DE3312796A1 - Digitaler oszillator zur erzeugung komplexer signale - Google Patents
Digitaler oszillator zur erzeugung komplexer signaleInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Bl/hä
Theodor-Stern-Kai 1 UL 82/218
D-6000 Frankfurt 70
Digitaler Oszillator zur Erzeugung komplexer Signale
Die Erfindung betrifft einen digitalen Oszillator nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er z. B. aus der DE-OS 30 07 907 bekannt ist.
Insbesondere für digitale Empfänger, welche als Quadraturempfänger
arbeiten, werden Oszillatoren benötigt, die ein komplexes digitales Sinus-/Cosinussignal abgeben. Naheliegend
und bekannt ist es, die entsprechenden Sinus- und Cosinuswerte in ROM-Tafeln abzuspeichern. Bei Empfängern
mit großer Bandbreite und hoher Auflösung erfordert dies
jedoch einen enormen Speicheraufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen digitalen Oszillator der eingangs genannten Art anzugeben, der bei
großer Bandbreite und holier Frequenzauflösung einen minimalen
Gesamtaufwand an Speicherplatz und Rechenschaltungen
erfordert.
- 6 - UL 82/218
Die Erfindung ist im Patentanspruch. 1 gekennzeichnet. Die
weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Als Ausführungsbeispiel wird ein Oszillator
beschrieben, der mit einer Datenrate von T. = 100 MHz Wertepaare cos (2T kf"M/f.)., sin (2π. kfw/f.) an einen
Mischer liefern soll. Die Mischfrequenz f„ soll 0 ^ fM ^ 30 MHz, die Frequenzauflösung 10 Hz betragen.
FIG. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Oszillators. Das Rechenwerk ist in drei Stufen RWI bis RWIII aufgebaut. Bei allen Verbindungen ist jeweils die
Anzahl der Bitleitungen angegeben. Die unterstrichenen Werte beziehen sich auf die weiter unten beschriebene
zweite Ausführung mit RWII . Von einem Bedienteil aus
Ci
erhält der Oszillator den Wert f,./f, als Dualzahl in der
N M A -
Form ^> ß.2 ' übermittelt. Beim Ausführungsbeispiel muß.
N = 24 sein, um den sich ergebenden Wertebereich abzudecken. Eine digitale .Rechenschalturtg, realisiert durch
einen überlaufenden Integrator, bildet aus dem Wert fM/f.
die Wertefolge x(k) = ((kfM/fA) modulo 1). x(k) stellt den
nicht ganzzahligen Teil von kfM/f. dar und es gilt
M 0£x(k)<l. Aus x(k), dargestellt durch ]5^α.2~χ, im
i = l X Ausführungsbeispiel ist M = 21, wird mit Hilfe der Stufen
RWI, RWII und RWIII die Wertefolge sin(2TOc(k)), cos(2roc(k))
berechnet, die wegen der Periodizität von Sinus und Cosinus bezüglich 2 K bereits dem gewünschten Oszillatorsignal
entspricht. Es werden die Symmetrieeigenschaften von Sinus und Cosinus ausgenutzt, und die Berechnung von
sin(2 Hx(k)), cos(2Ttx(k)) auf den Wert von sin(2 KST(k) )
und cos(2Ux(k)) mit 0έ x(k)
<1/8 zurückgeführt. Welche
- 7 - UL 82/218
Funktion den einzelnen Stufen des Rechenwerks dabei zukommt, ergibt sich aus der nachfolgend gegebenen
mathematischen Formulierung der Zusammenhänge. Der Algorithmus zur Berechnung des Wertepaares sin(2 7tx(k)),
cos (2 7tx(k) ) kann durch
^1II / (~^II [fjixW mod 2"3' Ot3)J , (X1, Ot2, Ot3J
beschrieben werden, mit den Funktionen
„ / x(k) mod 2~3 für Ot = 0
mod 2~J, Ot ) : = J J
"-* (_ 2""-x(k) mod 2~° für Ot = 1
: = /_sin(2 rtx(k)) , cos(2Kx(k))J
- i^ii [sin(2 TCx(k) ) , cos (2 TTxOk)) , a^ a2, a3 I folgt der
in FIG. 2 angegebenen Funktionstabelle. Ot., Ot und 0t„
1 ώ J
entsprechen den ersten 3 Bit der Dualdarstellung von
21 -i -3
x(k) = > α.·2 und x(k) mod 2 ist identisch mit
X = I
^> Ot. 2 . Entsprechend sind in FIG. 1 die Bitleitungen
aufgeteilt und Ot1 bis ot„ gemäß den angegebenen Funktionen
als Steuereingänge den Stufen RWI bzw. RWIII zugeführt.
Eine einfache Ausführung der ersten Stufe RWI ist in FIG. 3 dargestellt, bestehend aus einem Multiplexer MUXl
und einem Komplementbildner (2er Kompl.). Der Multiplexer
— 3 gibt in Abhängigkeit von Ot den Wert χ = χ mod 2 bzw.
dessen 2er-Komplement aus.
Eine einfache Ausführung der dritten Stufe RWIII zeigt
FIG. 4t. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Multiplexern
MUX2 und MUX3 sowie zwei Komplementbildnern in je einem Dateneingang der Multiplexer. Nach der Funktiontabelle aus
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PIG. 2 können die Ausgangswerte sin(2TCx) bzw. cos(2Ttx)
in Abhängigkeit von Ot α OC die vier Werte ±sin(2 TCaOj
±cos(2 KSc) annehmen. Diese Werte liegen dementsprechend
jeweils an den Dateneingängen beider Multiplexer an, abgeleitet aus den Werten sin(2 TtSc) und cos (2 Tt >Q, die von
der zweiten Stufe RWII geliefert werden.
Im Ausführungsbeispiel scheidet für die zweite Stufe RWII
eine auf den ersten Blick naheliegende Tabellenlösung zur Bestimmung von sin(2 TIx) und cos (2 TC-SQ aus, weil dafür
noch ein Speicheraufwand von 2 k—Bit benötigt würde. Es
werden daher zwei vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben, die eine Realisierung der' zweiten Stufe
mit minimalem Gesamtaufwand erlauben.
FIG. 5 zeigt eine Ausführungsform der ersten.vorteilhaften
*-5 Weiterbildung der Erfindung. Sie basiert auf einer Reihenentwicklung
für Sinus und Cosinus:
sin(2Ttx) = sin(2K(x'-h+h))«» sin(2Tt(xVh) ) + cos (2Tt(x-h) ) *2Tth
cos (2TtSc) = cos(2Tt(x-h+h) ) «* cos (2Tt(x-h) ) - sin(2Tt(x-h)) '2TTh.
Der Fehler ist dabei kleiner oder gleich =
und kann
durch geeignete Aufteilung von χ in (x-h) und h genügend
klein gehalten werden. Die Werte sin(2Tt(x-h) ) und cos (2Tt(JC-Ii) ) werden mit Hilfe zweier Tabellen, Sinus-ROM
und Cosinus-ROM, bestimmt. Da Sc-h eine wesentlich kürzere Dualdarstellung als jc hat, ergeben sich nun vernünftige
ROM-Größen. Außer diesen Tabellen sind zur Berechnung noch drei Multiplikationen, 1 Komplementbildung und zwei
Additionen erforderlich: Im Multiplizierer Ml wird h mit 2Tt multipliziert, in M2 bzw. M3 das Produkt aus 2Tth und den
Ausgangswerten der ROMs gebildet. In den Addierern ADDl
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und ADD2 werden schließlich die Werte entsprechend der vorgenannten Reihenentwicklung zusammengefaßt. Das "R" in
den Multiplizierern bedeutet, daß die Ausgangswerte gerundet werden. Die in FIG. 5 angegebene Aufspaltung von
21 . 11 . ' 21 .
Sc = ZI I2"1 in x^h = SI ä.S"1 undMi = ^I *·2~Χ
i=4 X . i=4 X ■ i = 12 X
ist optimal im Sinne eines minimalen Gesamtaufwandes.
FIG. 6 zeigt eine Ausführungsform der zweiten vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung. Ihr liegt die Berechnung von sin(2Ttx) und cos(2n5?) nach einem iterativen
Verfahren zur Umrechnung von Polarkoordinaten (r, ψ) in
kartesische Koordinaten (x, y) zugrunde. Bei dem Verfahren wird z=x +jy = r cos φ + jr sin ψ schrittweise durch den
Vektor ζ = χ + jy angenähert. Beginnend mit χ = r und
η η η · . ο
y = 0 wird beim η-ten Iterationsschritt der Vektor
ζ „ = χ " + jy . um den Winkel /!" = ± arctan 2~n auf ζ
n-1 n-1 dJn-l , · !"
zugedreht. In welche Richtung gedrehit. wird, hängt jeweils
davon ab, ob der erreichte Differenzjwinkel
= 4> - / If zwischen ζ und ζ einen positiven oder
η ·*■—— β m η ι
m = l I
negativen Wert angenommen hat. Das Verfahren konvergiert, weil/Δψ I * arctan 2~ gegen Null strebt. Mit den Ausgangswerten
r = 1 und Φ = 2TCx* ergibt sich eine Approximation
für cos (2Kx) und sin(2K5c). Mathematisch läßt sich
der n-te Iterationsschritt wie folgt darstellen:
π Jyn " v n-1 Jyn-l'
- 10 - UL 82/218
Λ.
j ) · tan
n-1 n-1
mit sign( jf" ) = sign(27tx - ^>
fm) = sign(x- >· / /2π).
m=l m=l '
Wegen tan /^" J = 2 sind zur Berechnung von χ und y
keine echten Multiplikationen, sondern nur Schiebeoperationen erforderlich. Da die Stellenzahl von vornherein
festliegt, können sie durch entsprechende Verdrahtung ausgeführt werden. Die Multiplikationen mit cos jf" werden
bereits im ersten Iterationsschritt berücksichtigt. Auch hierzu reicht mit zulässigem Fehler eine Schiebeoperation
aus. Gemäß der angegebenen Beziehung ist zur Berechnung von χ , y und sign(/^ ) jeweils eine Addition bzw. Subtraktion
notwendig.
Um den Iterationsfehler genügend klein zu halten, sind
beim Ausführungsbeispiel insgesamt 17 Iterationsschritte
vorgesehen.
In der Ausführung nach FIG. 6 sind die ersten fünf Iterationsschritte
durch Tafeln SIN-ROM und COS-ROM ersetzt.
8 23
Dazu wird χ in Sc-h = >
S.2~x und h = > δί. 2"1 aufge-
i=4 x i=9 x
spalten. Sc-h dient als Adresse für die Sinus-/Cosinus-
tafel. Die Iteration geht also aus von x_ = k · cos (2Tt(x-h) )
und y_ = k · sin (2ft(Sc-h))
5
5
17 17 _m
mit k = TT~~ cos y = "T7~ cos(arctan(2 )).
m=6 m=6
Diese Werte werden entsprechend der oben angegebenen Iterationsformel in den Addierern (+) der folgenden Stufen
miteinander verknüpft. Die der Multiplikation mit tan
- 11 - UL 82/218
entsprechenden Schiebeoperationen sind in FIG. 6 durch Kreise angedeutet. Vor den Schiebeoperationen wird
sign(/" ) berücksichtigt, in der Figur mit VZ bezeichnet.
Im rechten Teil der FIG. 6 wird zu h jeweils der Wert /" /2Tt
addiert, und zwar wird je nach dem in der vorherigen Stufe erreichten Vorzeichen VZ der Summe der Wert + —
—m
. arctan 2" ....
oder - r-z—
addxert.
dt 71
1Z
- Leerseite -
Claims (8)
1.) Digitaler Oszillator zur Erzeugung komplexer Signale
der Form cos (2rtk f M/f A>
+ (j) sin (2UkfM/fA>
mit der Taktfrequenz f. und der Oszillatorfrequenz fM, wobei aus
Ά ι Ι
der als Dualzahl anstehenden Frequenzinformation fM/f.
mittels eines überlaufenden Integrators die Signalfolge
x(k) = (kfM/fA) mod 1,
dual dargestellt durch ^> α.2~x ,
i = l x
gebildet und diese mit Hilfe von abgespeicherten Sinus- und Cosinustafeln in einem Rechenwerk in die Signalfolgen
. cos (2TCk fM/f . ) = cos/"(2rtk fM/f A ) mod 2π7 = cos/~2π( (k f M/f A ) mod 1)7
MA "- MAJ L- MA J
und
sin<2TCk fM/f. ) = sin f(2nk fM/f A ) mod 2π] = sinf27T:((k fM/f . ) mod 1)7
M-A u MA ·* u MA -»
umgerechnet werden, dadurch gekennzeichent, daß das
Rechenwerk aus drei Stufen (RWI, RWII1, , RWIII) besteht,
- deren erste Stufe (RWI) in Abhängigkeit vom Wert des Bits Or.,, welcher an einen Steuereingang dieser Stufe
gelegt ist, den Ausgangswert jc(k) bildet nach folgender
Vorschrift
UL 82/218
x(k) mod 2
,-3
mod 2
für α = 0
.2~3-x-(k) mod 2~3 für α = 1;
- deren zweite Stufe (RWII. /o) aus dem Wert x(k) ein
komplexes Sinus-y/Cosinus-Wertepaar bildet gemäß der
Funktion
T11 (x(k)): = [sin (2 π ^(k)), cos (2 π x(k))l ;
- und deren dritte Stufe (RWIII) in Abhängigkeit von den Werten der Bits OC1, (X2, (X.,, welche an Steuereingänge
dieser Stufe gelegt sind, aus dem Wertepaar J_sin (2itx(k)), cos (2TCx(k))J ein Wertepaar
[sin (2 Ttx(k)), cos (2Tt x(k))~j bildet gemäß der folgenden FunktionstabelIe
(FIG. 1)
2. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (RWI) des Rechenwerks aus
einem Multiplexer (MUXl) mit zwei Dateneingängen, einem Datenausgang und einem Steuereingang besteht, und daß an
den einen Dateneingang die Bits tt, bis (X der Dualdar-
stellung x(k) = ^> 0L.2~X direkt, an den anderen Dateneingang
über einen Komplementbildner (2er Kompl.) gelegt sind (FIG. 3). ,
- 3 - UL 82/218
3. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Stufe (RWIII) des Rechenwerks aus zwei Multiplexern (MUX2, MUX3) mit jeweils vier Dateneingängen,
jeweils einem Datenausgang und jeweils drei Steuereingängen besteht, und daß die von der zweiten
Stufe (RWII) gelieferten Werte sin (2Ttx) und cos (2 Tt Sc) jeweils zum einen direkt und zum anderen über Komplementbildner
(2er Kompl.) an die Dateneingänge der beiden Multiplexer (MUX2, MUX3) gelegt sind (FIG. 4).
4. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Stufe (RWII ) des Rechenwerks
der Wert x(k) aufgespalten wird in einen Wert (x-h) und einen Wert h, daß nur die Sinus- und Cosinuswerte für
(x-h) in Tafeln abgespeichert sind, und daß die zweite Stufe (RWII1) das Wertepaar £sin(2 rtx(k) ) , cos (2 Tt 5c(k) )^|
nach folgender Vorschrift berechnet:
sin(2llx) * sin(2 π (x-h) ) + cos (2 Tt (x-h) ) ·2 π h
cos (2 itx) * cos (2 π (x-h) ) - sin (2 Tt (x-h) )-2lth .
5. Digitaler Oszillator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau:
- der Wert (x-h) ist zum einen einer Sinus-Tafel (Sinus-ROM), zum anderen einer Cosinus-Tafel (Cosinus-ROM)
als Adresse zugeführt, die Tafeln geben die Werte sin(2 Tt (x-h) ) bzw. cos (2 π (x-h) ) ab;
- der Wert h ist einem ersten Multiplizierer (Ml) zur Multiplikation mit 2 Tt zugeführt; das Ergebnis ist je
einem zweiten und dritten Multiplizierer (M2, M3) zur Multiplikation mit dem Wert sin (2 Tt (x-h)) bzw.
cos (2 Tt (x-h) ) zugeführt;
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der Ausgangswert des dritten Multiplizierers (M3) und der Wert sin(2 π (Sc-h) ) sind weiter einem ersten Addierer
(ADDl) zur Addition zugeführt;
- der Ausgangswert des zweiten Multiplizierers (M2) ist nach Komplementbildung (2er Kompl.) und der Wert
cos (2 Tt (x-h)) weiter einem zweiten Addierer (ADD2) zur Addition zugeführt (FIG. 5).
6. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe (RWII ) des Rechenwerks
die Berechnung des Wertepaares (jsin(2 π x) , cos(2Ttx)J nach
einem iterativen Verfahren zur Umrechnung von Polarkoordinaten (r, ψ) in kartesische Koordinaten
(x = r cos ψ, y = r sin ψ) erfolgt, mit r = 1 und ψ = 2πχ
(FIG. 6).
7· Digitaler Oszillator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von χ =1 und y =0 beim n-ten
Iterationsschritt der. Vektor ζ . = χ .. + j y * um den
n-1 n-1 ° Jn-1
Winkel J^ = ± arctan 2 auf den Vektor .
ζ = cos(2tcx) + j 3ΐη(2πχ) zugedreht wird, wobei die Drehrichtung
in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Differenz-
n-1
winkeis Δ«Ρ = 2 π χ- 5~~ t gewählt wird.
η *—-χ u m
m=l
m=l
8. Digitaler Oszillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eingangs der zweiten Stufe (RWII ) der Wert x(k) in zwei Werte (x"-h) und h aufgespalten wird und daß
die Iteration ausgehend von x_ = cos (2π(χ-1ι)) und
y_ = sin (2 TC(x-h) ) erfolgt, wobei die Sinus- und Cosinuswerte für (x-h) in Tafeln (SIN-ROM, COS-ROM) abgespeichert
sind (FIG. 6).
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ID=6195848
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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