DE1904284A1 - Luftumwaelzer fuer Klimaanlagen - Google Patents

Luftumwaelzer fuer Klimaanlagen

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DE1904284A1
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Jean Hauville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/065Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit fan combined with single duct; mounting arrangements of a fan in a duct

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)
  • Central Air Conditioning (AREA)

Description

Jean HAUVILLE MONTROUGE / Frankreich
Luftumwälzer für Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Luftumwälze rs für Klimaanlagen, wie sie verwendet werden zum Absaugen von verbrauchter Luft aus einem Raum und zur Zuführung von Frischluft. Das Absaugen erfolgt hierbei im allgemeinen mittels einer Turbine mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit, welche die verbrauchte Luft ansaugt und abführt, und zwar durch eine Ansaugöffnung und eine oder mehrere Aus blas öffnung en. Die Zuführung von Frischluft erfolgt hierbei im allgemeinen durch eine oder mehrere anderen Leitungen, welche an Fördergeräte für Frischluft angeschlossen sind, die in anderer "Weise wie die Absauggeräte ausgebildet sind. Hierbei sind die Geräte zur Frischluftzuführung, die meist fest angeordnet sind, mit Einrichtungen zur Konditionierung der Luft ausgestattet, d.h. zur Erwärmung oder Kühlung der zugeführten Frischluft.
1000. L7.12D.3 - BIl/KW/me
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Derartige Vorrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, -. In erster Linie erfordern sie das Anbringen von mehreren Oeffnungen in den Raumwänden, und zwar wenigstens zwei Oeffnungen, von denen die eine zum Absaugen der verbrauchten Luft und die andere zur Zuführung von Frischluft dient. Sobald weiterhin diese beiden Luftbewegungen von verschiedenen Geräten erzeugt werden, und zwar auch wenn sie in zwei voneinander getrennten Leitungen geführt sind, besteht sehr oft kein Gleichgewicht zwischen den beiden Luftströmungen, so dass in dem Raum einmal Unterdruck oder ein anderes Mal Ueberdruck herrscht. Diese Ungleichmässigkeit stellt aber eine wesentliche Schwierigkeit auf dem Gebiet der Luftumwälzung durch Absaugen von verbrauchter Luft und Zuführung von Frischluft dar sowie auch beim Absaugen von Rauch und Dämpfen in Industriebetrieben und Laboratorien.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und mit wenigen Kosten herstellbaren Gerätes, wobei die Einrichtungen zum Absaugen der verbrauchten Luft und der Wegführung sowie für das Ansaugen und Zuführen von Frischluft in einem einzigen Gerät untergebracht sind und gleichzeitig durch die Anordnung von Wärmeaus tauschern die Möglichkeit zur Konditionierung der zugeführten Frischluft besteht.
Ein solcher Luftumwälzer für Klimaanlagen ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Motor zum Antrieb einer Absaugturbine für die verbrauchte Luft und eines Propellers für die Frischluftzufuhr mit ^.eicter Geschwindigkeit, wobei die Frischluft in einem gleichen Strömungsquerschnitt zugeführt wie die verbrauchte Luft abgesaugt wird.
Die verbrauchte Luft wird hierbei gleichzeitig abgesaugt nn·? wegg^fuartf und zwar zwischen Lenkblechen aus Hohlprofilen mit dreieckig-gekrämmtem Horizontalschnitt hindurch, dessen Konvexseiice nach augsen gerichtet ist.
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BAD ORIGINAL '
Die Führung der verbrauchten und der frischen Luft erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer zylindrischen Luftabsaugung und eine diese ringförmig umgebende Frischluftzuführung, wobei beide den gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen.
Wie bereits erwähnt, können in dem Frischluftstrom oberhalb oder unterhalb des Propellers Wärmeaustauscher zum Aufheizen oder Abkühlen der Frischluft vorgesehen werden sowie erforderlichenfalls auch Luftbefeuchter, Entstäuber in Form Sieben oder Filtern od.dgl.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Luftumwälzers dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : einen vertikalen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie b-b nach Fig. 1,
Fig. 3 : eine perspektivische Teildarstellung des Gerätemittelteiles,
Fig. 4 : in perspektivischer Darstellung ein Lenkblech zur Kühlung
des Frischluftstromes,
Fig. 5 .: die Draufsicht auf den Propeller und
Fig. 6 : einen Schnitt entsprechend der Linie c-c nach Fig. 5.
In der Fig. 1 ist die Decke oder der Boden T durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, unterhalb welcher sich der Raum befindet, dessen Luft durch den erfindungsgemässen Luftumwälzer erneuert werden soll. Dieser Luftumwälzer sitzt hierbei in einer einzigen Oeffnung der Raumbegrenzung, durch welche die Absäugleitung 1 führt, die ihrerseits ringförmig von der Frischluftzufuhr 2 umgeben ist.
Das Absaugen der verbrauchten Luft erfolgt durch die Tätigkeit einer Turbine 3 in Form einer Zentrifuge, welche durch einen Motor 4 angetrieben wird. Diese Turbine 3 ist in einfacher Weise konstruiert und besteht nach Fig. 3 aus einer Platte 5, von welcher aus sich in axialer
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Richtung eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln 6,7,8 usw. erstrecken. Wie gesagt, wird diese Platte 5 mit ihren Turbinen schaufeln 6, 7 und von dem Motor 4 angetrieben, welcher gleichzeitig und nach einem wesentlichen Merkmal des Erfindungsgegenstandes mit gleicher Geschwindigkeit einen Propeller oder eine Luftschraube 9 antreibt, deren Einzelteile in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Dieser Propeller 9 wird von dem Motor 4 über eine Antriebswelle 10 in Umdrehung versetzt. Dieser Propeller 9 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von Blättern 11, 12, 13 usw. , deren Vertikalschnitt (Fig. 6) dreieckig-gekrümmt ist.
Der obere Teil des'Gerätes ist nach Fig. 1 von einer Haube 14 abgedeckt, die oben offen und mit einer weiteren Abdeckung 15 versehen ist.
Durch die Drehung des Propellers 9 wird entsprechend den Pfeilen W eine bestimmte Luftmenge in das Gehäuse eingesaugt und entlang der Aussenwand einer Schutzkappe 16 für den Motor 4 bis in die Höhe einer durchbrochenen Querwand 17 gedrückt. Diese Ebene 17 ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet und man erkennt die vertikalen Oeffnungen mit dreieckig-gekrümmtem Querschnitt 18, 19 und 20. Die Anzahl dieser Oeffnungen kann verschieden sein. Diese Oeffnungen werden gebildet von den oberen Rändern von Prismen 21, 22, 23 usw., die mit ihren unteren Enden in den oberen Teil der Ringleitung 2 münden.
Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des äusseren Profils der Oeffnungen 21, 22 oder 23. Sobald hierbei die Turbinenschaufeln 6, und 8 durch den Motor 4 in Umdrehung versetzt werden, saugen diese die Luft in Richtung der Pfeile V an und drücken diese in Richtung der Pfeile X radial nach aussen. Hierbei trifft diese Luft gegen die nach aus sen gerichteten, gekrümmten Flächen der .Prismen 21, 22 und 23, die auf diese Weise als Ablenkbleche wirken und die Luft in Richtung der Pfeile Y aus dem Gerätegehäuse hinausbefördern.
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Die Wirkungsweise dieses Gerätes ist folgende:
Der selbe Motor treibt mit der selben Umdrehungsgeschwindigkeit einerseits die Turbine 3 mit ihren Schaufeln 6, 7 und 8, welche die Luft entsprechend den Pfeilen V ansaugen und entsprechend den Pfeilen X und Y durch die Ablenkbleche nach aussen befördern, und andererseits den Propeller 9, welcher zur gleichen Zeit Frischluft entsprechend den Pfeilen W von aussen ansaugt und eine gleiche Luftmenge durch die Kanäle 21, 22 und 23 in die Ringleitung 2 und von da in den mit Frischluft zu versorgenden Raum drückt. Die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit der beiden, von dem selben Motor angetriebenen Einrichtungen und der gleiche Strömungsquerschnitt der zylindrischen Absaugleitung und der ringförmigen Frischluftzufuhr gewährleistet, dass sich in dem von dem erfindungsgemässen Luftumwälzer versorgten Raum niemals ein Unterdruck oder ein Ueberdruck ausbilden kann. .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die von dem Propeller zugeführte Frischluft noch konditioniert werden. Hierzu ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien eine Heizanordnung eingezeichnet, die beispielsweise aus elektrischen Widerständen 24 bestehen kann. Diese Heizeinrichtung kann nach der Darstellung in Fig. 3 innerhalb der prismenförmig ausgebildeten Ablenkbleche angeordnet sein, wie es bei dem Ablenkblech 21 zu erkennen ist. Auf diese Weise wird die durch den Innenraum der prismenförmigen Ablenkbleche zugeführte Luft mehr oder weniger erwärmt.
Wie in Fig. 1 ferner angedeutet ist, kann diese Heizeinrichtung auch ringförmig ausgebildet sein und hierbei als Rohr 25 auf der Schutzhaube 16 des Motors 4 liegen, wobei die Wärmeübertragung hierbei durch Strahlung erfolgt.
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In gleicher Weise ist es möglich, eine Kühlung der Luft ebenfalls mit Hilfe der prismenförmigen Ablenkbleche 21, 22, 23 usw. zu erzielen« : ' Es genügt hierzu beispielsweise, diese Prismen mit einer doppelten. Wandung 26 und 27 auszustatten, wie es in Fig. 4 zu erkennen ist. Zwischen diesen beiden Wänden 26 und 27 kann dann ein entsprechendes Kühlmittel, beispielsweise Leitungswasser, zirkulieren. Falls hierbei diese Doppel wandungen oben und unten offen sind und ein angefeuchteter Schwamm od.dgl. zwischen diese Doppelwandungen eingebracht ist, kann die durchströmende Luft weiterhin schnell und wirksam angefeuchtet werden.
Da die nach den Pfeilen X mit grosser Geschwindigkeit auf die nach aus sen gekrümmte Fläche 28 des Prismas 21 treffende Luft eine Verdampfung der in dem Schwamm enthaltene Flüssigkeit bewirkt, sinkt naturgemäis deren Temperatur ab, so dass auf diese Weise ohne sonstige Einrichtungen durch die beschriebene Ausbildung sowohl eine Befeuchtung als auch eine Kühlung der zugeführten Frischluft erreicht werden kann.
Wie bereits erwähnt, können zusätzlich zu diesen Einrichtungen einer Heizung, Kühlung oder Befeuchtung der Luft, die im übrigen auch in anderer Weise ausgebildet sein können, weitere Zusatzeinrichtungen, wie Filter, Siebe, Staubabscheider od.dgl. , vorgesehen werden, falls dies erforderlich oder zweckmässig erscheint.
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Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1. Luftumwälzer für Klimaanlagen, gekennzeichnet durch einen Motor(4)zum Antrieb einer Absaugturbine (3)für die verbrauchte Luft (V) und eines Propellers(9)für die Frischluftzufuhr (W)mit gleicher Geschwindigkeit, wobei die Frischluft in einem gleichen Strömungsquerschnitt zugeführt wie die verbrauchte Luft abgesaugt wird.
2. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige Absaugung und Wegführung der verbrauchten Luft fr,X, Y) zwischen Lenkblechen (21,22,23) aus Hohlprofilen mit dreieckig-gekrümmtem Horizontalschnitt hindurch, dessen Konvexseite nach aussen gerichtet ist·
3. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrische Luftabsaugung (1) und eine diese ringförmig umgebende Frischluftzuführung (2), welche beide den gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen.
4. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wärmeaustauscher (24;25) in dem Frischluftstrom (W) oberhalb oder unterhalb des Propellers (9).
5. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Luftbefeuchter , Staubabscheider od.dgl. in dem Frischluftstrom (W).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2837011A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Nickel Gmbh Heinrich Aussenluftgitter von lufttechnischen anlagen
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BE727806A (de) 1969-07-01
FR1563850A (de) 1969-04-18
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CH495537A (fr) 1970-08-31

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