DE3311103A1 - Luftsprudelmassagegeraet - Google Patents

Luftsprudelmassagegeraet

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DE3311103A1 DE19833311103 DE3311103A DE3311103A1 DE 3311103 A1 DE3311103 A1 DE 3311103A1 DE 19833311103 DE19833311103 DE 19833311103 DE 3311103 A DE3311103 A DE 3311103A DE 3311103 A1 DE3311103 A1 DE 3311103A1
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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Description

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Luftsprudelmassagegerät
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät mit einem als Sitz verwendbaren und mittels eines Deckels verschließbarem Gehäuse, das die zusammenlegbare Sprudelmatte, den Luftschlauch und das Steuergerät mit dem Gebläse, der Heizung und den Einstellorganen aufnimmt.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist durch die US-PS 32 67 936 bekannt und hat den Vorteil, daß im Nichtgebrauchszustand die Sprudelmatte und der Luftschlauch neben dem Steuergerät aufbewahrt sind. Das als Sitz verwendbare Gehäuse hat auch in jedem kleinen Bad Platz und nimmt alle Teile des Luftsprudelmassagegerätes geschützt auf.
Bei dem bekannten Luftsprudelmassagegerät ist in dem Gehäuse mittels einer horizontalen Trennwand ein unterer und ein oberer Aufnahmeraum abgeteilt. Der untere Aufnahmeraum nimmt das Gebläse und die anderen Funktionseinheiten auf. Die Einstellorgane sind in der Trennwand angeordnet und in den oberen Aufnahmeraum, der durch den Deckel abgeschlossen wird, kann der zerlegte Sprudelrost und der Luftschlauch eingelegt werden. Dieses bekannte Luftsprudelmassagegerät ist nicht leicht zu bedienen, da die Einstellorgane nur bei geöffnetem Deckel zugänglich sind und darüber hinaus wesentlich tiefer liegen als der obere Rand des Gehäuses. Dies ist gerade für einen in der Badewanne liegenden Benutzer ein schwerwiegender Nachteil, da er sich aufrichten muß, um überhaupt an die Einstellorgane zu kommen. Darüber hinaus erfüllt dieser Daufbau eines Luftsprudelmassagegerätes nicht die an solche Geräte gestellten Sicherheitsvorschriften und der Aufbau erfordert zudem erhebliche
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Einbauarbeiten im Gehäuse. Das Steuergerät ist nur bei einer Demontage zugänglich und kann schwer für sich allein geprüft werden..
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten· Art zu schaffen, bei dem das Steuergerät aus sicherheitstechnischen Gründen als getrennte Baueinheit aufgebaut und geprüft werden kann, während das Gehäuse dieses Bauteil ohne Einbauarbeiten in wesentlich einfacherer Weise aufnimmt und in der Nichtgebrauchsstellung dennoch Platz für den Sprudelrost und den Luftschlauch bietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Bereich mindestens einer vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung aufweist, in die das als getrennte Baueinheit ausgebildete Steuergerät eingestellt ist und daß die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich einer einsehbaren Wand des Steuergerätes angeordnet sind. Durch die Ausnehmung im Gehäuse wird ein Einstellplatz für das als getrennte Baueinheit ausgebildete Steuergerät geschaffen. Das Steuergerät kann daher nach sicherheitstechnischen Bedingungen vorgefertigt und für sich allein geprüft werden, ehe es in den dafür vorgesehenen Platz im Gehäuse eingestellt wird. Das restliche Gehäuse bietet neben der Sitzgelegenheit noch genügend Platz zur Aufnahme des zusammengelegten Sprudelrostes und des Luftschlauches.
Um genügend Platz für das Steuergerät zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung in einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
Damit das Gehäuse und das Steuergerät eine kompakte Einheit bilden, ist
die Auslegung dabei vorzugsweise so, daß das in die Ausnehmung des
Gehäuses eingestellte Steuergerät mit den zugekehrten Seitenwänden des Gehäuses bündig abschließt.
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Eine einfache und voll ausreichende Aufnahme für das Steuergerät wird
nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die nach den Seiten
und nach vorne offene Ausnehmung unten durch eine Bodenplatte und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil begrenzt ist.
Damit sich das Steuergerät nicht unbeabsichtigt aus der Ausnehmung des Gehäuses löst, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät in der Ausnehmung des Gehäuses festgelegt ist. Dabei wird am einfachsten das Steuergerät mit der Bodenplatte des Gehäuses verschraubt.
Um den Zugang zu den Einstellorganen des Steuergerätes zu erleichtern, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin in ein pultartiges Aufsatzteil ausläuft, daß die insehbare Vorderfront des Aufsatzteiles im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld mit den Einstellorganen ausgebildet ist und daß das auskragende Gehäuseteil des Gehäuses an die Kontur des Aufsatzteiles des Steuergerätes angepaßt ist.
Dafsi ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch die STeckaufnähme für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld angeordnet ist. Die großen Seitenflächen des Steuergerätes bleiben dann geschlossen.
Der Aufbau des Steuergerätes wird dadurch erleichtert, daß das Bedienungsfeld als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen mit dem Aufsatzteil des Steuergerätes verbunden ist.
Die Verwendung als Sitz wird dadurch verbessert, daß der dem Steuergerät zugekehrte Bereich der Oberseite des Gehäuses als Sitzplatte ausgebildet ist, die fest mit dem Gehäuse verbunden0 ist und über einen abgerundeten oder geneigten Übergangsabschnitt in die Vorderfront des
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auskragenden Gehäuseteiles und des Steuergerätes übergeht und daß der restliche Bereich der Oberseite mittels des Deckels abgedeckt ist. Die Sitzplatte ist dann ein fester Bestandteil des Gehäuses, der sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Der Deckel reicht aus, um den Zugang zu dem Aufnahmeraum des Gehäuses freizugeben. Dabei wird dieser Zugang dadurch erleichtert, daß das Gehäuse dem Deckel zugekehrt als Steckaufnahme ausgebildet ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel einsetzbar ist. Der Deckel braucht also nur vom Gehäuse abgenommen zu werden, er ist aber in der Schließstellung ausreichend am Gehäuse festgelegt und gesichert.
Die Ausgestaltung der Sitzplatte ist nach einer Weiterbildung so ausgeführt, daß die Sitzplatte aus einzelnen Leisten besteht, die mit dem Gehäuse verbunden sind und die offene Oberseite des Gehäuses im Bereich der Sitzplatte abdecken. Dabei können durchaus Holzleisten verwendet werden.
Die Herstellung des Gehäuses wird dadurch verbilligt, daß die Bodenplatte, das auskragende Gehäuseteil und der Übergangsabschnitt einstückig an dem Gehäuse angeformt sind und daß das Gehäuse im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät hin offen ist.
Eine noch optimalere Raumausnutzung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, daß die Ausnehmung für das Steuergerät sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des Gehäuses erstreckt, daß die Ausnehmung nach unten hin mittels einer Zwischenplatte oder dgl. abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte und der Bodenplatte eine weitere Ausnehmung zum Einstellen einer Kleinbadewanne gebildet ist. Auch die Kleinbadewanne hat in der Nichtgebrauchsstellung einen Platz in dem Gehäuse und ist sauber abgestellt. Dabei ist eine Ausgestaltung bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die eingestellte Kleinbadewanne bündig mit den anschließenden Seitenwänden des Steuergerätes und des Gehäuses abschließt.
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Das Entnehmen der Kleinbadewanne aus der Ausnehmung im Gehäuse wird dadurch erleichtert, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Kleinbadewanne im oberen Bereich mit Griffelementen, z.B. Griffdurchbrüche, versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert'. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gehäuse mit eingestelltem Steuergerät und
Fig. 2 ein Gehäuse, in das das Steuergerät und eine Fußbadewanne eingestellt sind.
Das Steuergerät 10 stellt, wie Fig. 1 zeigt, eine getrennte Baueinheit dar, die vorgefertigt und für sich allein geprüft werden kann. Das Steuergerät-Gehäuse nimmt das Gebläse, die Heizung und die übrigen Funktionseinheiten auf, die für die Drucklufterzeugung und die Steuerung der Druckluftabgabe erforderlich sind. Diese Baueinheit unterliegt besonderen Sicherheitsvorschriften, da sie stromführende Teile aufnimmt. Das Steuergerät 10 ist beim Ausführungsbeispiel quaderförmig und weist ein geschlossenes Gehäuseunterteil auf, das den Sicherheitsvorschriften entgegenkommt. Auf das quaderförmige Gehäuseunterteil ist das pultartige Aufsatzteil 11 aufgesetzt, das der Vorderfront zugekehrt mit der als Bedienungsfeld 12 verwendeten Bauplatte abgeschlossen ist. Diese Bauplatte nimmt die Einstellorgane 13 bis 15 und auch den Anschlußstutzen 16 für den Luftschlauch auf, der die Sprudelmatte mit dem Gebläse verbindet. Der Anschlußstutzen 16 führt im Steuergerät 10 zum Druckluftabgang des Gebläses. Das Bedienungsfeld 12 ist leicht nach hinten geneigt, so daß es zur Vorderfront des Steuergerätes 10 einen stumpfen Winkel einschließt. Das Bedienungsfeld 12 ist daher von oben .her besser einzusehen und die Einstellorgane 13 bis 15 sind leichter zu bedienen, wenn das Gerät neben einer Badewanne aufgestellt wird.
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Das als Sitz verwendbare Gehäuse 20 ist im wesentlichen auch quaderförmig, wobei die Vorderfront eine Ausnehmung 27 aufweist, die unten von der Bodenplatte 21 und oben von dem auskragenden Gehäuseteil 22 begrenzt wird. Wird das Steuergerät 10 in diese Ausnehmung 27 eingestellt, dann schließen die Seitenwände des Steuergerätes 10 bündig mit den Seitenwänden des Gehäuses 20 ab. Das auskragende Gehäuseteil 22 ist an die Kontur des pultartigen Aufsatzteiles 11 des Steuergerätes 10 angepaßt und überragt leicht das Bedienungsfeld 12. Das Gehäuseteil 22 geht über den geneigten Übergangsabschnitt 24 in die Sitzplatte 23 über und ist vorzugsweise wie die Bodenplatte 21 einstückig mit dem Gehäuse 20 verbunden. Die Sitzplatte 23 kann aus einzelnen Leisten gebildet werden, die im Anschluß an den Übergangsabschnitt einen Teil der offenen Oberseite des Gehäuses 20 abdecken und mit diesem fest verbunden sind. Der restliche Teil der offenen Oberseite des Gehäuses 20 wird mittels des Deckels 26 verschlossen, der mit Steckrändern versehen ist und einfch in die an der Oberseite des Gehäuses 20 gebildete Steckaufnahme 25 eingesetzt und darin ausreichend gehalten ist.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das Steuergerät 10 auch in der Ausnehmung 27 festgelegt werden kann. Dazu wird es einfach mit der Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 verschraubt.
Das Gehäuse 20 kann nur aus den Seitenwänden, der Rückwand und der Bodenplatte 21 bestehen, da das Steuergerät die Aufnahme für die zusammengelegte Sprudelmatte und den Luftschlauch im Gehäuse 20 vervollständigt. Dadurch wird das Gehäuse 20 wesentlich verbilligt.
Wie Fig. 2 zeigt, kann das Steuergerät 10 auch kleiner ausgebildet sein, so daß es in einer kleineren Ausnehmung 27 in der Vorderfront des Gehäuses 20 Platz findet. Der pultartige Aufbau 11 mit dem Bedienungsfeld 12 bleibt dabei ebenso unverändert wie das auskragende Gehäuseteil 22 mit dem Übergangsabschnitt 24. Die Ausnehmung 27 wird in den oberen
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Bereich der Vorderfront gelegt, so daß die Einstellorgane 13 bis 15 wieder gut einsehbar und leicht zugänglich sind. Unterhalb der Ausnehmung 27 wird eine weitere Ausnehmung 29 abgeteilt, die durch die Bodenplatte 21 und die Zwischenplatte 28 begrenzt ist. Auf der Zwischenplatte 28 kann das Steuergerät 10 abgestellt und daran festgehalten bzw. festgelegt werden. In die Ausnehmung 29 wird die Kleinbadewanne 30 eingestellt, die bündig mit den angrenzenden Seitenwänden des Steuergerätes 10 und des Gehäuses 20 abschließt. Die Kleinbadewanne 30 kann als Arm- oder Fußbadewanne ausgebildet sein und verwendet werden. Die Bodenplatte 21 kann die Kleinbadewanne 30 in Verbindung mit den angrenzenden Seitenwänden des Gehäuses 20 festhalten. Damit die Kleinbadewanne 30 leicht aus der Ausnehmung 29 entnommen werden kann, sind in den oberen Bereichen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kleinbadewanne Griffelemente, z.B. Griffdurchbrüche 31, vorgesehen. Das Gehäuse 20 mit dem eingestellten Steuergerät 10 und der eingestellten Kleinbadewanne 30 trägt auf der Unterseite der Bodenplatte 21 Laufrollen und ist daher fahrbar ausgebildet.
~ μ-
- Leerseite -

Claims (18)

  1. ■A 5010 12. März 1983
    M e t r ο η I G
    Electronic GmbH
    Rheinwaldstr. 22
    Rottweil
    Ansprüche
    Lüftsprudelmassagegerät mit einem als Sitz verwendbaren und mittels eines Deckels verschließbarem Gehäuse, das die zusammenlegbare Sprudelmatte, den Luftschlauch und das Steuergerät mit dem Gebläse, der Heizung und den Einstellorganen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (20) im Bereich mindestens einer vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung (27) aufweist, in die das als getrennte Baueinheit ausgebildete Steuergerät (10) eingestellt ist und daß die Einstellorgane (13 bis 15) des Steuergerätes (10) im oberen Bereich einer einsehbaren Wand des Steuergerätes angeordnet sind.
  2. 2. Lüftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (20) quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung (27) in einer Längsseitenwand des Gehäuses
    (20) angeordnet ist.
  3. 3. Lüftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gckonrizeichnet,
    A 5010 - 2 -
    daß das in die Ausnehmung (27) des Gehäuses (20) eingestellte Steuergerät (10) mit den zugekehrten Seitenwänden des Gehäuses (20) bündig abschließt.
  4. 4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung (27) unten durch eine Bodenplatte (21) und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil (22) begrenzt ist.
  5. 5. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuergerät (10) in der Ausnehmung (27) des Gehäuses (20) festgelegt ist.
  6. 6. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuergerät (10) mit der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) verschraubt ist.
  7. 7. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuergerät (10) quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin in ein pultartiges Aufsatzteil (11) ausläuft,
    daß die einsehbare Vorderfront des Aufsatzteiles (11) im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld (12) mit den Einstellorganen (13 bis 15) ausgebildet ist und
    daß das auskragende Gehäuseteil (22) des Gehäuses (20) an die Kontur des Aufsatzteiles (11) des Steuergerätes (10) angepaßt ist.
    A 5010 - 3 -
  8. 8. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auch die Steckaufnahme (16) für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld (12) angeordnet ist.
  9. 9. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bedienungsfeld (12) als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen (13 bis 15) mit dem Aufsatzteil (11) des Steuergerätes (10) verbunden ist.
  10. 10. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der dem Steuergerät (10) zugekehrte Bereich der Oberseite des Gehäuses (20) als Sitzplatte (23) ausgebildet ist, die fest mit dem Gehäuse (20) verbunden ist und über einen abgerundeten oder geneigten Übergangsabschnitt (24) in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteiles (22) und des Steuergerätes (10) übergeht, und daß der restliche Bereich der Oberseite mittels des Deckels (26) abgedeckt ist.
  11. 11. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (20) dem Deckel (26) zugekehrt als Steckaufnahme (25) ausgebildet ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel (26) einsetzbar ist.
  12. 12. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sitzplatte (23) aus einzelnen Leisten besteht, die mit dem Gehäuse (20) verbunden sind und die offene Oberseite des Gehäuses (20) im Bereich der Sitzplatte (23) abdecken.
    A 5010 - 4 -
  13. 13. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bodenplatte (21), das auskragende Gehäuseteil (22) und der Übergangsabschnitt (24) einstückig an dem Gehäuse (20) angeformt sind.
  14. 14. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (20) im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät (10) hin offen ist.
  15. 15. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmung (27) für das Steuergerät (10) sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des Gehäuses (20) erstreckt, daß die Ausnehmung (27) nach unten hin mittels einer Zwischenplatte (28) oder dgl. abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte (28) und der Bodenplatte (21) eine weitere Ausnehmung (29) zum Einstellen einer Kleinbadewanne (30) gebildet ist.
  16. 16. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eingestellte Kleinbadewanne (30) bündig mit den anschließenden Seitenwänden des Steuergerätes (10) und des Gehäuses (20) abschließt.
  17. 17. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Kleinbadewanne (30) im oberen Bereich mit Griffelementen, z.B. Griffdurchbrüche (31), versehen sind.
    A 5010 - 5 -
  18. 18. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterseite der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) Laufrollen trägt.
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