DE3310162A1 - Axiales bewegungsglied - Google Patents

Axiales bewegungsglied

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DE3310162A1 DE19833310162 DE3310162A DE3310162A1 DE 3310162 A1 DE3310162 A1 DE 3310162A1 DE 19833310162 DE19833310162 DE 19833310162 DE 3310162 A DE3310162 A DE 3310162A DE 3310162 A1 DE3310162 A1 DE 3310162A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description

  • Axiales Bewegungsglied
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein axiales Bewegungsglied bei einer Rohranordnung mit einem in einem Außenrohr angeordneten Innenrohr, das von einem unter Druck stehenden Medium durchströmt wird.
  • In der Technik besteht häufig die Forderung, Kräfte die auf ineinandergeschobene Rohrsysteme wirken, aufzufangen oder zu regeln. Solche Kräfte können Stoßkräfte sein, welche axial auf die Rohranordnung wirken, es können Jedoch auch Druckkräfte sein, welche von einem die Rohranordnung durchströmenden Medium von innen auf die Rohrwände aufgebracht werden.
  • Das Problem, Stoßkräfte, welche axial auf derart angeordnete Rohrsysteme wirken, zu vernichten, tritt vorwiegend im Rohrwaffenbau auf.
  • Rohr und Rohrlagerung bilden hier die teleskopartige Rohranordnung, der nach Abfeuern der Rohrwaffe auftretende Rückstoß die axial wirkende Kraft. Gegenwärtig werden diese Rdckstoßkräfte durch komplizierte und schwere Bauteile aufgefangen.
  • In der Regel bestehen diese Bauelemente aus einem Kolben nebst Kolbenstange, einem Zylinder und einem darin befindlichen flüssigen oder gasförmigen Medium. Aufgabe solcher Stoßkraft auffangenden Bauteile ist es, eine auf die Kolbenstange wirkende Kraft abzubremsen.
  • Hierbei legt die Kolbenstange mit Kolben eine nicht unerheblich große Wegstrecke zurück welche als Bremsweg bezeichnet wird.
  • Durch die großen Bremswege ist man gezwungen das Bauvolumen entsprechend groß zu halten, was wiederum zu einer großen Masse führt.
  • Ferner ist eine präzise Bearbeitung der Bauteile notwendig, was wiederum zu hohen Kosten führt.
  • Druckkräfte, wie sie in Pipelines auftreten, werden heute meist durch eine aufwendige Elektronik überwacht, welche die von komplizierten und teuren Druckwertaufnehmern ermittelten Druckwerte aufnimmt und nach einem Soll-Ist-Wert Vergleich über Regel und Stellglieder, wenn notwendig eine Nachregelung vornimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein axiales Bewegungsglied zu schaffen, welches geeignet ist, die bei derartigen Rohranordnungen auftretenden Stoß- und Druckkräfte aufzufangen oder zu regeln, dabei möglichst einfach aufgebaut ist, nahezu wartungsfrei arbeitet und vom Prinzip her vielseitig verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches durch die Merkmale seines kennzeichnenden Teiles gelöst.
  • Das axiale Bewegungsglied zeichnet sich durch seine höchst einfache Konstruktion aus. Komplizierte und teure Bauteile wie Kolbenstangen, Federelemente o. ä. können entfallen, ebenso koaplizierte Arbeitsvorgänge bei der Herstellung.
  • Dadurch arbeitet das axiale Bewegungsglied nahezu wartungsfrei und weist einen geringen Verschleiß auf. Je nach Art des Mediums - gasförmig oder flüssig - arbeitet das axiale :Bewegungsglied gasfederartig oder hydraulikfederartig, wenn es darum geht, Stoßkräfte aufzufangen.
  • Die federartig arbeitende Konstruktion gestattet zu Beginn des Abbremsvorgangs bei noch von der Rohrwand des Außenrohres unbedeckten öffnungen ein sanftes Einfedern der abzubremsenden Masse, da ein Ausweichen des Mediums bei der einsetzenden Kompression durch die Öffnungen noch möglich ist. Nach der völligen Schließung der dffnungen durch die Rohrwand des Außenrohrteils wird der Abbremsvorgang wegen des nun auf den Zylinderraum beschränkten#Kompressionsraum wesentlich härter. Anfänglich weist das axiale Bewegungsglied also ein degressives Federkennlinienverhalten auf, nach dem Schließen der Öffnungen dann ein progressives.
  • So gesehen können mit dieser einfachen Konstruktion eine Vielzahl von Federkennlinien realisiert werden, deren Verlauf von der Menge der Möglichkeiten der verschiedenartig geometrisch ausgebildeten Öffnungen und den geometrischen Abmessungen des Zylinderraumes aber auch der Kompre#sibilität des Mediums abhängen.
  • Von der Konstruktion her eignet sich der Axialbewegungskompensator auch als Meßwertaufnehmer bei von gasförmigen oder flüssigen Medien durchströmten Rohrleitungen.
  • Bei Überdruck des Mediums wird dabei über die Öffnungen im Zylinderraum ein Druck aufgebaut, welcher, sich auf der Stirnfläche der Rohrwand des Außenrohrteils abstützend, das Innenrohr axial verschiebt. Dieser Vorgang wird zu Regelungsvorgängen oder Meßvorgängen genutzt, indem am Zylinderraum eine Mechanik angebracht wird, die ihrerseits abhängig von der Bewegung des Innenrohres ein Stellglied bewegt, welches den gewünschten Druck cinst#llt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt ferner den Bau eines durchstimmbaren Schwingkreises großer Stabilität zu und kann so für die Sende- und Empfangstechnik nutzbar gemacht werden.
  • Er gestattet ferner den Bau eines als Beschleunigungswertaufnehmer wirkenden dynamischen Gebers.
  • Solche Möglichkeiten unterstreichen die Vielseitigkeit des Anmeldegegenstandes.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, nämlich für Rohrwaffen, Pipelines, Schwingkreisen und Meßwertaufnehmern soll die Erfindung in der Zeichnung dargestellt näher erlautet werden.
  • Es zeigen Figur 1: Axiales Bewegungsglied Figur 2: Axiales Bewegungsglied, eingesetzt als Rückstoßkompensation bei Rohrwaffen Figur 3: Durchstimmbarer Schwingkreis großer Stabilität aufgebaut auf dem Prinzip des axialen Bewegungsgliedes.
  • Figur 4: Dynamischer Geber aufgebaut auf dem Prinzip des axialen Bewegungsgliedes.
  • Figur 1 Das axiale Bewegungsglied besteht aus einer Manschette 3, welche eine teleskopartige Rohranordnung an der Übergangsstelle Innenrohr 1 und Außenrohr 2 in Form eines Zylinders ummantelt. Anstelle der teleskopartigen Rohranordnung kann auch jede andere Rohrkonstruktion treten bei welcher ein Innenrohr 1 in ein Außenrohr 2 axial beweglich steckbar ist.
  • Die Manschette 3 besitzt neben ihrer eigentlichen Mantelfläche eine Stirnwand 5 sowie eine kurze Rückwand 4, welche das Außenrohr 2 übergreifend gasdicht umschließt.
  • Qie Stirnwand 5 der Manschette 3 ist gasdicht und fest auf dem gesamten Umfang des Innenrohres 1 befestigt.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Stirnwand 5 der Manschette 3 axial verschiebbar auf dem Innenrohr 1 gasdicht anzuordnen und mit einer Feststellvorrichtung auszurüsten.
  • Der Innenraum der Manschette 3 und der Innenraum des Innenrohres 1 sind durch innere Öffnungen 6 in der Rohrwand des Innenrohres 1 verbunden. Diese innere Öffnungen 6 können am Umfang des Innenrohres 1 gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sein.
  • Das Innenrohr 1 ist in das Außenrohr 2 steckbar wobei die Rohrwand des Außenonhres 2 durch eine Öffnung, welche sich zwischen der Rohrwand des Innenrohres 1 und der kurzen Rückwand 4 des Manschetteninnenraumes 3 befindet, in den Manschetteninnenraum 3 axial beweglich einführbar ist.
  • Die Passungen sind so gewählt, daß zwar ein leichtgängiges Verschieben des Innenrohres 1 mit dem Manschettenraum 3 im Außenrohr 2 möglich ist, auf der anderen Seite die Manschette 3 an der Berührungsstelle der kurzen Rückwand 4 druckfest nach außen abgedichtet ist.
  • Ferner ist Innenrohr 1 gegen Herausrutschen aus dem Außenrohr 2 gesichert. Das Außenrohr 2 ist entweder in einem festen Lager 7 befestigt, es kann aber auch frei axial beweglich sein.
  • Das Funktionsprinzip des Axialbewegungskompensators läßt sich aus dem Impulserhaltungssatz der Mechanik herleiten.
  • Gase, Flüssigkeiten und Festkörper, die sich mit der Masse m und der Geschwindigkeit V in Rohren bewegen oder aus diesen ausströmen, üben auf diese einen Impuls aus. Aufgrund des Impulserhaltungssatzes der Mechanik gilt: m . VB = mR ~ VRV B R~ R m B : sich bewegende Masse VB : Geschwindigkeit der sich bewegenden Masse m R Masse des Innenrohres 1 VR x Geschwindigkeit des Innenrohres 1 Es ist offensichtlich, daß Je nach Größe der sich bewegenden Masse und ihrer Geschwindigkeit das Innenrohr 1 erhebliche Wege zurücklegen kann bzw. große Lagerkräfte auftreten können.
  • In der Manschette 3 baut sich durch das eintretende Medium ein allseitig wirkender Druck auf.
  • Durch Multiplikation dieses Druckes mit der jeweiligen Fläche, auf welche er wirkt, ergibt sich die zugehörige Druckkraft.
  • Da jedoch die Stirnseite 5 und die kurze Rückwand 4 hinsichtlich ihrer vom Druck beaufschlagten Fläche unterschiedlich groß sind, ergeben sich folglich auch unterschiedliche Druckkräfte.
  • Das hat jedoch zur Folge, daß in axialer Richtung eine Differenzkraft auftritt, welche das Innenrohr 1 an seiner Rückwärtsbewegung, also an seiner Bewegung in das Außenrohr 2 hindert.
  • Diese Differenzkraft ist durch Variation der betreffenden Flächen, in Verbindung mit der Fläche des kolbenartis ausgebildeten Anfangsteiles des Außenrohres 2 in weiteren Grenzen variierbar. Ein gleicher Effekt ist durch Ansetzung von Düsen in der kurzen Rückwand 4 erreichbar.
  • Gleiches gilt für die Lagerrohrkraft, die über Variationen der druckbeaufschlagten Fläche weitgehend variiert werden kann.
  • Die Vorrichtung funktioniert überall da, wo in einem Medium ein Druck vorhanden ist bzw. in einem Zylinder ein Druck durch Aufstauen erzeugt werden kann.
  • Bei sich bewegenden Festkörpern müssen diese durch Gase oder Flüssigkeiten bewegt werden, wie dies beispielsweise in Waffen, speziell in Waffenrohren, der Fall ist.
  • Stellt Innenrohr 1 ein Geschützrohr, Außenrohr 2 ein in einer Lafette befestigtes Rohrteil und Pulvergase das das Innenrohr 1 durchströmende Medium dar, so ist die Funktion des axialen Bewegungsgliedes folgende: Nach Abfeuern des Geschosses treiben die sich entwickelnden und unter Druck stehenden Pulvergase das Projektil in PfeiLrichtung durch das Innenrohr 1.
  • Wenn das Geschoß die inneren Öffnungen 6 passiert hat, dringen durch diese Pulvergase in den Manschetteninnenraum 3. Durch den Rückstoß, also durch eine in axialer Richtung der Rohranordnung wirkenden Kraft, welcher bei jeder Rohrwaffe beim Abschuß zwangsläufig auftritt, wird das Innenrohr 1 gegen die Pfeilrichtung bewegt.
  • Das hat zur Folge, daß die Rohrwand des Außenrohres 2 weiter in den Manschetteninnenraum 3 eindringt und zwar dadurch, daß der Manschetteninnenraum 3 weiter über die Rohrwand des Außenrohres 2 geschoben wird. Hierbei nimmt die Rohrwand des Außenrohres 2 eine Doppelfunktion wahr.
  • Zum einen verschließt sie die inneren Öffnungen 6 gegen den Innenraum des Innenrohres 1, zum anderen komprimiert ihre nun als Kolben ausgebildeter Anfangsteil die im Manschetteninnenraum 3 befindlichen Treibgase.
  • Die zu diesem Kompressionsvorgang erforderliche Energie wird der Energie der rücklaufenden Teile der. Rohrwaffe entnommen, was zur Folge hat, daß die rücklaufenden Teile abgebremst werden.
  • Das Abbremsen der rücklaufenden Teile geschieht bei noch nicht verschlossenen Öffnungen 6 sehr sanft und langsatin, da hier der durch das Kompremieren im Manschetteninnenraum 3 entstehende Druck die ebenfalls unter Druck stehenden Pulvergase durch die inneren Öffnungen 6 in den Rohrinnenraum des Innenrohres 1 zurückdrücken kann. Nach dem Schließen der inneren öffnungen 6 durch die Rohrwand des festen Rohrteils 2 ist dies nicht mehr möglich, was zur Folge hat, daß die Abbremsung der rücklaufenden Teile unverhältnismäßig stärker und schneller vor sich geht, da die restliche Stoßkraft ausschließlich zur Kompression der nunmehr hermetisch abgeschlossenen Pulvergase verwandt wird und ein Ausweichen der Pulvergase nicht mehr möglich ist.
  • Da der Axialbewegungskompensator ähnlich einer Gasfeder arbeitet, kann man sagen, daß er anfänglich ein degressives Verhalten seiner Federkennlinie aufweist, welches jedoch nach dem Schließen der inneren Öffnungen 6 stark progressiv wird. Sowohl die Länge des degressiven und progressiven Federvorgangs als auch-die Art deren Überleitung, also ob schnell oder weniger schnell, ist abhängig von den baulichen Abmassen der Manschette 3 sowie der Geometrie der inneren Öffnungen 6 und deren Einbauort.
  • Nach Abschluß des Einfedervorgangs und dem damit verbundenen völligen Abbremsen der rücklaufenden Waffenteile kann das kompremierte Gas aufgrund seiner nun gespeicherten Energie das Innenrohr 1 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbringen und-dann durch die wieder freigewordenen inneren Öffnungen 6 in den Innenraum des Innenrohres 1 und damit auch in die Umgebung entweichen.
  • Figur 2 Neben den bereits aus Figur 1 bekannten Merkmalen weist das in Figur 2 dargestellte axiale Bewegungsglied zudem den diferentialkobbenartig ausgebildeten Anfangsteil und die am Umfang verteilten äußeren Öffnungen 8 am Außenrohr 2 auf.
  • Das Innenrohr 1 und das Außenrohr 2 müssen dabei so angeordnet sein, daß bei einem axialen Bewegungsvorgang beider Rohre sowohl die inneren Öffnungen 6 als auch die äußeren Öffnungen 8 so übereinander geschoben werden, daß ein optimaler Durchtritt des Mediums gewährleistet ist. Eine hier#u erforderliche Führungsmöglichkeit ist in der Figur nicht näher dargestellt. Eine derartige Führungemöglichkeit kann Jedoch auch so ausgebildet sein, däß aufgrund ihrer Führungsgeometrie die inneren Öffnungen 6 und die äueren Öffnungen 8 während des axialen Bewegungsvorgangs beim Ubereinanderschieben gegeneinander so bewegt werden, daß hierbei eine Regulierung des durchtretenden Mediumstromes möglich ist.
  • Das Innenrohr 1 ist am hinteren Teil verschlossen. Das Außenrohr 2 braucht jedoch nicht verschlossen zu sein.
  • Den Abschluß des Innenrohres 1 bildet ein an sich bekannter Verschluß, welcher jedoch in der Figur 2 nicht eingezeichnet wurde. Ferner befindet sich im Manschetteninnenraum 3 zwischen der vorderen Rückwand 5 und der großen Kolbenfläche 10 ein Federelement 12. Das Federelement kann durch jedes bekannte Federelement dargestellt werden. Es kann aber auch durch das durchströmende Medium gasfederartig durch nochmaliges Anwenden des Funktionsprinzips des axialen Bewegungsgliedes dargestellt werden.
  • Aus Gründen der einfacheren Konstruktion wird die Manschette 3 hierzu in zwei Teilen hergestellt, welche sich jedoch gas- und druckfest verbinden lassen. Die Zweiteilung ist in der Figur 2 nicht ausdrücklich mit eingezeichnet, da sich eine derartige Teilung an verschiedenen Stellen der Manschette 3 vornehmen läßt und dieses von der jeweiligen Konstruktion abhängig ist. Auch ist praktisch jedes Verbindungselement einsetzbar.
  • Nach erfolgter Anzündung der Treibladung treten die Pulvergase mit dem ihnen aufgeprägten Druck P über die inneren und äußeren Öffnungen 6 und 8 in den Manschetteninnenraum 3 ein und beaufschlagen die kleine Kolbenfläche 9 am Außenrohr 2.
  • Dadurch wird eine nach vorn gerichtete Kraft Fz = P x Fk erzielt, die dem Rückstoß entgegenwirkt. Das aufgrund des Rückstoßimpulses mit der kinetischen Energie E zurücklaufende Innenrohr 1 mit der daran befestigten Manschette 3 wird durch die Feder 12 auf einem vorher festgelegten Weg S gebremst.
  • Dabei tritt eine Federkraft F F auf, die sich wie folgt ergibt: und die der Kraft F an der kleinen Kolbenz fläche 9 des Außenrohres 2 entgegengerichtet ist. Bei Gleichheit von F F und F ist das Innenrohr 1 rückstoßfrei.
  • z Die Konstruktion des axialen Bewegungsgliedes bringt eine weitere Einsatzmöglichkeit mit sich, welche auf dem Rohrleitungsbau Anwendung findet.
  • Wird das Innenrohr 1 von einem flüssigen oder gasförmigen Medium durchströmt, so kann bei nicht verschlossenen inneren öffnungen 6 ein evtl. auftretender Überdruck über die inneren öffnungen 6 den kolbenartig ausgebildeten Anfangsteil des Außenrohres 2 beaufschlagen. Das Innenrohr 1 wird dadurch in Pfeilrichtung bewegt. Ein am Innenrohr 1 oder an der Manschette 3 befestigter Mechanismus wird zum Nachregeln des Druckes benutzt.
  • Das innenrohr 1 wird nach Druckabfall durch eine Gegenkraft wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht.
  • Figur 3 Die Figur 3 zeigt aufgebaut aus den merkmalsgleichen Bauteilen des axialen bewegun#sgliedes einen durchstimmbaren Schwingkreis großer Stabilität. Der Schwingkreis ist mit einer Verstellstange 16 mit einem im Durchmesser kleineren an dem Verstellrad 20 entgegengesetzten Ende angebrachten Stift 14 versehen.
  • Sie kann über ein Gewinde in dem Innenrohr 1 axial bewegt werden. Angetrieben wird die Verstellstange 16 dabei mittels eines mit ihr verbundenen Verstellrades 20. Anstelle des Verstellrades 20 kann# auch eine Vorrichtung angebracht werden, welche den Antrieb der Verstellstange automatisch in Abhängigkeit von anderen Größen ermöglicht. Das Gewinde kann unterschiedliche Gewindeateigungen und Anzahlen von Gewindegängen besitzen.
  • In der Manschette 3 sind eine Anzahl von Kondensatorplatten 13 und Federelemente 12 in Reihe liegend angeordnet.
  • Das Außenrohr 2 ist auf dem Innenrohr 1 axial beweglich angeordnet. Die axiale Bewegung wird durch ein Gewinde auf der Außenhaut des Innenrohres 1 und daraufgeschraubte Stelimuttern 15 bewirkt.
  • Das Außenrohr 2 kann jedoch auch fest mit dem Innenrohr 1 verbunden werden, Das untere Ende 14 der Verstellstange 16 ragt in eine Spul# 17 hinein. Die Spule 17 befindet sich am Ende des Innenrohres 1. Sie kann fest mit dem Innenrohr 1 verbunden sein, es besteht aber auch die Möglichkeit beide Bauteile getrennt anzuordnen.
  • Durch Drehung des Verstellrades 2Q wird die Verstellstange 16 in Richtung auf die Spule 17 bewegt. Dabei wird das Medium Oel 18 durch die inneren Öffnungen 6 gedrückt und druckbeaufschlagt so eine der Kondensatorplatten 13 in der Manschette 3. Die Kondensatorplatten 13 werden dadurch in Richtung auf die große Kolbenfläche 10 bewegt. Bei diesem Vorgang wire der ÅD3tand der Kondensatorplatten 13 zueinander gegen die Kraft von Federelementen 12 variiert, was zu einer Kapazitätsänderung führt. Es können dabei mehrere Kondensatorplatten 13 hintereinander angeordnet und von Federelementen 12 getrennt werden.
  • Auch kann die groBe Kolberifläche 10 selber als Kondensatorplatte genutzt werden.
  • Als Federelemente 12 werden federnde nicht leitende Stoffe verwandt. Auch kompressible Gase oder Flüßigkeiten können verwendet werden, welche sowohl als Federelement als auch als Dielektrium wirken.
  • Die Kapazität der als Quetschkondensator arbeitenden Kondensatorplatten 13 läßt sich so in weiten Grenzen variieren, zumal die Federkonstanten der Federelemente 12 unterschiedlich wählbar sind und so der Plattenabstand beeinflußbar ist.
  • Gleichzeitig mit dieser Kapazitätsänderung bewirkt das Eindringen des Stiftes 14 der Verstellstange 16 in die Spule 17 eine induktive Xnderung.
  • Somit kann mit Hilfe des durchstimmbaren Schwingkreises sowoh die Kapazität C als auch gleichzeitig die Induktivität L beeinflußt werden.
  • Durch diese Xnderung von C und L läßt die Eigenfrequenz f des Schwingkreises nach der Formel beeinflussen.
  • Aufgrund der mechanischen stabilen Anordnung bleibt die gewählte Frequenz fest eingestellt.
  • Die gesamte Anordnung kann in einem Dewargefäß untergebracht werden, wodurch sich ein mechanisch stabiler, verlustarmer in weitesten Grenzen variierbarer Schwingkreis für große Leistungen aufbauen läßt.
  • Figur 4 Die Figur 4 zeigt einen dynamischen Geber, welcher durch die Merkmale des Erfindungsgegenstandes realisiert werden kann.
  • Die Verstellstange 16 ist mit einer seismischen Masse 21 ausgerüstet. Auftretende Beschleunigungskräfte setzen die seismische Masse 21 in axiale Bewegung.
  • Diese Bewegung wird durch das Medium Oel 18 über die Öffnungen 6 auf eine ringförmige Platte 23 übertragen, welche durch ein Federelement 12 gestützt ist. Gleichzeitig wird der untere Teil der Verstellstange in die Spule 17 eingeführt, wobei eine Spannung erzeugt wird, welche abgreifbar ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Innenrohr 2 Außenrohr 3 druckfeste Manschette (zylindrisch) 4 kurze Rückwand 5 Stirnwand 6 innere Öffnungen 7 festes Lager 8 äußere Öffnungen 9 kleine Kolbenfläche 10 große-Kolbenfläcne 11 kleine ZylinderrauminrlenCldchre 12 Federelement 13 Kondensatorplatte 14 Stift 15 Stellmutter 16 Verstellstange 17 Spule 18 Medium Oel 19 Eisenkern 20 Verstellrad 21 Seismische Masse 22 Deckel 23 ringförmige Platte F F Federkraft Fk Kraft, die auf die kleine Kolbenfläche wirkt FR Rückstoßkraft F Kraft, die dem Rückstoß entgegenwirkt z P Gasdruck S Bremsweg der rücklaufenden Teile

Claims (20)

  1. Patentansprüche fE Axiales Bewegungsglied bei einer Rohranordnung mit einem teleskopartig in einem Außenrohr (2) angeordneten Innenrohr (1), das von einem unter Druck stehenden Medium durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckfeste Manschette (3) vorgesehen ist, deren eine Stirnseite (5) am Innenrohr (1) kraftschlüssig gasdicht befestigt ist und die sowohl einen Durchtritt (6/8)für das Medium in den Manschetteninnenraum hat als auch mit einer kurzen Rückwand (4) versehen ist, welche einen kolbenartig ausgebildeten Anfangsteil des Außenrohres (2 übergreifend gasdicht umschließt.
  2. 2) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) axial verschieblich und arretierbar auf dem Innenrohr (1) angeordnet ist.
  3. 3) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) fest auf dem Innenrohr (1) anbringbar ist.
  4. 4) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) einteilig ist.
  5. 5) Axiales Bewegungsgiied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 1 daß die Manschette (3) aus zwei miteinander verbindbaren TeiLen besteht.
  6. 6) Axiales ßewegungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Manschette (3) ein Zylinder (3) ist.
  7. 7) Axiales Bewegungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt aus am Umfang des Innenrohres (1) angeordneten inneren dffnungen (6) besteht.
  8. 8) Axiales Bewegungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt sowohl aus am Umfang des Innenrohres (1) angeordneten inneren Öffnungen (6) als auch aus am Umfang des Außenrohres (2) angeordneten äußeren öffnungen (8) besteht.
  9. 9) Axiales Bewegungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsteil des Außenrohres (2) differentialkolbenartig ausgebildet ist.
  10. 10) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da der differentialkolbenartig ausgebildete Anfangsteil des Außenrohres (2) auf der kleinen Kolbenfläche (10) druckbeaufschlagbar ist.
  11. 11) Axiales Bewegungsglied nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der Durchtritte und deren Entfernung zum kolbenartig aus#ebildeten Anfangsteil des Außenrohres (2) entsprechend der notwendigen Dämpfungskurve bestimmt ist.
  12. 12) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 9 und / oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Medium (18) und der großen Kolbenfläche (10) eine Reihenanordnung von Kondensatorplatten (13) und Federelementen (12) angebracht ist, und daß im Innenrohr (1) axialbeweglich eine Verstellstange (16) mit Verstellknopf (20) und mit einem Stift (14) geringeren Querschnitts angebracht ist, deren unteres vom Medium umgebenes Ende (14) axial beweglich in eine Spule (17) ragt und daß das Außenrohr (2) auf dem Innenrohr (1) axial beweglich angeordnet ist.
  13. 13) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (16) und das Außenrohr (2) über Gewinde mit dem Innenrohr (1) verbunden sind.
  14. 14) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Medium (18) zugewandte Kondensatorplatte (13) auch Dichtglied ist.
  15. 15) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (16) mit einer seismischen Masse (21) ausgerüstet ist.
  16. 16) Axiales Bewegungsglied nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium flüssig oder gasförmig ist.
  17. 17) Verwendung des axialen Bewegungsgliedes zum Auffangen von axial wirkenden Kräften insb. bei Rohrwaffen.
  18. 18) Verwendung des axialen Bewegungsgliedes als Meßwertaufnehmer bei von einem Medium durchströmten Rohrleitungssystem auf Druck des Mediums reagierbar.
  19. 19) Verwendung des axialen Bewegungsgliedes als durchstimmbarer Schwingkreis großer Stabilität.
  20. 20) Verwendung des axialen Bewegungsgliedes als dynamischer Geber.
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