DE331477C - Lafette fuer leichtere Geschuetze - Google Patents

Lafette fuer leichtere Geschuetze

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DE331477C
DE331477C DE1917331477D DE331477DD DE331477C DE 331477 C DE331477 C DE 331477C DE 1917331477 D DE1917331477 D DE 1917331477D DE 331477D D DE331477D D DE 331477DD DE 331477 C DE331477 C DE 331477C
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hollow body
carriage
lever
parts
hollow bodies
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DE1917331477D
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RUDOLF H SACK DIPL ING
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RUDOLF H SACK DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Lafette für leichtere Geschütze. Die bisher für leichtere Geschütze, wie kleine Schiffskanonen, Flugzeugabwehrgeschütze, insbesondere aber für Maschinengewehre verwandten Lafetten sind immer Speziallafetten, die sich je nur für einen bestimmten Zweck eignen, z. B. nur für Fliegerabwehr oder für Grabenkrieg oder für Kampf in offenem Gelände usw. Die Erfindung besteht darin, eine Lafette zu schaffen, die für die verschiedensten Zwecke anwendbar ist. In denkbar kürzester Zeit kann sie je nach Bedarf zur Fliegerabwehr, zum Gebrauch hinter mehr oder weniger hohen Deckungen oder in freiem Gelände eingerichtet werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Lafette aus zwei oder mehr Hohlkörpern, zweckmäßig von Kegelstumpfform, besteht, die - durch zentrischen Zug lösbar zusammengehalten werden.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht auf eine Lafette für ein Maschinengewehr, Fig. 2 den oberen Teil derselben in vergrößertem Maßstabe.
  • In der Fig. 3 ist eine. .andere Ausführungsart der Mittel zur Erzielung der zentrischen Zugwirkung dargestellt.
  • ' Die Lafette besteht aus mehreren Hohlkörpern von kegelstumpfförmiger Gestalt, z. B. einem unteren i und einem oberen 2, die sich zu einem kegelförmigen Pivot für den gegabelten Träger .3 des Rohres 4 ergänzen. Der Träger 3 ist am oberen Ende des. obersten Hohlkörpers 2 in einem Halslager , das als Kugellager ausgebildet sein kann, gelagert; während seine seitlichen Schilde nach unten hin in Verlängerungen 6 übergehen, die an einem Ringe 7 befestigt sind, der an einem am unteren Ende des Hohlkörpers 2 angeordneten- Flanschring 8 zentrisch zur Lafettenachse geführt ist. Auch diese Führung kann als Kugellager ausgeführt werden. Der Lafettenkörper bildet also selbst den Pivot für die Drehung des Rohrträgers in horizontaler Ebene.
  • Mit dem Flanschring 8 ist der Hohlkörper -- auf den unteren Hohlkörper i aufgesetzt. Die Verbindung beider Teile erfolgt auf folgende Weise: Den oberen Teil 2 durchdringt ein in ihm zentrisch befestigtes Rohr g, das an seinem unteren Ende in eine weitere Hülse io übergeht. Diese besitzt zwei mit ihren senkrechten Teilen iia einander gegenüberliegende gewinkelte (Bajonettverschluß) Schlitze, deren wagerechte Teile iib sich nahezu auf ein Viertel des Hülsenumfanges erstrecken. In die Schlitze lia, iib greifen Nocken 12 ein, die seitlich aus einem Zapfen 13 hervorragen, der an einem am unteren Pivotteil i drehbar gelagerten Hebel 14 im Zentrum des Pivots angeordnet ist. Auf diese Weise ist der obere Pivotteil mit dem unteren leicht lösbar verbunden. Um diese lockere Verbindung zu einer festen zu gestalten, ist an dem aus dem unteren Teil i vorstehenden freien Ende des Hebels 14 eine Stange 15 mit veränderbarer wirksamer Länge angelenkt, die ihrerseits wieder mit einem am Pivot gelagerten, mit seinem anderen Ende als Handgriff ausgebildeten Hebel 16 gelenkig verbunden ist. Durch.. Bewegen lies so gebildeten Kniehebels 15, 16 über seine Totpunktlage hinaus wird der Hebel 14 und somit auch dessen Zapfen 13 nach abwärts bewegt und in unterster Lage festgestellt, wodurch die Teile r, 2 fest aufeinandergepreßt werden. Die Spannstellung des Kniehebels 15,:[6 kann durch einen Stift 17 o. dgl. noch besonders gesichert werden.
  • Der untere Teil i des Pivots kann auf einem Balkenkreuz 13 oder einem geeigneten Fundament lösbar befestigt sein.
  • Soll der Pivot zerlegt werden, so wird nach Entfernen des Sicherungsstiftes 17 der Handhebel 16 nach oben abgeschwenkt, wobei das Glied 15 sowie der Zughebel 14 nach oben bewegt werden. Dies wird begünstigt durch eine unter dem Hebel 14 angeordnete Druckfeder ig, die den Hebel 14 sowie den gleichzeitig mitgehobenen Zapfen 13 in der hochgeschwenkten Lage hält. Jetzt brauchen die beiden Teile 1, 2 nur um etwa eine Achtelumdrehung gegeneinander verdreht zu werden, nämlich so, daß die Nocken 12 des Zapfens 13 in die senkrechten Schlitzteile ija zu liegen kommen,-wonach der obere Teil 2 ohne weiteres vom unteren abgehoben werden kann.
  • Die eben erwähnte Stellung, in welcher die Nocken 12 des- Zapfens 13 in den senkrechten Schlitzteilen iia liegen, ist durch Farbstriche oder in irgendeiner anderen Weise markiert oder durch Anschläge festgelegt. Die Vereinigung der Pivotteile vollzieht sich daher ebenso ginfach und rasch wie die Lösung der Teile. Der obere Teil wird auf den unteren so aufgesetzt, daß die erwähnten Markierungen usw. sich einander gegenüberliegen. Eine kurze Verdrehung des oberen Teiles nach rechts stellt die Verbindung mit dem unteren Teil her, die durch Abwärtsschwenken des Handhebels i6 sofort zu einer überaus festen wird.
  • Die ganze Bedienung kann von einer einzigen Person erfolgen, da der Zapfen 13 infolge der Feder ig bei gelöstem Verschluß sich stets in oberster, aufnahmebereiter Stellung befindet; es ist also nicht notwendig, daß der Hebel 14 oder der Zapfen 13 von einer zweiten Person hochgehalten wird, um den Bajonettverschluß hei stellen zu können.
  • Eine ähnliche Einrichtung wie die beschriebene ist in Fig. 3 zur Darstellung gebracht. Das in dem Hohlkörper 2 befestigte Rohr g ist etwas breiter, als das in Fig. 2 gezeichnete. In seinem unteren Ende ist die Hülse io durch ein Exzenter 2o verschiebbar, das auf einer Stange 21 festsitzt. Die Stange :2i ist in dem Rohr g bzw. dem Hohlkörper 2 gelagert und außerhalb des letzteren mittels eines Handgriffes 22 bedienbar. In den Schlitzen ija, 11b der Hülse io ruhen die Nocken 12 des Zapfens 13, der mittels eines Gewindeansatzes 23 in einer am unteren Hohlkörper i fest angeordneten Mutter 2¢ eingeschraubt und durch Gegenmutter 25 in seiner Lage gesichert ist. Nach Herstellung der losen Verbindung zwischen den Teilen i und 2 (Aufsetzen des Teiles 2 auf den Teil z und Verdrehen der beiden Teile gegeneinander entsprechend der Länge der Schlitze iib) wird das Exzenter 2o, das sich in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindet, mittels des Handgriffes 22 in die höchste (ausgezogene) Stellung bewegt, wodurch die Hülse io angehoben und somit die Teile i und 2 fest aufeinandergepreßt werden. Ebenso schnell erfolgt das Lösen der Spannung durch einfaches Zurückdrehen des Handgriffes 22.
  • Die Anordnung des Gewindeansatzes 23 am Zapfen 13 ermöglicht es, letzteren höher oder tiefer zu stellen, also die Spannung mehr oder weniger kräftig zu gestalten.
  • Ebenso wie bei letzterer Einr;chtung kann auch bei der Einrichtung gemäß Fig.2 die Spanneinrichtung im oberen Hohlkörper 2 vorgesehen werden, was aus später noch zu erläuternden Gründen von Vorteil ist.
  • Außer den beschriebenen beiden Einrichtungen sind noch die verschiedenartigsten Mittel zur Erzielung der zentrischen Zugwir-. kung anwendbar. Z. B. kann das Rohr g drehbar und am unteren Ende mit Gewinde versehen sein, so daß- es bei seiner Drehung mittels Steckschlüssels o. dgl. in eine am unteren Hohlkörper i vorgesehene Mutter eingeschraubt wird. Es kann auch in einem der beiden Hohlkörper nur ein kurzer Gewindezapfen und in dem anderen eine Mutter angeordnet sein, wobei letztere auf geeignete Weise drehbar ist, beispielsweise indem sie am Umfange gezahnt und von außen her durch eine Zahnstange verstellt wird.
  • Statt aus zwei Teilen kann der Pivot auch aus drei und mehr Teilen zusammengesetzt sein, wobei man für je zwei benachbarte Teile einen Bajonettverschluß o. dgl. vorsieht. Die feste Pressung 'der Teile aufeinander kann- mit Hilfe entsprechender Stangenverbindungen von dem Hebel 16' abgeleitet werden, so daß die Bedienung der Spannvorrichtung- dieses Hebels genügt, um -die anderen Verbindungen mit zu befestigen. Es genügt jedoch auch bei Verwendung von mehr als zwei Teilen nur den obersten mit dem untersten Teil durch Spannung miteinander zu verbinden, wodurch die Zwischenteile ohne weiteres mit eingespannt sind. Dasselbe tritt ein, wenn der obere Teil direkt mit dem Fundament verspannt ist, wobei eine besondere Befestigung des Unterteiles auf. letzterem überflüssig ist. Eine solche Einrichtung ist in Fig. i mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Der Unterteil i bestellt aus drei gleich großen Hohlkörpern,- von - denen jeweils der obere mittels Flanschringes auf den unteren aufgesetzt wird. Die zentrische Verspannung erfolgt dadurch, daß nach dem Aufeinandersetzen in die Hohlkörper eine am unteren Ende Gewinde, am oberen Ende einen Bund tragende Stange 26 eingeführt und durch Drehen mittels Schlüssels 27 in eine im Balkenkreuz angeordnete Mutter 28 eingeschraubt wird. Zweckmäßig ist die Stange 26 aus einzelnen der-Hölle des Hohlkörpers entsprechenden Teilen zusammengesetzt, so daß sich die Zahl der Stangenteile nach der Anzahl der verwendeten Hohlkörper richtet und der jeweils unterste Stangenteil in das Balkenkreuz o. dgl. eingeschraubt werden kann.
  • Als Form für die Hohlkörper eignet sich wohl am besten Kegelstumpfform. Jedoch ist auch prismatische oder zylindrischeForm denkbar.
  • In Fig. x ist veranschaulicht, daß sämtliche Teile der Lafette aufeinändergestellt und in vorher beschriebener Weise miteinander -verspannt werden, so daß ein ungefähr mannshoher, fest zusammenhängender Ständer gebildet wird. Diese Lafette eignet sich am besten für die Fliege:abwehr oder zur Beschießung sonstiger hoch liegender Ziele, da sie sowohl infolge ihrer eigenen Gestalt als auch infolge der durch die zentrische Verbindung der Hohlkörper bedingten Außenlagerung des Gewehrträgers 3, 6 sogar die senkrechte Stellung des Gewehrlaufs zuläßt, was bisher nicht möglich war.
  • Da der Gewehrträger außerhalb des oberen Hohlkörpers gelagert ist, braucht letzterer nur so bemes°.en zu sein, daß er die sehr wenig Raum beanspruchenden Spannorgane aufnehmen kann, so daß er infolge seines geringen Durchmessers den Gewehrbewegungen nicht hindernd im Wege steht.
  • Die Außenlagerung der Gewehrträgerschilde gewährt den Vorzug, °daß die Schußbeanspruchungen beiderseits auf geradestem Wege aufgefangen und weitergeleitet werden, wodurch die Schilde in denkbar einfachster Weise nur beansprucht werden und befähigt sind, den Rückstoß leicht aufzunehmen. Die Folge ist geringes Gewicht der Schilde trotz hoher Widerstandsleistung und ruhiges Stehen der Lafette, wovon die Treffsicherheit in hohem Grade bestimmt wird.
  • Die Weiterleitung der Schilde außen an der Lafette statt die Überleitung in Form eines schlecht zu berechnenden Achsstumpfes in das Innere der Lafette hat weiter den Vorzug, daß der Zn@ammenbau von Rohrträger und eigentlicher Lafette sehr einfach ist, und daß die Lager bequem zugänglich sind.
  • Soll die Lafette zu einem anderen Zweck als zur Fl=iegerabwehr, z. B. hinter einer Deckung, verwandt. werden, so werden je nach Höhe dieser Deckung zwei oder mehr Hohlkörper [email protected]. Beim Kampf in offenem Gelände oder hinter einer Brustwehr benutzt man zweckmäßig nur den obersten Kohlkörper 2. Da in diesem die Mittel zur Erzielung des zentrischen Zuges vorgesehen s#nd, ist es möglich, ihn in denkbar kürzester Zeit auf dem Balkenkreuz 18 oder einer sonstigen Unterlage zu befestigen, falls an dieser ein entsprechender Zapfen 13 angeordnret ist.
  • Mit dieser weitgerendsten Anwendungsmöglichkeit der Lafette sind aber deren Vorzüge bei weitem noch nicht erschöpft. Durch die leichte Zerlegbarkeit wird die Transportfähigkeit der Lafette wesentlich erhöht. Da die einzelnen Teile Hohlkörper sind, ist ihr Gewicht sehr gering; ebenso klein ist der von ihnen beanspruchte Raum, da die Hohlkörper gegebenenfalls beim Transport ineinandergeschoben werden können. Durch die Verringerung des Gewichtes wird aber die Standfestigkeit in keiner Weise beeinträchtigt. Sie kann dadurch erhöht werden, daß die' Hohlkörper der Lafette mit Steinen, Sand o. dgl. ausgefüllt werden. Die Hohlkörper können auch einzeln oder in ihrer Gesamtheit als geschlossener Behälter ausgebildet sein, der zur -Aufnahme -von Wasser dient, das die Standfestigkeit der Lafette erhöht, und welches zugleich als Kühlmittel für das Gewehr benutzt werden kann, so daß sich die Mitführung besonderer Kühlwasserkasten erübrigt. Die Hohlkö=per können auch zum Teil mit Wasser gefüllt sein, während der andere Teil am Verwendungsort mit Sand o. dgl. ausgefüllt wird.
  • Infolge ihrer schnellen Zerlegbarkeit und ihres geringen Gewichtes eignet sich die Lafette gut für Schiffe,. insbesondere aber für Unterseeboote, da sie vor dem Tauchen schnell entfernbar ist. Besonders aber ermöglicht die neue Lafette die Beschießung von Luftfahrzeugen, den einzigen ernstlichen Gegnern der Unterseeboote, von letzteren aus.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANSpRÜcHr: i. Lafette für leichtere Geschütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehr aufeinandergestellten Hohlkörpern besteht, die durch zentrischen Zug lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Lafette nach Anspruch i mit außen am Hohlkörper gelagerter, unten geführter Rohrträgergabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen der Gabel als flache Schilde (6) ausgebildet sind, die oben am obersten Hohlkörper mittels Halslager geführt werden.
  3. 3. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einzelnen Hohlkörper mittels eines Bajonettverschlusses (io, ii) erfolgt, dessen einer Teil im Hohlkörper verschiebbar s n-cordnet und mit einer Spannvorrichtung (Hebel 14 bzw. Exzenter zo) versehen ist. q.. Lafette nach Anspruch i b:s 3, dadurch gekennzeichnet, daß unverschiebbar am einen Hohlkörper ein Gewindebolzen, am anderen eine entsprechende Mutter vorgesehen ist, und entweder Bolzen oder Mutter von außen her drehbar ist durch Zahn- und Schneckentrieb, Hebel' o. dgl. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper als Behälter ausgebildet sind, welche zur Aufnahme von Kühlwasser, von Steinen, Erde u. dgl. dienen.
DE1917331477D 1917-04-13 1917-04-13 Lafette fuer leichtere Geschuetze Expired DE331477C (de)

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