DE3313635A1 - Verfahren zum absaugen von schlammwasser o.dgl. und vorrichtung zur ausfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum absaugen von schlammwasser o.dgl. und vorrichtung zur ausfuehrung desselben

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DE3313635A1
DE3313635A1 DE19833313635 DE3313635A DE3313635A1 DE 3313635 A1 DE3313635 A1 DE 3313635A1 DE 19833313635 DE19833313635 DE 19833313635 DE 3313635 A DE3313635 A DE 3313635A DE 3313635 A1 DE3313635 A1 DE 3313635A1
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water
sludge
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water compartment
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Josef 8901 Ried Helfer
Georg Ing.(grad.) 8900 Augsburg Kosak
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Faun Umwelttechnik 2860 Osterholz-Scharmbeck GmbH
Original Assignee
Kuka Umwelttechnik 8900 Augsburg GmbH
KUKA Umwelttechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

  • Verfahren zum Absaugen von Schlammwasser od. dgl.
  • und Vorrichtung zur Ausführung desselben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von Schlammwasser od. dgl. unter Verwendung eines Schlammsauge--wagens, insbesondere eines kombinierten Hochdruckkanalreinigungsfahrzeugs, wobei das abgesauqte Schlammwasser mit einem zunächst in Form eines Konzentrats vorliegenden Flockungsmittel zwecks Koagulation und Ausfällung des Feststoffanteils des Schlammwassers versetzt und anschließend gefiltert wird.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 30 29 197) besitzt einen saug- und druckfesten Behälter, der von einer Filterwand in ein Schlammwasserabteil und ein Filterwasserabteil abgeteilt ist, sowie ein an den Behälter angrenzendes Vorratswasserabteil, welches mit dem Filterwasserabteil zumindest zweitweise in Verbindung steht, mit einer in das Schlammwasserabteil mündenden Saugleitung, mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Schlammwasserabteils und des Filterwasserabteils, und mit einer einen Konzentratbehälter aufweisenden Einrichtung zur dosierten Zugabe des Flockungsmittels zu dem eingesaugten Schlammwasser in der Saugleitung.
  • Durch die Zugabe von Flockungsmittel in Form von Metallsalzen und/oder Polyelektroyten soll erreicht werden, daß sowohl die im Schlammwasser vorhandenen Schwebstoffe koagulieren als auch die Sinkgeschwindigkeit der Schlammpartikel, und zwar auch der fein verteilten, erheblich erhöht wird, was dazu führt, daß bereits vor dem Erreichen des Filters das Schlammwasser zu einem Großteil in einerseits die Flüssigphase und andererseits die Feststoffphase getrennt wird, derart, daß das die Filter erreichende Schlammwasser bereits weitgehend gereinigt ist. Nur noch die Restanteile an Schwebstoffen müssen durch den Filter zurückgehalten werden, was zu einer geringeren Belastung und damit zu einer längeren Funktionsfähigkeit des Filters führt.
  • Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß bei der bekannten Zugabe von Konzentrat in die Saugleitung einerseits die Dosierung in Abhängigkeit vom Schlammwasserdurchsatz praktisch nicht durchführbar ist, da unvermeidlich eine Über- oder Unterdosierung eintritt, und daß andererseits die Einmischung des Konzentrats in das Schlammwasser zu wünschen übrig läßt, da es zu lange dauert, bis eine ausreichend gleichmäßige Verteilung desselben innerhalb des Schlammwassers stattgefunden hat. Das Flockungsmittel kann somit nicht ausreichend wirksam werden, bevor das Schlammwasser den Filter erreicht. Daraus folgt trotz einer unter Umständen überhöhten Flockungsmittelzugabe ein relativ geringer Wirkungsgrad des Flockungsmittels während der Verweilzeit des mit Flockungsmittel versetzten Schlammwassers im Schlammwasserabteil.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sowohl eine einwandfrei in Abhängigkeit vom Schlammwasserdurchsatz dosierte Zugabe des Flockungsmittels gestattet, als auch eine einwandfreie Einmischung bzw. Durchmischung und damit gleichmäßige Verteilung des Flockungsmittels im Schlammwasser gewährleistet, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Diese Aufhabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßiq dadurch qelöst, daß mindestens ein Mischunqsbehälter mitgeführt und im Chargel rieb je nach anfullendem Bedarf an Ort und Steile eine Arbeitsl(b'sung in Form mit Wasser verdünnten Konzentrats angemischt wird, welche dann dem Schlaininwasser zuqesetzt wird. Durch diese Verdünnung bzw. Herstellung einer Arbeitslösung läßt sich die Zugabe von Flockungsmittel in Abhängigkeit vom Schlammwasserdurchsatz in der Schlammwasserleitung einerseits erheblich leichter und genauer dosieren, da infolge der Verdünnung Schwankungen in der Zugabe sich erheblich schwächer auswirken, andererseits läßt sich eine viel bessere Durchmischung des Schlammwassers mit dem Flockungsmittel erre-ichen, da dasselbe in Form der Arbeitslösung bereits vorverdünnt und damit besser einmischbar und verteilbar vorliegt.
  • Daraus folgt, daß das Flockungsmittel im Schlammwasserabteil schneller und gründlicher wirksam werden kann, ohne daß Überdosierungen in Kauf genommen werden müßten.
  • Zur Aufbereitung der Arbeitslösung wird dabei zweckmäßig so vorgegangen, daß die innige Vermischung des Konzentrats mit dem Wasser zur EIerstellung der Arbeitslösung durch in den Behälter eingeleitete Druckluft vorgenommen wird, die vorteilhaft der fahrzeugeigenen Druckluftanlage entnommen wird. Diese Art der Zubereitung der Arbeitslösung wird als einfacher und weniger aufwendig angesehen als die Verwendung von Mischern in Form von Rührwerken.
  • Vorrichtungsmäßig wird die genannte Aufgabe gelöst durch mindestens einen Mischungsbehälter mit einer Konzentratzuleitung, einer Brauchwasserzuleitung und einer Zuleitung zur Schlammwasserleitung für die fertige Arbeitslösung. Ferner sind vorteilhaft auch noch ein Druckluftanschluß und eine Entlüftungsleitung vorgesehen. Die Druckluft kann dabei nicht nur zur Durchmischung von Konzentrat und Wasser zwecks Herstellung der Arbeitslösung dienen, sondern auch dazu, das Konzentrat anschließend in Abhängigkeit vom Schlammwasserdurchsatz in die Schlammwasserleitung zu drücken. Dabei hat es sich bewährt, den Druck, mit welchem die Arbeitslösung in das Schlammwasser eingespritzt wird, zu regeln bzw. zu steuern, beispielsweise in Abhängigkeit von der Saugtiefe, der Viskosität des Schlammes und einer in die Schiammwasserleitung an einer der Einleitungsstelle der Arbeitslösung vorgelagerten Stelle eingebauten Strömungsüberwachung, beispielsweise in Form von elektrischen Kontakten.
  • Die Tatsache, daß infolge des vom Schlammtransportfahrzeug mitgeführten Mischungsbehälters die Arbeitslösung stets nach dem jeweiligen Bedarf aufbereitet werden kann, ist, zumal unter Verwendung des vorhandenen Vorratswassers bzw. Brauchwassers, das hauptsächlich aus dem hergestellten Filtratwasser bestehen kann, von besonderem Vorteil. Zum einen entfällt die Notwendigkeit zur Mitführung einer größeren Menge, nämlich des gesamten Tagesbedarfs, an Arbeitslösung, wodurch ein entsprechend großes Volumen und entsprechendes Gewicht eingespart werden, zum anderen wird keine anderweitige Wasserzufuhr benötigt, um je nach Schlammwasseranfall eine entsprechende Menge an Vorratslösung bereitzustellen. Vorzugsweise wird dabei die Anordnung so getroffen, daß zwei parallel zueinander angeordnete Mischungsbehälter vorgesehen werden, in denen bei kontinuierlicher Arbeitsweise bzw. SchLalnmwasserabsaugung abwechselnd ArbcitsliSsung bereitet und durch einfaches Umschalten entsprechender Ventilanordnungen praktisch kontinuierlich der Schlammwasserleitung zugeführt wird.
  • Um darüberhinaus der Mischung aus Schlammwasser und Arbeitslösung genügend Zeit zu geben, die nicht nur die vollständige Durchmischung sicherstellt, sondern auch eine einwandfreie Koagulation gewährleistet, ist das Schlammwasserabteil e.rfindunysgemäß in eine Beruhigungszone für das vorzugsweise im oberen Bereich des saug- und druckfesten Behälters zugeführte, mit Arbeitslösung versetzte Schlammwasser und in eine.Absetzzone aufgeteilt, die zum Filterwasserabteil hin angeordnet ist. Diese Beruhigungszone ist zweckmäßig zwischen der BehAlterwand, einem Abschlußdeckel einerseits und einer quer angeordneten Pendelklappe andererseits vorgesehen, die an ihrem oberen Ende um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Achse in Längsrichtung des Behälters schwenkbar ist und den Behälterquerschnitt nur teilweise abschließt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Pendelklappe an ihrer Unterseite einen Abstand vom Boden des Schlammwasserabteils auf. Diese Anordnung bewirkt eine weitgehend laminare Strömung des beruhigten Gemisches aus Schlammwasser und Arbeitslösung unter der Pendelklappe hindurch in die Absetzzone, wo sich der größte Teil der mehr oder weniger stark koagulierten Feststoffe bereits am Boden des Schlammwasserabteils absetzen kann, während das bereits weitgehend gereinigte Schlammwasser nach oben durch den bzw.
  • die Filter hindurch in das Filterwasserabteil eintritt. Aus dem Filterwasserabteil, das naturgemäß in gleicher Weise wie das Schlammwasserabteil während des Saugbetriebs unter Vakuum steht, läßt sich das Filterwasser bzw. Filtrat sodann in ein Brauchwasserabteil bzw. Vorratswasserabteil umpumpen, zweckmäßig mittels einer Kreiselpumpe in Form einer Kanalradpumpe.
  • Aus diesem Brauchwasserabteil steht dann das Filtrat einerseits für die Zubereitung von Arbeitslösung und andererseits mit seinem Großteil zur Hochdruckkanalreinigung zur Verfügung. Die nicht benötigten Filtratmenqen lassen sich in Abwasserkanäle od.dgl. ableiten.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltunyen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Ausfünrungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein saug- und druckfester Behälter 1 gezeigt, der von einer Filterwand 2 in ein Schlammwasserabteil 3 und ein Filterwasserabteil 4 abgeteilt ist. Ferner ist ein an den Behälter 1 angrenzendes Vorratswasserabteil 5 vorgesehen, welches mit dem Filterwasserabteil über eine Leitung 6 in Verbindung steht. In das Schlammwasserabteil 3 mündet eine Saugleitung 7.
  • Ferner ist zur Beaufschlagung des Schlammwasserabteils 3 und des Filterwasserabteils 4 eine nicht gezeigte Sauanumpe vorgesehen. Diese Anordnung ist vorzugsweise auf einem nicht gezeigten Schlammsauge- und Schlammtransportfahrzeug montiert.
  • In Betriebsstellung wird die Schlammwasserleitung 7 mit ihrem zumeist als Schlauch ausgebildeten Ende 8 in eine nicht gezeigte Schlanungrube od. dgl. eingeführt und durch das über den nicht gezeigten, am Filterwasserabteil 4 angeordneten Sauganschluß aufgebrachte Vakuum in das Schlammwasserabteil 3.
  • eingesaugt. Nach zumindest teilweiser Sedimentierung bzw.
  • Ausfällung des durch das Flockungsmittel koagulierten Feststoffanteils erfolgt dann der Durchtritt des Schlammwassers durch den Filter 2 in das Filterwasserabteil 4. Von dort kann es dem Brauchwasserabteil 5 zur Hochdruckkanalreinigung zugeführt oder auch in Abwasserkanäle od. dgl. ablassen werden. Bei der Oberführung aus dem Filterwasserabteil in das Brauchwasserabteil über die Leitung 6 hat sich die Verwendung einer Kanalradpuinpe 9 bewährt. Für die Hochdruckreinigung stehen eine Brauchwasserleitung 63 mit einer Hochdruckpumpe 64, einem Hochdruckschlauch 65 und einer Düse 66 zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß ist nun mindestens ein Mischungsbehälter für die Aufbereitung einer Arbeitslösung aus FlockuncJsmittel-Konzentrat und Wasser vorgesehen. Dei der gezeigten Ausführungsform sind hierzu zwei Mischungsbehalter 10 und 11 vorgesehen, von denen der zweite Mischungsbehälter 11 lediglich fakultativ vorhanden und deshalb gestrichelt dargestellt ist. Außer dem Mischungsbehälter 10 bzw. den Mischungsbehältern 10 und 11 besteht die Einrichtung zur dosierten Zugabe von Flockungsmittel zu dem eingesaugten Schlammmwasser in der Saugleitung 7 aus einer Konzentratzuleitung 12, einer Brauchwasserzuleitung 13, einem Druckluftanschluß 14, einer Entlüftungsleitung 15 bzw. 16 und einer Zuleitung 17 zur Schlammwasserleitung 7 für die fertige Arbeits lösung.
  • Die Funktion ist dabei wie folgt: Ober die Brauchwasserzuleitung 13 und die jeweiligen Zweigleitungen 26 und 27 mit geöffneten Ventilen 28 und 29 läßt sich Brauchwasser aus dem Brauchwasserabteil 5 in die Mischungsbehälter 10 und 11 einleiten, bis eine bestimmte Füllhöhe in den Mischungsbehältern 10 und 11 erreicht worden ist und die in den Zweigleitungen 26 und 27 angeordneten Ventile 28 und 29 durch Betätigung entsprechender Schwimmer 30 und 31 angesteuert werden und schließen. Sodann läßt sich aus einem Behälter 18 für das Flockungsmittel-Konzentrat über ein Ventil 19 und über einen Dosierraum 20 eine bestimmte Konzentratmenge abmessen und mittels einer Druckluftleitung 21 über ein Absperrventil 22 nach öffnen von in Zweigleitungen 23 und 23a vorgesehenen Ventilen 24 und 25 den Mischungsbehältern 10 und 11 zuführen, nachdem das Ventil 19 zuvor natürlich wieder yeschlossen worden ist. Sodann werden die Ventile 22, 24-und 25 wieder geschlossen. Nach einem öffnen von Ventilen 32 und 33 in den Entlüftungsleitungen 15 und 16 kann dann über eine Zweigleitung 34 Druckluft über Vent;le 35 und 36 in Zweigleitungen 37 und 38 an der Unterseite bzw. im Bodenbereich der Mischungsbehälter 10 und 11 dem Innenraum dernelben zugeführt werden, so daß eine intensive Durchwirbelung des Inhalts der Mischungsbehälter 10 und 11 erfolgt, was dazu führt, daß relativ schnell und gründlich eine fein verteilte Mischung des Flockungsmittel-Konzentrats im Brauchwasser vorliegt. Werden die Entlüftungsventile 32 und 33 geschlossen, dann steht die Vorratslösung in den Mischungsbehältern 10 und 11 unter Druck an den Auslaßventilen 39 und 40 an. Es versteht sich, daß sowohl die Aufbereitung der Arbeitslösung in den Mischungsbehältern 10 und 11 als auch der Auslaß aus den Ventilen 39 und 40 jeweils nur alternativ erfolgt, d. h. es öffnet das eine Ventil, wenn das andere schließt, je nach Maßgabe der jeweiligen Vorräte an Arbeitslösung in den Mischungsbehälter 10 und 11, Über die Zuleitung 17 fließt die Arbeitslösung sodann bei 41 in die Schlammwasserleitung 7 hinein. Die Regelung kann dabei über eine nicht gezeigte Drossel erfolgen, die in Abhängigkeit von einem vorgelagerten Strömungswächter 42 verstellbar ist. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform hingegen ist in der Druckluftleitung 34 ein RecJelventil 43 angeordnet, das es erlaubt, nicht nur die Durchmischung in den Mischungsbehältern 10 und 11 zu regeln, sondern auch den Durchsatz durch die Zuleitung 17 und damit auch die Zugabemenge von Arbeitslösung bei 41 in die Schlammwasserleitung 7.
  • Der Strömungswächter kann in bekannter Weise ausgebildet sein, beispielsweise mit zwei elektrischen Kontakten, die bei Stromfluß infolge gemeinsamer Überdeckung durch Schlammwasser einen Steuerstrom verursachen, der das Regelventil 43 beaufschlagt.
  • Vorteilhaft ist das Schlammwasserabteil 3 in eine Beruhigungszone 44 für das vorzugsweise im oberen Bereich des ;;luy- und druck festen Behälters 1 tangential vom Filterwasserabteil 4 weg zugeführte, mit Arbeitslösung versetzte Schlauunwasser, und in eine Absetzzone 45 aufgeteilt, die zum Filtcrw;lsscrcllJteil 4 hin tncycordnet ist. Diese Beruhigungszone 44 befindet sicl-l zwischen der Behälterwand 46 und einem Abschlußdeckel 47 einersi.ts und einer quer ancreordneten, an ihrem oberen Ende um eine im wesentlichen horizontal anqeordnete Achse 48 in Längsrichtung (Pfeil 49) des ßclalters 1 schwenkbare, den Behälterquerschnitt nur teilweise abschließenden Pendelklappe 50 andererseits. Durch die Ve 1w. endung einer Peiidelklappe 50 wird bei der Entleerung des Behälters 1 bzw. beim Ausschütten des Schlanuns bei in P feilrich Lung A aufgeschwenktem Abschlußdeckel 49 das Herausrutschen des Schlamms aus der Absetzzone 45 und der Beruhigungszone 44 in Pfeilrichtung B nicht behindert.
  • Die Pendeiklappe 50 schließt den Behälterquerschnitt vorzugsweise dadurch nur teilweise ab, daß sie an ihrer Unterkante 52 einen Abstand d vom Boden 51 des Schlammwasserabteils 3 aufweist. Selbst wenn somit der Schlammwasserdurchsatz in der Schlammwasserleitung 7 und damit die pro Zeiteinheit der Beruhigungszone 44 zugeführte Menge an mit Arbeitslösung ersetztem Schlammwasser schr groß ist, so daß sich die Beruhigungszone 44 relativ schnell füllt, ist praktisch kein beschleuniter Zutritt zu dem Filter 2 möglich, das in der Beruhigungszone 44 vorhandene Volumen hat vielmehr Zeit zur Beruhigung der insbesondere an der Oberfläche des Füllstandes auftretenden Turbulenzen, derart, daß bereits in der Beruhigungszone 44, zumindest im unteren Bereich derselben, eine fast vollständige Koagulation und die Herstellung praktisch laminarer Strömungsverhältnisse im Bereich des Bodens 51 stattfinden. Das Filtergut strömt sodann beruhigt unter der Pendelklappe 50 hindurch, wie mit den Pfeilen C angedeutet ist, woraufhin, wie mit Pfeil D angedeutet, ein Sedimentieren im Bereich des Bodens -51a der Absetzzone 45 erfolgt. Das bereits weitgehend gereinigte Schlammwasser tritt sodann, wie mit Pfeilen E angedeutet ist, durch den Filter 2 hindurch in das Filterwasserabteil 4 ein.
  • Die Ausgestaltung des Filters und die Anordnung der Pendelklappe 50 gehen dabei besonders deutlich in Verbindung mit Fig. 2 hervor. Das Filterwasserabteil 4 erstreckt sich nämlich mittels zweier sich in Längsrichtung 49 zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene 53 des Behälters 1 an der Behälterwand erstreckender Filterwände 2a bzw. 2b in die Absetzzone 45 hinein. Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Filterwände 2a, 2b vorzugsweise zur Oberseite des Behälters 1 hin jeweils entgegengesetzt nach innen geneigt und weisen dabei die Form von Sekanten auf. Dabei ist es ferner vorteilhaft, diese Filterwände 2a, 2b gegenüber der horizontalen Längsmittelebene 54 nach oben versetzt anzuordnen, um im unteren Bereich des Behälters 1 genügend Raum für die Sedimentierung der bei 56 angedeuteten Schlammpartikel zu lassen und dabei sicherzustellen, daß möglichst lange bereits weitgehend von Schlamm befreites Wasser in Richtung der Pfeile F die Filterwände 2a und 2b durchdringt.
  • Es versteht sich dabei, daß die zwischen den Filterwänden 2a und 2b und der Behälterwand 46 vorhandenen Volumenbereiche des Filterwasserabteils 4 zur Absetzzone 45 des Schlammwasserabteils 3 hin durch sektorförmige Bleche 55 und 56 abgeschlossen sind, die in einer Ebene mit der Pendelklappe 50 liegen, welche in Trapezform die verbleibende Querschnittsfläche zwischen der Achse 48 und der Unterkante 52 ausfüllt. Während in der geschilderten Weise der Bereich zwischen BehälLerwand und Unterkante 52 für den Durchtritt des Gemisches aus Schlammwasser und Arbeitslösung freibleibt, ist der Bereich des Querschnitts oberhalb der Achse 48 durch ein weiteres Sektorblech 57 verschlossen.
  • Fakultativ kann in der Beruhigungszone 44 der PelldelklJr)lJe r>0 vorgelagert mindestens eine entfernbare SteigleiLung 58 anrJeordnet seiii. Diese ist in Fig 1 qestrichelt angedeutet, und zwar in Form von zwei aus nicht gezeigten Halterungen entnehmbaren Wänden 59, 60, die in relativ geringem Abstand a bzw. b von der Pendelklappe 50 angeordnet sind. Die Wand 59 weist dabei an ihrer Unterseite, die Wand 60 an ihrer Oberseite einen Durchlaß zur Behälterwand 46 auf. Daraus ergibt sich ein Strömungsverlauf,wie er durch den Pfeil F angedeutet ist. Dieser Strömungsverlauf trägt zusätzlich dazu bei, die Strömungsverhältnisse laminar zu gestalten und die Koagulation zu begünstigen.
  • Es versteht sich, daß diese Wände 59, 60, um das Entleeren des Schlamms aus dem Schlammwasserabteil nicht zu behindern, zumindest den unteren Bereich des Behälterquerschnitts freiqeben müssen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß diese Wände 59, 60 an der Pendelklappe 50 angelenkt und mit dieser schwenkbar angeordnet sein können.
  • Als Filterwände 2a, 2b haben sich Spaltsiebe besonders bewährt.
  • Anstelle der Kanalradpumpe 9 oder einer anderweitigen Kreiselpumpe läßt sich gegebenenfalls auch ein Zwischentank unterhalb des Behälters 1 anordnen, in welchen das Filterwasser aus dem Filterwasserabteil 4 unter dem Einfluß der Schwerkraft abläuft.
  • Aus diesem Zwischen tank läßt sich der Inhalt dann durch Druckbeaufschlagung in das Brauchwasserabteil überführen.
  • Es kann vorkommen, daß über die genannten Spaltsiebe Mikroflocken durchschlagen, d. h. Flocken, die unter dem Einfluß des Flockungsmittels aus feinsten Feststoffpartikeln koaguliert sind, die somit in das Filterwasser gelangen. Um nun auch noch diese Mikroflocken abzuscheiden,~ist zweckmäßig in der Verbindungsleitung 6 zwischen dem Filterwasserabteil 4 und dem Vorrats- bzw. Brauchwasscrabteil 5 ein Hydrozyklon 61 angeordnet, und zwar zwischen der Kanalradpumpe 9 und dem Brauchwasserabteil 5. Durch diesen Hydrozyklon 61 gelangt nachgereinigtes Filterwasser in das Brauchwasserabteil 5 einerseits und Schlamm zurück in den Ab6etzbereich 45 des Schlammwasserabteils 2 über eine Leitung 67 andererseits.
  • Um eine einwandfreie Funktion des Hydrozyklons 61 zu gewährleisten, ist es erforderlich, am Zykloneintritt 68 eine möglichst konstante Fördermenge einzuhalten.Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen der Pumpe 9 und dem Hydrozyklon 61 ein Druckbegrenzungsventil 62 bzw. ein Mengenteiler in der Verbindungsleitung 6 angeordnet ist, wobei überschüssiges Filterwasser über eine Zweigleitung 69 in das Filterwasserabteil 4 rückleitbar ist.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Absaugen von Schlammwasser od. dgl. unter Verwendung eines Schlammsaugewagens, insbesondere eines kombinierten Hochdruckkanalreinigungsfahrzeugs, wobei das abgesaugte Schlammwasser mit einem zunächst in Form eines Konzentrats vorliegenden Flockungsmittel zwecks Koagulation und Ausfällung des Feststoffanteils des Schlammwassers versetzt und anschließend gefiltert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß mindestens ein Mischungsbehälter mitgeführt und im Chargenbetrieb je nach anfallendem Bedarf an Ort und Stelle eine Arbeitslösung in Form mit Wasser verdünnten Konzentrats angemischt wird, welche dann dem Schlammwasser zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß durch in den Mischungsbehälter eingeleitete Druckluft aus der fahrzeugeigenen Druckluftanlage das Konzentrat mit Filterwasser innig vermischt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einem saug- und druckfesten Behälter, der von einer Filterwand in ein Schlammwasserabteil und ein Filterwasserabteil abgeteilt ist, mit einem an den Behälter angrenzenden Vorratswasserabteil, welches mit dem Filterwasserabteil zumindest zeitweise in Verbindung steht, mit einer in das Schlammwasserabteil mündenden Saugleitung, mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Schlammwasserabteils und des Filterwasserabteils, und mit einer einen Konzentratbehälter aufweisenden Einrichtung zur dosierten Zugabe des Flockungsmittels zu dem eingesaugten Schlammwasser in der Saugleitung, g e k e n n z e i c h'n e t d u r c h mindestens einen Mischungsbehälter (10, 11) mit einer Konzentratzuleitung (12), einer Brauchwasserzuleitung (13) und einer Zuleitung (17) zur Schlammwasserleitung (7) für die fertige Arbeitslösung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e- t, daß der Mischungsbehälter einen Druckluft anschluß(37, 38) im Bodenbereich und eine Entlüftungsleitung (15, 16) in seinem oberen Bereich aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sämtliche Leitungen mit Absperrventilen (19, 22, 24, 25, 28, 29, 32, 33, 35, 36, 39, 40) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Brauchwasserzuleitung (13) gegebenenfalls zusätzlich mittels eines im Mischungsbehälter (10, 11) angeordneten, die Füllungshöhe regelnden Schwimmerventils (28, 29) absperrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Saugleitung (7) eine Strömungsüberwachungseinrichtung (42) zur Steuerung der Zugabe von Arbeitslösung in Abhängigkeit vom Schlammwasserdurchsatz angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Steuerung eine Drossel in der Zuleitung (17) für die Arbeitslösung vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Arbeitslösung der Saugleitung (7) unter Druck zuführbar ist.
  10. 10. Vorrichtung zum Schlarnmabsaugen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n-' z e i c h n e t, daß das Schlammwasserabteil (3) in eine Beruhigungszone (44) für das vorzugsweise im oberen Bereich des saug- und druckfesten Behälter (1) zugeführte, mit Arbeitslösung versetzte Schlammwasser, wobei diese Beruhigungszone (44) zwischen der Behälterwand (46), einem Abschlußdeckel (47) einerseits und einer quer angeordneten, an ihrem oberen Ende um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Achse (48) in Längsrichtung (Pfeil 49) des Behälters (1) schwenkbare, den Behälterquerschnitt nur teilweise abschließenden Pendelklappe (50) andererseits angeordnet ist, und in eine Absetzzone (45) aufgeteilt ist, die zum Filterwasserabteil (4) hin angeordnet ist.
  11. 1. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Filterwasserabteil (4) mittels zweier sich in Längsrichtung (49) zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene (53) des Behälters (1) an der Be-1älterwand (46) in vorzugsweise zur Oberseite des Behälters (1) hin jeweils entgegengesetzt nach innen geneigter, sekantenförmiger Filterwände (2a, 2b) sich in die Absetzzone (45) hinein erstreckt.
  12. 2. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß in der Beruhigungszone (44) der Pendelklappe (50) vorgelagert mindestens eine entfernbare Steigleitung (58) angeordnet ist.
  13. 3. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steigleitung (58) aus zwei aus Alterung entnehmbaren, parallel zueinander und quer zur Längsrichtung (49) des Behälters (1) angeordneten Wänden (59, 60) besteht, die in relativ geringem Abstand (a, b) von der Pendelklappe (50) angeordnet sind, wobei die der Pendelklappe (50) unmittelbar benachbarte Wand (60) an ihrer Oberseite, die zweite Wand (59) an ihrer Unterseite mindestens einen Durchlaß aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Pendelklappe (50) an ihrer Unterkante (52) einen Abstand (d) vom Boden (51) des Schlammwasserabteils (3) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Verbindungsleitung zwischen Filterwasserabteil und Vorrats- bzw. Brauchwasserabteil, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine über diese Verbindungsleitung (6) in das Brauchwasserabteil (5) fördernde Pumpe (9), vorzugsweise Kanalradpumpe, und durch einen zwischen dieser Punipe (9) und dem Brauchwssserabteil (5) in der Verbindungsleitung (6) angeordneten Hydrozyklon (61), durch welchen nachgereinigtes Filterwasser in das Brauchwasserabteil (5) und Schlamm zurück in den Absetzbereich (45) des Schlammwasserabteils (2) förderbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen der Pumpe (9) und dem flydrozyklon (61) ein Druckbegrenzuncisventil (62) bzw.
    Mengenteiler in der Verbindungsleitung (6) angeordnet ist, wobei überschüssiges Filterwasser über eine Zweigleitung (69) in das Filterwasserabteil (4) rückleitbar ist.
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