DE3311290A1 - Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zur zubereitung von heissen getraenken - Google Patents

Elektrisch betriebenes haushaltsgeraet zur zubereitung von heissen getraenken

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zur Zubereitung
  • von heißen Getränken Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zur Zubereitung von heißen Getränken (Getränkezubereitungsgerät) mit einem Wasserbehälter, aus dem kaltes Wasser in einem Durchlauferhitzer aufgeheizt und über ein Steigrohr einer insbesondere Kaffee oder Tee enthaltenden Aufbrüheinrichtung zugeführt wird und von dort in einen Auffangbehälter geleitet wird, der auf einer, auf einem Sockel des Getränkezubereitungsgerätes angebrachten Warmhalteplatte steht.
  • Derartige Getränkezubereitungsgeräte sind z.B. aus der DE-OS 2 264 009 bekannt, in der eine Kaffeemaschine beschrieben wird, die einen Wasserbehälter mit nachgeschaltetem Durchlauferhitzer und Steigrohr aufweist und bei der das auf Brühtemperatur erhitzte Wasser über ein Kaffeemehl enthaltendes Filter einer auf einer Wärmeplatte stehenden Kaffeekanne zugeführt wird. Der Wasserbehälter weist mehrere untereinander angeordnete Markierungen auf, die der Bedienungsperson anzeigen, wieviel Wasser sie einzufüllen hat, um eine oder mehrere Tassen frisch gebrühten Kaffees herzustellen.
  • Hierbei hat es sich gezeigt, daß nach einer gewissen Zeitspanne - und zwar schon nach Ablauf einer halben Stunde - das Aroma eines, in einer auf einer Warmhalteplatte stehenden Kanne sich befindlichen Getränks, vor allem im Falle von Kaffee oder Tee, zunehmend leidet, so daß vom Genuß eines frisch gebrühten Getränks nicht mehr die Rede sein kann. Bei den bekannten Getränkezubereitungsgeräten bestehen daher, sofern zu verschiedenen Zeitpunkten jeweils eine bestimmte Menge eines frisch zubereiteten heißen Getränkes zur Verfügung stehen soll, zwei Methoden der Handhabung. Da beim Einschalten des Getränkezubereitungsgerätes immer der gesamte Inhalt des Wasserbehälters erhitzt und der Aufbrüheinrichtung zugeführt wird, besteht die erste Methode darin, daß die für den jeweiligen Brühvorgang vorgesehene Menge an kaltem Wasser jedesmal gesondert in den Wasserbehälter einge- geben wird. Die zweite Methode besteht darin, daß bei genügend gefülltem Wasserbehälter von der jeweiligen Bedienungsperson der Wasserablauf anhand der auf dem Wasserbehälter angebrachten Markierungen Uberwacht wird und das Getränkezubereitungsgerät nach Erreichen der gewünschten Getränkemenge manuell abgeschaltet wird.
  • Beide Methoden sind aber mit einem nachteiligen Bedienungsaufwand verbunden. Bei der erstgenannten Methode muß die Bedienungsperson jeweils den Weg zwischen der Wasserzapfstelle und dem beispielsweise auf dem Frühstückstisch stehenden Geträn!<ezubereitungsgerät zurücklegen und weiterhin die entsprechenden Handgriffe zum Einfüllen der gewünschten Menge kalten Wassers vornehmen. Bei der zweiten Methode kann sich die Bedienungsperson nicht vom Gerät entfernen, um in der Zwischenzeit irgendwelche anderen Tätigkeiten auszuüben. Ein weiterer Nachteil dieser zweiten Methode besteht darin, daß bei vollem oder nahezu vollem Wasserbehälter aufgrund des damit verbundenen hohen Wasserstands im Steigrohr (Prinzip der kommunizierenden Röhren) der Aufbrüheinrichtung zuerst eine relativ große Menge kalten Wassers zugefUhrt wird und dadurch bei der Zubereitung von geringen Mengen eines heißen Getränks beispielsweise nur lauwarmer Kaffee erzeugt wird. Weiterhin ist es bei der Anwendung dieser Methode von Nachteils daß ein eventuell im Wasserbehälter verbliebener Restwasserbestand, der bei entsprechender niedriger Wasserqualität und entsprechend hoher Außentemperatur schon nach einigen Stunden ungenießbar werden kann, nur nach dem Transport des Getränkezubereitungsgerätes zum Wasserausguß ausgekippt werden kann. Aufgrund des vorhandenen Netzkabels kann dies jedoch sehr umständlich werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß die vorstehend be- schriebenen Nachteile nicht mehr auftreten und somit auf einfache Weise stets frisch gebrühte heiße Getränke - auch in sehr kleinen Portionen - hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Wasserbehälter ein Wasservorratsbehälter vorgeschaltet wird, der eine Zuteilungsvorrichtung aufweist, mit Hilfe derselben dem Wasserbehälter der zum Brühen der gewünschten Getränkemenge benötigen Vorrat kalten Wassers zugeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es hierzu vorteilhaft, daß der dem Wasserbehälter vorgeschaltete Wasservorratsbehälter eine über ein Ventil verschließbare Dosierungsöffnung aufweist, wobei das Ventil über einen Handstellhebel betätigbar ist. Durch die Verwendung eines zusätzlichen Wasservorratsbehälters, der dem Wasserbehälter vorgeschaltet ist, läßt sich auf einfache Weise Uber die Steuerung des Ventils die gewünschte Wassermenge in den Wasserbehälter abgeben, so daß auch nur diese Menge der Aufbrüheinrichtung zugeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Getränkezubereitungsgerät jederzeit bedient werden kann, ohne darauf zu achten, ob der Wasservorratsbehälter vollständig oder nur teilweise mit Wasser gefüllt ist. In vorteilhafter Weise kann der Inhalt des Wasservorratsbehälters größer ausgelegt sein, als der Inhalt des Wasserbehälters, so daß stets eine genügende Wassermenge zum Brühen des heißen Getränks zur Verfügung steht.
  • Darüber hinaus ist es von besonderem Vorteil, wenn der Wasservorratsbehälter als selbstständige Baueinheit so ausgebildet ist, daß er auf einfache Weise vom Wasserbehälter abgenommen werden kann und nach dem Auffüllen mit frischem Wasser ebenso einfach wieder in funktionsgerechter Lage auf den Wasserbehälter aufgesetzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung liegt auch darin, daß in der Dosierungsöffnung ein über den Handstellhebel verstellbarer Schieber mit einem Ventildichtelement angeordnet ist, wobei der Handstellhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und an einer Halterung schwenkbar gelagert ist und mit seinem einen Ende an das Ventildichtelement bzw. an den Schieber und mit seinem anderen Ende an einen Handgriff bzw. das Stellteil angeschlossen ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß das Stellteil am Handstelihebel fest angeordnet ist und daß das aus dem Gewicht des Stellteils und der Länge des zugehörigen Drehmomentarmes resultierende Drehmoment kleiner ist als das aus dem Gewicht des Schiebers und des Ventil di chtelementes und der Länge des zugehörigen Drehmomentarmes resultierende Drehmoment. Ober den mit dem Ventil verbundenen Handstellhebel läßt sich die gewünschte Durchflußmenge und damit die im Wasserbehälter vorhandene Brühwassermenge sehr leicht einstellen. Eine derartige Zuteilvorrichtung zur Bestimmung der Durchflußmenge des Wasser ist relativ einfach und billig herzustellen und eignet sich insbesondere für Kaffee - oder Teemaschinen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß neben dem Wasservorratsbehälter ein weiterer Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Zutat, z.B. Kaffee oder Tee, dem Getränkezubereitungsgerät zugeordnet ist und daß der Vorratsbehälter eine Dosiereinrichtung zur Bestimmung der Abgabemenge aufweist. Dieser Vorratsbehälter kann in vorteilhafter Weise fest, lösbar bzw. derart schwenkbar mit dem Getränkezubereitungsgerät verbunden sein, daß er in eine Abgabestellung über die Aufbrüheinrichtung verstellbar ist. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise durch Betätigen einer Dosiereinrichtung die gewünschte Zutatenmenge in die Aufbrüheinrichtung abgeben. Sollte es aus Platzgründen notwendig sein, so kann der Vorratsbehälter auch als eigene Baueinheit neben dem Getränkezubereitungsgerät aufgestellt werden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Getränkezubereitungsgerätes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Figur 1 - eine schematische Darstellung eines Getränkezubereitungsgerätes mit einem, eine Zuteilungsvorrichtung aufweisenden Wasservorratsbehälter und einem mit dem Getränkezubereitungsgerät verbundenen Vorratsbehälter für eine Zutat; Figur 2 - Eine Draufsicht auf das Gerät nach der Figur 1; Figur 3 - Eine Seitenansicht des Geräts nach der Figur 1; Figur 4 - einen weiteren Vorratsbehälter für eine Zutat als getrennte Baueinheit.
  • In der Zeichnung ist mit (2) ein Getränkezubereitungsgerät bezeichnet, das einen Sockel (4) aufweist, der seinerseits 4 Laufräder (6,8) aufweist. Anstelle der Laufräder (6,8) können auch einfache FUBe unter dem Sockel (4) vorgesehen sein. Auf dem Sockel (4) befindet sich eine Wärmplatte (10), die über eine, in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte elektrische Heizvorrichtung betreibbar ist. Die Heizvorrichtung ist hierzu über elektrische Leitungen mit einem Steckkontakt (11) verbunden.
  • Auf dem Sockel (4) befindet sich ein Wasserbehälter (12), der beispielsweise aus einem durchsichtigen Glaskörper bestehen kann, auf dein zahlreiche Markierungslinien (14) zur Bestimmung der Füllmenge angebracht sind. Ober dem Wasserbehälter (12) ist ein Wasservorratsbehälter (16) angeordnet, der ebenfalls aus einem durchsichtigen Glaskörper bestehen kann und der einen den Wasservorratsbehälter (16) von dem Wasserbehälter (12) abteil enden Boden (19) aufweist Vorteilhafterweise hat der Wasserbehälter (12) den gleichen Außendurchmesser wie der Wasservorratsbehälter (16), der an seinem oberen Ende über einen Deckel (18) verschließbar ist. Dem Boden (19) des Wasservorratsbehälters (16) ist ein Doppelprofilring (17) angeformt, in dessen nach oben zeigendem Profil die Seitenwände des Wasservorratsbehälters (16) fest eingelassen, beispielsweise verklebt sind Der Wasservorratsbehälter (16) ist nicht fest mit dem Wasserbehälter (12) verbunden und kann daher mittels eines an seiner vorderen Seitenwand angebrachten Griffes (15) zum Zwecke des Wiederauffüllens an einer Wasserzapfstelle oder zum Reinigen des Wasserbehälters (12) von letzterem abgehoben werden. Zum paßgerechten Wiederaufsetzen des Wasservorratsbehälters (16) auf den Wasserbehälter (12) und zur Fixierung des aufgesetzten Wasservorratsbehälters (16) greifen die Seitenwände des Wasserbehälters (12) in das nach unten zeigende Profil des Doppel profilrings (17) ein. An der Außenseite des Wasserbehälters (12) und des Wasservorratsbehälters (16) verläuft ein Steigrohr (24), über das das aus dem Wasserbehälter (12) stammende und mittels einer nicht dargestellten Heizeinrichtung erhitzte Wasser aufsteigt und über ein waagrecht verlaufendes Zulaufrohr (20) (nur Lage dargestellt) der Aufbrüheinrichtung (22) zugeführt wird, von der aus das nun inzwischen entstandene heiße Getränk in den Auffangbehälter (25) abfl ießt.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, befindet sich in dem Boden (19) eine Dosierungsöffnung (26), in der ein Schieber (28) mit einem Ventil verschiebbar gelagert ist. Der Schieber (28) ist an einem zweiarmigen Hebel (32) gelenkig angeschlossen, der auf einer am Wasservorratsbehälter (16) vorgesehenen Halterung (35) schwenkbar gelagert ist Der Hebel (32) ragt durch eine, in einer Seitenwand des Wasserbehälters (12) vorgesehene Aussparung (nicht dargestellt) und weist an seinem äußeren Ende ein Stellteil (34) auf, über das der Hebel (32) verschwenkt werden kann. Die Dosierungsöffnung (26) wird so lange freigegeben, bis die gewünschte Wassermenge in den Wasserbehälter (12) hineingeflossen ist. Danach kann die Bedienungsperson das Stellteil (34) wieder loslassen, so daß durch eine Schließfeder der Schieber (28) und das Ventil (30) in seine Schließstellung gelangt und dadurch den Zufluß des Wassers aus dem Wasservorratsbehälter (16) zum Wasserbehälter (12) unterbindet.
  • Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, ist an dem oberen Teil des Gerätegehäuses ein weiterer Vorratsbehälter (36) zur Aufnahme von Zutaten, beispielsweise Kaffeemehl oder Tee, vorgesehen, so daß die Bedienungsperson dem Vorratsbehälter (36) die gewünschte Menge an Zutaten entnehmen und der Aufbrüheinrichtung (22) zu führen kann. Der Vorratsbehälter (36) kann mit einer entsprechenden, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Zuteilvorrichtung, beispielsweise einen durch Zusammendrücken und wieder Loslassen zweier Grifftasten zu bedienenden Sektorenverschluß ausgestattet sein. Anstelle des Vorratsbehälters (36) kann auch ein getrennter Vorratsbehälter (38) auf eine Halterung (40) neben dem Getränkezubereitungsgerät (2) aufgestellt werden. Am unteren Ende der Halterung (40) befindet sich ein Ablagefach (42) zur Aufnahme von Filtertüten (44).

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zur Zubereitung von heißen Getränken, insbesondere von Kaffee oder Tee, welches einen Wasserbehälter mit nachgeschalteter Heizeinrichtung aufweist, von der aus heißes Wasser über ein Steigrohr und über eine, eine Zutat enthaltende Aufbrüheinrichtung in einen, auf einer Wärmplatte stehenden Auffangbehälter gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserbehälter (12) ein Wasservorratsbehälter (16) vorgeschaltet ist, der eine manuell betätigbare Zuteilungsvorrichtung (26 - 35) zum portionsgerechten Befüllen des Wasserbehälters (12) aufweist.
  2. 2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (16) und der Wasserbehälter (12) nicht fest miteinander verbunden sind und daß der Wasservorratsbehälter (16) Bauelemente (15, 17) aufweist, die ein einfaches Lösen und ein ebenso einfaches paßgenaues Wiederherstellen der Verbindung zwischen Wasserbehälter (12) und Wasservorratsbehälter (16) ermöglichen.
  3. 3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilungsvorrichtung (26 - 35) eine Dosierungsöffnung (26) aufweist, die mittels eines über einen Handstellhebel (32) betätigbaren Ventils (30) geöffnet oder geschlossen werden kann und daß das Ventil (30) in der Ruhelage des Handstellhebels (32) geschlossen bleibt.
  4. 4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungsöffnung (26) in einem, den Wasservorratsbehälter (16) vom Wasserbehälter (12) trennenden Boden (19) des Wasservorratsbehälters (16) angebracht ist.
  5. 5. Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dosierungsöffnung (26) ein über den Handstellhebel (32) betätigbarer und mit dem Ventil (30) verbundener Schieber (28) verstellbar angeordnet ist, wobei der Handstellhebel (32) als zweiarmiger Hebel ausgebildet und an einer Halterung (5)schwenkbar gelagert ist und mit seinem einen Ende an das Ventil (30) bzw. an den Schieber (28) und seinem anderen Ende an einen Handgriff bzw. an ein Stellteil (34) angeschlossen ist.
  6. 6. Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Wasservorratsbehälter (16) ein weiterer Vorratsbehälter (36, 38) zur Aufnahme der Zutat, beispielsweise Kaffee oder Tee, dem Haushaltsgerät zugeordnet ist und daß der Vorratsbehälter (36, 38) eine Dosierungseinrichtung zur Bestimmung der Abgabemenge aufweist.
  7. 7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (36, 38) fest bzw. lösbar oder derart schwenkbar mit dem Haushaltsgerät verbunden ist, daß er sich in einer Abgabestellung über der Aufbrüheinrichtung (22) befindet bzw.
    in eine solche gebracht werden kann.
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