DE3313875A1 - Hohles first- oder gratabdeckelement mit lueftungsoeffnungen - Google Patents

Hohles first- oder gratabdeckelement mit lueftungsoeffnungen

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DE3313875A1
DE3313875A1 DE19833313875 DE3313875A DE3313875A1 DE 3313875 A1 DE3313875 A1 DE 3313875A1 DE 19833313875 DE19833313875 DE 19833313875 DE 3313875 A DE3313875 A DE 3313875A DE 3313875 A1 DE3313875 A1 DE 3313875A1
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Description

  • Titel: Hohles First- oder Gratabdeckelement mit
  • Lüftungsöffnungen Hohles First- oder Gratabdeckelement mit Lüftungsöffnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein hohles First- oder Gratabdeckelement, bei dem die zum First zeigende Inneaseite und die Außenseite Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, die über den Hohlraum des Elementes miteinande in Verbindung stehen, und das aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich aus einer Ober- und einer Unterschale besteht.
  • Derartige Abdeckelemente, die sowohl über dem First als auch an den Dach-Graten verlegt werden können, dienen als Ent- und Belüftungselemente.
  • Aus der Beschreibung des DE-GM 1 992 190 ist ein Abdec<-element bekannt, das äußerlich an den Dachgrat- oder Firstziegel angepaßt ist, das als Hohlkörper aus Blech hergestellt ist, und das mit einer zentralen öffnung an seiner dem zu entlüftenden Raum zugekehrten Seite und mit nach außen reichenden Schlitzen versehen ist, die mit der Zentralöffnung in Verbindung stehen. Derartige bekannte belüftende Abdeckelemente haben sich, soweit dem Anmelder bekannt, nicht durchsetzen können, da sie im Firstbereich zwar be- und entlüften, jedoch den Dachraum nicht ausreichend vor Nässe, Flugschnee und Staub abschirmen. Durch die versetzten oeffnungen und durch die die öffnungen umgebenden streifenförmigen Randbereiche läßt sich zwar in Tropfenform auftretendes Regenwasser ausreichend von dem Firstbereich im Inneren des Daches fernhalten, feinverteilte Schnee-oder Staubmengen überwinden jedoch ohne weiteres diese Barriere und gelangen in das Innere des Dachbodens. Nach den Erfahrungen des Anmelders kann insbesondere bei Flugschnee, der unter Windeinwirkung eingeblasen wird, eine erhebliche Menge an Wasser durch die öffnungen gelangen und nach dem Tauen eine schädigende Durchfeuchtung des Dachbodens hervorrufen.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe die bekannte Vorrichtung zur Entlüftung in Form eines First- oder Gratabdeckelementes dahingehend zu verbessern, daß auch feinverteilte Teilchen, insbesondere Flugschnee und Staub1 zuverlässig vor einem Eindringen in den Bodenraum abgehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Abdeckelement der eingangs genannten Art, bei dem - die Oberschale in ihrem Scheitelbereich mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist, - bei dem die Unterschale ein Hohlkörper ist, der aus einem Bodenelement und einem über dem Bodenelement liegenden und mit diesem verbundenen Wölbungselement besteht, wobei Boden- und Wölbungselement Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, - und bei dem die Luftdurchtrittsöffnungen der jeweils benachbarten über- bzw. untereinanderliegenden Elemente über die Wölbungsperipherie gesehen gegeneinander versetzt sind.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Luftweg von außen nach innen ähnlich wie bei einem Syphon einen Förmigen Weg zurücklegen muß, nämlich von den Offnungen der Oberschale zur Seite hin, wo vorzugsweise das Wölbungselement der Unterschale an seinen seitlichen Fußbereichen Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, in den Hohlraum zwischen Bodenelement und.Wölbungselement, wo die Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen des Bodenelementes, die vorzugsweise im Bereich der Firstlängsachse angeordnet sind, in das Innere des Dacllbodenraumes eintreten kann.
  • Für den Fall, daß Flugschnee in größerer Menye auftritt, wird dieser seitlich in den Hohlraum-Flanken angehäuft, -bis er die in Firstrichtung liegenden öffnungen der Oberschale zusetzt. Nach Erhöhen der Temperatur taut der Flugschnee zu Wasser, welches seitlich durch entsprechende, kleine Bohrungen zwischen Ober- und Unter schale nach außen treten kann.
  • Die First- oder Gratabdeckelemente können auf der ganw zen Firstlänge oder in Teilabschnitten verlegt werden, so daß sie in ihrer Form ohne weiteres an diejenigen der vorhandenen keramischen Elemente angepaßt werden können.
  • Ein entsprechend verlängertes Element kann auch an die Stelle mehrerer Firstelemente treten. Mit ihnen wird eine zuverlässige Entlüftung be gleichzeitiger Verhinderung des Staubeindringens und des Eindringens von Flugschnee verhindert.
  • Vorzugsweise werden die Oberschale, das Bodenelement und/ oder das Wölbungselement aus einer Kunststofffolie tiefgezogen. Es ist jedoch auch möglich, die Oberschale aus keramischem Material herzustellen und die Unterschale als Kunststoff-Hohlkörper zu gestalten. Letzterer kann beispielsweise auch einstückig aus einem Schlauchelement im Tief ziehverfahren hergestellt werden.
  • Bei der äußeren Gestaltung des Abdeckelementes soll ein möglichst einfacher Aufbau bei größtmöglicher Sicherhe: gewährleistet sein. Auch die Montage und die Verlegung des Abdeckelementes sollen möglichst einfach sein.
  • Es wird daher vorgeschlagen, daß die Seitenkanten der Oberschale auf seitlich aus der Unterschale hervorsteh>nden Seitenflanschen ruhen, welche vorzugsweise Teile das Wölbungselementes sind. Diese Seitenflansche des Wölbungselementes können dann mit sich an die Luftdurchtrittsöffnungen anschließenden Wasserableitvorrichtung n versehen sein.
  • Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Seitenflansche des Wölbungselementes in je einer streifenfömigen Auflagenfläche enden, wobei unmittelbar an die Auflagefläche anschließend die Lufteintrittsöffnungen in das Wölbungselement eingelassen sind. Die Wasserableitvorrichtungen können aus in die streifenförmigen Auflageflächen eingelassenen, nach außen führenden Rinnen bestehen, die gleichzeitig Abstandshalter zum Bodenelement sind. Auf diese Weise wird zwischen Wölbungs- und Bodenelement ein kleiner Zwischenraum belassen, der zwar für die Entlüftung keine Rolle spielt jedoch es erlaubt, daß Tau- und Kondenswasser zwischen Wölbungs- und Bodenelement nach außen abfließen kann.
  • Um ein langes, verwindungssteife$ und in Längsrichtung windundurchlässiges Element zu schaffen, werden wenigstens Teile der Ober- und Unterschale in den Hohlraum bereichen mit herausgeformten Auflage- oder Abstandssicken und/oder -noppen versehen.
  • Vorzugsweise werden die Sicken rippenartig quer zum Firstscheitel angeordnet, so daß eine in Richtung der Firstachse verlaufende Luftbewegung praktisch unterbunden wird.
  • Weiterhin dienen die Rippen auch als Wasserableitelemenge Vorzugsweise ist das Wölbungselement daher mit Sicken versehen, die in Längsachsenrichtung des Abdeckelementes in Abstand zueinander liegen, wobei zwischen ihnen Luftdurchtrittsöffnungen angeordnet sind.
  • Das Wslbungselement sollte sich an die Form üblicher Firstabdeckelemente angleichen, braucht jedoch diese Form nicht skiavisch zu übernehmen. Die Oberschale und/oder das Wölbungselement sollten daher aufeinander angepaßt sein; vorzugsweise haben beide im Querschnitt eine C-Form oder eine nach unten offene Trapezform.
  • Weiterhin ist es wesentlich, daß auf der Oberfläche der Elemente fließendes Wasser nicht in die Lufteintrittselemente eindringen kann. Diese sollten daher vorzugsweise seitlich und/oder nach oben von einer Wasserableitwulst umgeben sein. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Wasserableitrinnen können auch weitere Wasserableitnasen, -rinnen oder -röhrchen vorgesehen werden, die dafür sorgen, daß innerhalb oder unterhalb des Elementes sich ansammelndes Wasser nach außen abgeführt wird.
  • Da bei Verlegung im First- oder Gratbereich die seitlichen Schenkel die darunterliegenden, gewölbten Dacheindeckungsplatten nicht vollkommen abdecken können, wird vorgeschlagen, daß die hervorstehenden Seitenflansche der Unterschale auf wenigstens einem Teil ihrer Länge mit Dichtungsstreifen oder -schürzen versehen sind.
  • Zur Befestigung der Oberschale auf der Unterschale ist letztere mit Federhaken vorzugsweise so zu versehen, daß diese durch die Perforationen der Oberschale hindurchgreifen und die Oberschale an der Unterschale halten.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Form und Konstruktion des Abdeckelementes auf seine übliche Verlegungsweise Rücksicht zu nehmen hat; so wird vorgeschlagen, daß die Oberschale gegendber der Unterschale vorzugsweise in Firstachsenrichtung um das vorzusehende Uberlappungsstück zweier Abstandshalter versetzt angeordnet ist.
  • Im folgenden werden Ausfhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen; Figur 1 in in Firstrichtung auseinandergezogener Darstellung eines ausoberschale, Wölbung 5- und Bodenelement bestehendes Firstabdeckelement;sa Figur 2 zeigt einen Schnitt im Uberlappungsbereich zweier Firstabdeckelemente; Figur 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine andere Ausführungsform eines Firstabdeckelementes; Figur 4 zeigt ein Firstabdeckelement in perspektivisc.ier Darstellung und in zusammengesetzter Form (teilweise geschnitten); Figur 5 zeigt einen Schnitt durch das Firstabdeckelemznt gemäß Figur 2 in Höhe der Schnittlinie A -Figur 6 zeigt ein Wölbungselement für Firstabdeckelemente gemäß einer anderen Ausführungsform, von oben gesehen; Figur 7 zeigt ein Wölbungselement gemäß Figur 6, von unten gesehen.
  • In Figur 1 ist ein Abdeckelement 1 dargestellt, bei dem die einzelnen, übereinanderliegenden Teile in Richtung der Firstachse gegeneinander verschoben sind um die Teile in ihrer Struktur erkennbar zu machen.
  • Das Abdeckelement 1 hat einen etwa C-förmigen Querschnitt. Seine seitlichen Schenkel 2, 3 enden im verlegten Zustand über bzw. auf den Oberseiten der in der Dach schräge verlegten Dacheindeckungsplatten (nicht dargestellt). An seinem Scheitel 5 ist das Abdeckelement 1 mit zehn Lüftungsöffnungen 6, 7, 8, 9, O versehen, die so angeordnet sind, daß sie von einem am Erdboden stehenden Betrachter normalerweise im Firstelement nicht erblickt werden können.
  • Das Abdeckelement 1 gemäß Figur 1 hat äußerlich die Form eines Trapezriegels, von seinen Abmessungen her kann es jedoch mit einem Firstziegel aus Keramik ohne weiteres ausgetauscht werden. Wo es die Belüftungsverhältnisse erfordern, kann auch die gesamte Länge des Firstes mit derartigen Abdeckelementen überlappend abgedeckt werden.
  • Das Abdeckelement gemäß Figur 1 besteht aus drei Kunststoffteilen, nämlich aus der Oberschale 11, die in ihrem Scheitelbereich mit den Luftdurchtrittsöffnungen 6 bis 10 versehen ist, aus einem Bodenelement 31 und einem über dem Bodenelement 31 liegenden und mit diesem verbundenen Wölbungselement 32, wobei Boden- und Wöibungselement zusammen die Unterschale 12 bilden Die Oberschale ist aus PVC-Folie einer Dicke von etwa 2 - 5 mm tiefgezogen, wobei an den Stirnseiten nach innen gezogene Randstege 50 vorgesehen sind, die entsprechende Randstege 41 des Wölbungselementes 32 zur Firstseite hin überlappen. Jeweils in Firstachsenrichtung gegenüberliegend ist das Wölbungselement 32 auch noch mit einem Fortsatz 51 versehen, der es erlaubt, daß eine Überlappunc in fortschreitender Richtung möglich ist, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Wie bereits angedeutet, ist die Unterschale 12 ein Kunststoff-Hohlkörper, der aus einem Bodenelement 31 und aus einem über dem Bodenelerent 31 liegenden und mit diesem verbundenen Wölbungselement r2 besteht. Beide Teile werden in an sich bekannter Weise aus Kunststoff-Folie, vorzugsweise HartPVC, im Tiefziehverfahren hergestellt. Das Bodenelement hat im Querschnitt etwa die Form eines Pagodendaches. Der auf einem Firstbalken ruhende Mittelteil 34 liegt waagerecht und trägt in Firstachsenrichtung aufgereiht jeweils paaric Luftdurchtrittsöffnungen 20, 20'. Die Durchtrittsöffnngen 20, 20' haben etwa eine rechteckige Form und sind von einem überstehenden, das Einfließen von Wasser verhindernden Kragen 22 umgeben. Zwischen den Durchtrittsöffnungen - in Firstlängsachse gesehen - sind jeweils Versteifungs- und Abstandssicken 36 so angeordnet, daf sie rippenartig quer zum Firstscheitel angeordnet sin(.
  • Das mit dem Bodenelement 31 zur Herstellung der hohle Unterschale 12 verbundene Wölbungselement 32 besteht gemäß Figur 1 aus einem im Querschnitt etwa trapezförr igen Kunststoffelement mit einer Wanddicke von etwa 2 - 5 mm, das jeweils an einem Ende einen Randsteg 41 und am anderen Ende einen Fortsatz 51 mit Anschlagsteg auf weist. An den seitlichen Schenkelenden weist das Wölbungselement Auflageflansche 43 auf. An seinen seitlichen Pußbereichen oberhalb der Auflageflansche sind Luftdurchtrittsöffnungen 26, 27 vorgesehen Entsprechend ist das gegenüberliegende Schenkelteil des Wölbungselementes 32 gestaltet.
  • Durch die gegenseite Anordnung der Lüftungsöffnungen 20, 20' zu 26, 27 wird innerhalb des Hohlkörpers, den die Unterschale 12 darstellt, ein Luftstrom möglich, ohne daß Regenwasser oder Flugschnee auch bei exheblicher Windbelastung eindringen kann. Weiterhin sind in die streifenförmigen Auflageflächen 43 nach außen führende Rinnen 52 vorgesehen, die gleichzeitig Abstandshalter zum Bodenelement 31 sind. Durch die Rinnen 52 kann auf die Auflageflansche 43 gelangendes Wasser nach außen hin abfließen, wobei unmittelbar an der Kante eine Verbreiterung der Rinne vorgesehen ist, aus denen das Wasser abtropfen kann.
  • Bei der Montage wird üblicherweise die Unterschale noch mit einer Schaumstreifen-Dichtung seitlich versehen urd als Ganzes angeliefert, während die Oberschale 2 nachträglich nach Befestigung der Unterschale durch Aufnagelung angeliefert wird. Es ist auch möglich, die drei Teile auf dem Dach miteinander so zu verbinden, daß das Bodenelement mit der Firstbohle vernagelt wirc, anschließend das Wölbungselement an den Seiten verklebt oder auf getackt wird und anschließend über (nicht dargestellte) Federhaken, die mit der Unterschale verbunden sind und deren Enden durch die LUftungsöffnunge 6 - 10 greifen, auf der Oberschale verbunden wird.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist ein weiteres Abdeckelement 1 dargestellt, das für Dachfirste oder Grate bestimmt ist. Das Abdeckelement hat einen etwa C-förmigen Querschnitt, wie aus Figur 5 hervorgeht. Seitlich liegen die Schenkel 2, 3 über oder auf den Oberseiten der in der Dachschräge verlegten Dacheindeckungsplatten 40.
  • Das Abdeckelement 1 weist eine Oberschale ii und eine Unterschale 12 auf, die miteinander verbunden sind.
  • Die Oberschale ii ist eine aus keramischem Material bestehende, mit Perforationen (Luftdurchtrittsöffnungen) 6, 7 und 8 versehene Halbschale. Als keramisches Material eignen sich übliche Tonziegelmassen oder Beton, die auch für Dachziegel verwendet werden. Da die zum Einsatz gelangende Halbschale nur eine sehr einfache, Teile zylindermantelförmige Struktur aufweist, kann sie mit den üblichen Ziegelherstellungsverfahren gepreßt werden.
  • Die Perforationen 6 - 8 werden vor dem Brennvorgang eingestanzt. Eine ähnliche Form kann selbstverständlich auch aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Unter schale 12 ein Kunststoff-Hohlkörper, der aus einem Bodenelement 31 und aus einem über dem Bodenelement 31 liegenden und mit diesem verbundenen Wölbungselement 32 besteht. Beide Teile werden in an sich bekannter Weise aus Hart-PVC oder aus einem anderen Runststoffmaterial im Tiefziehverfahren hergestellt. Das Bodenelement 31 hat im Querschnitt etwa die Form eines Pagodendaches. Der auf einem Firstbalken 33 ruhende Mittelteil 34 liegt waagerecht und trägt in Firstachsenrichtung aufgereiht jeweils paarig Luftdurchtrittsöffnungen 20 20' und 21. Die Durchtrittsöffnungen 20, 20' und 21 haben etwa eine rechteckige Form und sind von einem überstehenden, das Einfließen von Wasser verhindernden Kragen 22 umgeben. Zwischen den Durchtrittsöffnungen - in Firstlängsachse gesehen -sind jeweils Versteifungs- und Abstandssicken 36 rippenartig quer zum Firstscheitel angeordnet.
  • Ausgehend vom Mittelteil 34 sind die Seitenbereiche des Bodenelementes 31, von außen gesehen, konkav gekrümmt. Sie haufen zu den Rändern in flache Seitenflansche 37, 37' aus. Diese Seitenflansche können an ihrer Unterseite auch noch einen weichen Schaumstoffstreifen 38 tragen, der als zusätzliches Dichtun(rselement wirkt.
  • Das mit dem Bodenelement 31 zur Herstellung der hohlen Unterschale 12 verbundene Wölbungselement 32 besteht gemäß Figur 3 - 5 aus einem etwa halb-zylindermantelförmigen Kunststoffelement mit einer Wanddicke von ettra 0,5 - 2 mm, das jeweils an den Enden halbmondförmige Anschlagstege 41, 42 aufweist. An den seitlichen Schenkelenden trägt die Schale des Wölbungselementes Aufla(-eflansche 43, 43'. Weiterhin weist das Wölbungselement 32 der Unterschale 12 an seinen seitlichen Fußbereichen oberhalb der Auflageflansche 43, 43' Luftdurchtrittsöffnungen 26, 27 auf. Durch die gegenseiti.;e Anordnung der Lüftungsöffnungen 20, 21 zu 26, 27 wird innerhalb des Hohlkörpers, den die Unterschale 12 darstellt, ein Luftstrom möglich, ohne daß Regenwasser oder Flugschnee auch bei erheblicher Windbelastung eindringen können. Um den gefahrlosen Ablauf von Regen-oder Schmelzwasser an den Seitenrändern der Unterschale zu ermöglichen, können zusätzliche Wasserableitwülste oder kleine Rinnen angebracht werden, wie dies bereits beschrieben worden ist.
  • Das Bodenelement 31 und das Wölbungselement 32 können miteinander an den Seiten wSrmeverschweißtr verklebt oder mit zusätzlichen Maltevorrichtungen verbunden sein. Da derartige Maßnahmen in der Kunststofftechnik allgemein bekannt sind, kann auf eine ausführliche Erläuterunq verzichtet werden. Auf dem Scheitel des Wölbungselementes 32 ist zur Befestigung der Oberschale 11 wenigstens ein Federhaken 44 angebracht, der durch eine Perforation 6 greift und damit die Oberschale 11 gegen die Unterschale 32 zieht und festlegt. Auch anstelle dieser Vorrichtung a4 können weitere Möglich keiten gewählt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Durch die Anschlagstege 41, 42 wird dafür gesorgt, daß die Oberschale 11 einen definierten, gewissen Abstand von etwa 0,5 - 2,5 einhält, so daß ein Strömungsmantel 45 zwischen der Unterseite der Oberschale ii und der Oberseite des Wölbungselementes 32 offengehalten wird.
  • Damit kann die warme, aus dem Dachbereich aufsteigende Luft durch die Durchtrittsöffnungen 20, 21 im Bereich des Firstes aufsteigen. Sie wird in ihrer Richtung umgekehrt (S-förmiger Luftweg) und gelangt anschlieBenS durch die Luftdurchtrittsöffnungen 26, 27 in den Strömungsmantel 45 und strömt außen an der Unterschale 12 vorbei durch die Perforationen 6 - 8 ins Freie.
  • Die Seitenkanten der Oberschale 11 ruhen auf den seitlich aus der Unterschale 12 hervorstehenden Seitenflanschen 43, 43' und haben zusammen mit den Federhaken 44 eine definierte, feste Lage, die auch bei größter Windeinwirkung unverrückbar ist. Dabei bedeckt die keramisch oder aus Kunststoff hergestellte Oberschale 11 die Teile der Unterschale 12 so, daß sie praktisch von außen nicht sichtbar sind. Die Anordnung der Perforationen bzw.
  • Luftdurchtrittsöffnungen kann abweichend von der des Ausführungsbeispieles sein. Der Fachmann wird jedoch insbesondere zu beachten haben, daß Regen, Flugschnee und Staub nicht in das Dachinnere dringen können und daß die gegenseitige Versetzung der Luftdurchtrittsöffnungen entsprechend bemessen und gewählt werden müssen.
  • Bei dem vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist nach Untersuchungen des Anmelders diese Voraussetzung unbedingt gegeben, ohne daß hierunter die L§ftungseigenschaften leiden.
  • Die Figuren 6 und- 7 betreffen eine andere AusfUhrungsform des Lüftungselementes, hier bezeichnet mit der Bezugszahl 32'. Das Wölbungselement 32' ist im Querschnitt ähnlich gestaltet wie das Bodenelement 31, dem es sich demnach inetwa anschmiegt. Durch nach unten aus der Seitenwandung 47 herausgearbeitete Sicken 48 und im Scheitelbereich nach unten vorstehende Nocken 49 wird jedoch ein Abstand geschaffen, so daß sich insgesamt zwischen dem Bodenelement 31 und dem Wölbungselement 32' ein Strdmungsmantel 50' ergibt, durch den eine Euftstrbinung sich ausbilden kann. Neben den Luftdurchtrittsöffnungen 20, 20 des Bodenelementes 31 ergeben sich Lufteintrittsdffnungen zwischen den Seitenflanschen des Bodenelementes 31 und den Seitenflanschen 47' des auf liegenden Wölbungselementes 32'.
  • Die Form und Verteilung der Abstandsnoppen und -sicken 48, 49 ist so gewählt, daß zumindest ein Teil der Noppen oder Sicken 48 sich rippenartig quer zum Firstscheitel erstreckt und damit eine abführende Luftströmung quer zum First innerhalb der Unterschale erzeugt.
  • Bei durch die Elemente 31 und 32' gebildeten Unterschale 12 liegt die Oberschale ii aus Keramik- oder Kunststoffmaterial seitlich auf den Flanschen 46 des Bodenelementes auf und kann durch entsprechende Befestigungselemente (nicht dargestellt) an der Unterschale 12 gehalten werden.
  • Hervorgehoben werden soll, daß die Kunststoffteile der Unter- und Oberschale wirtschaftlich auch in kleinen Stückzahlen im Tiefziehverfahren aus einer beispielsweise 0,5 - 5 mm dicken Hart-PVC-Folie hergestellt werden können. Andere Herstellungsverfahren sind möglich, wie bereits in der Beschreibungs-Einleitung angedeutet wurde. Die Kunststoffteile können durch Kleben oder durch sogenannte Tacker-Nägel miteinander verbunden werden.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Hohles First- oder Gratabdeckelement, bei dem die zum First zeigende Innenseite und die Außenseite Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, die über den Hohlraum des Elementes miteinander in Verbindung stehen, und das aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich aus einer Ober- und einer Unterschale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (11) in ihrem Scheitelbereich (5) mit Luftdurchtrittsöffnungen (6 - 10) versehen ist, daß die Unterschale (12) ein Hohlkörper ist, der aus einem Bodenelement (31) und einem über dem Bodenelement (31) liegenden und mit diesem verbundenen Wölbungselement (32; 32') besteht, wobei Boden-und Wölbungselement Luftdurchtrittsöffnungen <20, 20', 21; 26, 27) aufweisen, und daß die Luftdurchtrittsöffnungen der jeweils benachbart über bzw. untereinanderliegenden Elemente (11, 12, 32, 32') über die Wölbungsperipherie gesehen gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß das Bodenelement (31) Luftdurchtrittsöffnungen (20, 21) im Bereich der Firstlängsachse aufweist
  3. 3. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnzt, daß das Wölbungselement (32) der Unterschale (12) an seinen seitlichen Fußbereichen Luftdurchtrittsöffnungen (26, 27) aufweist.
  4. 4. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrzt, daß die Oberschale, das Bodenelement und/cder das Wölbungselement aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogen sind.
  5. 5. Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekerazeichnet, daß die Oberschale (11) aus keramischem Material besteht.
  6. 6. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrat, daß die Unterschale (12) einstückig aus einem Schl<uchelement im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
  7. 7. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß die Seitenkanten ( ) der Oberschale (11) auf seitlich aus der Unterschale (12) hervorstehenden Seitenflanschen (43, 43') ruhen.
  8. 8. Abdeckelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanschen (43, 43') Teile des Wölbungselementes sind.
  9. 9. Abdeckelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanschen (43, 43') des Wölbungselementes in je einer streifenförmigen Auflagenfläche enden, und daß unmittelbar an die Auflagefläche anschließend die Lufteintrittsöffnungen (26, 27) in das Wölbungselement (32) eingelassen sind.
  10. 10. Abdeckelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanschen des Wölbungselementes (32) mit sich an die Luftdurchtrittsöffnungen anschließenden Wasserableitvorrichtungen (52) versehen sind.
  11. 11. AbdeckQlemefftnach Anspruch und 10, dadurch-gekennzeichnet, daß die Wa serabfeitVorricfltug -(52)- aus in die streifenförmigen Auflagenflächen (43) eingelassenen, nach außen führenden Rinnen bestehen, die gleichzeitig Abstandshalter zum Bodenelement (£1) sind.
  12. 12. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teile (11, 31, 32) der Ober- und/oder Unterschale in den Hohlraumbereichn (45, 50') mit herausgeforrten Auflage- oder Abstandssicken und/oder -noppen versehen ist.
  13. 13. Abdeckelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (36; 48) rippenartig quer zum Firstscheitel angeordnet sind.
  14. 14. Abdeckelement nach Anspruch 13, dadurch gckennzeicEnet, daß das Bodenelement (31) mit in Längsrichtung des Abdeckelementes in Abstand zueinander liegenden Sicken versehen ist, zwischen denen die Luftdurchtrittsöffnungen (20, 21, 20') angeordnet sind.
  15. 15. Abdeckelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeiclnet, daß das Wölbungselement (32) mit in Längsachsenricl tung des Abdeckelementes in Abstand zueinander liegendes Sicken ( ) versehen ist, zwischen denen die Luf4-durchtrittsöffnungen (26, 27) angeordnet sind.
  16. 16. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wölbungselement (32) und die Oberschale (11) im Querschnitt eine C-Form oder eine nach unten offene Trapezform aufweisen.
  17. 117. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen ( ) seitlich und/oder nach oben von einer Wasserableitwulst ( ) umgeben ist.
  18. 18;. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Seitenflansche (43) der Unterschale auf wenigstens einem Teil ihrer Länge mit Dichtungsstreifen oder -schürzen (38) versehen sind.
  19. 19. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen der Ober- oder Unterschale mit weiteren Wasserableitnasen, -rinnen oder -röhrchen ausgestattet sind.
  20. 20. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (12) mit Federhaken (44) versehen ist, die die Perforaticnen (6, 7, 8, 9, 10) der Oberschale (11) durchgreifen.
  21. 21. Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche e, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (11) qeg nüber der Unterschale (12) in Firstachsenrichtung um das vorzusehende Überlappungsstück zweier bdecelemente versetzt angeordnet ist.
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