DE3300678A1 - Zylinder fuer tiefdruckmaschinen - Google Patents
Zylinder fuer tiefdruckmaschinenInfo
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Description
Zylinder für Tiefdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Zylinder für Tiefdruckmaschinen mit einer Einrichtung zum Halten und Spannen
mindestens einer Wickelplatte mit im Bereich einer Unterbrechung des Zylinderumfangs vorgesehenen, den
Einhängklauen der Wickelplatte zugeordneten, einander gegenüberliegenden Schnabelkanten, von denen zumindest
eine an einem schwenkbaren Spannstück angebracht ist, das eine der Zylinderaußenkontur entsprechende
Außenkontur aufweist.
10 Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 30 4-9 14-3
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Spannstück
um eine außerhalb der Zylinderachse liegende Achse schwenkbar. Die Folge davon ist, daß es lediglich
eine ganz bestimmte Stellung des Spannstücks gibt, in welcher die durch eine Rundung mit Zylinderradius
gebildete Außenkontur des Spannstücks und die übrige Außenkontur des Zylinders eine exakte Kreisform ergeben.
Sofern sich das Spannstück außerhalb dieser Stellung befindet, ist seine Außenkontur gegenüber einer
Kreiskontur gekippt. In diesem Zusammenhang ist nun davon auszugehen, daß das Spannstück im Betrieb nicht
frei einstellbar ist, sondern jeweils so weit verschwenkt werden muß, daß eine exakte Spannung der
Platte gewährleistet ist. Hierbei ergibt sich demnach eine Abhängigkeit der Schwenkstellung des Spannstücks
von der Länge der zu spannenden Platte. In der Praxis sind hier jedoch mehr oder weniger große Toleranzen
vorhanden, die sich aus dem Abkantvorgang zur Bildung der Einhängklauen der Platte ergeben, so daß diese
zur Erzielung der gewünschten Stellung des Spannstücks zu kurz oder zu lang ausfallen kann. Bei der bekannten
Anordnung besteht daher die Gefahr, daß sich infolge einer Kippstellung der Außenkontur des Spannstücks gegenüber
einer exakten Kreiskontur im Bereich der vorderen und hinteren Kanten des Spannstücks Stufen ergeben, die zu stoßartigen Belastungen führen können,
durch welche nicht nur die Zylinderlagerung stark beansprucht wird, sondern auch der Presseur und die Rakel
zu Schwingungen angeregt werden. Die Folge davon können Farbspritzer oder Farbstreifen auf der zu bedruckenden
Papierbahn sowie eine starke Papierbeanspruchung mit großer Rißgefahr sein.
Es wurde auch schon eine magnetische Aufspannung der Vickelplatte vorgeschlagen (DE-OS 25 4-5 618). Hierbei
ist zwar kein bewegbares Spannstück erforderlich. Bei Anordnungen dieser Art besteht jedoch die Gefahr, daß
die Platte nicht satt, genug am Zylinderumfang anliegt. Ein weiterer Nachteil kann darin bestehen, daß die
Farbe infolge des zum Halten der Platte erforderlichen Magnetfelds eine zu starke Affinität zur Platte erhält,
was sich negativ auf das erreichbare Druckergebnis auswirken kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der
bekannten Anordnungen einen Zylinder eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln
so zu verbessern, daß nicht nur eine satte Anlage der Wickelplatte auf der zugeordneten Unterlage und eine
zuverlässige übertragung der Farbe auf den zu bedrukkenden Druckträger gewährleistet sind, sondern auch
eine exakte zylindrische Kontur der aufzuspannenden Wickelplatte auf dem gesamten Umfang und damit ein
ruhiger, schonender Betrieb sichergestellt ist.
Der übergeordnete Gedanke zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Spannstück um
eine koaxial zur Zylinderachse verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß sich die Umfangskontur des Spannstücks, deivn Rundungsradius mit dem
Radius des übrigen Zylinders übereinstimmt, in jeder Spannstellung stufenlos an die übrige Umfangskontur
anfügt, so daß sich ein exakt zylindrischer Gesamtumfang ergibt, was eine ruhige, schonende Betriebsweise
sowie eine exakte Funktionsweise der Rakel und des
Presseurs gewährleistet und damit nicht nur eine lange
Lebensdauer, sondern auch ein ausgezeichnetes Druckergebnis sicherstellt· Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Maßnahmen ist darin zu sehen, daß beim Abkanten der Platte zur Herstellung der Einhängklauen
verhältnismäßig große Toleranzen zugelassen werden können, was sich positiv auf den erforderlichen Herstellungsaufwand
auswirkt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach in einer ausgezeichneten
Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Spannstück zum Einhängen
der zugeordneten Einhängklaue um eine zur Zylinderachse parallel versetzte Achse und zum Anschließendeh
Spannen der Wickelplatte um eine koaxial zur Zylinderachse verlaufende Achse verschwenkbar sein. Die
zusätzliche Schwenkbarkeit des Spannstücks um eine zur Zylinderachse parallel versetzte Achse erleichtert das
Einlegen der unter einem spitzen Winkel nach innen abgekanteten Einhängklauen und ergibt daher eine besonders
hohe Bedienungsfreundlichkeit. Dies gilt auch für sehr lange und unter einem sehr spitzen Winkel abgekantete
Einhängklauen, was sich positiv auf die Vermeidung eines Aufbiegens der Einhängklauen auswirken kann. Gleichzeitig
ist hierdurch sichergestellt', daß der eigentliche Spannvorgang in Eorm einer Schwenkbewegung um die Zylinderachse
nur einen verhältnismäßig kleinen Weg erfordert, wodurch die Stoßfuge im Bereich der der Schnabelkante
gegenüberliegenden Kante des Spannstücks so klein bleibt, JO daß hierdurch keine negativen Einflüsse auf das Tragvermögen
zu befürchten sind.
Gemäß einer ersten Ausführung kann das Spannstück als
einteiliges, auf einem um die Zylinderachse schwenkbaren Bock schwenkbar aufgenommenes und hiergegen verriegelbares
Segment ausgebildet sein. Eine derartige Ausführung kann sich als besonders einfach erweisen.
Eine weitere ganz besonders zu bevorzugende Ausführung kann darin bestehen, daß das Spannstück ein um die Zylinderachse
schwenkbares Segment aufweist, auf dem eine Randleiste mit der Zylinderaußenkontur entsprechender
Außenkontur um eine zur Zylinderachse parallel versetzte Achse schwenkbar angeordnet ist. Hierbei ist es möglich,
die randleistenseitige Schnabelkente zum Einhängen der zugeordneten Einhängklaue sehr weit auszustellen,
was den Einhängvorgang auch bei stark abgebogener Einhängklaue erleichtert, ohne daß hierbei Schwenkraum im
Bereich der der Schnabelkante gegenüberliegenden Segmentbegrenzung benötigt würde.
In vorteilhafter Weiterbildung kann dabei dieses Segment mit einem von der Umfangskontur ausgehenden, im Querschnitt
schalenförmigen, konzentrisch zur Drehachse der Randleiste ausgebildeten Sitz versehen sein, in den
eine entsprechende Wölbung der Randleiste eingreift. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich in der Betriebsstellung im Bereich der Stoßfuge zwischen Randleiste und
Segment praktisch kein Spalt ergibt'.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Betriebsstellung der Randleiste bezüglich des
zugeordneten Segments mittels eines Anschlags gesichert werden kann. Der Anschlag ergibt automatisch die ge-JO
wünschte Betriebsstellung, in welcher eine exakt kreisförmige
umfangskontur gewährleistet ist, was sich po-
sitiv auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das spannstückseitige Segment etwa eine Hälfte
des ZyIinderumfangs umfassen. Hierdurch ist sichergestellt,
daß evtl. Abdruckstellen, die im Bereich der Stoßfugen zwischen dem spannstückseitigen Segment
und dem hier gegenüber stationären Umfangsabschnitt entstehen können, im Bereich des Schnitts oder des
Falzes der von der zu bedruckenden Papierbahn heruntergeschnittenen Druckprodukte liegen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das spannstückseitige Segment mittels einer Exzenterwelle
im Bereich der den Schnabelkanten gegenüberliegenden Stoßfuge am jeweils benachbarten Zylinderabschnitt
abstützbar ist. Diese Maßnahmen ergeben eine einfach aufgebaute und einfach zu bedienende Spanneinrichtung. Es
wäre aber auch denkbar, einen mit einem Druckmittel beaufschlagbaren,
geschlossenen Schlauch als Spannorgan zu verwenden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann das spannstückseitige Segment im
Bereich der den Schnabelkanten gegenüberliegenden Stoßfuge mit dem jeweils benachbarten Zylinderabschnitt verzinkt
sein. Hierdurch wird eine durchgehende "Stoßfuge vermieden, was ein ausgezeichnetes Tragvermögen erwarten
läßt, so daß die Gefahr eines Abdrucks praktisch nicht besteht. Zweckmäßig kann diese Stoßfuge schräg
zu einer achsparallelen Mantellinie verlaufen, was die Tragfähigkeit noch erhöht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können den beiden Schnabelkanten ein-
ander gegenüberliegende Klemmleisten zugeordnet sein, die im Bereich der einander zugewandten Flächen jeweils
eine durchgehende Hut zur Aufnahme eines durchgehenden Dichtstreifens aufweisen. Die Klemmleisten
ermöglichen eine exakte Fixierung der Plattenenden vor dem eigentlichen Spannvorgang, so daß ein Verrutschen
der Plattenenden nicht zu befürchten ist, was den Einlegvorgang sehr erleichtern kann und sich
daher vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt. Der von den Klemmleisten gleichzeitig gehaltene
Dichtstreifen ergibt nicht nur eine einfache Abdichtung des im Bereich der Plattenenden vorhandenen
Schlitzes, sondern erhöht bei einsetzender Spannbewegung gleichzeitig die von den Klemmleisten aufgebrachte
Klemmkraft. Zweckmäßig kann der genannte Dichtstreifen als mit einem Druckmittel beaufschlagbarer
Schlauch ausgebildet sein, der einfach in den zugeordneten Kanal einlegbar und durch anschließende Druckbeaufschlagung
in saubere Anlage an den Kanalwandungen bringbar ist.
Um das Eindringen von Farbe in den radial außerhalb des Dichtstreifens sich ergebenden Schlitz zu verhindern,
kann dieser zweckmäßig mit einer aus aushärtendem Material bestehenden Füllung ausgespritzt werden.
Hierzu können die Klemmleisten vorteilhaft mit einem zum auszufüllenden Schlitz hin offenen, an eine Einspritzdüse
anschließbaren Einspritzkanal versehen sein, so daß sich eine gute Verteilung des Füllmaterials ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Wickelplatte im Bereich ihrer Einhängklauen
stufenförmig abgesetzt ist. Hierdurch ergeben sich im Umfangsbereich saubere, seitliche Begrenzungen
des auszufüllenden Schlitzes und damit saubere Anlageflächen für das Füllmaterial. Dieses ist hier
im Umfangsbereich durch die stufenförmigen Absätze der Platte seitlich begrenzt und läuft trotz der
Rundung der Schnabelkanten nicht in Form eines unendlich sich verjüngenden Keils seitlich aus, was
sich ebenfalls positiv auf die Erzielung einer exakten Zylinderkontur auswirken kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zu bevorzugende Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in
1|? Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tiefdruckzylinder mit einem zweiteiligen
Spannstück,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Zylinder gemäß Figur von der den Schnabelkanten gegenüberliegenden
Seite her gesehen,
Figur 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Figur 1 mit dem Bereich des Platteneingriffs
in vergrößerter Darstellung und
Figur £ einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
mit einem einteiligen Spannstück,
Der in Figur 1 dargestellte, zur Aufnahme einer nicht
näher dargestellten Vickelplatte geeignete Tiefdruckzylinder besteht aus einem über radial nach innen vorspringende
Stege 1 starr mit einer zentralen Achse 2 verbundenen Umfangsabschnitt 3 und einem über von der
Achse 2 durchsetzte Stege 4- schwenkbar auf der Achse gelagerten, eine der Umfangskontur des Zylinders entsprechende
Umfangskontür aufweisenden Spannstück 5ι
das zum Spannen der Vickelplatte gemäß Pfeil 6 in Umfangsrichtung um die Achse 2 verstellbar ist. Der starr
mit der Achse 2 verbundene Umfangsabschnitt 3 und das
Spannstück 5 erstrecken sich im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils über eine Hälfte des Zylinderumfangs
und sind einerseits mit Schnabelkanten 7 bzw.
zum Einhängen der nach innen abgekröpften Einhängklauen der nicht dargestellten Vickelplatte versehen
und weisen, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, andererseits zur Bewerkstelligung eines tragfähigen
Übergangs zinkenartig ineinander eingreifende Zahnleisten 9 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Zahnleisten 9 parallel zu einer achsparallelen Mantellinie des Zylinderumfangs angeordnet. Sofern es
die Tragfähigkeit erfordern sollte, könnten die Zahnleisten 9 gegenüber einer derartigen Mantellinie leicht
schräg gestellt werden. Im Bereich der Zylinderstirnseiten sind ununterbrochen umlaufende Stützringe 10
vorgesehen, welche einen seitlichen Zylinderabschluß bilden und durch die eine im Betrieb mit dem Zylinderumfang
zusammenwirkende Rakel über die Stoßstelle im Bereich der Schnabelkanten 7i 8 hinweggeführt wird.
Die Stützringe 10 überragen den übrigen Zylinderumfang um ein der Stärke der in Figur 2 bei 11 angedeuteten
Vickelplatte entsprechendes Maß, so daß sich bei aufgezogener Vickelplatte ein stufenloser Übergang ergibt.
Die Stützringe könnten auch einfach als angedrehte Bunde
ausgebildet sein. Zur Erleichterung des.Einhängens der zugeordneten Einhängklaue eier Wickelplatte ist die spannstückseitige
Schnabelkante 8 in radialer Richtung ausschwenkbar, wie in Figur 1 durch strichpunktierte Linien
angedeutet ist und durch den Pfeil 12 verdeutlicht wird. Hierzu ist das Spannstück 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und umfaßt ein schwenkbar
auf der Zylinderachse 2 angeordnetes Segment 13 mit einer
die zugeordnete Schnabelkante 8 aufweisenden Randleiste 14, die ihrerseits nochmals um eine zur Zylinderachse 2
parallel versetzte Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Die
durch einen Stift oder dergleichen gebildete Achse 15 kann mit ihren Enden auf der seitlichen Stützringen 10
aufgenommen sein, die dann zusammen mit dem Spannstück 5 um die Zylinderachse 2 bewegbar sein müssen. Es wäre aber
auch denkbar, die Randleiste 14 mittels einer Scharnierverbindung
oder dergleichen direkt auf dem Segment 13 des Spannstücks 5 oder stirnseitig hieran angebrachte Lagerlaschen
zu lagern. Das Spannstück 14· ist umfangsseitig ebenso wie das Segment 13 mit einem dem Zylinderradius
entsprechenden Radius gekrümmt, so daß sich in der der Eigur 1 zugrunde liegenden Stellung ein exakter Kreisquerschnitt
ergibt.
Das spannstückseitige Segment 13 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel randleistenseitig mit einem im Querschnitt schalenförmigen Sitz 16 versehen, in den eine
entsprechende Auskröpfung 17 der Randleiste 14 eingreift.
Der Sitz 16 und die Auskröpfung 17 sind mit konzentrisch zur Achse 15 gewölbten Anlageflächen versehen, die sich
bis zum äußeren Zylinderumfang erstrecken, was einen großen Schwenkwinkel beim Ausschwenken der Schnabelkante
8 ermöglich und einen tragfähigen Übergang zwischen Segment 13 und Randleiste 14
ergibt· Nach dem Einhängen der zugeordneten Einhängklaue wird die Randleiste 14· von der in Figur 1 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Stellung um die Achse soweit nach innen geschwenkt, daß seine Umfangskrümmung
sich mit der durch den Zylinderumfang vorgegebenen kreisförmigen Umfangslinie deckt. Anschließend kann die Spannung
der Platte durch Schwenken des gesamten Spannstücks 5 um die Zylinderachse 2 erfolgen. Die Betriebsstellung
der Randleiste 14· ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Anschlagleiste 18 definiert, die hier
an der Randleiste 14- befestigt ist und in der Betriebsstellung an einer zugeordneten Anschlagfläche des Segments
15 anliegt. Die Schwenkbewegung der Randleiste 14-um
die zugeordnete Achse 15 kann mittels eines hier nicht näher dargestellten Kniehebelantriebs oder vorzugsweise
mittels einer Exzenterwelle erfolgen. Dasselbe gilt für die Schwenkbewegung des Segments 13 und damit des ganzen
Spannstücks 5 um die Zylinderachse 2. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist als Spannorgan zum Bewegen des Spannstücks 5 eine in einem im Bereich der durch die
Zahnleisten 9 gebildeten Stoßfuge zwischen dem spannstüciseitigen
Segment 13 und einem zum bezüglich der Zylinderachse 2 stationären Umfangsabschnitt 3 gehörenden
Segment 19 vorgesehenen Kanal 20 angeordnete, von der Seite bedienbare Exzenterwelle 21 vorgesehen, die
die Stoßfuge überbrückt und einerseits am Segment 13 und andererseits am Segment 19 abgestützt ist. Anstelle dessen
könnte als Spannorgan auch ein Schlauch vorgesehen sein, der über ein hier nicht näher dargestelltes, seitliches
Ventil, das durch einen seitlichen Spannring 10 hindurchgeführt sein könnte, mit einem Druckmittel, etwa mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagbar sein könnte. Bei entsprechender Druckbeaufschlagung des Schlauchs 21 dehnte
sich dieser aus und verschöbe dabei das Spannstück 5 in
Richtung des Pfeils 6.
- as—
Zur verrutschsictieren Festlegung der Einhängklauen an den Schnabelkanten 7 "bzw. 8 sind diesen hieran
"befestigte Klemmorgane, hier in Form durchgehender,
schwenkbar gelagerter Klemmleisten 22 zugeordnet. Die Klemmleisten 22 sind im dargestellten Ausfüh-
* rungsbeispiel mittels jeweils' einer zugeordneten
Exzenterwelle 23 verstellbar. Beim Kehrrichten eines
Zylinders wird die Wickelplatte zunächst mit einer Einhängklaue an der Scnnabelkante 7 des stationären
Umfangsabschnitts festgelegt, dann um den Zylinderumfang herumgelegt und dann an der ausgestellten
Schnabelkante 8 des Spannstücks 5 mittels der zugeordneten Klemmleiste 22 fest geklemmt. Diese
Klemmung der Plattenenden sichert eine verrutschfreie Lage, so daß die Platte während des Aufspannvorgangs
nicht zusätzlich gesichert werden muß. Anschließend wird die die Schnabelkante 8 aufweisende Randleiste
bis zum Auflaufen der Anschlagleiste 18 auf der zugeordneten Anlagefläche zurückgeschwenkt. Danach erfolgt
der eigentliche Spannvorgang durch Schwenken des gesamten Spannstücks 5 um eile Zylinderachse 2, wobei
unabhängig vom erforderlichen Spannwinkel bis zum Erreichen der Spannstellung eine exakte Kreiskontur erhalten
bleibt.
Der nach erfolgter Spannung der Platte im Bereich der Plattenenden verbleibende Schlitz 24· wird abgedichtet
und mit einer aus aushärtendem Material bestehenden Füllung ausgespritzt. Hierzu sind die Klemmleisten 22,
wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, mit über ihrer ganzen Länge durchlaufenden Nuten 25 versehen, die einen
Kanal bilden, in welchen ein Dichtstreifen 26 einlegbar ist. Der Dichtstreifen 26 kann vor Durchführung
des Spannvorgangs lose eingelegt werden. Durch den Spann-
Vorgang verengt sich der dem Dichtstreifen 26 zugeordnete Kanal, wodurch der Dichtstreifen 26 an die Kanalwandungen
angepreßt wird. Der Dichtstreifen 26 k^nn
durch eine Dichtschnur aus elastischem Material bzw. durch eine sog. Reißleiste, die mit einer durch einen
Draht oder dergleichen gebildeten Reißeinlage versehen ist, gebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
soll der Dichtstreifen 26 als geschlossener Schlauch ausgebildet sein, der über ein seitliches, im
Bereich eines seitlichen Stützrings 10 zugängliches Ventil mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Durch
derartige Druckbeaufschlagung und durch die beim Spannvorgang
zusätzlich sich ergebende Druckerhöhung wird die von den Klemmleisten 22 ausgeübte Klemmkraft verstärkt.
Zur gleichmäßigen Verteilung der in den Schlitz 24 einzuspritzenden
Füllung 27 sind die Klemmleisten 22 radial außerhalb der Hüten 25 mit weiteren Nuten 28 versehen,
die einen durchgehenden Verteilkanal bilden, der über eine seitliche Einspritzdüse mit Füllmaterial beaufschlagbar
ist. Die Einspritzung des Füllmaterials kann so erfolgen, daß die radial äußere Begrenzung der
Füllung 27 durch eine Hohlkehle gebildet wird, deren !Tiefe so gewählt ist, daß die hierin sich sammelnde
Farbe nicht an das hierüber hinweggehende Papier heranreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der
Schlitz 24· vollständig ausgefüllt. Hierzu findet ein mit einer Auflagefläche, deren Krümmung der Krümmung des
mit der Platte belegten Zylinders entspricht, versehener Formbalken 29 Verwendung, der im Bereich des Schlitzes
auf den belegten Zylinder aufgelegt wird. Der Schlitz ist somit durch den Formbalken 29, den Dichtstreifen 26,
die seitlichen Stützringe 10 und die Schnabelkanten 7 bzw. 8 ab-
geschlossen, so daß die Füllung 27 mit hohem Druck eingepreßt
werden kann. Zur Bewerkstelligung einer einfachen seitlichen Begrenzung der Füllung 27 im Bereich
des äußeren Umfangs der Wickelplatte ist diese im Bereich der Einhängklauen $0 stufenförmig abgesetzt. Die
h Wickelplatte besteht hierzu einfach aus einem durchgehenden Tragblech 31 und einer die Gravur enthaltenden
Beschichtung 32, die im Bereich der Einhängklauen endet.
Anstelle eines mit einer schwenkbaren Randleiste versehenen, zweiteiligen Spannstücks könnte auch, wie
Figur 4- zeigt, ein einteiliges Spannstück vorgesehen sein. Der grundsätzliche Aufbau der Anordnung gemäß
Figur 4- entspricht der Anordnung gemäß Figur 1. Für
gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Ver-Wendung. Das einteilige Spannstück 5 wird hierbei durch
ein sich über eine Zylinderhälfte sich erstreckendes Segment 35 gebildet, an welches die zugeordnete Schnabelkante
8 angeformt ist und das um eine zur Zylinderachse 2 parallel versetzte Achse y\- auf einem um die Zylinderachse
2 schwenkbaren Bock 35 aufgenommen ist. Das Segment 33 ist dabei in der Betriebsstellung gegenüber
dem Bock 35 verriegelbar. Zum Einhängen der zugeordneten
Einhängklaue wird das ganze Segment 33 entsprechend Pfeil 12 um die exzentrische Achse 34 geschwenkt, wodurch
die Schnabelkante 8 aus dem Zylinderumfang heraustritt. Zum Spannen der Platte wird das ganze Segment
gemäß Pfeil 6 um die Zylinderachse 2 verschwenkt. Der weitere Aufbau des Zylinders gemäß Figur 4- kann der Anordnung
gemäß Figur 1 entsprechen, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen hierauf Bezug genommen werden
kann.
-so-
- Leerseite -
Claims (21)
- Ansprüche10. j Zylinder für Tief druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Halten und Spannen mindestens einer Wikkelplatte (11) mit im Bereich einer Unterbrechung des Zylinderumfangs vorgesehenen, den Einhängklauen (JO) der Wickelplatte (11) zugeordneten, einander gegenüberliegenden Schnabelkanten (7 bzw. 8), von denen zumindest eine an einem schwenkbaren Spannstück (5) angebracht ist, das eine der Zylinderaußenkontur entsprechende Außenkontur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) um eine koaxial zur Zylinderachse (2) verlaufende Achse schwenkbar ist.
- 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) zum Einhängen der zugeord-15 neten Einhängklaue (50) um eine zur Zylinderachse parallel versetzte Achse (15 bzw. 3*0 und zum an-schließenden Spannen der Platte um eine koaxial zur Zylinderachse (2) verlaufende Achse verschwenkbar ist.
- 3. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) als einteiliges, auf einem um die Zylinderachse (2) schwenkbaren Bock (35) schwenkbar aufgenommenes, vorzugsweise hiergegen verriegelbares Segment (33) ausgebildet ist, an das die zugeordnete Schnabelkante (8) angeformt ist.
- 4· Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) ein um die Zylinderachse schwenkbares Segment (13) aufweist, auf dem eine die zugeordnete Schnabelkante (8) aufweisende Randleiste (14) mit der Zylinderaußenkontur entsprechender Außenkontur um eine zur Zylinderachse (2) parallel versetzte Achse (15) schwenkbar angeordnet ist.
- 5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (13) mit einem von der Umfangskontur ausgehenden, im Querschnitt schalenförmigen, konzentrisch zur Achse (15) der Randleiste (14) ausgebildeten Sitz (16) versehen ist, in den eine entsprechend gewölbte Kröpfung (17) der Randleiste (14) eingreift.
- 6. Zylinder nach Anspruch 4 oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung der Rand!eiste (14) bezüglich des zugeordneten Segments (13) mittels eines Anschlags (18) gesichert ist.
- 7. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) etwa eine Zylinderhälfte umfaßt·
- 8. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) mittels eines vorzugsweise als durchgehende Exzenterwelle (21) ausgebildeten Spannorgans (21) im Bereich der den Schnabelkanten (7 "bzw. 8) gegenüberliegenden Stoßfuge am Jeweils benachbarten, bezüglich der Zylinderachse (2) stationären Zylinderabschnitt (3) abstützbar ist.
- 9. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (5) im Bereich der den Schnabelkanten (7 bzw. 8) gegenüberliegenden Stoßfuge mit dem jeweils benachbarten, bezüglich der Zylinderachse (2) stationären Zylinderabschnitt (3) verzinkt ist.
- 10. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schnabelkanten (7 bzw. 8) gegenüberliegende Stoßfuge schräg zu einer achsparallelen Mantellinie verläuft.
- 11. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der spannstückseitigen Schnabelkante (8) ein Klemmorgan vorzugsweise in Form einer durchgehenden, hieran gelagerten Klemmleiste (22) zugeordnet ist·
- 12· Zylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Schnabelkanten (7 bzw. 8) einander ge-genüberliegende Klemmorgane vorzugsweise in Form von durchgehenden Klemmleisten (22) zugeordnet sind, die im Bereich der einander zugewandten Flächen jeweils eine durchgehende Nut (25) zur Bildung eines einem durchgehenden Dichtstreifen (26) zugeordneten Kanal aufweisen.
- 13- Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen als vorzugsweise mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Schlauch ausgebildeten Dichtstreifen (26).
- 14. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außerhalb des Dichtstreifens (26) sich ergebende Schlitz (2A-) mit einer aus aushärtendem Material bestehenden Füllung (27) ausfüllbar ist.
- 15- Zylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (27) aus einem in den mittels eines Formbalkens (29) zur Zylinderoberfläche hin abdeckbaren Schlitz (24) einspritzbaren Material besteht.
- 16. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste bzw. Klemmleisten (22) mit durchgehenden Nuten (28) zur Bildung eines zum auszufüllenden Schlitz (24) hin offenen, vorzugsweise durchgehenden, an eine Einspritzdüse anschließbaren Einspritzkanals versehen sind.
- 17. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich des radial äußeren TJmfangs eine Hohlkehle aufweisende Füllung (27)des Schlitzes (24).
- 18. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelplatte (11) im Bereich der seitlichen Begrenzung der Füllung(27) stufenförmig abgesetzt ist.
- 19. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zylinderstirnseiten ununterbrochene Stützringe (10) vorgesehen sind.
- 20. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der spannstückseitigen Schnabelkante (8) jeweils gegenüberliegende Schnabelkante (7) bezüglich der Zylinderachse (2) stationär angeordnet ist.
- 21. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zentrale Zylinderachse (2) mit einem starr hiermit verbundenen Segment (19) und einem schwenkbar hierauf angeordneten Segment (13 bzw. 33)·
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