DE3310569A1 - Be- und entlueftungsanlage fuer mehrgeschossige bauwerke - Google Patents

Be- und entlueftungsanlage fuer mehrgeschossige bauwerke

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DE3310569A1
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Robert Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Spieldiener
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SPIELDIENER ROBERT DIPL ING FH
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
— 5 —
Robert Spieldiener
Fürstenbergstraße 25, 8000 München 40
Be- und~Entlüftungsanlage für mehrgeschoßige Bauwerke
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungsanlage für mehrgeschossige Bauwerke, mit jeweils in eine gemeinsame, aus aneinander anschließenden Rohren gebildete Hauptleitung einmündenden Einzel-Be- und Entlüftungsgeraten.
Be- und Entlüftungsanlagen dieser Art, d.h. solche, bei denen jeweils Einzellüftungsgeräte an eine gemeinsame Hauptleitung angeschlossen werden, sind bekannt. So ist beispielsweise in der DE-OS 23 41 128 eine Entlüftungsanlage beschrieben, bei der die Einzel-Entlüftungsgeräte an eine gemeinsame Abluft-Hauptleitung angeschlossen sind. Dem Prinzip nach entsprechende Konstruktionen werden auch zur Belüftung eingesetzt, wobei Einzel-3elüftungsaggregate Belüftungsluft einer gemeinsamen Zuluft-Hauptleitung entnehmen.
Bei derartigen Einzel-Be- und Entlüftungsanlagen besteht das Problem, daß die beiden Hauptleitung relativ viel Raum in dem Installationsschacht benötigen. Dies insbesondere dann, wenn eine oder beide Hauptleitungen mit einer Isolation versehen werden müssen, da in solchen Fällen zwischen den beiden Hauptleitungen ein nicht unbeträchtlicher Abstand eingehalten werden muß, wodurch sich eine relativ sperrige .
COPY
Installationsanordnung ergibt, die auch die weiteren Installtionsarbeiten stark behindert und die Übersichtlichkeit der Rohrführung im Installationsschacht negativ beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Be- und Entlüftungsanlage der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß der Raumbedarf in dem Installationsschacht verringert wird und sich eine einheitliche und übersichtliche Installationsanordnung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die- gemeinsame Hauptleitung für die Abluft von Innenrohren gebildet ist, die unter Ausbild eines die gemeinsame Hauptleitung für die Zuluft bildenden Ringraumes von Außenrohren größerer Querschnittsabmessungen umgeben sind, und daß die Innenrohre bzw. die Außenrohre untereinander jeweils mittels rohrförmiger Verbindungsstücke aneinandergekoppelt sind, welche jeweils Anschlußstutzen für die Be- bzw. Entlüftungsgeräte tragen ν ' ~
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Be- und Entlüftungsanlage geschaffen, deren Platzbedarf für die Hauptleitungen aufgrund der neuartigen Anordnung erheblich geringer ist als bei Anlagen bei üblichem Installationskonzept. Auch ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ein einheitliches Erscheinungsbild, so daß die Übersichtlichkeit der Rohrführung in dem Installationsschacht verbessert wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht jedoch darin, daß aufgrund der neuartigen Führung der Hauptleitungen eine Wärmerückgewinnung erfolgt. So erwärmt die im Innenrohr strömende warme Abluft über die Rohrwandung die im Ringraum gegenläufig strömende kalte Zuluft.
'■ GOPY
Zwar ist es bei Be- und Entlüftungsanlagen grundsätzlich bereits bekannt/ mit der Wärme der Abluft die Zuluft zu erwärmen (vgl. beispielsweise DE-OS 24 10 391). Erfindungsgemäß wird die Wärmerückgewinnung jedoch vollkommen ohne zusätzlichen technischen Aufwand erreicht, da im Gegensatz zu bekannten Lösungen spezielle Wärmetauscheraggregate, Versorgungs- und Umwälzsysteme sowie der gleichen Einrichtungen nicht erforderlich sind.
Grundsätzlich können die Verbindungsstücke in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Eine technisch einfach aufgebaute und problemlos zu montierende Ausgestaltung für die Verbindungsstücke der Innenrohre ergibt sich je-
'5 doch, wenn diese jeweils aus einem die Enden der Innenrohre aufnehmenden Rohrabschnitt bestehen, der einen etwa senkrecht zur Rohrachse angeordneten Anschluß stutzen trägt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß die Verbindungsstücke für die Außenröhre jeweils aus einer Rohrmanschette bestehen, die ebenfalls einen etwa senkrecht zur 'Manschettenachse angeordneten Anschlußstutzen trägt, darüberhinaus jedoch eine öffnung für den Anschlußstutzen des Rohrabschnittes besitzt. Auf diese Weise können die Außen- und Innenrohre nicht nur in derselben Höhe miteinander verbunden, sondern auch in dieser Höhe die Anschluß stutzen für die Einzellüftungsgeräte herausgeführt werden.
COPY
Bei Be- und Entlüftungsanlagen mit gemeinsamer Hauptleitung ist es erforderlich, daß diese über ihre gesamte Länge gasdicht nach außen abgeschlossen ist. Deshalb müssen alle Verbindungsstellen neben einer Sicherung in Form mindestens einer meist selbstschneidenden Schraube mit Dichtungskitt und/oder einem Dichtband abgedichtet werden. Hierzu ist es erforderlich, daß die Verbindungsstellen bei der Montage frei zugänglich sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Verbindungsstücke für die Innenrohre vor dem Aufsetzen der Verbindungsstücke für die Außenrohre jeweils frei zugänglich. Werden die Verbindungsstücke für die Innenrohre beispielsweise von Rohrabschnitten gebildet, so ist es lediglich erforderlich, den Rohrabschnitt und das in diesen hineinragende Innenrohr an der Übergangsstelle mit einem Dichtband zu umwickeln, um auf diese Weise eine absolut sichere Abdichtung des Innenrohres nach außen zu gewährleisten.
Zusätzlich zu der außen liegenden Abdichtung mit Dichtbändern kann es zweckmäßig sein, innerhalb des Spaltes zwischen dem Rohrabschnitt und dem Innenrohr Dichtringe vorzusehen. Diese Dichtringe können grundsätzlich in jeder beliebigen Weise angeordnet werden. Vorteilhaft ist es jedoch, die Dichtringe in bekannter Weise in Sicken oder Ausnehmungen anzuordnen.
Grundsätzlich kann die Rohrmanschette in beliebiger Weise ausgebildet sein. Eine besonders einfache Montage ist jedoch möglich, wenn die Rohrmanschette aus einem entlang einer Mantellängslinie aufgeschnittenen Rohrabschnitt besteht. Bei einer-derartigen Ausgestaltung wird die Rohrmanschette bei der Montage lediglich aufgebogen und nach dem Überstreifen der zu verbindenden Enden der Außenrohre wieder zusammengebogen.
Bei Hauptleitungen größerer Querschnittabmessung, ist es
COPV
zweckmäßig die Rohrmanschette aus einem entlang zweier gegenüberliegender Mantellängslinien aufgeschnittenen Rohrabschnitt herzustellen. Dadurch entstehen zwei Rohrabschnittshälften, die auch bei großen Abmessungen -relativ einfach gehandhabt und montiert werden können.
In besonderen Fällen kann es zweckmäßig sein, bei einer derartigen Manschette im Bereich einer der Mantellinien eine Scharnieranordnung vorzusehen. Auf diese Weise wird die Rohrmanschette lediglich zur Montage aufgeklappt und nach der Anordnung in ihrer endgültigen Lage wieder geschlossen.
Um sicherzustellen, daß eine sichere Abdichtung erzielt wird, ist es zweckmäßig, daß im Bereich des bzw. der Schnittränder der Rohrmanschette Dichtanordnungen vorgesehen werden. Diese Dichtanordnungen können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, an dieser Stelle Dichtanordnungen in Form von Dichtstreifen vorzusehen, die jeweils in einer längs des einen Schnittrandes verlaufenden Tasche angeordnet sind, in die der andere Schnittrand bzw. eine mit diesem verbundene Lasche eingreift. Die Abdichtung der Rohrmanschetten kann noch dadurch sicherer gestaltet werden, daß diese auf ihrer Außenseite mit Dichtungsbändern abgedeckt v/erden. Diese Dichtungsbänder können sowohl im Bereich der Mantellängslinien über den Stoßstellen, als auch im Bereich der Manschettenenden im Anschluß an die Außenrohre angeordnet v/erden.
Im Falle des Einsatzes von Taschen ist es zweckmäßig, diese zur Vereinfachung der Montage mit Rastanordnungen auszustatten. Grundsätzlich können diese Rastanordnungen in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung besteht jedoch darin, daß die Rastanordnungen Rasterhebungen auf der Lasche aufweisen, die in Rastvertiefungen in der Tasche eingreifen. Auf diese Weise ist ein Verschluß gebildet, mit dem sich die Rohrmanschetten ohne zusätzliche Mittel und ohne Spezialwerkzeug
auf einfache Weise nach der Anrodnung in ihrer endgültigen Lage dicht verschließen lassen.
Um eine genau vorgegebene Lage des Inne.irohres gegenüber ■5 dem Außenrohr sicherzustellen, ist es zweckmäßig, daß zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr Abstandshalter angeordnet sind. Derartige Abstandshalter können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Bei kreiszylindrischen Innen- und Außenrohren ist es jedoch vorteilhaft, daß die Abstandshalter aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringen unterschiedlichen Durchmessers gebildet sind, die über mindestens einen Steg miteinander verbunden sind, wobei der Innendurchmesser des im Durchmesser kleineren Ringes dem Außendurchmesser des Innenrohres und der Außendurchmesser des im Durchmesser größeren Ringes dem Innendurchmesser des Außenrohres angepaßt ist.
Werden für eine erfindungsgemäße Be- und Entlüftungsanlage beispielsweise spiralgefalzte kreiszylindrische Innen- und Außenrohre eingesetzt, so ist es zweckmäßig, daß der im Durchmesser kleinere Ring auf seiner Innenfläche eine oder mehrere,den Falzen des Innenrohres angepaßte Ausnehmungen aufweist.
Dadurch kann der Abstandshalter auf dem Innenrohr nach Art einer Mutter aufgeschraubt werden, so daß zusätzliche Befestigungsmittel, wie beispielsweise selbstschneidende Schrauben oder Nietanordnungen nicht mehr erforderlich sind.
Mit Hilfe von Abstandshaltern und Rohrmanschetten kann mit handelsüblichen Teilen, wie beispielsweise Spiralfalzrohren ohne weiteres ein Doppelrohr-Geschoßstück und ein Anschluß an die Einzcl-Be- und Entlüftungsgeräte hergestellt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit einer erfindungsgemäßen Be-
und Entlüftungsanlage erheblich gesteigert wird. *
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
5
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Vertikalschnitt
einen Teil einer in einem Installationsschacht angeordneten Be- und Entlüftungsanlage,
Fig. 2,3 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele n von Verbindungsstücken für Außenrohre,
Fig.5 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstab in offenem und geschlossenem Zustand ein Detail der Ausführungs·· form nach Figur 4,
Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein
Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters , und
Fig. 8 zeigt schematisch ein Detail im Bereich des _ Endes eines Außenrohres bei weitergeführtem
Innenrohr.
In Figur 1 ist in einem Vertikalschnitt ein Teil eines Installationsschachtes 1 dargestellt, der senkrecht zur Zeichnuri ebene durch Wände 2 und 3 begrenzt ist. Die Wand 3 trennt im vorliegenden Fall den Installationsschacht 1 von einem Raum ab, der über ein Einzel-Be- und Entlüftungsgerät 5 be- und entlüftet wird. Das Gerät 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei voneinander getrennten Gebläsen ausgestattet von denen das eine die Zuluft über eine Leitung 6 zu einer nicht dargestellten Einströmöffnung führt und das andere über Öffnungen in einer Frontplatte 7 des Gerätes 5 Abluft aus dem Raum 4 in eine Leitung 8 fördert.
BAD ORIGINAL
3_ Bei der dargestellten Be- und Entlüftungsanlage wird erfindungsgemäß die gemeinsame Hauptleitung für die Abluft COPY von Innonrohrcn 9 gebildet, die mittels eines Verbindungsstückes in Form eines Rohrabschnittes 10 miteinander verbunden i;.ind. Der Rohrabschnitt 10 wcisL· einen etwa senkrecht
zur Rohrachse angeordneten Anschlußstutzen 11 auf, an den die Leitung. 8 für die Abluft angeschlossen ist.
Die Innenrohre 9 werden unter Ausbildung eines Ringraumes 12 von Außenrohren 13 umgeben, die über ein Verbindungsstück in Form einer Rohrmanschette 14 miteinander verbunden sind. Die Rohrmanschette 14 besitzt einen et v/a senkrecht zur Manschettenachse angeordneten Anschluß stutzen 15, der mit der Leitung 6 für die Zuluft in Verbindung steht. Aufgrund dieser Anordnung wird die gemeinsame Hauptleitung für die Abluft von dem Innenrohr 9 und die gemeinsame Hauptleitung für die Zuluft von dem Ringraum 12 zwischen der Außenseite des Innenrohres 9 und der Innenseite des Außenrohres 13 gebildet.
In dem Installationsschacht 1 sind ferner ein Vorlauf 16 und ein Rücklauf 17 einer Warmwasserleitung angeordnet, die mit einem Wärmetauscher 18 in Verbindung stehen, über den'die durch die Leitung 6 in den Raum 4 eingespeiste Zuluft - wie später noch erwähnt werden wird - zusätzlich erwärmt werden kann.
In der Leitung 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner ein Schalldämpfer 19 angeordnet.
Wird nun warme Abluft durch das Gerät 5 aus dem Raum 4 abgezogen, so gelangt diese über die Leitung 8 und den Anschlußstutzen 11 des Rohrabschnittes 10 in das Innenrohr 9, welches die gemeinsame Hauptleitung für die Abluft bildet.
Im Verlaufe des Hindurchströmens durch das Innenrohr 9 gibt die warme Abluft ihre Wärme an die Rohrwandung ab, welche diese Wärme auf die in dem Zwischenraum 12 zwischen dem Innenrohr 9 und dem Außenrohr 13 strömende kalte Zuluft überträgt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Führung der beiden
Rohre 9 und 13 ineinander wird somit erfindungsgemäß ohne zusätzliche technische Maßnahmen eine Wärmetauscheranordnung gebildet, mit der die der Abluft innewohnende Wärme auf einfache Weise auf die Zuluft übertragen wird.
Sollte die Wärmeübertragung nicht ausreichen, d.h. die Abluft nicht die für eine ausreichende Erwärmung der Zuluft erforderliche Wärme enthalten, so kann durch den zusätzlichen Wärmetauscher 18 die Zuluft im Bedarfsfalle zusätzlich erwärmt werden.
Die Verbindung der Innenrohre 9 erfolgt in einfacher Weise durch die Rohrabschnitte 10, welche im Bereich ihrer Öffnungen in den Zeichnungen nicht dargestellte Dichtringe tragen, so daß eine sichere Abdichtung des Innenraumes der Innenrohre 9 nach außen gewährleistet ist.
Die in Form von Rohrmanschetten 14 ausgebildeten Verbindungsstücke für die Außenrohre 13 können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Drei Ausführungsbeispiele derartiger Rohrmanschetten sind in den Figuren 2, 3 und 4 darge- " stellt.
So bestehen die Rohrmanschetten 14 gemäß den Figuren 2 und 4 aus einem entlang einer Mantellängslinie aufgeschnittenen Rohrabschnitt 20, während die Rohrmanschette 14 gemäß Figur 3 von einem Rohrabschnitt 21 gebildet wird, der entlang zweier gegenüberliegender Mantellängslinien aufgeschnitten ist.
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Alle drei Rohrabschnitte besitzen neben dem Anschlußstutzen 15 für die Leitung 6 (Figur 1) Öffnungen 22, durch die der Anschlußstutzon 11 dos Rohrabschnittes 10 zur Verbindung dec Innonrohrc 9 im montierLon Zustand hindurchragt. COPY ■
Wäh.rcnd die Rohrmanschette 14 der Ausführungsbeispiele ge-
maß den Figuren 2 und 4 zur Montage etwas aufgebogen und im Anschluß daran wieder zusammengebogen werden müssen, erfolgt die Anordnung einer Rohrmanschette gemäß Figur 2 in zwei Hälften, die nach dem Zusammenfügen dicht aneinander geschlossen werden müssen. Eine dieser Abdichtungsmöglichkeiten ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Bei dieser im Aufbau sehr einfachen und hinsichtlich der Abdichtung sehr sicheren Ausführung, ist längs des einen Schnittrandes 23 der Rohrmanschette zur Bildung einer Tasche 24 ein Deckblech 25 befestigt. Im Innenraum der Tasche ist ferner eine über die gesamte Manschettenlänge durchlaufende Dichtung 26 aus Dichtmaterial angeordnet.
Im Bereich des anderen Schnittrandes 27 ist die Rohrmanschette mit einer Lasche 28 ausgestattet, die derart bemessen ist, daß sie nach dem Einschieben in die Tasche 24 von dem Deckblech 25 fest an die Dichtung 26 gepreßt v/ird.
Um neben der Abdichtung noch eine dauerhafte Befestigung der beiden Schnittränder 23 und 2 7 zu gewährleisten, sind Rastanordnungen vorgesehen, welche aus Rasterhebungen 29 auf der Lasche 28 und aus Rastvertiefungen 30 im Deckblech 25 der Tasche 24 bestehen. Die Rasterhebungen 29 und die Rastvertiefungen 30 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel - wie insbesondere in Figur 4 angedeutet ist punktförmig ausgebildet, so daß sich ein Rasterleistenverschluß mit einem Punktraster ergibt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Abstand zwischen dem Innenrohr 9 und dem Außenrohr 13 durch Abstandshalter 31 bestimmt, von denen eine Ausführungsvariante in Figur 7 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsvariante besteht der Abstandshalter aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringen 32 und 33, die über drei Stege 34 miteinander ver-
bunden sind. Der Innendurchmesser des im Durchmesser kleineren Ringes 33 ist dabei dem Außendurchmesser des Innenrohres 9 und der Außendurchmesser des im Durchmesser größeren Ringes 3 2 dem Innendurchmesser des Außenrohres 13 angepaßt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der im Durchmesser kleinere Ring 33 auf seiner Innenfläche eine Ausnehmung 35, die in ihren Abmessungen derart gewählt ist, daß sie bei Verwendung von spiralgefalzten, kreiszylindrischen Innenrohren an die Falze angepaßt ist. In einem solchen Falle kann der Abstandshalter dann nach Art einer Mutter auf das spiralgefalzte Innenrohr aufgeschraubt werden, so daß zusätzliche Befestigungsmittel zur Lagefixierung nicht erforderlich sind.
Das in Figur 8 dargestellte Detail zeigt schematisch das Ende des Außenrohres 13 bei weitergeführtem Innenrohr 9. So ist der die gemeinsame Hauptleitung für die Zuluft bildende Ringraum zwischen dem Innenrohr 9 und dem Außenrohr 13 mittelseines Ringdeckels 3 6 verschlossen. Dieser Ringdeckel 3 6 übergreift mit einem Kragen 3 7 das Innenrohr 9 und mit einem Krage* 38 das Außenrohr 13. Zur Abdichtung nach außen kann auf beide Kragen ein Dichtband aufgewickelt werden, das mit seiner überlappenden Hälfte auf dem Innenrohr 9 bzw. dem Außenrohr 13 aufliegt.
Eine Anordnung nach Figur 8 ist dann zweckmäßig, wenn vor dem Ende des mit dem Ringdeckel 36 abgeschlossenen Außenrohres 13 eine Abzweigung (nicht dargestellt) vorgesehen ist, mit der die Zuluft in den Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr eingeleitet wird.
Ein Abschluß des Innenrohres 9 kann im Bedarfsfälle mittels . COPY
eines handelsüblichen Ringdeckels (nicht dargestellt)., bewerkstelligt werden.
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Claims (14)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝΘ. K. GORQ
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
    Robert Spieldiener
    Fürstenbergstraße 25, 8000 München 40
    Be- und Entlüftungsanlage für mehrgeschoßige Bauwerke
    Patentansprüche
    Be- und Entlüftungsanlage für mehrgeschossige Bauwerke, mit jeweils in eine gemeinsame, aus aneinander anschließenden Rohren gebildete Hauptleitung einmündenden Einzel-Be- und Entlüftungsgeräten, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die gemeinsame Hauptleitung für die Abluft von Innenrohren (9) gebildet ist, die unter Ausbildung eines die gemeinsame Hauptleitung für die Zuluft bildenden Ringraumes (12) von Außenrohren (13) größerer Querschnittsabmessungen umgeben sind, und daß die Innenrohre (9) bzw. die Außenrohre (13) untereinander jeweils mittels rohrförmiger Verbindungsstücke aneinandergekoppelt sind, welche jeweils Anschlußstutzen (11,15) für die Be- bzw. Entlüftungsgeräte tragen.
  2. 2. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Verbindungsstücke für die Innenrohre (9) jeweils aus einem deren Enden aufnehmenden Rohrabschnitt (10) bestehen, der einen etwa senkrecht zur Rohrachse angeordneten Anschlußstutzen (11) trägt.
  3. 3. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke für die Außenrohre (13) jeweils aus einer Rohrmanschette (14) bestehen, die einen etwa senkrecht zur Manschettenachse angeordneten Anschlußstutzen (15) sowie eine öffnung (22) für den Anschlußstutzen (11) des Rohrabschnittes (10) besitzt.
  4. 4. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 3, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Rohrmanschette (14) aus einem entlang einer Mantellängslinie aufgeschnittenen Rohrabschnitt (20) besteht.
  5. 5. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 3, da-
    durch gekenn ze ichnet, daß die Rohrmanschette (14) aus einem entlang zweier gegenüberliegender Mantellängslinien aufgeschnittenen Rohrabschnitt (21) besteht.
  6. 6. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 5, da-
    durch gekenn zeichnet, daß im Bereich einer der Mantellängslinien eine Scharnieranordnung vorgesehen ist.·
  7. 7. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des bzw. der Schnittränder der Rohrmanschette Dichtanordnungen vorgesehen sind.
  8. 8 . Be- und E.ntlüf tungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die rohrförmigen Verbindungsstücke im Bereich ihrer Öffnungen Dichtringe für die Außen- bzw. Innenrohre aufweisen.
    COPY
  9. 9. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dichtanordnungen von Dichtstreifen gebildet sind, die jeweils in einer längs des einen Schnittrandes (23) verlaufenden Tasche
    (24) angeordnet sind, in die der andere Schnittrand bzw. eine mit diesem verbundene Lasche (28) eingreift.
  10. 10. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chnet, daß die Taschen(24) mit Rastanordnungen ausgestattet sind.
  11. 11. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastanord-. nungen Rasterhebungen (29) auf der Lasche (28) umfassen, die in Rastvertiefungen (30) in der Tasche (24) eingreifen.
  12. 12. Be- und Entlüftuhgsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrohr (9) und dem Außenrohr (13) Abstandshalter (31) angeordnet sind.
  13. 13. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 12 mit kreiszylindrischen Innen- und Außenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (31) von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringen (32,33) unterschiedlichen Durchmessers gebildet sind, die über mindestens einen Steg (34) miteinander verbunden sind, wobei der Innendurchmesser des im Durchmesser kleineren Ringes (33) dem. Außendurchmesser des Innenrohres (9) und der· Außendurchmesser des im Durchmesser größeren Ringes (32) dem Innendurchmesser des Außenrohres (13) angepaßt ist.
  14. 14. Be- und Entlüftungsanlage nach Anspruch 13,
    mit spiralgofalüton kreiszylindrischen Innen- und Außenrohren, dadurch ge kenn zeichne, daß der im
    Durchschnitt kleinere Ring (33) auf seiner Innenfläche eine oder mehrere den Falzen des Innenrohres angepaßte Ausnehmungen (35) aufweist.
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