 7 zeigen Ausführungsformen mit je einer biegsamen Membran mit einem rinnenförmigen Abschnitt.
Figur 8 und 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Kupplung eine Wand in Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist.
Figur 10 bis 12 zeigen Ausführungsformen mit Paaren von Wänden in Form hohler Kegelstümpfe, die als Kupplungselemente wirken.
Figur 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kappenmäntel selbst derartige Wände bilden.
Figur 1 zeigt eine Mündung 1 einer Flasche mit Außengewinde. Auf dieses ist eine Innenkappe 3 eines Verschlusses nach der Erfindung mit Innengewinde geschraubt. Statt der in allen Figuren dargestellten normalen Schraubgewinde könnten auch Bajonettgewinde vorgesehen sein. Die Innenkappe 3 hat einen Mantel 3a und eine Deckplatte 3b. An dieser setzt eine nach unten ragende Ringdichtung 5 an. Eine Außenkappe 7 mit Mantel 7a und Deckplatte 7b ist über die Innenkappe 3 gestülpt. Sie hat einen hohlzylindrischen Ansatz 9, der durch eine zentrische Öffnung 11 der Innenkappe greift. Der Ansatz hat an seinem unteren Rande einen Außenwulst 13, der nach dem ge-
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waltsamen Eindrücken auswärts schnappt und die Außenkappe an der Innenkappe verankert. Die Öffnung 11 der Innenkappe ist durch ein Käppchen 15 abgedichtet.
Am unteren Rand der Innenkappe 3 setzt eine elastisch biegsame Membran 17 an, die nach oben umgestülpt ist. Sie hat einen rinnenformigen Abschnitt 17a und anschließend daran einen zylindrischen Abschnitt 17b, der im Ruhezustand einen geringen Abstand von der Innenwandung der Außenkappe 7 hat. Der freie Rand 17c der Membran stützt sich an einer Innenschulter 19 der Außenkappe 7 ab. Auch hier ist im Ruhezustand ein geringes Spiel vorhanden, so daß im Ruhezustand kein oder kein nennenswertes Drehmoment von der Außenkappe auf die Membran und damit auf die Innenkappe übertragen werden kann.
Wird die Außenkappe 7 in Pfeilrichtung niedergedrückt, was bis zum Anschlag beider Deckplatten aneinander möglich ist, so drückt die Innenschulter 19 den zylindrischen Abschnitt 17b der Membran abwärts. Infolgedessen wird der untere Teil des zylindrischen Abschnittes 17b gezwungen sich zu krümmen. Er ist jedoch bestrebt, seine ursprüngliche Form beizubehalten, was die Folge hat, daß er radial auswärts gegen die Innenwandung der Außenkappe 7 drückt. Hierdurch entsteht der erwünschte Reibungsschluß. Die Membran ist so dimensioniert und aus einem derartigen Material hergestellt, daß unter Reibungsschluß ein Drehmoment hervorgerufen wird, das ausreicht, die Innenkappe zum sicheren Abdichten fest genug zuzuschrauben und sie wieder abzuschrauben. Bei Verwendung von Verschließmaschinen sorgt diese Konstruktion für eine Begrenzung des Zuschraub-Drehmomentes. Ist die Innenkappe ganz zugeschraubt und wird auf die Außenkappe weiter ein Drehmoment zunehmender Größe ausgeübt, so dreht sich schließlich die Außenkappe um die Membran. So wird verhindert, daß der Verschluß bei Ausübung eines zu großen Drehmoments zerstört wird.
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Figur 2 zeigt eine sehr ähnliche Bauart. Hier ist die Membran 17 an einer Außenkappe 7.2 befestigt, die im wesentlichen als zylindrischer Ring ausgebildet ist. Der freie Rand der Membran stützt sich an einem Außenflansch 21 der Innenkappe ab. Beide Kappen sind in an sich bekannter Weise durch einen Innenwulst 23 der Außenkappe, der mit dem Außenflansch 21 zusammenwirkt und durch die Membran ineinander festgehalten. Die Funktion ist die gleiche wie die des Verschlusses nach F igur 1.
Nach Figur 3 ist eine Membran 17a vorgesehen, die einen besonderen Bauteil darstellt. Infolgedessen hat man freie Wahl eines beliebig harten Werkstoffes für die Kappen. Man braucht nur für die Membran selbst einen Kunststoff mit geeigneter Elastizität zu verwenden. Die Membran 17.3 hat einen inneren zylindrischen Abschnitt 17d, der stramm auf einem Abschnitt kleineren Durchmessers der Innenkappe 3.3 sitzt. Die Membran ist nach oben umgestülpt, hat einen rinnenförmigen Abschnitt 17a und stützt sich an der Deckplatte 8b der Außenkappe ab. Die Funktion entspricht derjenigen der Ausführungsform nach Figur 1.
Die Ausführungsformen nach Figur 4 und 5 zeigen, daß man Verschlüsse nach der Erfindung mit einer Originalitätssicherung kombinieren kann. Die Ausführungsform nach Figur 4 hat eine einsetzbare, elastisch biegsame Membran 17.4 mit einem Innenflansch 17e und einem zylindrischen Abschnitt 17d, der über die Innenkappe zu stecken ist. Die Membran hat einen rinnenförmigen Abschnitt 17a und einen zylindrischen Abschnitt 17b, der im Ruhezustand der Innenwandung einer im wesentlichen zylindrischen Außenkappe 7.4 dicht benachbart ist, ohne Reibungsschluß auszuüben. Wie nach Figur 1 stößt der obere Rand der Membran gegen eine Innenschulter 19 der Außenkappe 7.4. Die Außenkappe hat einen Innenflansch 25, der in einer ringförmigen Sollbruchstelle 27 in einen Sicherungsring 29 übergeht. Hierdurch wird die Lage gesichert, in
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der kein Reibungsschluß besteht (Figur 4 links). Beim erstmaligen Gebrauch wird die Außenkappe 7.4 in Pfeilrichtung abwärts gedrückt, wobei der Sicherungsring 29 abbricht. Die weitere Funktion ist die oben beschriebene.
Nach Figur 5 ist ebenfalls ein Sicherungsring 29 vorgesehen, der beim erstmaligen Gebrauch abgesprengt wird. Hier ist die Membran 17.5 integrierter Bestandteil der Innenkappe 3.5. Sie verbindet deren zylindrischen Abschnitt 3a mit Innengewinde mit deren Deckplatte 3b. Der rinnenförmige Abschnitt 17a der Membran ragt in einen Ringraum 31 der Außenkappe hinein. Ein kurzer zylindrischer Ansatz 33 der Außenkappe ragt abwärts in einen schmalen Ringraum 35 der Innenkappe und stützt sich auf deren Boden ab. Beim Niederdrücken der Außenkappe wird zunächst der Sicherungsring 29 abgesprengt. Dann wird die Membran in die Lage nach Figur 5, rechts, gebogen, wodurch sie sich erweitert und radiale Kräfte sowohl einwärts wie auswärts auf die Wandungen des Ringraumes 31 der Außenkappe ausübt. Hierdurch entsteht der erwünschte Reibungsschluß.
Nach Figur 6 ist eine Membran 17.6, ähnlich derjenigen nach Figur 1, vorgesehen. Sie hat jedoch an ihrem freien Rand einen sich nach unten erweiternden Ringwulst 17f. An der Innenwandung des Mantels 7a der Außenkappe ist ein Kranz von achsparallelen, einwärts gerichteten Rippen 40 vorgesehen. In Umfangsrichtung haben diese Rippen eine Breite von ca. 2 mm und sind voneinander durch Zwischenräume gleicher Breite getrennt. Die Rippen 40 verbreitern sich von unten nach oben und enden in einer leicht schräg aufwärts einwärts verlaufenden Anschlagfläche. Nach dem Einführen der Innenkappe in die Außenkappe verhakt sich der Außenwulst 17f über den oberen Rändern der Rippen 40 und sichert so die Außenkappe an der Innenkappe unverlierbar.
Die Deckplatte 7b ist mit dem Mantel 7a durch Stege 42 verbunden. Es sind ebensoviel Stege vorhanden wie Rippen 40. Im
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Spritzwerkzeug wird zur Herstellung der Rippen 40 ein Kranz von Stiften benötigt, die durch die Zwischenräume zwischen den Stegen 40 von oben her eingeführt werden. Die Funktion beim Auf- und Abschrauben ist die oben beschriebene.
Figur 7 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der die Manschette 17.7 lediglich kürzer ausgebildet ist. Dementsprechend sind auch die Rippen 40.7 kürzer. Hier verbinden die Stege 42.7 Mantelabschnitte 7al und 7a2 unterschiedlicher Durchmesser.
Die nun zu beschreibenden Ausführungsformen haben keine Manschette mit rinnenförmigem Abschnitt, sondern als wesentliche Kupplungsteile mindestens eine Wand in Form eines hohlen Kegelstumpfes .
Figur 8 zeigt eine solche Wand 50, die am Außenrand der Deckplatte 3b der Innenkappe ansetzt und unter einem Winkel von 30° bis 40° einwärts gerichtet ist. An der Innenwandung der Deckplatte 7b der Außenkappe ist ein ringförmiger Vorsprung 52 vorgesehen, der ein Widerlager für den freien inneren Rand der Wand 50 bildet. Im Ruhezustand (links in Figur 8) haben beide einen geringfügigen Abstand voneinander. Wird die Axialkraft ausgeübt, so legt sich die Wand 50 nach innen um und drückt gegen den Vorsprung 52, wodurch der Reibungsschluß entsteht.
Wie Figur 9 zeigt, kann die Wand 50.9 auch auswärts gerichtet sein. Im Mitnahmezustand drückt sie dann von innen gegen die Innenwandung des Außenmantels oder gegen einen außerhalb von ihrem freien Rande angeordneten ringförmigen Vorsprung, wobei sie gestaucht wird.
Nach Figur 10 sind zwei Wände 54 und 56 in Form hohler Kegelstümpfe vorgesehen. Wand 54 ragt von der Deckplatte der Aussenkappe abwärts und etwas einwärts. Wand 56 ragt von der
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Deckplatte der Innenkappe aufwärts und etwas auswärts. Die Kegelwinkel sind um 10° bis 20° unterschiedlich, so daß die Wand 54 mit ihrem unteren Rande im Ruhezustand der Wand 56 am dichtesten benachbart ist, ohne jedoch Reibungsschluß auszuüben. Im Mitnahmezustand legen sich unter dem Einfluß der Axialkraft beide Wände 54 und 56 eng aneinander. Die durch ihre l/erbiegung hervorgerufenen elastischen Kräfte erzeugen den erwünschten Reibungsschluß.
Figur 11 zeigt, daß die Anordnung auch derart umgekehrt getroffen werden kann, daß der obere freie Rand der Wand 56.11 der Wand 54.11 am meisten benachbart ist. Die Funktion ist im übrigen die gleiche wie nach Figur 10.
Figur 12 zeigt, daß man auch zwei Paare derartiger schräger Wände anordnen kann. Im Mitnahmezustand legen sich dann die Wände beider Paare unter elastischer Spannung gegeneinander. Die erforderliche Reibungskraft wird hier also an zwei radial voneinander getrennten Stellen erzeugt. Man kommt daher mit geringerer Bauhöhe für die funktionswesentlichen Wände und damit für den ganzen Verschluß aus.
Figur 13 zeigt, daß man die Mantel der Kappen selbst als Wände in Form hohler Kegelstümpfe ausbilden kann. Die Funktion entspricht derjenigen nach Figur 10 oder 11. Zum unverlierbaren Haltern der Außenkappe an der Innenkappe ist am unteren Rand der Außenkappe ein Ring 60 vorgesehen, der nach dem Aufstecken der Außenkappe auf die Innenkappe mit einem Innenwulst 62 hinter einen Außenwulst 64 der Innenkappe greift.
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BEZUGSZEICHEN
(Ziffern hinter einem Punkt, wie bei 7.2, beziehen sich auf die Figur gleicher Nummer)
1 Mündung
3 Innenkappe
3a Mantel
3b Deckplatte
5 Ringdichtung
7 Außenkappe
7a Mantel
7b Deckplatte
9 Ansatz
11 öffnung
13 Außenwulst
15 Käppchen
17 Membran
17a rinnenförmiger Abschnitt
17b zylindrischer Abschnitt
17c freier Rand
17d zylindrischer Aufsteckteil
17e Innenflansch
17f Außenwulst
18 Ringraum
19 Innenschulter 21 Außenflansch 23 Innenwulst
25 Innenflansch
27 Sollbruchstelle
29 Sicherungsring
31 Ringraum
33 zylindrischer Ansatz
35 Ringraum
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40 Rippe
42 Steg
50 Wand (=hohler Kegelstumpf)
52 ringförmiger Vorsprung
54 Wand
56 Wand
60 Ring
62 Innenwulst
64 Außenwulst
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Claims (11)

-Jr- zel-60-de PATENTANSPRÜCHE
1. Verschluß, insbesondere kindergesicherter Verschluß für Mündungen von Behältern, insbesondere Flaschen, mit folgenden Merkmalen:
a) Eine Innenkappe mit einem zur Behältermündung passenden Schraub- oder Bajonettgewinde;
b) eine zumindest die Außenwandung der Innenkappe umgebende Außenkappe;
c) eine zwischen beiden Kappen wirksame Kupplung, die durch eine gegen die Mündung gerichtete Axialbewegung unter Aufwendung einer Axialkraft einrückbar ist, damit ein auf die Außenkappe ausgeübtes Drehmoment auf die Innenkappe übertragbar ist,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
d) Die Kupplung hat mindestens ein elastisch deformierbares Kupplungselement, das im Ruhezustand wirkungslos ist und bei der genannten Axialbewegung derart deformierbar ist, daß zwischen beiden Kappen ein zum Mitnehmen der Innenkappe durch die Außenkappe ausreichender Reibungsschluß auftritt.
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2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das Kupplungselement ist eine elastisch biegsame Membran (17 ff), während die Kappen insbesondere aus härterem Material bestehen;
b) die Membran ist mit der einen Kappe, insbesondere einteilig verbunden;
c) die Membran ist umgestülpt und befindet sich ganz oder teilweise in einem Ringraum (18) zwischen beiden Kappen oder innerhalb der anderen Kappe;
d) ein Teil der umgestülpten Wand (17b) der Membran ist im Ruhezustand einer zylindrischen oder kegelförmigen Wandung der anderen Kappe ohne Reibungsschluß dicht benachbart;
e) das freie Ende (17c) der umgestülpten Wand der Membran stützt sich, zumindest nach Einsetzen der Axialkraft, an einer zumindest annähernd radialen Ringfläche der anderen Kappe ab.
(Fig. 1 bis 4, 6 und 7).
3. Verschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das freie Ende der Membran ist mit mindestens einem radialen Fortsatz, insbesondere AuGenwulst (17f) v/ersehen, der gegen die die Membran nicht tragende Kappe gerichtet ist;
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b) diese Kappe hat radiale Vorsprünge (Rippen 40), die gegen die die Membran tragende Kappe gerichtet sind und den oder die Fortsätze hintergreifen.
(Fig. 6 und 7).
4. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das Kupplungselement ist eine elastische Membran (17.4);
b) die Membran ist Bestandteil der einen Kappe und verbindet deren Mantel mit deren Deckplatte;
c) die Membran ist umgestülpt und hat einen rinnenförmigen Abschnitt (17a), der in einen Ringraum (31) innerhalb der anderen Kappe hineinragt;
d) mindestens ein Abschnitt der Membran ist im Ruhezustand einer zylindrischen oder kegelförmigen Wandung der anderen Kappe ohne Reibungsschluß dicht benachbart.
(Fig. 5).
5. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Sicherheitsverschluß hat zwei insbesondere axialsymmetrische Kupplungselemente;
b) das eine ist eine Wand (50 f) in Form eines hohlen Kegelstumpfes;
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c) das eine ringförmige Ende dieser Wand ist mit der Deckplatte der einen Kappe derart verbunden, daß das andere, offene Ende dieser Wand gegen die Deckplatte der anderen Kappe und einen dort ansetzenden ringförmigen Vorsprung (52, 7a) weist und diesem ohne ReibungsschluS dicht benachbart ist.
(Fig. 8 und 9).
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als ringförmiger Vorsprung der Mantel der Außenkappe dient. (Fig. 9)
7. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) An den gegeneinander weisenden Deckplatten der beiden Kappen setzt je eine Wand eines Paares von Wänden (54, 56) in Form hohler Kegelstümpfe an, die einander im Ruhezustand radial benachbart sind;
b) die Wände jedes Paares haben um etwa 10 bis 20° verschieden große Kegelwinkel, derart, daß im Ruhezustand der offene Rand der einen Wand der anderen Wand dicht benachbart ist und daß nach Ausführung der gegen die Mündung gerichteten Axialbewegung beide Wände unter Reibungsschluß im wesentlichen aneinanderliegen.
(Fig. 10 - 13)
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände in Form hohler Kegelstümpfe an den Deckplatten der Kappen, radial einwärts von den Kappenmänteln, ansetzen. (Fig. 10 bis 12).
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9. Verschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare derartiger Wände konzentrisch zueinander angeordnet sind.(Fig. 12).
10. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantel der beiden Kappen selbst derartige Wände in Form hohler Kegelstümpfe sind. (Fig. 13).
11. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kupplungselemente axialsymmetrisch ausgebildet ist.
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