DE3313512A1 - Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen

Info

Publication number
DE3313512A1
DE3313512A1 DE19833313512 DE3313512A DE3313512A1 DE 3313512 A1 DE3313512 A1 DE 3313512A1 DE 19833313512 DE19833313512 DE 19833313512 DE 3313512 A DE3313512 A DE 3313512A DE 3313512 A1 DE3313512 A1 DE 3313512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
troughs
rail
trough
frame
truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833313512
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 5810 Witten Nolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTHALIT GmbH
Original Assignee
ROTHALIT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROTHALIT GmbH filed Critical ROTHALIT GmbH
Priority to DE19833313512 priority Critical patent/DE3313512A1/de
Publication of DE3313512A1 publication Critical patent/DE3313512A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/008Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berge-
  • entsorgung von Bergwerken, insbesondere Steinkohlenaufbereitungen. Außerdem betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Bergeentsorgung erfaßt neben Abraum unterschiedlicher Zusammensetzung in Steinkohlenaufbereitungen vor allem Waschberge, die den größeren Anteil gegenüber Brechbergen und den kaum noch vorhandenen Lesebergen ausmacht. Auf dem vorzugsweisen Anwendungsgebiet der Erfindung führt die ständige Verschlechterung des sogenannten Ausbringens, d.h. der immer geringer werdende Anteil der verwertbaren Förderung an der Gesamtförderung zu wachsenden Schwierigkeiten in der Bergeentsorgung bei gleichzeitig zurückgehenden Deponiemöglichkeiten in den meist eng besiedelten Bergbaurevieren. Das wachsende Bewußtsein der Notwendigkeiten einer Schonung der natürlichen Landschaft hat bereits dazu geführt, daß die früher in unmittelbarer Nähe der Schächte gelegenen Bergehalden aufgegeben Tçturden und die Entsorgung in Gebiete vorgedrungen ist, in denen wegen geringerer Besiedlung Halden betrieben oder die Berge für Aufschüttungen von Bauwerken, wie z.B. zur Erhöhung von Kanalkronen, Trassen von Fernstraßen, des Küstenschutzes o.dgl. weiterver-.
  • wendet werden. Wenngleich die Menge der für derartige Aufschüttungen eingesetzten Grubenberge relativ gering geblieben ist, führt doch die Verlegung der zechennahen Deponien in entferntere Gebiete im allgemeinen dazu, daß die Bergeentsorgung nicht nur längere Wege überbrücken muß, sondern daß die Deponien oder Aufschüttungen auch häufiger wechseln.
  • Die damit verbundenen Probleme hat man auf wirtschaftliche Weise durch den Straßentransport der Grubenberge mit Hilfe von Lkw bzw. Lkw-Aufliegern zu lösen versucht. Problematisch sind einerseits dabei die von den infrage kommenden Mengen und Entfernungen verursachten zusätzlichen Belastungen des Straßennetzes durch Züge und Sattelzüge, andererseits aber auch die Belästigungen durch Staub und Lärm insbesondere der Straßenanlieger. Zwar hat die Entwicklung von eigens auf den Bergetransport eingerichteten Schubschildentleerern schon eine weitgehende Verdrängung der vorbekannten Kippfahrzeuge und dadurch eine Minderung der Gefährlichkeit des Straßentransportes und des Halden- bzw. Aufschüttbetriebes erbracht (DE-OS 28 41 461). Geblieben sind indessen alle übrigen Beeinträchtigungen, die mit einem derartigen Entsorgungssystem verbunden sind.
  • Man hat sich daher entschlossen, die vorhandenen Schienenwege der Bahn für die Bergeentsorgung einzusetzen. Hierbei macht das Beladen der Schienenfahrzeuge in offene Aufbauten keine Schwierigkeiten wegen des Bahnanschlusses, über den alle Zechen und Aufbereitungen verfügen. Probleme entstehen jedoch daraus, daß das vorhandene Schienennetz nicht bis zu den in Aussicht genommenen Halden oder Aufschüttungen reicht und aus verschiedenen Gründen bis an diese Orte auch nicht verlängert werden kann.
  • Man plant daher außerdem das Umladen der Berge auf Straßenfahrzeuge, die je nach der Lage des Schienentransportendpunktes straßengängig, d.h. für den öff entlichen Straßenverkehr mit den hierfür geltenden Einschränkungen oder geländegängig ausgeführt sind, wenn für den Weitertransport der zu entsorgenden Berge eigene, d.h. nicht öffentliche Straßen oder Wege zur Verfügung stehen. Von diesem vorbekannten Entsorgungsverfahren geht die Erfindung aus.
  • Mit dem bekannten Verfahren ist das Umladen der Berge beim Übergang von der Schiene auf die Straße notwendig und verlangt daher am Endpunkt des Schienenweges Bunkeranlagen, welche z.B. über als Bodenentleerer ausgeführte Schienenfahrzeuge beschickt werden und aus denen sich die Mulden der Straßenfahrzeuge beladen lassen. Solche Bunkeranlagen ermöglichen jedoch nicht nur das Umladen der Berge, sondern sind auch als Mengenpuffer beim Wechsel von dem Schienenweg auf die Straße für einen reibungslosen Entsorgungsbetrieb erforderlich. Bunkeranlagen mit dem hierfür erforderlichen Fassungsvermögen und den unverzichtbaren technischen Einrichtungen sind außerordentlich kostspielige Bauwerke, die außerdem auf dem Schienenweg technisch relativ komplizierte Fahrzeuge wie z.B. die erwähnten Bodenentleerer voraussetzen. Die u.U. geringe Nutzungsdauer solcher Bunkeranlagen verschlechtert die Wirtschaftlichkeit einer solchen Bergeentsorgung nicht unbeträchtlich weiter. Da andererseits eine Bergeentsorgung nach dem geschilderten Grundkonzept im Vergleich mit den früher praktizierten zechennahen Aufhaldungen ohnehin mit erheblich höheren Kosten belastet ist, kann so die Wirtschaftlichkeit der Bergeentworgung infrage gestellt werden, die ihrerseits die Wirtschaftlichkeit des Bergbaues gefährden kann.
  • Das Problem verschärft sich, wenn Zwischenverladungen der zu entworgenden Berge notwendig werden. Das ist z.B. dann der Fall, wenn die Grubenberge auf Schuten oder demgegenüber leistungsfähigere Transportschiffe umgeladen werden müssen, um sie zu den beabsichtigten Deponien oder Aufschüttungen, z.B. im Küstenschutz zu transportieren. In diesen Fällen sind Bunkeranlagen im allgemeinen in den Verladehäfen nicht vorhanden und können aus wirtschaftlichen Gründen dort auch nicht geschaffen werden. Das zwingt dann zu einer Zwischenaufschüttung der zu entsorgenden Grubenberge mit erneuter Verladung, was die Entsorgung unwirtschaftlich und personalintensiv macht.
  • Gemeinsam ist den bisherigen Ausführungsarten des vorbekannten Verfahrens zur Entsorgung von Grubenbergen die Beeinträchtigung der Qualität des Schüttgutes, die mit dem Umladen zwangsläufig verbunden ist. Zwar enthalten auch Waschberge häufig mehr oder weniger große anteilige Mengen an Sandschiefer und Sandstein und haben damit eine Zusammensetzung, die aufgrund ihrer Härte gegen Abrieb und Kornzerfall relativ unempfindlich ist.
  • Der größere Anteil der Grubenberge besteht aber erfahrungsgemäß aus weicherem Material, vorzugsweise Tonschiefer und ist zudem durch die meist nasse Aufbereitung in seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit herabgesetzt. Die Folge der Zwischenbunkerung und -verladung ist dann eine Veränderung der Kornzusammensetzung des Haufwerkes. Für die meisten Bauvorhaben wird aber das Korn spektrum der Aufschüttung vorgeschrieben und kann dann häufig nicht eingehalten werden. Auch bei Deponien machen zerkleinerte Waschberge u.U. erhebliche Schwierigkeiten, weil sie die Festigkeit der Halde herabsetzen und zur Ausbildung von Auskolkungenj Rutschflächen und sogar Haldenabbrüchen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem als bekannt vorausgesetzten Entsorgungsverfahren für Grubenberge auf einfache Weise die hierbei notwendigen Umladevorgänge von der Schiene auf die Straße zu rationalisieren, den hierfür erforderlichen technischen Aufwand zu senken und einen kornschonenden Transport des Schüttgutes zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung paßt man die Schienenfahrzeuge an die Mulden der für den Straßen- bzw. Geländetransport eingesetzten Fahrzeuge in der Weise an, daß man die lediglich dem Transport dienenden Teile des Fahrzeugaufbaus von der Seite her auf die Schienenfahrzeuge aufladen bzw. von den Schienenfahrgestellen seitlich abnehmen und von der Seite auf die Lkw-Fahrgestelle übernehmen kann. Andererseits stimmt man die Transportfahrzeuge derart auf diese Teile ihrer Aufbauten ab, daß das Entleeren mit Hilfe der bordeigenen hydraulischen Einrichtung erfolgen kann und insbesondere Fahrzeuge mit geeigneten Spezialkonstruktionen anstelle der Lkw- bzw.
  • Lkw-Auflieger mit Seiten- oder Hinterkipperaufbau für die Entsorgung verwendet werden können. Dadurch ist es möglich, am Endpunkt des Schienenweges mit einer einfachen Platzbefestigung für die Gabelstapler auszukommen und Bunkeranlagen zu vermeiden, deren Pufferfunktion durch die Stapelbarkeit der Mulden gewährleistet bleibt. Da man somit auf das Umladen des Schüttgutes zu Gunsten des Umladens der Transportmulden verzichtet, vermeidet man auch den Kornzerfall.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß für den Weitertransport relativ billige schienen- und straßen-bzw. geländegängige Serienfahrgestelle eingesetzt werden können, aufwendige Sonderkonstruktionen der Fahrgestelle also in der Regel entfallen. Bei notwendig werdenden Ortswechseln des Endpunktes des Schienenweges sind keine Bahnhöfe und insbesondere keine Bunkeranlagen erforderlich, so daß die jeweils günstigste Aufteilung der Transportwege auf die Schiene und die Straße bzw. das Gelände gewählt werden kann. Man kann deswegen die z.Zt. noch überwiegend nicht verwendbaren Grubenberge für Zwecke einsetzen, die wegen ihrer ungünstigen Transportwege bislang nicht infrage kamen. Mit der Erfindung kann man daher auch ohne Schwierigkeiten Zwischentransporte durch Schiffe bewältigen, ohne die Wirtschaftlichkeit der Entsorgung zu gefährden.
  • Die Erfindung bietet darüberhinaus die Möglichkeit, unterschiedlich nach ihrem Entladevorgang konzipierte Fahrzeuge, also Kipperfahrzeuge und Schubschildentleerer einzusetzen.
  • Da die Schubschildentleerer den Seiten- und Hinterkippern gegenüber zahlreiche Vorteile aufweisen, sieht die Erfindung vorzugsweise den Einsatz dieser Fahrzeuge für den Transport auf den an den Schienenweg anschließenden Transportstrecken vor. Es hat sich nun ergeben, daß die Schubschildmulden umso leichter sein können, je geringer die Schubschildantriebskräfte sind. Daher bietet die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 2 den Vorteil geringerer Leergewichte bei vergrößertem Fassungsvermögen der Mulden und schwächere Dimensionierung der Schubschildantriebe, die sich in einer durch erhöhtes Ladegewicht verringerten Anzahl von Fahrten für eine gegebene Entsorgungsmenge und damit u.a.
  • auch in einer erheblichen Treibstoffersparnis niederschlägt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 die schematisch wiedergegebene Grubenbergeentsorgung eines Steinkohlenbegwerks, Fig. 2 den Schienentransport, Fig. 3 die Übernahme des Schüttgutes am Endpunkt des Schienenweges, Fig. 4 den Weitertransport zu einer Deponie, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3, die in weitere Einzelheiten vermehrt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht eines straßengängigen Schildentleerers, Fig. 7 in abgebrochener Darstellung unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine Ansicht des Fahrzeuges nach Fig. 6, Fig. 8 die Seitenansicht eines Schienenfahrzeuges gemäß der Erfindung, Fig. 9 in der Fig. 6 entsprechender Darstellung einen Schubschildentleeres mit Zwillingsmulden und Fig.10 in der Fig. 7 entsprechender Darstellung eine Ansicht des Fahrzeuges nach Fig. 9.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 5 sammelt die Aufbereitung einer durch ihren Schacht schematisch dargestellten Schachtanlage 1 eines Steinkohlenbergwerkes ihre Grubenberge, die hauptsächlich aus Waschbergen bestehen, in einem Bunker 2, dessen Abgabeöffnung 3 über einem Verladegleis 4 angeordnet ist.
  • Im Durchschiebebetrieb werden Züge 5 aus gekuppelten Schienenfahrzeugen 6 bzw. 7 von oben aus dem Bunker 2 beladen.
  • Der beladene Zug 5 (Fig. 2) überwindet auf dem Schienenweg eine Entfernung, die im wesentlichen durch eine Deponie und eine Aufschüttung vorgegeben ist. Insbesondere kommen Entfernungen bis zu 60 km in Betracht. Am Endpunkt des Schienenweges (Fig. 5) verläuft das Transportgleis 8 längs eines befestigten Planums 9, auf dem mehrere Möglichkeiten des Umladens wiedergegeben sind, die einzeln, aber auch kombiniert eingesetzt werden können. Gemäß der linken Darstellung der Fig. 5 ist für relativ kleinere Transportmengen ein leichter Gabelstapler 10 eingesetzt, dessen Hubvermögen für eine Mulde 11 ausreicht, die zusammen mit dem Aufbau eines Lkw-Aufliegers 12 das maximal zulässige Gewicht (32 t) nicht überschreitet. Der Hubstapler hat anstelle der Ladegabel (Fig. 4) einen sogenannten Spreder, d.h. einen Rahmen 23 am Führungsschlitten 13 der Hubeinrichtung 14, die sich wie üblich an der Stirnseite des zweiachsigen und mehrfach bereiften Fahrzeuges, wie bei 15 und 16 dargestellt, befindet. Derartige Spreder sind bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist die Mulde mit einem Oberrahmen 17 versehen, der Aussparungen für eine vorzugsweise selbsttätige Kupplung des Rahmens 23 aufweist. Die Mulde 18 ruht ihrerseits auf einem Unterrahmen 19, mit dem sie auf einem Hilfsrahmen 20 aufgesetzt werden kann, der Teil des Aufbaus 21 des Fahrzeuges 12 ist.
  • An dem Unterrahmen 19 der Mulde 18 befinden sich automatische Kupplungen 22, die zum Verriegeln des Unterrahmens 19 mit dem Hilfsrahmen 20 des Lkw-Aufliegeraufbaus verwendet werden.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7 ist der mit drei einfach bereiften Hinterachsen 24-26 versehene Auflieger 27 mit einem Aufbau versehen, der die Entleerung der Mulde 18 durch einen Schubschild 28 bei nach oben in ihren Schwenklagern 29 geschwenkter hinterer Entladeklappe 30 vorsieht. Zu diesem Zweck ist die Mulde 18 mit Hilfe ihrer im Unterrahmen 19 angebrachten Kupplungen 22 mit dem Hilfsrahmen 20 des Fahrgestells 31 druck- und schubfest verbunden.
  • Das Fahrgestell besteht aus den üblichen Rahmenlängsträgern 32, 33, die mit Querriegeln zusammengeschlossen sind und reicht bis zur Sattelkupplung 34 der Zugmaschine 35. Es ist über die stirnseitige Begrenzung der Mulde 18, welche durch den Schubschild 28 gegeben ist, hinaus mit einem trapezförmigen Rahmen 36 verlängert, welcher ein rahmenförmiges Lager 37 für ein Horizontalgelenk 37'trägt. Das Lager 37 ist mit Hilfe einer oder mehrerer Traversen 38 zusätzlich an einer senkrechten Rahmenkonstruktion 39 versteift. In die Gesamtkonstruktion sind zwei Führungsschienen 40 einbezogen, auf denen ein Schlitten 41 läuft. Die Schienen 40 sind durch entsprechende Profile 42, 43, welche in der Mulde 18 auf derem Boden 44 fest verlegt sind, in Richtung auf die hintere Entladeklappe 30 verlängert.
  • Der Schlitten trägt über ein Horizontalgelenk 45 ein Lager 46, auf dem sich der äußere Zylinder 47 einer Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung abstützt.
  • Der innere Zylinder 48 ist seinerseits auf einem Schlitten 41'abgestützt, während die innere Kolbenstange 49 über das Drehgelenk 37'an den Lagerbock 37 angelenkt ist.
  • Der äußere Zylinder 47 trägt einen Fanghaken 50, welcher von einer Feder 51 gespannt wird. Der Fanghaken bildet die eine Hälfte einer Kupplung, deren zweite Hälfte bei 52 dargestellt und mit einem Bolzen verwirklicht ist. Der Rücken des Fanghakens ist bei 53 so gestaltet, daß er bei seinem Auftreffen auf den Bolzen 52 gegen die Kraft der Feder 51 ausgeht wird und hinter dem Bolzen unter der Kraft der gespannten Feder 51 einrastet, so daß der Bolzen 52 im Maul 54 des Hakens zu liegen kommt. Dadurch wird eine druck- und zugfeste Verbindungder Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung 55, die den hydraulischen Antrieb des Schubschildes 28 bildet, hergestellt, sobald der Unterrahmen 19 mit seinen Kupplungen 22 in den Hilfsrahmen 20 des Aufbaus eingerastet und die Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung 55 beaufschlagt ist, so daß die Kolben aus ihren Zylindern auszufahren beginnen.
  • Der Schubschild hat eine kurze Oberrahmenführung 56 und eine ebenfalls kurzgehaltene Unterrahmenfhrung 57, die das Verkanten des Schubschildes 28 verhindern.
  • Das Umkippen des Schubschildes vermeidet der Korbbogenquerschnitt 58 der Mulde 18. Er setzt sich aus einer unteren Krümmung 59 anschließenden Krümmungen 60, 61 und Endkrümmungen 62, 63 zusammen und hat eine entsprechende Formsteifigkeit der Mulde 18 zur Folge. Diese ermöglicht eine Reduzierung der Abmessungen und der Anzahl derjenigen Bauelemente, die beim Ausschubvorgang dem Schubschild 28 der seitlichen Verformung der Mulde 18 entgegenwirken. Darauf ist es zurückzuführen, daß die Mulde 18 lediglich drei Spanten 64-64" aufweist. Es hat sich ergeben, daß bei den üblichen Beladungen von ca. 28 bis 29 t der Entladevorgang trotz der leichten Ausführung der Mulde 18 nur seitliche Dehnungen von ca. 5 mm verursacht. Die Berge aus dem Bunker 2 (Fig. 1) werden in die Lkw-Mulden 18 verladen. Diese bilden den Aufbau der Schienenfahrzeuge (Fig. 8). Die Schienenfahrzeuge laufen auf zwei dreiachsigen Drehgestellen 65, 66, wobei das Fahrgestell 67 mit Aussparungen für die Kupplungen 22 der Mulden 18 versehen sind, die hintereinander und zu zweit von einem Schienenfahrzeug 6 transportiert werden. Dabei sind die Mulden lurch Lösen ihrer Kupplungshälften 52 von den Fanghaken 50 freigekommen,und die Schubschilde der Mulden 18 lassen sich infolge ihrer Führungen und Kippsicherung gemäß der Beschreibung der Fig. 6 und 7 ohne weiteres mit den Bergen beladen.
  • Der Spreder der Gabelstapler 10 (Fig. 5) hat den Vorteil, daß durch ihn die Schienenfahrzeuge 6 des Zuges 5 von der Seite her entladen und auch die Straßenfahrzeuge 12 von der Seite her beladen werden können. Eine der Fahrtrichtungen ist zur Erläuterung des Be-und Entladevorganges in der Darstellur! der Fig. 5 durch einen Pfeil 69 wiedergegeben. Bei 68 sind einige Mulden 18 dargestellt, die als leere oder gefüllte Mulden die Pufferfunktion beim übergang vom Schienenweg auf die nachfolgenden Transportwege erfüllen. Wie man im übrigen leicht aus der Darstellung der Fig. 4 entnehmen kann, hat die Verwendung von Gabelstaplern für den Umladevorgang den Vorteil, daß die Überbrückung des Gleises 8 mit einer Hubvorrichtung bzw. Krananlage entfällt und dadurch die Investitionen für die stationären und bei Wechsel der Umladestelle verloren zu gebenden Einrichtungen erheblich vermindert werden.
  • Im allgemeinen kann man davon ausgehen, daß ein Zug 5 der in den Figuren wiedergegebenen Art ein Netto-Bergegewicht von 1000 bis 1200 t transportiert und daß man für den Umschlag der Mulden 18 ein befestigtes Gelände 9 in Form einer Plattform benötigt, die Abmessungen von ca. 30 x 100 m hat. Unter solchen Verhältnissen reichen Gabelstapler mit einer Tragkraft von 45 t aus. Muß ein Transport über öffentliche Straßen mit Fahrzeugen 12 durchgeführt werden, dann ergibt sich für den Aufbau der Fahrzeuge 12 ein Gewicht von ca. 25 t.
  • In der Darstellung der Fig. 5 ist auch der Geländetransport zu einer Halde 70 wiedergegeben (Fig. 3 und 4). Da der Transport über nicht öffentliche Straßen bzw. Wege 71 erfolgt, entfallen die üblichen Gewichts- und anderweitigen Beschränkungen. Das ermöglicht u.a. Zwillingsschubschildentleerer gemäß der Darstellung der Fig. 9 und 10. Ein solches Fahrzeug entspricht im wesentlichen dem im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Fahrzeug.
  • Es besitzt dementsprechend ein Fahrgestell 31 mit einem Hilfsrahmen 20 für die Kupplungen 22 der beiden Unterrahmen 19 der auf diesem Fahrzeug transportierten beiden Mulden 72, 73, die ihrerseits den bereits beschriebenen Korbbogenquerschnitt aufweisen. Zu Lasten der Entleerung beider Mulden 72, 73 wird eine doppelte Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung 74 erforderlich, die in dem Lager 37 abgestützt ist, das über den Rahmen 36 mit dem Fahrgestell 31 und über die Traversen 38 mit dem Rahmen 39 verbunden ist.
  • Die Konstruktion ist also insoweit lediglich verdoppelt.
  • Die beschriebenen Zwillingsmuldenfahrzeuge 75 lassen sich bei Einsatz von zwei Gabelstaplern 10 und 76 aus der Position 77 oder 78 mit einer Mulde 73 und aus der Position 79 von dem Gabelstapler 76 mit der zweiten Mulde 72 beladen, bevor das Fahrzeug 75 entsprechend der Richtung des Pfeiles 80 seinen Transportweg zur Halde beginnt.
  • Bei der Anlage nach Fig. 5 ist ein dritter Gabelstapler 81 von geringer Tragkraft von z.B. 7 t eingesetzt, um die von den Fahrzeugen 75 bzw. 12 zurückgebrachten leeren Mulden 18 bzw. 72, 73 auf die Schienenfahrzeuge 6 umzuladen.
  • Das beschriebene Verfahren und die zu seiner Durchführung eingesetzten Vorrichtungen arbeiten außerordentlich rationell. Man kann davon ausgehen, daß ein Gabelstaplerspiel zwischen 1 und 2 Minuten in Anspruch nimmt. Bei einer Umladekapazität von 1000 t/h und einer Kapazität der Gesamtanlage für 10.000 t bis 15.000 t Berge ergibt sich bei 16 Betriebsstunden eine hinreichende Reservezeit, um einen reibungslosen Entsorgungsbetrieb zu gewährleisten.
  • Das Puffervolumen läßt sich durch die Anschaffung von zusätzlichen Mulden 18 bzw. 72, 73 bedarfsweise vergrößern. Das Verfahren schafft außerdem die Möglichkeit eines Transportes der zu entsorgenden Berge auf eine Bergehalde oder eine Baustelle, wo Aufschüttungen vorgenommen werden müssen. Vorteilhaft ist, daß auf der Plattform 9 keinerlei Verschmutzungen durch das häufig klebrige und feuchte Bergematerial auftreten, das in den Mulden auf der vollen Länge des Transportweges zwischen der Schachtanlage 1 und der Deponie 70 bzw. Aufschüttung verbleibt.
  • Bereits die beschriebene Korbbogenform der Mulden führt zu einer erheblichen Herabsetzung der Reibungswiderstände beim Ausschieben der Berge hauptsächlich in den unteren Radien des Korbbogens. Das Schubschild läßt sich so weit zurückfahren, daß die gesamte Mulde entleert wird. Dabei unterstützen die Schlitten die beschriebene Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung, die daher am Schubschild im Lager und durch die Schlitten mehrfach abgestützt ist.
  • Am Ende der Ausschubbewegung des Schildes kann durch umgekehrte Beaufschlagung der Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung das Schubschild zurückgezogen werden.
  • Weiterhin läßt sich der Ausschubwiderstand herabsetzen, indem man den Mulden 18 in Längsrichtung nach hinten eine schräge Neigung auf den Transportfahrzeugen gibt, die man aber auf den Schienentransportfahrzeugen durch eine waagerechte Lagerung ersetzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bergeentsorgung von Bergwerken, insbesondere von Steinkohlenaufbereitungen durch Verladen des Schüttgutes in oben offene Eisenbahnwagen mit anschließendem Schienentransport und Überbrückung des Schüttgutes auf straßen- und/oder geländegängige Lkw, welche einen Muldenaufbau mit einem aus einer hydraulischen Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung bestehenden Antrieb zur Selbstentleerung der Mulde durch Kippen oder Ausschiebendes Schüttgutes bei der Aufhaldung oder Aufschüttung der Berge aufweisen , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Berge in die Lkw-Mulden (18; 72, 73) verladen und diese als Aufbau der Eisenbahnwagen (6, 7) auf der Schiene (8) transportiert werden, und daß zur Übernahme des Schüttgutes die Lkw-Mulden (18;72, 73) einzeln von der Seite mit Hilfe eines an den Muldenrand (17) anschließbaren Rahmens (12) eines Gabelstaplers (10, 76, 81) von dem Schienenfahrgestell (67) abgenommen und auf einen Hilfsrahmen (20) eines Lkw (12, 75) aufgesetzt werden, worauf nach Verriegeln der Mulde (18; 72, 73) mit dem Hilfsrahmen (20) und mit angeschlossenem Muldenantrieb (r5, 74) das Aufhalden oder Aufschütten erfolgt und nach Entleerung der Mulden (18; 72, 73) diese mit dem Schienenfahrgestell (67) verbunden und zur erneuten Beladung zurückgefahren werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter Verwendung von Schubschildentleerermulden (18; 72 73) die Mulden horizontal auf den Schienenfahrgestellen (67) und mit einer Neigung von den die vordere Stirnwand der Mulde bildenden Schubschild (28) zu der hinteren Entleerungsklappe (30) auf den Lkw (12, 75) transportiert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet durch Lkw (12, 75) mit Aufbauten, die jeweils am oberen Rand ihrer Kipp- oder Schubschildmulde einen Rahmen (17) mit Aussparungen für Kupplungen eines Gabelstaplerhubrahmens (23) und einen Unterrahmen (19) mit Aussparungen für Kupplungen (22) ihres Hilfsrahmens (20), sowie eine von der Mulde (18; 72, 73) lösbare Kupplung (50, 52) am ausfahrenden Ende ihrer Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung (55, 74) aufweisen und durch Eisenbahnwagen (6, 7) mit einem Fahrgestellrahmen (67), der mit dem Unterrahmen (19) der Lkw-Mulden (18; 72, 73) kuppelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , g e k e n n -z c i c h n e t d u r c h Zwillingsmuldenfahrzeuge (75) mit einer Doppel-Mehrfach-Zylinderkolbenanordnung (74) als Antrieb für die Schubschilde (28).
DE19833313512 1983-04-14 1983-04-14 Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen Ceased DE3313512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313512 DE3313512A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313512 DE3313512A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3313512A1 true DE3313512A1 (de) 1984-10-18

Family

ID=6196371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833313512 Ceased DE3313512A1 (de) 1983-04-14 1983-04-14 Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3313512A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102464197A (zh) * 2010-11-05 2012-05-23 贵阳铝镁设计研究院有限公司 燃煤的配煤及多渠道输送装置
CN102649511A (zh) * 2012-05-17 2012-08-29 大连华锐重工集团股份有限公司 铁路敞车装车***
DE102011054991A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Heinz Weber Ausschublader
CN112249735A (zh) * 2020-09-28 2021-01-22 温州曼夕贸易有限公司 一种避免物质损坏的节能环保矿用装卸车设备

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT93288B (de) * 1919-12-18 1923-06-25 Stanislaw Rodowicz Schienen- oder Straßen- bzw. Wasserfahrzeug.
DE821175C (de) * 1950-03-28 1951-11-15 Cuxhavener Maschb Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Strassenbetrieb im Eisenbahn-Transportbehaelter-Verkehr
DE7310955U (de) * 1973-03-23 1973-12-06 Von Bail C Container Kraftfahrzeug
US4049135A (en) * 1976-04-30 1977-09-20 Pullman Incorporated Container handling arrangement with chassis adapter frame
DE2821461A1 (de) * 1978-05-17 1979-11-22 Rothalit Gmbh Als lastkraftwagen oder lkw- anhaenger, insbesondere auflieger ausgebildetes fahrzeug fuer den schuettguttransport
DE3002855A1 (de) 1980-01-26 1981-07-30 Wolf-Dieter von 6112 Groß-Zimmern Trotha Zum transport auf lastkraftwagen eingerichteter, stapelbarer transportbehaelter
GB2110171A (en) * 1981-12-01 1983-06-15 British Telecomm Vehicle with removable body

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT93288B (de) * 1919-12-18 1923-06-25 Stanislaw Rodowicz Schienen- oder Straßen- bzw. Wasserfahrzeug.
DE821175C (de) * 1950-03-28 1951-11-15 Cuxhavener Maschb Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Strassenbetrieb im Eisenbahn-Transportbehaelter-Verkehr
DE7310955U (de) * 1973-03-23 1973-12-06 Von Bail C Container Kraftfahrzeug
US4049135A (en) * 1976-04-30 1977-09-20 Pullman Incorporated Container handling arrangement with chassis adapter frame
DE2821461A1 (de) * 1978-05-17 1979-11-22 Rothalit Gmbh Als lastkraftwagen oder lkw- anhaenger, insbesondere auflieger ausgebildetes fahrzeug fuer den schuettguttransport
DE3002855A1 (de) 1980-01-26 1981-07-30 Wolf-Dieter von 6112 Groß-Zimmern Trotha Zum transport auf lastkraftwagen eingerichteter, stapelbarer transportbehaelter
GB2110171A (en) * 1981-12-01 1983-06-15 British Telecomm Vehicle with removable body

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift "f+h-fördern und heben" 29 (1979), Nr. 4, S. 375 *
Zeitschrift "transport, förder- und lagertechnik",3/79, Zürich, S. 30 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102464197A (zh) * 2010-11-05 2012-05-23 贵阳铝镁设计研究院有限公司 燃煤的配煤及多渠道输送装置
DE102011054991A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Heinz Weber Ausschublader
CN102649511A (zh) * 2012-05-17 2012-08-29 大连华锐重工集团股份有限公司 铁路敞车装车***
CN102649511B (zh) * 2012-05-17 2014-03-19 大连华锐重工集团股份有限公司 铁路敞车装车***
CN112249735A (zh) * 2020-09-28 2021-01-22 温州曼夕贸易有限公司 一种避免物质损坏的节能环保矿用装卸车设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012000704T5 (de) Abdecksystem für Triebwagen ohne Verdeck
DE19623940B4 (de) Speicherwagen zur Speicherung von Schüttgut
DE102010013154A1 (de) Mobilbrecher
DE202009008233U1 (de) Waggon
DE3219025C2 (de) Transportzug für Gleisbehandlungszwecke und Verfahren zu dessen Befüllung und Entleerung
DE69209278T2 (de) Niederbordwagen aus zusammenhängenden einheiten
EP1135287B1 (de) Schienen-niederflurwagen für glasgestelle
DE1923134A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Be- und Entladen von Behaelteraufsaetzen auf Schienenfahrzeug-Gueterwagen
DE3425083A1 (de) Fahrzeug zum transport von muell o.dgl.
DE202020102392U1 (de) Schienengebundener Plattformwagen mit Förderband und Ladefläche
DE3313512A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bergeentsorgung von bergwerken, insbesondere von steinkohlenaufbereitungen
EP0012227A1 (de) Auflieger für Schüttguttransportfahrzeuge, insbes. LKW.
DE202017101901U1 (de) Satteltiefladeanhänger
EP0368046B1 (de) Schienengebundener Transportwaggon
EP1254987B1 (de) Verfahren zur Erneuerung einer Schotterbettung sowie Maschine
DE3420836A1 (de) Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen
DE2458903A1 (de) Frontal ladefaehiger muellwagen
EP1249536B1 (de) Verfahren zur Versorgung einer Baustelle mit Baumaterialien
DE10128374B4 (de) Verfahren zur Versorgung einer Linienbaustelle mit Baumaterialien und zugehörige Transport- oder Förderkette, sowie hierbei einsetzbare Klassifizier- und Fraktioniereinrichtung
DE2450455A1 (de) Lastkraftwagen mit einer mulde fuer schuettbares und/oder stueckiges ladegut
DE3029021A1 (de) Lastfahrzeugaufbau fuer verschiedene transportaufgaben
EP2906753B1 (de) System zum gleisgebundenen transport von gegenständen
DE2821461A1 (de) Als lastkraftwagen oder lkw- anhaenger, insbesondere auflieger ausgebildetes fahrzeug fuer den schuettguttransport
DE9319419U1 (de) Absetzkippermulde
DE9410546U1 (de) Behälter zum Transportieren von Schüttgütern, insbesoondere im Schienenverkehr

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60P 1/00

8131 Rejection