DE3310226A1 - Rohrteil oder fitting - Google Patents

Rohrteil oder fitting

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DE3310226A1 DE19833310226 DE3310226A DE3310226A1 DE 3310226 A1 DE3310226 A1 DE 3310226A1 DE 19833310226 DE19833310226 DE 19833310226 DE 3310226 A DE3310226 A DE 3310226A DE 3310226 A1 DE3310226 A1 DE 3310226A1
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    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
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    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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Description

Anmelder: Friedrichsfeld GmbH, Steinzeug- und Kunststoffwerke, Steinzeugstr. 50, 6800 Mannheim 71
Rohrteil oder Fitting
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrteil oder Fitting, insbesondere aus einem Thermoplast, mit einer Muffe und mit einer Kammer, in welcher ein ringförmiges Dichtelement angeordnet ist.
Rohre oder Fittings der genannten Art werden heute bevorzugaus einem Thermoplast gefertigt und gelangen vor allem i; Abwasserleitungen zum Einsatz, wobei in die genannte Muff< ein Rohr mit seinem Einsteckende oder auch ein entsprechendes Fitting eingefügt wird. Mittels des ringförmigen Dientelements soll eine zuverlässige Abdichtung geschaffen werden. Bei bekannt gewordenen Konstruktionen muß das Einsteckende mit einer 15°-Fase versehen sein, wie es die einschlägigen Normen (DIN 19531, 19560, 19561) vorschreiben. Bell Verlegen von Rohrleitungen müssen Rohre gegebenenfalls entsprechend den örtlichen Gegebenheiten gekürzt werden, wöbe Schwierigkeiten beim Erzeugen der vorgeschriebenen 15o-i*'as'' auftreten können. Oftmals fehlen die geeigneten Werkzeug
BAD ORIGINAL C0PY
und das erforderliche Abfeilen sowie Entgraten wird in der Praxis nicht immer nach den Verlegerichtlinien ausgeführt. In solchen Fällen steigen die Einschubkräfte sehr stark an und es ist dann mit einer Beschädigung des Dichtelements und/oder mit einem Herausdrücken desselben aus der Kammer zu rechnen. · *
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rohr oder Fitting mit einem geringen Aufwand derart auszubilden, daß beim Einfügen eines Einsteckendes das Dichtelement weder beschädigt noch aus der Kammer herausgedrückt wird. Das Rohrteil oder Fitting soll eine einfache Rohrverlegung ermöglichen, wobei auch unter den harten Bedingungen auf einer Baustelle eine hohe Zuverlässigkeit und sichere Dichtwirkung gewährleistet werden soll. Dies soll auch beim Fehlen einer Fase oder auch nur bei unvollkommen ausgeführter Fase gelten. Unter allen Betriebsbedingungen soll ein leichtes Einführen eines Einsteckendes und ferner eine zuverlässige Abdichtung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement aus einem Hohlkammer-Dichtring mit einem angeformten Wulstring besteht, daß das vordere freie Ende in j Form einer Rolle über einen Winkel von wenigstens 150° nach I innen gerollt ist und daß der Wulstring von der Rolle um- i griffen und festgeklammert wird.
Das erfindungsgemäße Rohr oder Fitting weist einen ver- j
gleichsweise einfachen Aufbau auf und gewährleistet auch bei ·
den harten Baustellenbedingungen eine einwandfreie Abdich- ■ =
tung und leichte Montage. Der erfindungsgemaß vorgesehene ί
Hohlkammer-Dichtring wird beim Einschieben des Einsteckendes aufgrund der radial außenliegenden Hohlkaramer bzw. Nut auch .in radialer Richtung nach außen verdrängt, ohne daß hierbei eine Verkrempelung von Dichtringteilen, wie es beispielsweise bei Lippendichtringen der Fall ist, eintreten wird. Selbst wenn das Einsteckende scharfkantig ist, also nicht die vorgeschriebene Fase aufweist, wird der Hohlkammer-Dichtring in der genannten Weise in radialer Richtung nach außen verdrängt, um dann auf der Außenfläche des Einstecken-
BAD ORIGINAL COPY
des dichtend aufzuliegen. Der an den Hohlkarmaer-Dichtriii^ angeformte vordere Wulstring wird von der Rolle des freien Endes der Muffe bzw. des Rohrteiles umgriffen und festgeklammert. Diese Rolle ist bevorzugt durch Kaltverf orraung durch Einrollen über einen Viinkelbereich von wenigstens 150° nach innen hergestellt worden, so daß im Prinzip eine etwa kreisringförmige Fläche innerhalb der Rolle vorhanden ist, in welcher sich der Wulstring befindet. Ein Herausreißen ües' Dichtelementes beim Einschieben des Einsteckendes wird somit zuverlässig unterbunden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist dem hinteren Ende des Hohlkammer-Dichtririges ein Ringboden zugeordnet. Auf diesem Ringboden stützt sich der Dichtring Deim Einfügen des Einsteckendes ab. Es erfolgt somit in zweckmäßiger Weise eine Kraftaufteilung zum einen auf den besagten Ringboden und zum andeeren auf den Wulstring. Bevorzuge ist zwischen dem Ringboden und dem hinteren Ende des Hohlkammer-Dichtringes ein vorgegebener Abstand vor dem Einführen eines Einsteckendes vorhanden. Durch Vorgabe des genannten Abstandes läßt sich in einfacher Weise auch die Steifigkeit des Dichtelementes vorgeben, so daß auch ohne allzu große Kraftaufwendung das Einsteckende eingeführt werden kann. Es sei hier besonders hervorgehoben, daß infolge der erf indungsgemäioeni Ausbildung lediglich die Innenflächen des Hohlkamner-Dichtringes einer Verschmutzung ausgesetzt sein können, da die übrigen Teile vollständig in der Kammer sich befinden. Selbst bei Verschmutzung der Muffe ist in einfacher Weise eine Säuberung möglich. Auch insoweit wird eine zuverlässige Abdichtung und einfache Montage sichergestellt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Ringboden kegelig ausgebildet, wobei die Kegelspitze nach vorn zum Rohrende weist. Es ist also ein hintergriffiger Bereich vorhanden, in welchen der .Hohlkammer-Dichtring beim Einschieben des Einsteckendes hineingedrückt wird. Ein Herausreißer; des Dichtringes wird zuverlässig unterbunden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Hohlkammer-Dichtring eine dem genannten Ringboden zugeordnete kegelige
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Auljenflache auf. Es erfolgt somit eine flächige Anlage der Außenfläche des Dichtringes an dem kegeligen Ringboden und
es ist ersichtlich, daß ein Herausschieben des Dichtringes
auch unter den schwersten Baustellenbedingungen praktisch
nicht eintreten wird.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist der Hohlkammer-Dichtring zwei konisch aufeinanderzulaufende Innenflächen auf, wobei in der Mitte der kleinste Durchmesser vorhanden ist. Die konischen Innenflächen ermöglichen eine einfache Montage und selbst ein Einsteckende mit einer scharfen Kante wird ohne Schwierigkeiten auf den konischen Innenflächen entlang gleiten und hierbei das Mittelstück des Hohlkammer-Richtringes in der gewünschten Weise radial nach außen drücken. Der Hohlkammer-Dichtring weist im Bereich des Mittelstückes, in welchem sich auch die Innenflächen befinden, radial außen eine umlaufende Nut oder dergleichen auf. Es ist ersichtlich, daß» hierdurch die radiale Nachgiebigkeit in einfacher Weise gegeben ist.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung ist dem Wulstring ein radial außenliegender Ringboden zugeordnet. Auch dieser Ringboden dient zur sicheren Abstützung des Wulstringes und somit des Hohlkammer-Dichtringes beim Einfügen eines Einsteckendes. Es ist ersichtlich, daß im Rahmen dieser Erfindung wenigstens einer der erläuterten Ringböden und zwar entweder der am Wulstring oder der am hinteren Ende des Hohlkammer-Dichtringes vorhanden sein muß, um eine zuverlässige Abfangung zu gewährleisten.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung erstreckt sich die Rolle über einen Winkel von größer 150° und zweckmäßig über einen Winkel von näherungsweise 210°. Eine derartige Rolle gewährleistet eine zuverlässige Fixierung und Klammerung des Wulstringes.
Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben
sich aus den nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Figur 1 ein Rohrteil rait einer Muffe und'einer Kammer, in welcher ein Hohlkammer-Dichtring mit angeformtem Wulstring angeordnet ist,
Figur 2 ein Rohrteil, dessen Rolle im Spritzgießverfahren etwa um einen Winkelbereich von 90° vorgefertigt ist, Figur 3 ein Rohrteil, bei welchem die Muffe einen hinreichend großen Durchmesser aufweist, um ein Schwenken des Einsteckendes zu ermöglichen, Figur 4 eine Ausführungsform, bei welcher nur dem Hohlkammer-Dichtring ein Ringboden zugeordnet ist, Figur 5 eine Ausführungsform mit verstärkter Kammer-Außenwand,
Figur β eine Ausführungsform, deren Rolle umlaufende Rillen aufweist,
Figur 7 ein extrudiertes Rohr mit warmgeformter und gestauchter Muffe,
Figur 8 ein extrudiertes Rohr mit warmgeformter unc gestauchter Muffe, wobei zwei Ringböden vorhanden sind.
In Figur 1 ist ein Fitting oder Rohr 1 mit einer Muffe * dargestellt, in welche ein weiteres Fitting oder Rohr 2 ir hinlänglich bekannter Weise in Richtung der Längsachse H eingeschoben werden kann. Es ist ferner ein Dichtring 5 vorhanden, an welchem ein Wulstring 6 angeformt ist. Dichtring 5 und Wulstring 6 sind einstückig. Der Dichtring 5 ist als ein Hohlkammer-Dichtring ausgebildet, und er weist außen eine umlaufende Nut 7 auf. Der Hohlkammer-Dichtring 5 weist ferner zwei konische Innenflächen 8 auf, die in der Mitte aufeinander stoßen und dort den geringsten Durchmesser aufweisen. Am übergang von der Mufe 3 zu der nach vorn sich anschließenden Kammer 13 ist ein Ringboden 9 vorhanden. Der Ringboden 9 1st kegelig ausgebildet, wobei die Kegelspitze nach vorn, hler in der Zeichnung nach rechts, zum Rohrende weist. Zwischen dem konischen Ringboden 9 und der in axialer Richtung gegenüberliegenden ebenfalls konischen Außenfläche 21 ist ein Ringspalt mit einem vorgegebenen Abstand 22 vorhanden. Dieser Ringspalt bzw. Abstand verschwindet beim Einschieben des Rohres 2.
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Insoweit 1st eine hinreichende Weichheit gewährleistet und der Ringboden 9 dient zur zuverlässigen Abstützung des Hohlkörper-Dichtringes 5· Aufgrund der kegeligen und somit hintergriffigen Ausbildung im Bereich des Ringbodens 9 wird gewährleistet, daß auch bei einem übermäßig schräg eingeführten Rohr 2 der Dichtring 5 nicht aus der Kammer 13 herausgedrückt wird. Dies gilt auch und gerade bei Rohren 2, deren Ende nicht die normalerweise vorgesehene Fase aufweisen.
Es 1st ein weiterer Ringboden 10 vorhanden, auf welchem der Wulstring 6 abgestützt 1st. Auch der Ringboden 10 ist konisch ausgebildet, und er gewährleistet ein zuverlässiges Abstützen des Wulstringes 9 beim Einschieben des Rohres 2. Durch strichpunktierte Linien ist hier eine vordere Hülse 11 angedeutet, die bei der Herstellung zu einer Rolle 12 nach Innen eingerollt worden ist. Erfindungsgemäß wurde die Hülse 11 über einen Winkelbereich von wenigstens l80° eingerollt, und auch die Rolle 12 erstreckt sich somit über diesen Winkelbereich. Mittels der Rolle 12 wird der vor dem Einrollen bereits in die Kammer eingelegte Dichtring 5 zuverlässig festgeklammert und in der Kammer gehalten.
Figur 1 zeigt im unteren Teil das Rohr 2 eingeführt, in die Muffe 3. Der Hohlkammer-Dichtring 5 ist in seinem mittleren Bereich, in welchem die umlaufende Nut 7 vorhanden ist, in radialer Richtung nach außen gedrängt worden und die Innenflächen liegen dichtend an dem Rohr 2 an. Weiterhin liegt der Hohlkammer-Dichtring 5 mit seiner konischen Außenfläche 21 an dem Ringboden 9 an. Der Dichtring 5 wird erfindungsgemäß nach drei Seiten hin, also in radialer Richtung nach außen und in den beiden axialen Richtungen eng von der Kammer 13 umfaßt. Die axiale Abstützung erfolgt mittels der Ringböden 9, 10 sowie der Rolle 12 und die radiale Abfangung erfolgt über die Umfangsflache der Kammer 13. Es sei festgehalten, daß vor dem Einschieben des Rohres 2 der Dichtring 5 nur'mit seinen beiden konischen Innenflächen 8 einer eventuellen Verschmutzung ausgesetzt war. Bei einer Verschmutzung ist die Muffe und der· Dichtbereich ohne Schwierigkeiten rasch zu säubern. Es sei angemerkt, daß dies bei
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verschmutzten Sicken, in welche beispielsweise ein üsauber eingelegt werden muß, oder auch bei unverlierbaren Manschetten-Dichtungen keineswegs in dieser einfachen Weise möglich ist. Es bedarf keiner Hervorhebung, daß saubere Teile eine zuverlässigere Abdichtung gewährleisten und auch geschmeidiger bei der Montage sind.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Rolle 12 im Spritzgießverfahren etwa um einen Winkelbereich von 90° vorgefertigt worden ist. Die Hülse 11 ist hler strichpunktiert angedeutet. Nach Einlegen des Hohlkammer-Dichtringes 5 mit dem Wulstring 6 wird dann die Rolle 12 vollständig eingerollt. Es ist ersichtlich, daß insoweit das Einrollen nicht unwesentlich erleichtert wird. Am übergang von der Muffe 3 zur Kammer 13 ist eine äußere Stützfläcne 23 vorhanden. Ferner ist eine weitere radiale Stützfläche 24 vorhanden, die sich außen im Bereich der oben bereits erwähnten Ringfläche 10 befindet. An den Stützflächen 23, 24 greifen beim Einrollen der Rolle 12 die Werkzeuge sum Festhalten des Rohres 1 bzw. der Muffe 3 an.
Gemäß Figur 3 v/eist die Muffe einen Innendurchmesser 2i> auf, der größer ist als der Innendurchmesser 26 der Rolle 12. Das Rohr 2 oder ein Einsteckende oder dergleichen weist somit einen vergleichsweise großen Schwenkwinkel 15 um die Längsachse 4 des Rohres 1 auf.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform mit nur einem einzigen Ringbogen 9 dargestellt. Die Kammeraußenwand 17 weist im Anfangsbereich der Rolle 12 einen umlaufenden Flansch 2Ö auf. Beim Einrollen der Rolle 12 werden die axialen Kräfte mittels des umlaufenden Flansches 28 in besonders zweckmäßiger Weise abgefangen.
Figur 5 zeigt Ausführungsformen, bei welchen die Kammer-Außenwand 17 verstärkt ausgebildet 1st. Gemäß oberem Teil der Figur ist hierfür eine radial innenliegende, ringförmige Verstärkung 18 vorgesehen. Im unteren Teil der Figur ist hingegen eine radial außenliegende Verstärkung 19 vorhanden. Diese Verstärkung 19 kann über den Umfang gleiche Wanddicke
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aufv/eisen oder sie kann aber auch als axiale Verstärkungsrippen auscebildet sein. Mit alleii A1·-. . uhrungsformen wird sichergestellt, dato aufgrund der Verstärkung die Kammer-Außenwand 17 beim Einrollen die axialen Kräfte zuverlässig aufnehmen kann, ohne hierbei selbst verformt zu werden.
Gemäß Figur 6 ist die vordere Hülse 11 mit einer Anzahl von umlaufenden Rillen 29 versehen. Aufgrund dieser umlaufenden Rillen wird das Einrollen nicht unwesentlich erleichtert. Ferner ermöglichen die erfindungsgemäß vorgesehenen Rillen 29 in besonders einfacher Weise das Einrollen auch über einen Winkelbereich von größer als l80°. Der Kraft- und Zeitaufwand zum Einrollen wird hierdurch nicht unwesentlich verringert.
Genäß Fig. 7 wird ein extrudiertes Rohr mit warmgeformter und gestauchter Muffe 3 sowie Kammer 13 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein einziger Ringboden 9 vorhanden, an welchen der Hohlkammer-Dichtring 5 beim Einführen eines Rohres oder Einsteckendes zur Anlage gebracht wird. Die Rolle 12 ist auch hier über einen Winkelbereich größer als 150° eingerollt. Im unteren Teil der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Hülse 11 und somit auch die Rolle 12 aus den oben bereits erwähnten Gründen mit Rillen 29 versehen sind.
Figur 8 zeigt ein extrudiertes Rohr mit warmgeformter und gestauchter Muffe 3 mit Kammer 13. In dieser Ausführungsform sind zwei Ringböden 9, 10 vorhanden, auf welchem der Hohlkammer-Dichtring 5 abgestützt ist. Es sei hier nochmals hervorgehoben, daß bei allen Ausführungsformen die Ringböden 9, 10 hintergriffig ausgebildet sind, wodurch eine zuverlässige Abstützung des Dichtringes 5 erreicht wird und auch bei extremen Bedingungen, während des Einschiebens eines Rohres in die Muffe 3 der Hohlkammer-Dichtring 5 zuverlässig in der Kammer 13 gehalten wird.
Bezugsz eichenli s te
1. Fitting oder Rohr mit Muffe
2. Fitting oder Rohr mit einsteckende
3. Muffe
4. Längsachse
5. Dichtring
6. Wulstring
7. UmI au f e nd e Nut
8. Innenfläche
9, 10. RingDoden
11. Vordere Hülse
12. Rolle
13. Kamme r
14. Vorgefertigte KoIIe
Ib. Schwenkbe reich
16. Stütz ring
17. Kammer-Außenwand
18. Innere Verstärkung
19- Xuioere Verstärkung
21. Auioenf lache von cj
22. Abstand
23, 24. Stützfläche
25, 26. Inneridurchmes se r
2b. Flansch
29. Rille in 11

Claims (10)

  1. Ansprüche
    (ί) Rohrteil oder Pitting, insbesondere aus einem Thermoplast, mit einer Muffe und mit einer Kammer, in welcher ein ringförmiges Dichtelenent angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement aus einen Hohlkammer-Dichtring (5) mit einem angeformten Wulstring (6) besteht,
    daß das vordere Ende in Form einer Rolle (12) über einen Winkel von wenigstens 150°, vorteilhaft von wenigstens loü° und vorzugsweise von 210° nach innen gerollt ist und dalb der Wulstring (6) von der Rolle (12) umgriffen uno festgeklammert wird,
  2. 2. Rohrteil oder Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) und/oder die Kammer (13) einen Ringboden (9, 10) aufweisen, auf welchen der Wulstrlng (6) und/oder der Hohlkammer-Dichtring (5) abstützbar ist.
  3. 3. Rohrteil oder Fitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringboden (-9) dem hinteren Ende des Hohlkammer-Dichtringes (5) zugeordnet ist.
  4. 4. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringboden (Iu) dem Wulstring (6) zugeordnet ist.
  5. 5. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab der Ringboden (y, 10) kegelig ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze nacn vorn zum Rohrende hinweist.
    BAD ORlGfNAU C0PY
  6. 6. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringboden (9j 10) bezüglich einer Radialebene einen hinterschnittenen Bereich bildt, in welchen beim Einschieben eines Rohres (2) der Hohlkammer-Dichtring (5) und/oder der Wulstring (6) hineingedrückt werden.
  7. 7. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkammer-Dichtring (5) und/oder der Wulstring (6) eine dem Ringboden (9, 10) zugeordnete, kegelige Außenfläche (21) aufweist.
  8. 8. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) zum zugeordneten Ringboden (9) einen vorgegebenen Abstand (22) aufweist.
  9. 9. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkammer-Dichtring (5) zwei konische Innenflächen (8) aufweist, wobei in der Mitte der kleinste Durchmesser gegeben ist.
  10. 10. Rohrteil oder Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkammer-Dichtring (5) in seinem Mittelstück radial außen liegend eine umlaufende Nut (7) oder dergleichen aufweist.
    COPY BAD ORIGINAL
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