DE3311116A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von blechen auf einem rollgang - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von blechen auf einem rollgang

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DE3311116A1
DE3311116A1 DE19833311116 DE3311116A DE3311116A1 DE 3311116 A1 DE3311116 A1 DE 3311116A1 DE 19833311116 DE19833311116 DE 19833311116 DE 3311116 A DE3311116 A DE 3311116A DE 3311116 A1 DE3311116 A1 DE 3311116A1
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DE
Germany
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roller table
rollers
roller
axially displaceable
sheet
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Withdrawn
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DE19833311116
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Inventor
Willi 4040 Neuss Benz
Karl Heinz 4018 Langenfeld Simon
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SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Blechen auf
  • einem Rollgang Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Blechen auf einem Rollgang durch auf die Bleche einwirkende Kräfte. Die Erfindung betrifft weiter Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Fördern von Blechen auf Rollgängen zu Bearbeitungseinrichtungen ist es erforderlich, die Bleche auf die Bearbeitungsmaschine z. B. zum Richten, Unterteilen oder Saumschneiden auszurichten. So ist man z. B. beim Besäumen von Blechen bestrebt, beiderseits gleichbreite Saumstreifen abzutrennen, um an beiden Blechrändern mit Sicherheit die Schnittlinie durch Blechbereiche mit einwandfreiem Gefüge zu führen. Dies gilt besonders für säbelförmige Bleche.
  • Bei einem bekannten Verfahren wird zunächst die Breite und der Kantenverlauf des Bleches erfaßt und anschließend das auf dem Rollgang ruhende Blech durch an mehreren Bereichen einwirkende Kräfte quer zum Rollgang in eine ideale Position zur nachgeordneten Bearbeitungsmaschine verschoben.
  • Das Ausrichten in der Ruhelage erfordert Zeit und zum Abbremsen und erneuten Beschleunigen Energie. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der Gefahr von Beschädigungen.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausrichten von Blechen auf einem Rollgang, bei dem Zeit- und Energieverluste sowie Oberflächenbeschädigungen vermieden werden.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Kräfte unterschiedlicher Richtung und Größe über Rollkontakt auf mehrere Bereiche eines in Bewegung befindlichen Bleches übertragen werden.
  • Mit dem neuen Ausrichtverfahren entfällt das Abbremsen und wieder Beschleunigen des Bleches. Die Ausrichtkräfte werden mittels rollender Reibung schonender auf das Blech übertragen, wobei eine Haftreibung nicht überwunden werden muß.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird dadurch geschaffen, daß innerhalb eines Rollgangs mindestens zwei Rollen durch Kraftgeräte unterschiedlich lageveränderlich sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können mindestens zwei mit einem Kraftgerät verbundene Rollen jeweils zwischen zwei Rollgangsrollen axialverschiebbar gelagert sein, wobei Mittel zur Reibungserhöhung zwischen den Rollen und dem Blech vorgesehen sind.
  • Zur Reibungserhöhung können die axialverschiebbaren Rollen höhenverstellbar gelagert und/oder als Magnetrollen ausgeführt sein.
  • Eine andere Vorrichtungsmäßige Alternative zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Rollen mindestens eines Rollgangsabschnittes um im Bereich der auf einer Seite angeordneten Rollenlager befindliche Schwenkachsen innerhalb eines horizontalen Winkelfeldes durch Kraftgeräte schwenkbar sind.
  • Auf diese Weise kann ein Blech während seiner Förderung oberflächen schonend und zeit- und energiesparend geradlinig oder bogenförmig in die Idealposition gelenkt werden.
  • Ein besonderer Vorteil wird darin erkannt, daß die entgegengesetzt zu den Schwenkachsen befindlichen Rollenlager an einer neben dem Rollgang verlaufenden Lenkerschere angebracht sind, die beiderseits mit Druckmittelzylindern verbunden ist.
  • Dabei können die an der Lenkerschere angebrachten Rollenlager mit ihrem ringförmigen Gehäuse auf einer neben dem Rollgang verlaufenden Bahn rollend abgesetzt sein.
  • Durch einzelne oder gemeinsame Beaufschlagung der den Enden der Lenkerschere zugeordneten Druckmittelzylinder können so die Lager der Rollen zur Übertragung der erforderlichen Lenkkräfte auf das Blech in ihrem Abstand zueinander verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch an unterschiedliche Blechlängen angepaßt werden, daß mehre Abschnitte eines Rollganges mit schwenkbaren Rollen versehen sind.
  • Die Beaufschlagung der Druckmittelzylinder kann vorteilhaft fortlaufend in Abhängigkeit von der durch Kantenerfassungsgeräte ermittelten momentanen Lage des Bleches gesteuert werden.
  • Die neuen Vorrichtungen können vorzugsweise bei einem Zuführrollgang vor einer Richtmaschine, einer Längsteilschere oder einer Besäumschere Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausrichtvorrichtung mit Magnetrollen in Förderrichtung, Fig. 2 ein Grundriß eines Rollgangsabschnittes mit drei Magnetrollen, Fig. 3 die Seitenansicht eines Rollgangsabschnittes mit schwenkbaren Rollen, Fig. 4 einen Grundriß des Rollgangsabschnittes nach Fig. 3 und Fig. 5a bis 5h verschiedene Lenkeinstellungen des Rollgangsabschnittes gemäß Fig. 4.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind angetriebene Rollgangsrollen 1 mit Lagern 2 auf einem Fundament 3 gelagert. Die gezeichneten drei Magnetrollen 4 sind zwischen jeweils zwei Rollgangsrollen 1 axialverschiebbar angeordnet. Abstand und Anzahl der Magnetrollen richten sich nach Blechlänge und -querschnitt. Jede Magnetrolle 4 ist mit Lagern 5 auf einem mit Rädern 6 versehenen Wagen 7 angeordnet. Der Wagen 7 ist in Richtung der Rollenachsen auf einer Auflage 8 durch einen am Fundament 3 angebrachten Druckmittelzylinder 9 verschiebbar. Die Magnetrolle 4 wird von einem Motor 10 über ein Getriebe 11 und eine Teleskop- welle 12 angetrieben. Die Auflage 8 ist an ihrer Unterseite mit geneigten Bahnen 13 versehen, die auf am Fundament 3 gelagerten Rollen 14 beweglich abgestützt sind. Zur Verschiebung der Auflage 8 in Richtung der Rollenachsen ist ein am Fundament verankerter Druckmittelzylinder 15 vorgesehen. Dabei bewirkt die Neigung der Bahnen 13 eine Hubbewegung der Auflage 8. Dadurch können die Magnetrollen über die Transportebene der Rollgangsrollen 1 angehoben werden.
  • Beim Ausrichten eines schräg auf dem dargestellten Rollgangsabschnitt liegenden Bleches wird zunächst die Auflage 8 durch den Druckmittelzylinder 15 zum Anheben des Wagens 7 verschoben. Sobald die Magnetrolle 4 Kontakt mit dem Blech hat, wird durch Einschalten des Magnetfeldes die Reibung zwischen Blech und Magnetrolle 4 stark erhöht. Danach werden durch individuelle Beaufschlagung der Zylinder 9 die einzelnen Wagen 7 mit ihren Magnetrollen 4 unterschiedlich verfahren, bis das Blech in ausgerichteter Position liegt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind Rollgangsrollen 21 eines Rollgangsabschnittes an ihrem angetriebenen Zapfen 22 über ein Spurlager 23 schwenkbar gelagert.
  • Die Rollgangsrollen 21 sind mit ihrem anderen Zapfen 24 in Lagern 25 aufgenommen, die mit je einem äußeren Laufring 26 versehen sind. Die Lager 25 sind mit ihren Laufringen 26 auf einem am Fundament verankerten Träger 27 rollbar abgestützt. Die Zapfen 24 sind außerhalb der Lager 25 in je einem Mittelgelenklager 28 einer sich über den Rollgangsabschnitt erstreckenden Lenkerschere 29 drehbar aufgenommen.
  • Die Zapfen 30 der ersten und letzten Rolle des Rollgangsabschnittes sind in Endlagern 31 der Lenkerschere 29 aufge- nommen. An jedem Zapfen 30 der ersten und letzten Rollgangsrolle ist ein am Fundament schwenkbar gelagerter Hebel 32 angelenkt, an dem die Kolbenstange eines am Fundament angeordneten Druckmittelzylinders 33 angreift.
  • Der Hebel 34 dient zur Ankopplung an das Fundament.
  • Bei den in Fig. 5a bis 5h dargestellten Lenkeinstellungen des Rollgangsabschnittes sind die durch die Druckmittelzylinder 33 bewirkten einseitigen oder beidseitigen Verstellbewegungen der Lenkerschere 39 mit den Rollenlagern 25 durch Pfeile X angegeben. Die sich daraus ergebenden geradlinigen oder bogenförmigen Ausrichtbewegungen des Bleches sind durch über die Rollgangsrollen 21 gezeichnete Pfeile 35 - 42 verdeutlicht.
  • - Lee?seite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Ausrichten von Blechen auf einem Rollgang, durch auf die Bleche einwirkende Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß Kräfte unterschiedlicher Richtung und Größe überRollkontakt auf mehrere Bereiche eines in Bewegung befindlichen Bleches übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Rollgangs mindestens zwei Rollgangsrollen durch Kraftgeräte unterschiedlich beweglich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen beweglichen Rollen (4) axialverschiebbar gelagert und Mittel zur Reibungserhöhung zwischen den axialverschiebbaren Rollen (4) und dem Blech vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialverschiebbaren Rollen (4) höhenverstellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialverschiebbaren Rollen als Magnetrollen (4) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21) mindestens eines Rollgangsabschnittes um im Bereich der auf einer Seite angeordneten Lager (23) befindlichen Schwenkachsen innerhalb eines horizontalen Winkelfeldes durch Kraftgeräte schwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt zu den Schwenkachsen befindlichen Rollenlager (25) an einer sich neben dem Rollgang erstreckenden Lenkerschere (29) angebracht sind, die beiderseits mit Druckmittelzylindern (33) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lenkerschere (29) angebrachten Rollenlager (25) mit ihrem ringförmigen Gehäuse (26) auf einer neben dem Rollgang verlaufenden Bahn (27) rollend abgestützt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschnitte eines Rollgangs mit schwenkbaren Rollen (21) versehen sind.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Druckmittelzylinder (33) fortlaufend in Abhängigkeit von der durch Kantenerfassung ermittelten momentanen Lage des Bleches gesteuert wird.
  11. 11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, als Zuführrollgang vor einer Richtmaschine, einer Längsteilschere oder einer Saumschere.
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