DE102011054991A1 - Ausschublader - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausschublader mit einem Ladebehälter (1), der einen unter Ausschub des Ladegutes durch eine Entladungsöffnung entlang einer Führung (8, 10) verschiebbaren Behälterwandteilen (4) aufweist. Erfindungsgemäß umfasst die Führung eine zentral auf dem Behälterboden (7) angeordnete Schienenführung (8). Vorzugsweise ist ein einziger Schienenstrang (8) der Schienenführung im Querschnitt dreieckförmig mit einer zentral vom Behälterboden vorstehenden Dreieckspitze ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausschublader mit einem Ladebehälter, der einen unter Ausschub des Ladegutes durch eine Entladungsöffnung entlang einer Führung verschiebbaren Behälterwandteil aufweist.
  • Ausschublader-Fahrzeuge mit einem solchen verschiebbaren Ladebehälterwandteil sind durch Benutzung bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen, zuverlässig arbeitenden Ausschublader der oben genannten Art zu schaffen.
  • Der diese Aufgabe lösende Ausschublader nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine zentral auf dem Behälterboden angeordnete Schienenführung umfasst.
  • Vorteilhaft lässt sich auf der zentralen Schienenführung der das Ladegut ausschiebende Behälterwandteil weitgehend verkantungsfrei verschieben und damit eine störungsfreie Entladung sichern.
  • Die zentrale Schienenführung kann mehrere, vorzugsweise näher an der Mittellinie als am nächstliegenden Seitenrand des Behälterbodens angeordnete Schienenstränge oder einen einzigen Schienenstrang aufweisen, wobei die Schienenstränge symmetrisch zu der Mittellinie angeordnet sind bzw. sich der einzige Schienenstrang symmetrisch dazu erstreckt.
  • Während der einzige Schienenstrang unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen kann, ist er in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt dreieckförmig mit einer zentral vom Behälterboden vorstehenden Dreieckspitze ausgebildet. Insbesondere ein solcher Schienenstrang kann vorteilhaft selbsttätig den darauf verschiebbaren Behälterwandteil unter Vermeidung von Verkantungen zentrieren und für eine exakte Führung sorgen, die einen nur geringen, durch eine flexible Dichtlippe überbrückbaren Spalt zwischen dem Rand des verschiebbaren Behälterwandteils und der daran angrenzenden Behälterwand erlaubt. Entsprechend vollständig lässt sich auch feinkörniges Schüttgut aus dem Ladebehälter ausschieben.
  • Durch gegenüber dem Material des Behälterbodens härteres oder wenigstens gleichhartes Material der Schienenführung lässt sich deren Abnutzung oder Beschädigung durch harte schwere Schüttgutteile vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Behälterwandteil mit einem in oder/und entgegen der Ausschubrichtung von dem Behälterwandteil vorstehenden, auf der Schienenführung vorzugsweise gleitenden Fußteil verbunden. Das gegenüber der Dicke des Behälterwandteils längere Fußteil stabilisiert den Behälterwandteil gegen Verkantungen auf der Schienenführung.
  • Vorzugsweise greift eine Verschiebungseinrichtung, insbesondere hydraulische Verschiebungseinrichtung, an dem in Ausschubrichtung vorderen Ende des Fußteils an, so dass der Behälterwandteil mit dem Fußteil zum Ausstoß des Ladegutes nicht geschoben sondern gezogen wird, was zusätzlich zur Lagestabilisierung des verschiebbaren Behälterwandteils beiträgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verschiebungseinrichtung einen Teleskopzylinder, insbesondere mehrstufigen Teleskopzylinder, der gegenüber der maximalen Ausfahrlänge nur eine geringe Ausgangslänge aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lässt sich die Verschiebungseinrichtung weitgehend in dem Fußteil unterbringen, wobei vorzugsweise ein Teleskopzylinder in eine durch das Fußteil gebildete, sich über die Länge des Fußteils erstreckende Kammer hineinragt. Das in Ausschubrichtung vordere Ende des Teleskopzylinders kann dann an dem genannten Fußteil von innen her angreifen, während das andere Ende des Teleskopzylinders an einem Gegenhalter anliegt. Vorteilhaft ist der Teleskopzylinder gegen das Ladegut abgeschirmt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Einrichtung zur Rückbewegung des Behälterwandteils eine Seilwinde. Eine solche zusätzliche Einrichtung zur Rückbewegung erfordert einen weitaus geringeren Konstruktionsaufwand, als er für einen in zwei Richtungen bewegbaren Teleskopzylinder erforderlich wäre. Dennoch kommt auch letzterer wie auch ein Kettentrieb für die Rückbewegung in Betracht.
  • Die Führung kann weitere parallel zu der Schienenführung gebildete Führungsrillen oder -schienen zur Aufnahme mit dem Behälterwandteil verbundener Rollen- oder Gleitelemente umfassen, die zusätzlich zur Lagestabilisierung des Behälterwandteils während der Ausschubbewegung beitragen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Ladebehälter einen Teil eines Fahrzeugs, insbesondere Anhängerfahrzeugs bildet und sich die Schienenführung vorzugsweise in Fahrtrichtung erstreckt, ist der Ladebehälter selbsttragend und vorzugsweise als Muldenbehälter (Half-pipe) mit U- oder V-förmigem Querschnitt ausgebildet. Vorteilhaft vereinfacht ein solcher selbsttragender Ladebehälter nicht nur die Konstruktion des Fahrzeugs sondern trägt auch zu einem störungsfreien Enfladebetrieb bei, indem seine hohe Formstabilität Verkantungen des verschiebbaren Behälterwandteils entgegenwirkt.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf eines dieser Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Ausschublader-Anhängerfahrzeug in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Anhängerfahrzeug von 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 das Anhängerfahrzeug von 1 in einer Draufsicht,
  • 4 das Anhängerfahrzeug von 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • 5 das Anhängerfahrzeug von 1 in einer Ansicht von hinten,
  • 6 ein Detail der Ansicht von 5,
  • 7 eine geschnittene Rückansicht des Anhängerfahrzeugs von 1, und
  • 8 verschiedene Querschnittsausführungsformen von Schienensträngen der Schienenführung eines erfindungsgemäßen Ausschubladers.
  • Ein als Ausschublader vorgesehenes Anhängerfahrzeug umfasst einen Ladebehälter 1 sowie ein mit dem Ladebehälter verbundenes Fahrwerk 2. Das Fahrwerk 2 ist unmittelbar mit dem selbsttragend ausgebildeten Ladebehälter 1 verbunden. Das Anhängerfahrzeug lässt sich über eine Zugstange 3, die wie das Fahrwerk 2 unmittelbar an dem Ladebehälter 1 angebracht ist, an ein Zugfahrzeug koppeln.
  • Der muldenförmige, im Querschnitt senkrecht zur Fahrtrichtung ein U-Profil aufweisende Ladebehälter 1 umfasst eine in Fahrtrichtung verschiebbare Stirnwand 4 und eine der Stirnwand 4 gegenüberliegende Heckwand 5, die zur Bildung einer Entladungsöffnung als Klappe ausgebildet ist und sich durch zwei Hydraulikantriebe 6 nach oben verschwenken lässt.
  • Wie insbesondere die 3, 7 und 8a erkennen lassen, erstreckt sich auf der Fußlinie des muldenförmigen Behälterbodens 7 eine Schienenstrang 8 zur Führung der verschiebbaren Stirnwand 4, wobei der Schienenstrang 8 einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen, zu der Fußlinie symmetrisch angeordneten Dreiecks aufweist.
  • Auf der Schienenführung 8 gleitet ein mit der Stirnwand 4 verbundenes Fußteil 9, das sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel von beiden Seiten der Stirnwand 4 parallel zu dem Schienenstrang 8 erstreckt und auf seiner Unterseite an die Querschnittsform des Schienenstrangs 8 angepasst ist.
  • An den beiden Muldenrändern des Ladebehälters ist jeweils eine Führungsrille 10 vorgesehen, in die eine mit der Stirnwand 4 verbundene Rolle 11 eingreift, wie 6 erkennen lässt.
  • Zur Verschiebung der Stirnwand 4 dient ein mehrstufiger Teleskopzylinder 12, der in eine in dem Fußteil 9 gebildete Kammer 13 hineinragt (4) und mit einem Ende an dem in Verschiebungsrichtung vorderen Ende des Fußteils 9 an der Innenseite einer Endwand des Fußteils angreift. Mit dem anderen Ende liegt der Teleskopzylinder 12 gegen ein auf der Zugstange 3 angeordnetes Widerlager 14 an.
  • Auf der Zugstange 3 befindet sich ferner eine hydraulisch oder elektrisch angetriebene Seilwinde 15 zum Zurückziehen der Stirnwand 4 nach Verschiebung durch den Teleskopzylinder 12 in die in den Figuren gezeigte Ausgangsposition.
  • Die Stirnwand 4 weist Verstärkungsrippen 16 auf, die größtenteils zu dem Fußteil 9 hin zusammenlaufen und mit diesem verbunden sind. Zwischen der Muldenwand und dem gegenüberliegenden Rand der Stirnwand 4 besteht ein geringer Abstand, der durch eine flexible, vom Rand der Stirnwand 4 vorstehende Dichtungslippe (nicht gezeigt) überbrückt wird.
  • In den Ladebehälter 1 des vorangehend beschriebenen Anhängerfahrzeugs lässt sich von oben her Schüttgut einfüllen. Die Schienenführung 9 ist aus sehr festem Stahl hergestellt, der dem Anprall auch harter schwerer Schüttgutteile widersteht. Das Fußteil 9 ist wie der Schienenstrang 8 nach oben spitzdachförmig ausgebildet, so dass eingefülltes Schüttgut vorteilhaft unter Minderung der Beanspruchung dieser Teile nach den Seiten abgeleitet wird.
  • Zum Entladen lässt sich die Heckwand 5 mit Hilfe der hydraulischen Antriebe 6 nach oben klappen und eine heckseitige Entladungsöffnung bilden. Der in der Kammer 13 gänzlich gegen Schüttgut abgeschirmte Teleskopzylinder 12 verschiebt dann die Stirnwand 4, welche das Ladegut parallel zum Schienenstrang 8 durch die gebildete Entladungsöffnung nach außen schiebt. Die Stirnwand 4 lässt sich so wett vorschieben, dass der Ladebehälter 1 vollständig entleert wird. Der in Richtung der Entladungsöffnung weisende Abschnitt des Fußteils 9 steht in der Endstellung der Stirnwand 4 nicht weiter nach hinten vor, als zur Entladung ohnehin Platz benötigt wird.
  • Das gegenüber der Dicke der Stirnwand längere Fußteil 9 stabilisiert vorteilhaft die Stirnwand in ihrer Lage während der Verschiebung. Verkantungen sowohl parallel als auch senkrecht zum Schienenstrang 8 werden vermieden. Die Dreieckform der Schienenführung 8 sorgt für eine Selbstzentrierung der Stirnwand 4. Zur weiteren Lagestabilisierung der Stirnwand 4 tragen die in die Führungsrillen 10 eingreifenden Rollen 11 bei.
  • Abweichend von der gezeigte Dreieckform des Schienenstrangs 8 sind weitere, beispielhaft in den 8b bis e dargestellte Querschnittsformen möglich, die auch bei einer mehrere Schienenstränge umfassenden Schienenführung zum Einsatz kommen können.
  • Anstelle eines gleitenden Fußteils könnte ein auf Rollen gelagertes Fußteil vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Ausschublader mit einem Ladebehälter (1), der einen unter Ausschub des Ladegutes durch eine Entladungsöffnung entlang einer Führung (8, 10) verschiebbaren Behälterwandteil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8, 10) eine zentral auf dem Behälterboden (7) angeordnete Schienenführung (8) umfasst.
  2. Ausschublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung mehrere Schienenstränge oder einen einzigen Schienenstrang (8) aufweist, der im Querschnitt vorzugsweise dreieckförmig mit einer zentral vom Behälterboden (7) vorstehenden Dreieckspitze ausgebildet ist.
  3. Ausschublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (8) ein gegenüber dem Material des Behälterbodens (7) härteres oder gleichhartes, gegen den Anprall von Schüttgutteilen resistentes Material aufweist.
  4. Ausschublader noch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterwandteil (4) mit einem in oder/und entgegen der Ausschubrichtung von dem Behälterwandteil (4) vorstehenden, auf der Schienenführung (8) gleitend oder rollend bewegbaren Fußteil (9) verbunden ist.
  5. Ausschublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebungseinrichtung (12) an dem in Verschiebungsrichtung vorderen Ende des Fußteils (9) angreift.
  6. Ausschublader nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebungseinrichtung einen Teleskopzylinder, insbesondere mehrstufigen Teleskopzylinder (12), umfasst.
  7. Ausschublader nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungseinrichtung (12) in eine durch das Fußteil (9) gebildete, sich über die Länge des Fußteils (9) erstreckende, an dem in Ausschubrichtung vorderen Ende geschlossene Kammer (13) hineinragt.
  8. Ausschublader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Rückbewegung des Behälterwandteils (4) eine Seilwinde (16) umfasst.
  9. Ausschublader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8, 10) ferner zu der zentralen Schienenführung (8) parallele Führungsrillen (10) oder -schienen zur Aufnahme mit dem Behälterwandteil (4) verbundener Rollen- oder/und Gleitelemente umfasst.
  10. Ausschublader nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladebehälter (1) einen Teil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängerfahrzeugs bildet, wobei sich die Schienenführung (8) vorzugsweise in Fahrtrichtung erstreckt.
  11. Ausschublader nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladebehälter (1) als Teil des Fahrzeugs selbsttragend und vorzugsweise als Muldenbehälter (Half-pipe) mit U- oder V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
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