DE3311965A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonplatten

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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON
  • BETONPLATTEN * * * beanspruchte Priorität: Land: Schweden Datum: 6. Juli 1982 Az. : - Nr. 8204167-4 VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON BETONPLATTEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Betonplatten mittels einer Formmaschine mit einer Mehrzahl von Formungseinrichtungen, deren jede eine Formaufnahme aufweist, die zur Aufnahme von nassem Beton mit Wasserüberschuß mit wenigstens einer Form-Mulde versehen ist, wobei bei diesem Verfahren in einer Preßstation eine Betonfüllung in der Form-Mulde zu einer Betonplatte gepreßt wird und die Formaufnahme mit einer oberen und einer unteren Preßplatte dabei zusammenarbeitet. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Betonplatten für z.B. Straßenpflaster oder andere Wege werden üblicherweise nach drei verschiedenen Herstelltechniken gefertigt, die allgemein als "Naß-Preß-Verfahren", als "Zwei-Schichten-Verfahren" und als "Stampf-Verfahren" bekannt sind. Bei dem Naß-Preß-Verfahren wird die untere Formplatte in einer Formaufnahme nach oben und unten bewegt und ist daher einem sehr starken Verschleiß ausgesetzt, der sich in bemerkenswerten Dichtproblemen sowie unzufriedenstellender Genauigkeit in den Bauteilabmessungen äußert, die auftritt, wenn eine Serie von Betonplatten, Betonsteinen ooä. gefertigt wird.
  • Auch müssen die verschlissenen Teile in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden. Ein Teil des Wassers, das während des Preßvorgangs aus dem Beton ausgedrückt wird, wird über die obere Formplatte abgeführt, die ebenfalls in der Formaufnahme beweglich ist; allerdings läßt sich auf der unteren Seite der gepreßten Betonplatte, des Betonsteins o.ä. das Wasser nicht in merklichem Maße abführen. Dies bedeutet, daß der Wasseranteil in dem fertig gepreßten Betonteil von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite ungleichmäßig verteilt ist. Es ist unmöglich, eine solchermaßen gepreßte Betonplatte etwa auf ihrer Schmalseite (Kante) sogleich nach dem Preßvorgang aufzurichten und sie zu waschen, um Steine im Beton zur Ausbildung eines Musters auf der Betonplatte bloßzulegen oder auszuwaschen, welches Verfahren als "Blasen" bekannt ist: denn, wie bereits erwähnt, die Wasserverteilung ist uneben auf den beiden Seiten (Oberseite und nterite) der Betonplatte; diese absorbiert damit noch Wasser und bindet nach nur 1 bis 2 min ab. Eine Betonplatte, die auf diese Art und Weise "geblasen" werden soll, muß daher zuerst auf eine spezielle Platte aufgelegt werden und kann nur gewaschen werden, um den Stein unten freizulegen, und dies nach einer bestimmten Zeit. Überdies darf der Waschvorgang wegen des Verfestigungsprozesses nicht zu lange hingezögert werden. Die Benutzung solcher Platten bedingt extra Arbeit, weil diese Platten zurück zu der Formstation transportiert und auch wieder gereinigt werden müssen, bevor sie erneut benutzt werden können. Es hat sich zusätzlich aber als sehr schwierig erwiesen, solche Platten absolut sauber zu bekommen, weshalb nachfolgende Betonplatten daher meist uneben und etwas deformiert werden.
  • Die Probleme bei dem Naß-Preß-Verfahren (daß nämlich die Betonplatten nicht sogleich nach dem Preßvorgang gewaschen werden können, daß sie nicht auf ihre Schmalseite (auf Kante) für den Waschvorgang aufgestellt werden können und daß sie auf speziellen Platten abgelegt werden müssen) werden bekanntermaßen durch das Zwei-Schicht-Verfahren zumindest teilweise behoben, was allerdings zum Auftreten anderer etwa gleichgewichtiger Probleme führt. Die Problematik des Auftretens von Verschleiß und, hieraus resultierend, von Undichtheiten wurde ebenfalls gemildert, aber auch bei dem letztgenannten Verfahren bleibt immer noch eine gewisse Undichtigkeit an den Formseiten bestehen, da es sich als unmöglich erweist, eine effektive Dichtwirkung zu erzielen, die auch den hohn-Drück?n,-diewährend des Preßschrittes auftreten, standhält.
  • Bei dem Zwei-Schicht-Verfahren wird eine naße Verfüllung von Beton in den Hohlraum einer Formaufnahme eingebracht und in einer folgenden Station eine Nachfüllung von trockenem Beton hinzugefügt, der dann das überschüssige Was-ser aus der Vorfüllung während des Preßvorganges absorbiert. Bei diesem Verfahren ist es daher möglich, den hergestellten Plattenrohling "auf Kante", wie gewünscht, aufzurichten und es ist gleichermaßen möglich, ihn sogleich nach dem Preßvorgang zu waschen: dadurch wird das kostspieligere Steinmaterial der Vorfüllung freigelegt, um das gewünschte Oberflächenmuster für die Platte zu erhalten. Allerdings macht es dieses Verfahren erforderlich, die Beton-Vorfüllung zu schütten, um sicherzustellen, daß sie sich gleichmäßig und voll über der Form-Mulde verteilt. Dies wird in einer Schüttelstation vor Einfüllen der Beton-Nachfüllung ausgeführt.
  • Die Formaufnahme arbeitet dabei mit der unteren Muldenplatte(;zusammen, wobei letztere mit einer Gummimatrix versehen ist, in welche die Steine während des Preßvorganges eingedrückt werden, um den gewünschten Reliefeffekt zu erzielen. Alle dings ergab sich, daß hierbei an manchen Stellen mehr and an manchen Stellen weniger Steine in die Gummimatrix eingepreßt werden, da der Druck nicht gleichmäßig durch die Betonmasse hindurch verteilt wird, und bei dem folgendem Bloßlegen der Steine ergibt sich ein Muster, das nicht voll zufriedenstellt.
  • Weiterhin erfordert das Zwei-Schicht-Verfahren auch eine außerordentlich genaue Zusammensetzung des Trockenbetons und der Beton-Vorfüllung, wenn verhindert werden soll, daß sich die Platten während des Härtevorgangs verbiegen.
  • Es erweist sich auch als außerordentlich schwierig sicherzustellen, daß die Nachfüllung ausreichend trocken ist, um die vorgeschriebene Menge an Wasser aus der nassen Füllung absorbieren zu können. Besonders schwierig ist es aber, im Winter ein ausreichend trockenes Material zu erhalten, und es hat sich als notwendig erwiesen, zuerst mit Wasser anzumischen und dann das Wasser in einer kontrollierten Weise wieder zu entfernen, um den gewünschten! oTrocknungsgrad zu erreichen. Neben der Schwierigkeit, eine genaue und gleichmäßige Nässeverteilung zwischen der trockenen Füllung und der Vorfüllung zu erreichen, kann es auch vorkommen, daß das Mischungsverhältnis zwischen anderen Komponenten in-den beiden Füllungen nicht richtig ist, etwa ein falscher Zementanteil o.ä. Dies kann dann dazu führen, daß infolge verschiedener Spannungen in den beiden Schichten während des Härtevorgangs ein Kräuseln oder Wellen in den Platten auftritt, wobei diese unterschiedlichen Spannungen in den Platten ihrerseits wiederum durch unterschiedliche Betonqualitäten in den beiden Füllungen ausgelöst werden.
  • Das weitere, bereits genannte Verfahren, das ebenfalls für die Herstellung von Betonplatten bekannt ist, besteht darin, daß die Betonmischung mit einer erheblichen Kraft durch pneumatische Hämmer eingestoßen wird. Dies führt zu einem außerordentlich hohen Lärmspiegel und daher zu erheblichen Lärmbelästigungsproblemen in der Nähe solcher Ramm-Maschinen.
  • Ausgehend hiervon liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die in Verbindung mit dem Naß-Preß-Verfahren, dem Mehrschicht-Verfahren und dem Stanpf-Verfahren, aufgezeigten Probleme weitestgehend vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das während des Preßvorganges an den bei beiden Preßplatten anliegenden Außenflächen der gerade gepreßten Betonplatte ausgedrückte Wasser von der bzw. den Form-Mulde(n) durch ein oberes und ein unteres Ableitungssystem abgezogen wird, indem während des Preßvorganges ein Unterdruck an diese Ableitungssysteme angelegt und aufrechterhalten wird, wobei die Ableitungssysteme mit entsprechenden anliegenden Außenflächen der gerade verpreßten Betonplatte in Wirkverbindung stehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich in der Tat als eine neue Naßpreß-Technik, wobei - anders als bei den bisher üblichen Naßpreß-Techniken - die erzeugten Betonplatten unmittelbar nach dem Preßschritt "auf Kante" (d.h. auf einer Schmalseite) aufgestellt und in dieser Stellung einem Wasch- oder Blasvorgang unterworfen werden können, um die feineren Steine über die gesamte Oberfläche oder über Teile der Oberfläche hinweg freizulegen und dadurch eine Oberflächenmusterung für die Betonplatten zu erzeugen.
  • Der Ausdruck "naßer Beton" sollbesagen, daß dieser Beton eine geringe Viskosität sowie einen erheblichen Anteil an Überschußwasser im Vergleich zu der Wassermenge aufweist, die für die Ausführung der chemischen Prozesse nur erforderlich wäre.
  • Die schwierigen Probleme einer trockenen Nachfüllung und einer nassen Vorfüllung sowie die Einhaltung eines genauen Verhältnisses zwischen diesen Füllungen, die bei dem bekannten Zweischicht-Verfahrenbestehen, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vollständig vermieden, da keine speziellen Berücksichtigungen vorgenommen werden müssen. Die Form-Mulde in der Form-Aufnahme kann mit einer einzigen Füllung von nassem Beton zur Herstellung eines homogenen Produkte gefüllt werden, das auf beiden Plattenseiten gleich aussieht, wobei in diesem Fall jede der beiden Seiten nach oben zu liegen kommen kann. Solche Betonplatten werden nicht grundsätzlich geblasen. Vorteilhafterweise wird aber die Form-Mulde in zwei Schritten mit zwei Füllungen derselben Betonart gefüllt, beide von gleicher Nässe, wobei aber eine Füllung (nämlich die Vorfüllung) mit Steinen versetzt ist, die teurer und von feinerer Qualität sind, um die gewünschte Oberflächenschicht nach dem Abblasen zu ergeben. Demgegenüber kann bei der zweiten Füllung (Nachfüllung) eine weniger teuere Steinart zugesetzt sein. Es kann aber auch, wenn es gewünscht wird, der Beton in beiden Füllungen von völlig derselben Zusammensetzung gewählt sein. Da die Verwendung von völlig gleichartigem Beton in einfacher Weise bei beiden Füllungen eingesetzt werden kann, werden die Schwierigkeiten, die durch unterschiedliche Spannungsverhältnisse innerhalb der beiden Schichten während des Härteprozesses ausgelöst werden können, so gut wie vollständig vermieden.
  • Die aufgrund solcher unterschiedlichen Spannungsverhältnisse auftretenden Wellungen der Platten treten demgemäß bei Anwendung des erfindungsgemäße Verfahrens ebenfalls nicht ein. Vielmehr sind die hergGstellten Platten von einer besseren und einer gleichförmigeren Qualität als bisher und sie weisen optisch attraktivere Oberflächen und eine viel größere Genauigkeit in ihren Abmessungen auf. Der bei dem Zweischritt-Verfahren erforderliche Vibrationsschritt entfällt ebenfalls, da der Beton ausreichend naß ist, um gleichförmig und vollständig über die Form-Mulde oder über gewünschte Abschnitte derselben ohne weitere Hilfe sich zu verteilen Weiterhin kann man bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens die Platten auch dünner als bisher ausführen.
  • Es zeigt sich überdies, daß sich beim erfindungsgernßen Verfahren keine ungleichmäßige Druckverteilung in der Betonfüllung und während des Preßvorganges einstellt, wie dies bei herkömmlichen Zweischicht-Verfahren leider nicht vermieden werden konnte. Vielmehr ergibt sich eine sehr gleichmäßige Druckverteilung infolge der Tatsache, daß ein Naßpreß-Schritt ausgeführt wird, wobei eine Betonvorfüllung und eine Betonnachfüllung gleicher Qualität und Viskosität Verwendung finden. Ein gleichförmiges und zufriedenstellendes Ergebnis des Blasvorganges läßt sich dadurch ebenfalls erzielen. Da auch eine nasse Nachfüllung eingesetzt wird, entfällt das Problem der Feuchtigkeit im Sand und im Steinzusatz, der für die Nachfüllung benutzt wird, vollständig. Ein ebenfalls bemerkenswerter Vorteil besteht auch darin, daß der Zementanteil im Beton abgesenkt; werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne das Auftreten von nennenswertem Verschleiß und hieraus resultierender Undichtheit in der Formaufnahme und den mit dieser zusammenwirkenden Teilen ausgeführt werden. Überdies ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, das herkömmlich eingesetzte Drainage-Papier, welches immer teurer wurde, jetzt durch synthetisches Material zu ersetzen, das erheblich billiger ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht jedoch. auch darin, eine besonders geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Die erfindungsemäße Vorrichtung geht aus von einer Formmaschine, die eine Mehrzahl von Formungseinrichtungen aufweist, deren jede mit einer Formaufnahme mit wenigstens einer Form-Mulde zur Aufnahme von nassem Beton versehen ist, wobei die Formaufnahme so ausgebildet ist, daß jede Form-Mulde mit einer oberen und einer unte- ren Preßplatten zum Zusammenpressen des Betons in der Form-Mulde in einer Preßstation zur Ausbildung von Betonplatten versehen ist Erfindungsgemäß ist hierbei ein oberes und ein unteres Kanalsystem zum Abführen des während des Preßvorganges an den Preßplatten ausgedrückten überschußwassers vorgesehen sowie eine Unterdruckeinrichtung, mittels derer an diese Kanalsysteme während des Preßvorganges ein Unterdruck anlegbar ist, wobei besagte Kanalsysteme so vorgesehen sind, daß sie mit den entsprechend anliegenden Oberflächen der gerade verpmSten Betonplatten in Wirkverbindung stehen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es, mit geringem Aufwand das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, und sie arbeitet gegenüber vorbekannten Vorrichtungen zur Herstellung solcher Platten erheblich leiser, da keinerlei Vibrationsstation oder sonstige Schütteleinrichtung mehr vorgesehen ist. Auch tritt ein nennenswerter Abrieb mehr zwischen den beim Verpressen relativ zueinander bewegten und miteinander zusammenarbeit enden Formteilen auf. Es besteht weiterhin der Vorteil, bereits vorhandene Betonplatten-Formmaschinen leicht so modifizieren zu können, daß sie das erfindungsgemäße Verfahren ausführen können. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß weniger Formungseinrichtungen gegenüber herkömmlichen Maschinen erforderlich sind, weshalb die erfindungsgemäße Vorrichtung auch kleiner baut als herkömmliche Maschinen und wodurch sich wiederum ein geringerer Raumbedarf am Arbeitsort ergibt. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit geringeren Kosten als bisher bekannte Vorrichtungen hergestellt werden.
  • Wird gar nur mit einer einzigen Füllung in der Form-Mulde gearbeitet, dann sind nur drei Formungseinrichtungen nötig (für die Schritte: Füllen-Pressen-Abgeben). Im Falle, daß zwei Betonfüllungen für die Form-Mulde vorgesehen werden, müssen vier Formungseinrichtungen benutzt werden. Die Zahl der Formungseinrichtungen ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung somit wenigstens drei und höchstens vier. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 7 bis 16 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielsweise noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung von Betonplatten aus nassem Beton; Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs Linie II-II in Fig. 1, wobei die Preßstation und eine in diese eingeführte Formungseinrichtung gezeigt sind; Fig. 3 die Draufsicht aug eine unter Preßplatte ian der Formungseinrichtung aus Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs Linie IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 die Draufsicht auf eine Abstandsplatte als Teil der Formungseinrichtung aus Fig. 2, und Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen längs den Linien VI-VI bzw. VII-VII aus Fig. 5.
  • In Fig. 1 sind schematisch Teile einer Platten-Formmaschine (von oben gesehen) zur kontinuierlichen Herstellung von Betonplatten 1 z.B. für den Straßenbau oder zur Benutzung als Wandabdeckungen gezeigt. Die Platten-Formmaschine weist einen Rundtisch 2 auf, der um eine vertikale Achse drehbar gelagert und mit sechs gleichmäßig verteilten, radial ausgerichteten Formungseinrichtungenversehen ist, deren jedes eine Formaufnahme 3 aufweist. Der Rundtisch 2 ist so eingerichtet, daß er schrittweise um 600 gedreht werden kann, um die Formrahmen 3 in verschiedene Stationen für eine vorgegebene Zeitdauer bringen zu können. Der Rundtisch 2 weist eine erste Füllstation b auf, in der die jeweils dort vorhandene Form nun eine nasse Beton-Vorfüllung bestimmter Zusammensetzung aufnimmt, weiterhin eine zweite Füllstation 5 zur Aufnahme einer nassen Beton-Nachfüllung derselben Zusammensetzung, der aber ei ne zur Vorfüllung unterschiedliche Art von Steinmaterial beigefügt ist, sowie eine Preßstation 6 zum Pressen des Betons und zum Auspressen des überschüssigen Wassers. Weiterhin ist der Rundtisch 2 noch mit einer Abgabestation 7 ausgerüstet, bei der die gepreßten Betonplatten von der entsprechenden Formaufnaloe entfernt werden. In der Abgabestation werden zwei vertikal bewegliche Ausstoßglieder (in den Figuren nicht gezeigt) von oben her gegen diePlatte bewegt, ohne jedoch in Kontakt mit dem Formrahmen zu gelangen, da dies ansonsten die Gefahr der Beschädigung der Oberflächen der Betonplatten nach sich zöge, und die weggeschobenen Betonplatten werden auf einer Transporteinrichtung (ebenfalls in den Figuren nicht gezeigt) aufgenommen, die radial hin- und herbewegbar ist und welche die Betonplatten zu einer benachbarten Waschstation bringt, wo die Betonplattenauf "Kante" stehend,d.h. in vertikal ausgerichteter Position, gewaschen werden.
  • In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede horizontale Formaufnahme 3 zwei Formmulden 10, 11 für die Herstellung von zwei Betonplatten bei jedem Vorschubschritt auf. Deshalb ist auch die Formaufnahme in ihrem die Formmulden begrenzenden Bereich mit auswechselbaren Wänden bzw. Auskleidungen 12 versehen.
  • Jede Formeinrichtung enthält auch zwei untere, quadratische, horizontale Preßplatten 13 zur Ausrichtung jeweils mit einer der Formmulden 10 bzw. 11, sowie eine horizontale Abstandsplatte 14 mit zwei quadratischen Öffnungen 33, 34, deren jede eine der unteren Preßplatten 13 aufnimmt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jede solche Preßplatte liegt auf einer in der horizontalen Abstandsplatte 14 in Form eines Absatzes ausgebildeten Fläche 16 auf und ist mit dieser verschraubt. Die Abstandsplatte 14 und die unteren Preßplatten 13 ruhen auf einer Unterlegplatte 17, die an dem Rundtisch 2 befestigt ist, wobei die horizontale Abstandsplatte 14 ihrerseits an der Unterlegplatte 17 angeschraubt ist (vgl. Fig. 2).
  • Die Formmulde 10 der Formaufnahme3 befindet sich in Ausrichtung mit den PreBplatten 13, die in der Abstandsplatte 14 angeordnet sind, wobei die Wände 12 in derFormaufriabme 3 in dichtendem Kontakt mit einem Streifen 18 aus elastischem Material stehen, der in einer Nut 19 (vgl. Fig. 4) um die Endabschnitte der Preßplatte 13 herum angeordnet ist. Jeder Formrahmen wird auch von zwei vertikalen Hydraulikzylindern 20, 21 abgestützt, deren Kolbenstangen 22, 23 auf der Unterseite der Formaufnahme 3 befestigt sind bzw.
  • dort einwirken. Diese Hydraulikzylinder und ihre Kolben ermöglichen es, daß die Formaufnahme3 vertikal angehoben werden kann, während noch besagte Ausrichtung zwischen den zwei Preßplatten 13 aufrechterhalten wird, so daß das Ganze frei ist von den fest unten angeordneten Teilen, d.h.
  • von der horizontalen Abstandsplatte 14 und von den Preßplatten 13; hierdurch wird ein ausreichender Zwischenraum geschaffen, in den die Transporteinrichtung in der Abgabe- station 7 frei und unbehindert eingefahren und unter die Formaufnahme gebracht werden kann, um die ausgeformten Betonplatten aufzunehmen. Die Hydraulikzylinder werden daher nur in der Abgabestation benötigt und in Gang gesetzt, während die Formaufnahme 3 sich in und zwischen allen anderen Stationen in ihrer tieferen Position und dabei in engem Kontakt mit den Preßplatten 13 befindet.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 entnommen werden kann, ist jede untere Preßplatte 13 mit einer Vertiefung 24 versehen, die in ihrem Randbereich abgeschrägte Flächen 25 aufweist, um so schräge Endkanten im Endprodukt zu erzeugen. Die Vertiefung 24 weist weiterhin einen Bodenabschnitt zur Aufnahme einer flachen Drainageplatte 26 auf, wobei letztere mit einer großen Anzahl kleiner Löcher versehen ist, um durch diese den Abfluß von Wasser beim Verdichten bzw.
  • Pressen des Betons in der Preßstation zu ermöglichen. Die Oberseite der Preßplatte, d.h. die Bodenfläche 27 der Vertiefung 24, ist aus diesem Grunde ausreichend uneben oder rauh ausgebildet, wie eventuell auch die Unterseite der Drainageplatte 26, um schmale horizontale Kanäle in unregelmäßiger Anordnung zwischen der Drainageplatte 26 und der Preßplatte 13 zu schaffen. Es ist aber auch möglich, diese horizontalen Kanäle in regelmäßiger Musterung auf der Drainageplatte und/oder der Preßplatte anzubringen, indem man z.B. die Oberfläche(n) mit z.B. regelmäßig angebrachten Grübchen versieht, um die Ableitung von Wasser zu verbessern, falls dies als erforderlich oder wünschenswert angesehen wird. Die Preßplatte ist auch mit einer großen Anzahl horizontaler Kanäle 28 versehen, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind und mit kleinen vertikalen Öffnungen 29 in Verbindung stehen, die in mehreren Reihen gleichförmig über der gesamten Preßplatte verteilt angebracht sind. Einige der horizontalen Kanäle 28 laufen mit ihren Öffnungen zusammen, während die Öffnungen einiger dieser Kanäle individuell auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten 30, 31 enden (auf die zeichnerische Darstellung dieser Kanalformen in Fig. 3 wird ausdrücklich verwiesen). Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, formen die Kanäle 28 horizontale Kanäle 32 aus, wenn sich die Preßplatte in Kontakt mit der Unterlegplatte 17 befindet und dabei ihre mit den Vertiefungen versehene Seite an der Unterlegplatte 17 anliegt.
  • Die Darstellung nach Fig. 5 zeigt, daß die horizontale Abstandsplatte 14 flach und rechteckig in ihrer Form ausgebildet ist, wobei die quadratischen Öffnungen 33, 34 in einer Linie hintereinander angeordnet sind. Die einander gegenüberliegenden Längsseiten-Kantenabschnitte 35, 36 sind mit einem Paar innerer Seitenausnehmungen 37, 38 sowie mit einem Paar äußerer Seitenausnehmungen 39, 40 versehen, wobei die inneren Seitenausnehmungen 37, 38 zwischen einer kurzen Seitenkante 41 der Abstandsplatte 14, die dem Rand des Rundtisches 2 zugewendet ist, und zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten 42, 43 der radial weiter außen liegenden quadratischen Öffnung 33 verlaufen, wobei diese Seitenkanten parallel zu der Längsrichtung der Abstandsplatte 14 ausgerichtet sind. Die Seitenausnehmungen sind in der Nähe der kurzen Seitenkante 41 der Abstandsplatte 14 und in der Nähe der Seitenkanten 42, 43 der (radial außen liegenden) quadratischen Öffnung 33 unterteilt, wodurch Teilkanäle 44 bzw. 45 entstehen (vgl. zeichnerische Darstellung nach Fig. 5). In gleicher Weise ist auch das Paar von äußeren Seitenausnehmungen 39, 40 zwischen besagter äußerer Seitenkante 41 der Abstandsplatte 14 und den entsprechenden einander gegenuberliegenden Seitenkanten 46, 47 der (radial weiter innen liegenden) quadratischen Öffnung 34 vorgesehen. Die äußeren Seitenausnehmungen 39, 40 sind in der Nähe der Seitenkanten 46, 47 der inneren quadratischen Öffnung 34 so aufgeteilt, daß sie Seitenkanäle 48 derselben Gestaltung wie die Seitenkanäle 45, die weiter oben schon erwähnt wurden, ausbilden. Die Seitenkanäle 45 und 48 sind so angeordnet, daß sie mit den horizontalen Kanälen 28 in den Seitenkanten jeder unteren Preßplatte 13 (wie in Fig. 2 gezeigt) zusammenarbeiten und mit diesen entsprechend ausgerichtet sind. Wenn sich die Abstandsplatte 14 in Kontakt mit der Unterplatte 17 befindet, werden die Seitenausnehmungen 37-40 von der Unterplatte 17 abgeschlossen, so daß diese Seitenausnehmungen (geschlossene) Kanäle a9, 50 und 51, 52 ausbilden, die in direkter Verbindung mit den Kanälen 32 in der Preßplatte 13 stehen. Weiterhin ist jede Abstandsplatte 14 an ihrer außenliegenden kurzen Seitenkante mit zwei Verbindungsteilen 53, 54 versehen, die genau gegenüber den Kanälen 49, 51 bzw. 50, 52 angeordnet sind, wie sich dies den Darstellungen in Fig. 1 und Fig. 5 entnehmen läßt. Daraus ergibt sich klar, daß die Verbindungsteile 53, 54 mit den beiden Formmulden 10, 11 der Formaufnahme 3 über ein unteres Kanalsystem verbunden sind, das für jede Formmulde besagte Kanäle 49-52 und 32 in der Abstandsplatte 14 und in jeder Preßplatte 13, weiterhin die besagten kleinen vertikalen Öffnungen 29 in jeder Preßplatte 13, die genannten Kanäle zwischen der Preßplatte 13 und der Drainageplatte 26 und auch noch die kleinen Löcher in der Drainageplatte 26 umfaßt.
  • Eine Kraftübertragungseinrichtung, vorzugsweise hydraulischer Art, ist in der Preßstation 6 vorgesehen und umfaßt zwei vertikal bewegliche, horizontal ausgerichtete Preßglieder 55 und 56 (vgl. Fig. 1), deren jedes eine horizontale Zwischenplatte 57 aufweist, die an seiner Unterseite befestigt ist. Jedes Preßglied enthält weiterhin eine obere Preßplatte 58, die an der Unterseite der horizontalen Zwischenplatte 57 befestigt und zur darunterliegenden Formmulde ausgerichtet ist und in ihrer Größe genau den Dimensionen der entsprechenden Formmulde entspricht. Die obere Preßplatte 58 ist mit einer Ringnut 59 zur Aufnahme eines Dichtstreifens 60 aus elastischem Ma- terial versehen, der dazu vorgesehen ist, sich gegen die Wände 12 der jeweiligen Formmulde dichtend anzulegen. Der Dichtstreifen wird vorzugsweise ausreichend groß gewählt, um einen Kontakt zwischen der oberen Preßplatte 58 und den Wandbereichen der jeweiligen Formmulde dann zu verhindern, wenn die Preßplatte 58 während des Preßschrittes sich um einen vorgegebenen Weg in die Formmulde hineinbewegt. Wenn es gewünscht ist, kann der Dichtstreifen auch durch einen Verschleiß streifen aus geeignetem Material, etwa einem geeignetem Stahl, ersetzt werden. Der Dichtstreifen (oder Abriebstreifen) ist mit inneren abgeschrägten Oberflächen 61 versehen, um im Endprodukt entsprechend abgeschrägte Endkanten in derselben Weise wie auch durch die abgeschrägten Oberflächen 25 auf der unten liegenden Preßplatte 13 zu erzeugen. Eine Drainageplatte 62 ist auf der Unterseite der Preßplatte 58 angebracht und befindet sich in Kontakt mit dieser wie auch mit dem Dichtstreifen, wobei die Drainageplatte 22, ähnlich wie die untere Drainageplatte 26, mit einer großen Anzahl kleiner Öffnungen versehen ist, un durch diese einen Abfluß von Wasser bei der Kompression des Betons während des Preßschrittes zu ermöglichen.
  • Die Unterseite der Preßplatte 58 ist wiederum ausreichend uneben oder rauh ausgebildet, wie dies auch für die Oberseite der Drainageplatte 62 möglich ist, so daß kleine horizontale Kanäle in unregelmäßigem Muster zwischen der Drainageplatte 62 und der Preßplatte 58 ausgebildet werden. Eine rauhe oder unebene Oberfläche in den oberen und unteren Preßplatten 13 bzw. 58 läßt sich bei einer geeigneten Herstellung unschwer erreichen. Solche horizontalen Kanäle können allerdings auch, falls gewünscht, in regelmäßiger Anordnung auf der Drainageplatte und/oder der Preßplatte angebracht werden, indem man die Oberfläche(n) mit einem regulären Muster von Vertiefungen versieht, falls dies als wünschenswert für die Verbesserung der Entwässerung angesehen wird.
  • Die obere Preßplatte 58 eist eine Vielzahl von Durchgangs- löchern 63 auf, die in regelmäßigen Reihen angeordnet sind und auf der Plattenoberseite in schmale Kanäle 64 und breitere Kanäle 65 einmünden. Die schmalen Kanäle 64 werden dabei durch einige Vertiefungen 66 auf der Unterseite der Zwischenplatte 57 ausgebildet und erstrecken sich schräg über die Platte von einem Bereich nahe den Endkanten der Zwischenplatte 47 hin zu einer kreuzförmigen Horizontalnut 67, welche besagte Kanäle 65 ausbildet Von Zentrum der kreuzförmigen Nut 67 aus erstreckt sich eine vertikale Bohrung 68 nach oben hin zur Oberseite der Zwischenplatte 57.
  • Diese Bohrung steht mit zwei horizontalen Bohrungen 69 und 70 in Verbindung, deren Öffnungen auf zwei entgegengesetzten Seiten der Zwischenpaltte 57 angebracht sind. Wie dies aus Fig. 1 ersehen werden kann, sind Saugkanäle 71 und 72 vorgesehen, die an die einander gegenüberliegenden horizontalen Bohrungen 69 und.70 der Zwischenplatte angeschlossen sind. Es ergibt sich hieraus klar, daß die Saugkanäle 71 und 72 mit den beiden Formmulden in den jeweiligen Formrahmen über ein oberes Kanalsystem verbunden sind, das für jede Formmulde besagte horizontale Bohrungen 69, 70, die vertikale Bohrung 68, die genannten großen und kleinen Kanäle 64 und 65 in der Zwischenplatte 57, die vertikalen Durchgangslöcher 63 in der oberen Preßplatte 58, die genannten Kanäle zwischen der oberen Preßplatte 58 und der Drainageplatte 62 wie auch die schmalen Öffnungen in der Drainageplatte 62 umfaßt.
  • In der Preßstation 6 sind auch zwei Saugöffnungen 73 und 74 angeordnet, die relativ zum Rundtisch 2 horizontal hin-und herbewegt werden können, was z,B, durch einen hydraulischen Zylinder erfolgen kann, um sie in Wirkverbindung mit den Verbindungsteilen 53,54 einer Formungseinrichtungzu bringen, wenn dieselbe in die Preßstation eingeführt wird. Die Saugöffnungen 73 und 7a stehen über Saugkanäle 75 und 76 sowie eine Hauptsaugeitung 77 mit einer Saugquelle (die nicht gezeigt ist) in Verbindung, an welche die oberen Saugkanäle 71 und 72 zur oberen Preßplatte 58 ebenfalls über eine Hauptsaugleitung 78 angeschlossen sind, wobei die beiden Hauptsaugleitungen miteinander kombiniert sein können.
  • IsteineFormun'gseinrichtung in der Pressenstation angekom-- -men, werden die Saugöffnungen 73 und 74 nach unten auf den Rundtisch 2 hin bewegt und an die entsprechend ausgerichteten Verbindungsglieder an der Abstandsplatte 14 angeschlossen. Die gemeinsam abgestützten Preßglieder 55 und 56 werden abgesen-kt, wodurch ihre Preßplatten 58 herangeführt und um eine kurze Strecke in die Formmulden 10 bzw. 11, die mit Beton gefüllt sind, eingeführt werden. Sodann wird ein vorgegebener Druck auf die eingeschlossene Betonmasse in jeder Formmulde über die Preßglieder 55 und 56 auf gebracht, wobei der Rundtisch 2 und die Unterlegplatte 17 als Abstützung dienen. Zur selben Zeit (oder im wesentlichen zur selben Zeit), wenn die Preßplatten zur Ausübung des Preßdruckes auf den Beton aktiviert werden, wird die Saugquelle so angeschlossen, daß die bereits genannten oberen und unteren Kanalsysteme unter Unterdruck gesetzt werden. So kann das Wasser, das aus der unter Druck stehenden Betonmasse austritt, schnell und effektiv aus jeder Formmulde von zwei einander gegenüberliegenden Seiten über die oberen und unteren Kanalsysteme und die zugehörigen Saugleitungen abgeführt werden. Die Preßelemente werden normalerweise über eine Zeitdauer von 2,5 bis 4 Sekunden unter Druck gesetzt, wobei während dieser Zeit die Saugquelle ebenfalls angelegt ist. Ein geeigneter Unterdruck liegt bei etwa 0,39-0,59 bar (0,4-0,6 kp/cm2), aber die Stärke desselben - kann selbstverständlich in Abhängigkeit von den speziellen Einsatzbedingungen auch außerhalb dieses Bereiches gewählt werden.
  • Die beiden feuchten Betonfüllungen haben denselben Wasser- und denselben Zementanteil, aber die Vorfüllung enthält qualitativ besseres und daher kostspieligeres Steinmatgial als die Nachfüllung. Diese Steine werden unmittelbar nach dem Formungsprozeß mit Wasser abgesprüht: denn da die Betonplatten ausreichend stabil sind, können sie , nachdem das gesamte Wasser über die zwei Kanalsysteme abgezogen wurde, auf der Kante stehend angeordnet werden, um mit Wasser besprüht zu werden.
  • Einfache Betonplatten, die nicht gemustert sind, werden aus einer einzigen Betonfüllung aus einem einzigen Füllprozeß hergestellt. Der Beton muß keinem Schütteln ausgesetzt werden, da er eine geringe Viskosität hat und schnell die Form-Mulden ausfüllt. Der Ausdruck nasser Beton", der bei der Erfindung verwendet wird, soll besagen, daß dieser Beton eine geringe Viskosität hat und einen erheblichen Wasserüberschuß im Vergleich zu der Menge an Wasser aufweist, die für den Ablauf der chemie schen Prozesse eigentlich erforderlich wäre.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das elastische Dichtglied aus Dichtstreifen aus z.B. geeignetem Gummi, aber das untere und/oder das obere Dichtglied kann, falls dies gewünscht wird, auch aus dünnen Dichtblättern bestehen, die die gesamte Preßplatte überdeckten und Außenabmessungen haben, die den Außenabmessungen der jeweiligen Dichtstreifen entsprechen. Diese Dichtblätter aus elastischem Material sind dann mit einer großen Anzahl von durchgehenden Löchern versehen, die es zulassen, daß das Wasser aus der Betonmasse zu den Öffnungen und Kanälen in der Preßplatte ausfließt.
  • Die Preßplatten und Kanalsysteme können in verschiedener Form ausgebildet sein Wesentlich ist dabei, daß eine große Anzahl von Kanälen an und in enger Verbindung mit den entsprechenden Oberflächen der gerade unter Preßdruck stehenden Betonplatte vorgesehen sind, so daß das Wasser, das aus diesen Oberflächen herausgedrückt wird, schnell von der gesamten Oberfläche abgesaugt wird und Platz macht für weiteres Wasser, das nachgedrückt wird, etc. etc. Ein geeigneter Stand zwischen den Durchbrechungen 29 und 63, welche die Kanäle ausbilden, liegt etwa bei 2 bis 5cm, vorzugsweise bei zirka 3,5cm. Der Abstand zwischen den Löchern bei den Drainageplatten ist etwas geringer, da diese dünner sind, und er beträgt zirka 0,5 bis 1,0cm.

Claims (16)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Herstellung von Betonplatten mittels einer Formmaschine mit einer Mehrzahl von Formungseinrichtungen, deren jede eine Formaufnahme aufweist, die zur Aufnahme von nassem Beton mit Wasserüberschuß mit wenigstens einer Form-Mulde versehen ist, bei dem in einer Preßstation eine Betonfüllung in der Form-Mulde zu einer Betonplatte gepreßt wird, wobei die Formaufnahme mit einer oberen und einer unteren Preßplatte zusammenarbeitet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das während des Preßvorganges an den bei beiden Preßplatten anliegenden Außenflächen der gerade gepreßten Betonplatte ausgedrückte Wasser von der/den Form-Mulde(n) durch ein oberes und ein unteres Ableitungssystem abgezogen wird, in dem während des Preßvorganges ein Unterdruck an diese Ableitungssysteme angelegt und aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßte Betonplatte unverzüglich nach ihrem Entfernen aus der Formaufnahme auf Kante gestellt und zum Bloßlegen von Steinen auf einer Plattenseite zur Ausbildung eines Musters auf der Plattenoberfläche mit Wasser abgesprüht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-Mulde in einer Füllstation vollständig mit nassem Beton, der Wasserüberschuß aufweist, gefüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form-Mulde zuerst eine Vorfüllung aus nassem Beton, die einen Wasserüberschuß und Steine aufweist, die zur Ausbildung eines Musters auf der Plattenoberfläche freilegbarsind, und hiernach eine Nachfüllung aus nassem Beton mit einem Gehalt an Steinen schlechterer Qualität eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Nachfüllung in zwei voneinander getrennten Stationen eingebracht werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Formmaschine, die eine Mehrzahl von Formungseinrichtungen aufweist, deren jede mit einer Formaufnahme mit wenigstens einer Form-Mulde zur Aufnahme von nassem Beton versehen ist, wobei die Formaufnahme so ausgebildet ist, daß jede Form-Mulde mit einer oberen und einer unteren Preßplatte zum Zusammenpressen des Betons in der Form-Mulde in einer Preßstation zur Ausbildung von Betonplatten versehen ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein oberes und ein unteres Kanalsystem zum Abführen des während des Preßvorganges an den Preßplatten (13, 58) ausgedrückten überschußwassers und durch eine Unterdruckeinrichtung, mittels der an diese Kanalsysteme während des Preßvorganges ein Unterdruck anlegbar ist, wobei die Kanalsysteme so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechend anliegenden Oberflächen der gerade gepreßten Betonplatte (1) in Wirkverbindung stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kanalsystem eine Vielzahl von Kanälen (32) in der unteren Preßplatte (13) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kanalsystem eine Vielzahl von Kanälen (63) in der oberen Preßplatte (58) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Preßplatte (13) von einer Unterlegplatte (17) als Stütze getragen ist und eine elastische Dichtung (18) rings um die Form-Mulde(n) (10,11) zum dichtenden Zusammenwirken mit der Formaufnahme (3) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (32) in der unteren Preßplatte (13) mit Verbindungsteilen (53, 54) zur Aufnahme einer oder mehrerer beweglichen Saugöffnung(en) (73, 748, die an der PreBstation mit der Unterdruckeinrichtung verbunden sind, zusammenwirken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Preßplatte (13) von einer Abstandsplatte (14) umgeben ist, die Kanäle (49-52) aufweist, welche die Kanäle (32) der unteren Preßplatte (13) an die Verbindungsteile (53, 54) anschließen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8bis11,dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preßplatte (58) von einer Zwischenplatte (57) getragen wird, die an vertikal beweglichen Preßgliedern (55, 56) befestigt und mit Kanälen (64, 65, 68-70) versehen ist, welche die Kanäle (63) in der oberen Preßplatte (t8) mit den Unterdruckkanälen (70, 71), die an die Unterdruckeinrichtung angeschlossen sind, verbinden.
  13. 13. Vorrichtung nach -Anspruch 11 oder 12 t dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (32) der unteren Preßplatte (13) von einer Vielzahl vertikaler Durchgangslöcher (29), die gleichmäßig in Reihen verteilt sind, und von einer Vielzahl von Kanälen (28) gebildet werden, die schräg und rechtwinkelig zu den beiden Seitenkanten (30, 31) der unteren Preßplatte (13) angeordnet sowie mit den Durchgangslöchern (29) verbunden sind und an beiden Seitenkanten (30, 31) beginnen, wobei Kanäle (28) und Durchgangslöcher (29) geschlossene Kanäle (33) ausbilden, wenn die untere Preßplatte (13) sich in Anlagekontakt mit der Unterlegplatte (17) befindet, und daß die Kanäle (49-52) in der Abstandsplatte (14) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten einer Öffnung (33, 34) in der Abstandsplatte (14) zur Aufnahme der unteren Preßplatte (13) sowie einer Außenseite, an der ein Verbindungsteil (53, 54) angeordnet ist, verlaufen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Preßplatte (13) mittels der Dichtung (18) gegenüber der Formaufnahme (3) an Kontaktflächen um die Form-Mulde(n) (10,11) abstützbar und gegen die Form-Mulde(n) (10, 11) hin über einen kurzen Weg entsprechend derEindringtiefe der Formaufnahme (3) in die Dichtung (18) bewegbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preßplatte (58) mittels der Preßglieder (55, 56) über eine vorgegebene Strecke hinweg in die Form-Mulde(n) -(10, 11) bewegbar und mit einer Dichtung (60) zum Abdichten gegenüber der Innenseite der Form-Mulde(n) (10, 11) versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der oberen Preßplatte (58) von einer großen Anzahl von Durchgangslöchern (63) gebildet sind, die gleichmäßig in Reihen verteilt und mit Mündungsöffnungen in Kanäle in der Zwischenplatte (57) versehen sind.
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