DE3310162C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3310162C2 DE3310162C2 DE3310162A DE3310162A DE3310162C2 DE 3310162 C2 DE3310162 C2 DE 3310162C2 DE 3310162 A DE3310162 A DE 3310162A DE 3310162 A DE3310162 A DE 3310162A DE 3310162 C2 DE3310162 C2 DE 3310162C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gun barrel
- outer tube
- pipe return
- return brake
- brake according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/11—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by inductive pick-up
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/12—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/28—Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Rohrrücklaufbremse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Rohrrücklaufbremse ist bekanntgeworden durch die
Deutsche Offenlegungschrift DE-OS 29 44 859. Im bekannten Fall
ist ein Geschützrohr dargestellt, welches axial verschieblich in
einem Außenrohr gelagert ist, wobei daß Außenrohr fest mit der
Lafette verbunden ist.
Das Geschützrohr selbst ist umgeben von einem schraubenartigen
Federmechanismus, welcher durch das beim Schuß in axialer Richtung
zurückgetriebene Geschützrohr gespannt und nach Beendigung des
Schußvorganges das Geschützrohr wieder in seine ursprüngliche
Position zurückbewegt wird.
Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Feder
mechanismus aus einer Schraubenfeder besteht, deren federcharakteri
stische Werte durch Herstellung und Aufbau vorgesehen sind. Für jede
Waffe muß der jeweiligen Munition angepaßt eine eigene Feder ge
schaffen werden. Das progressive oder degressive Verhalten oder eine
Kombination aus beidem ist nur über Werkstoffwahl oder Konstruktion
möglich. Der zweite Fall benötigt zur Realisierung Federelemente
unterschiedlicher Federkennlinien, welche dann hintereinander oder
ineinander angeordnet in die Waffe eingebaut werden müssen.
Derartige Anordnungen sind konstruktiv sehr aufwendig und da es sich
in vielen Fällen um der jeweiligen Rohrwaffe angepaßte Sonderan
fertigungen handelt kostenintensiv.
Federn dieser Art sind außerdem bei Betrieb der Waffen extrem hohen
Belastungen ausgesetzt, welche zum einen auf die großen Kadenzen zum
anderen auf die sehr hohen Rückstoßkräfte bei Rohrwaffen extrem
großer Reichweite zurückzuführen ist. Eine derartige Belastung ver
kürzt jedoch die Lebensdauer solcher Federn entscheidend. Somit ist
ein häufiges Auswechseln erforderlich, was einen hohen Arbeitsaufwand
mit sich bringt, da die Waffe hierfür jedesmal zum großen Teil
auseinandergenommen werden muß.
Eine Energieverzehrung, wie sie bei Rohrrücklaufbremsen durch Feder
elemente der oben beschriebenen Art vorgenommen werden kann, ist
jedoch auch durch Federelemente möglich, wo die Energieverzehrung zum
Abbremsen bewegter Teile durch Komprimieren und Expandieren eines
flüssigen oder gasförmigen also fluidischen Mediums erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt durch den Artikel "Praktische
Anwendung eines universellen Optimierungsprogramms" aus der
Deutschen Zeitschrift "Konstruktion 27" Seite 462-467 erschienen
im Springer Verlag 1975. Hier wird auf Seite 465 dargestellt, wie
eine bewegte Masse durch einen Dämpfer sanft abgebremst wird.
Dabei zeigt Bild 9 eine Anordnung, bei welcher ein pneumatischer
Stoßdämpfer derart Verwendung findet, daß eine Gasmenge zunehmend
eingeschlossen wird.
Die Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß eine automatische An
passung an verschiedene Gasdrücke nicht durchführbar ist.
Sie ist überdies kompliziert aufgebaut, was u. a. ebenfalls hohe
Kosten verursacht.
Das "Waffentechnische Handbuch" der Fa. Rheinmetall (4. Auflage von
1977) beschreibt auf den Seiten 343-348, hier insbesondere
Bild 882, eine konzentrisch um das Geschützrohr angeordnete Rohr
bremse sowie einen pneumatisch arbeitenden Rohrvorholer.
Die dort offenbarte Kombination Rohrbremse/Feder-Rohrvorholer ist
dabei kompliziert aufgebaut und bedarf somit einer intensiven Wartung,
wobei insbesondere dafür zu sorgen ist, daß keine Hydraulikölverluste
auftreten. Die Funktion ist dabei abhängig von der jeweilig ver
wendeten Munition. Ein automatisches Anpassen an verschiedene Treibgas
drücke ist dabei nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine konzentrisch um ein
Geschützrohr umlaufend angeordnete Rohrrücklaufbremse zu schaffen,
welche einfach im Aufbau und wartungsfrei ist sowie abhängig vom je
weiligen Treibgasdruck arbeitet.
Die Erfindung wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des
Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnenden Merkmale erfindungsge
mäß gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden dabei durch
die rückbezogenen Unteransprüche beschrieben.
Die erfindungsgemäße Rohrrücklaufbremse zeichnet sich durch ihre
höchst einfache Konstruktion aus. Komplizierte und teure Bauteile
wie z. B. Federelemente o. ä. können entfallen, ebenso komplizierte
Arbeitsvorgänge bei der Herstellung. Somit ist eine einfache Nach
rüstung bestehender Waffen gegeben.
Ferner arbeitet die erfindungsgemäße Rohrrücklaufbremse nahezu wartungs
frei und weist einen geringen Verschleiß auf. Durch die Art des Mediums
"Treibladungsgas" arbeitet die Rohrrücklaufbremse gasfederartig, wenn
es darum geht, die Rückstoßkräfte aufzufangen.
Die federartig arbeitende Konstruktion gestattet zu Beginn des Ab
bremsvorgangs bei noch von der Rohrwand des Geschützrohres unbedeckten
Öffnungen ein sanftes Einfedern der abzubremsenden Masse, da ein Aus
weichen des Treibladungsgases bei der einsetzenden Kompression durch
die Öffnungen noch möglich ist. Nach der völligen Schließung der
Öffnungen durch die Rohrwand des Außenrohrteils wird der Abbremsvorgang
wegen des nun auf den Zylinderraum beschränkten Kompressionsraum
wesentlich härter. Anfänglich weist die Rohrrücklaufbremse also ein
degressives Federkennlinienverhalten auf, nach dem Schließen der
Öffnungen dann ein progressives. So gesehen können mit dieser einfachen
Konstruktion eine Vielzahl von Federkennlinien realisiert werden,
deren Verlauf von der Menge der Möglichkeiten der verschiedenartig
geometrisch ausgebildeten Öffnungen und den geometrischen Abmessungen
des Zylinderraumes aber auch der Kompressibilität des Treibladungs
gases abhängig.
Die Ausbildung der Manschette auf dem Rohr axial verschieblich und
arretierbar läßt dabei noch Justiermöglichkeiten sowie eine Beein
flussung des Einfederweges zu, wobei die Ausführung der Manschette aus
zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen ein rasches Auswechseln
sowie die Nachrüstbarkeit von Geschützen mit dem Erfindungsgegenstand
gestattet. Die differentialkolbenartige Ausbildung des Anfangsteils
des Außenrohres sorgt für eine bessere Kompression.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher er
läutert werden.
Es zeigt die
Fig. 1 der Zeichnung eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Rohrrücklaufbremse.
Die Rohrrücklaufbremse besteht aus einer Manschette 3, welche die
Übergangsstelle Geschützrohr 1 und Außenrohr 2 in Form eines
Zylinders ummantelt.
Die Manschette 3 besitzt neben ihrer eigentlichen Mantelfläche eine
Stirnwand 5 sowie eine kurze Rückwand 4, welche den Anfangsteil des
Außenrohres 2 übergreifend gasdicht umschließt. Die Stirnwand 5 der
Manschette 3 ist in der Regel gasdicht und fest auf dem gesamten Um
fang befestigt.
Es ist jedoch auch möglich, die Stirnwand 5 der Manschette 3 in
Grenzen axial verschiebbar auf dem Geschützrohr 1 gasdicht anzu
ordnen und mit einer entsprechenden Feststellvorrichtung auszurüsten.
Der Innenraum der Manschette 3 und der Innenraum des Geschützrohres 1
sind durch Öffnungen 6 in der Rohrwand des Geschützrohres 1 verbunden.
Diese Öffnungen 6 können am Umfang des Geschützrohres 1 gleich
mäßig oder ungleichmäßig verteilt sein.
Das Geschützrohr 1 ist in das Außenrohr 2 axial beweglich einführbar.
Die Passungen sind so gewählt, daß zwar ein leichtgängiges axiales
Verschieben des Geschützrohres 1 samt Manschettenraum 3 im Außen
rohr 2 möglich ist, auf der anderen Seite die Manschette 3 an der
Berührungsstelle der kurzen Rückwand 4 mit dem Anfangsteil des Außen
rohres 2 druckfest nach außen gasdicht abgedichtet ist.
Ferner ist das Geschützrohr 1 gegen Herausrutschen aus dem Außen
rohr 2 in nicht näher beschriebener Form gesichert. Das Außenrohr 2
ist dabei in einem festen Lager 7 befestigt.
Nach Abfeuern des Geschosses treiben die sich entwickelnden und unter
Druck stehenden Pulvergase das Projektil in Pfeilrichtung durch das
Geschützrohr 1.
Wenn das Geschoß die inneren Öffnungen 6 passiert hat, dringen durch
diese Pulvergase in den Manschetteninnenraum 3. Durch den Rückstoß,
also durch eine in axialer Richtung der Rohranordnung wirkenden Kraft,
welcher bei jeder Rohrwaffe beim Abschuß zwangsläufig auftritt, wird
ferner das Innenrohr 1 in das Außenrohr 2 bewegt.
Das hat zur Folge, daß die Rohrwand des Außenrohres 2 weiter in den
Manschetteninnenraum 3 eindringt und zwar dadurch, daß der Manschetten
innenraum 3 weiter über die Rohrwand des Außenrohres 2 geschoben wird.
Hierbei nimmt die Rohrwand des Außenrohres 2 eine Doppelfunktion wahr.
Zum einen verschließt sie die inneren Öffnungen 6 gegen den Innen
raum des Geschützrohres 1, zum anderen komprimiert ihr nun als
Kolben wirkender Anfangsteil die im Manschetteninnenraum 3 befindlichen
Treibgase.
Die zu diesem Kompressionsvorgang erforderliche Energie wird der
Energie der rücklaufenden Teile der Rohrwaffe entnommen, was zur Folge
hat, daß die rücklaufenden Teile abgebremst werden.
Das Abbremsen der rücklaufenden Teile geschieht bei noch nicht ver
schlossenen Öffnungen 6 sehr sanft und langsam, da hier der durch das
Komprimieren im Manschetteninnenraum 3 entstehende Druck die ebenfalls
unter Druck stehenden Pulvergase durch die inneren Öffnungen 6 in den
Rohrinnenraum des Geschützrohres 1 zurückdrücken kann. Nach dem
Schließen der inneren Öffnungen 6 durch die Rohrwand des festen
Rohrteils 2 ist dies nicht mehr möglich, was zur Folge hat, daß die
Abbremsung der rücklaufenden Teile unverhältnismäßig stärker und
schneller vor sich geht, da die restliche Stoßkraft ausschließlich
zur Kompression der nunmehr hermetisch abgeschlossenen Pulvergase ver
wandt wird und ein Ausweichen der Pulvergase nicht mehr möglich ist.
Da die Rohrrücklaufbremse somit wie eine Gasfeder arbeitet, kann man
sagen, daß sie anfänglich ein degressives Verhalten ihrer Feder
kennlinie aufweist, welches jedoch nach dem Schließen der inneren
Öffnungen 6 stark progressiv wird. Sowohl die Länge des degressiven
und progressiven Federvorgangs als auch die Art deren Überleitung, also
ob schnell oder weniger schnell, ist abhängig von den baulichen Ab
maßen der Manschette 3 sowie der Geometrie der inneren Öffnungen 6
und deren Einbauort.
Nach Abschluß des Einfedervorgangs und dem damit verbundenen völligen
Abbremsen der rücklaufenden Waffenteile kann das komprimierte Gas
aufgrund seiner nun gespeicherten Energie das Geschützrohr 1 wieder in
seine Ausgangsstellung zurückbringen und dann durch die wieder frei
gewordenen inneren Öffnungen 6 in den Innenraum des Geschützrohres 1
und damit auch in die Umgebung entweichen.
Claims (6)
1. Rohrrücklaufbremse, welche als ringförmiger und konzentrischer
Arbeitsraum um ein Geschützrohr einer Rohrwaffe, zur Umgebung
fluidisch abgedichtet, angeordnet ist, wobei das Geschützrohr in
einem fest installierten Außenrohr in axialer Richtung ver
schieblich eingebaut ist und sich über eine fluidisch arbeitende
Abbremsvorrichtung zur Aufnahme der Rückstoßkräfte am Außenrohr
abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsraum von einer druckfesten Manschette (3) gebildet
wird, deren Stirnseite (5) am Geschützrohr (1) befestigt ist und
deren kurze Rückwand (4) den kolbenartig ausgebildeten Anfangsteil
des Außenrohres (2) umschließt, und daß der Arbeitsraum über am
Umfang des Geschützrohres (1) verteilte Gasdurchlaßöffnungen (6)
mit dem Rohr (1) in Verbindung steht.
2. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (3) axial verschieblich und arretierbar auf dem
Geschützrohr (1) angeordnet ist.
3. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geometrie der Öffnungen (6) und deren Entfernung zum
kolbenartig ausgebildeten Anfangsteil des Außenrohres (2) ent
sprechend der notwendigen Dämpfungskurve gestaltbar ist.
4. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) in Rohrlängsrichtung als Langloch ausge
bildet sind.
5. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (3) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen
besteht.
6. Rohrrücklaufbremse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfangsteil des Außenrohres (2) differentialkolbenartig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310162 DE3310162A1 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Axiales bewegungsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310162 DE3310162A1 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Axiales bewegungsglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310162A1 DE3310162A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3310162C2 true DE3310162C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6194157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310162 Granted DE3310162A1 (de) | 1983-03-21 | 1983-03-21 | Axiales bewegungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310162A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104061398B (zh) * | 2014-06-25 | 2016-08-24 | 苏荣华 | 胶圈密封旁通压力平衡套筒补偿器的加工方法 |
FR3024206B1 (fr) * | 2014-07-22 | 2016-09-02 | Alstom Technology Ltd | Joint de dilatation pour gaine d'isolation au gaz avec reprise d'effet de fond |
DE102021106092A1 (de) | 2021-03-12 | 2022-09-15 | Franz Schuck Gmbh | Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in einer Rohrleitung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1210602A (fr) * | 1946-07-24 | 1960-03-09 | Tech De Rech S Ind & Mecanique | Dispositif pour la stabilisation d'affûts de bouches à feu |
US3183936A (en) * | 1963-05-31 | 1965-05-18 | Michel Rudolph | Expansion joint |
FR1559983A (de) * | 1967-03-29 | 1969-03-14 | ||
JPS5082626A (de) * | 1973-11-26 | 1975-07-04 | ||
DE2944859C2 (de) * | 1979-11-07 | 1983-10-13 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Vor- und Rücklaufeinrichtung für eine Feuerwaffe |
-
1983
- 1983-03-21 DE DE19833310162 patent/DE3310162A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310162A1 (de) | 1984-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2559238C2 (de) | Gasbetätigte Vorrichtung für den Antrieb der Nachladeeinrichtung eines automatischen Gewehrs mit Gasabzapfung | |
DE3231405C2 (de) | Gasdruckbetätigte Schußwaffe | |
DE19617671C1 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät | |
DE3000460C1 (de) | Mit flüssigem Treibmittel betreibbares Gewehr | |
EP0351501B1 (de) | Waffenrohrrücklaufbremse mit Vorlaufdämpfung | |
EP0130355B1 (de) | Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe | |
EP0148976B1 (de) | Pneumatischer Rohrvorholer für Geschütze | |
DE1578372C3 (de) | Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe | |
DE3310162C2 (de) | ||
EP0163626B1 (de) | Geschütz | |
DE8718033U1 (de) | Rohrbremse für eine Rohrwaffe | |
DE2508382C2 (de) | Dämpfungsvorrichtung für automatische Maschinenfeuerwaffen | |
EP2561304B1 (de) | Rohrwaffe mit verschlusskeilschliessmechanismus | |
DE4009050C2 (de) | ||
EP0754929B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Patronenhülse an einem Geschoss | |
EP0114204A2 (de) | Als Gasdrucklader ausgebildete automatische Feuerwaffe | |
AT522975B1 (de) | Gasdruckgesteuertes Verschlusssystem für eine Feuerwaffe | |
WO2021222950A1 (de) | Gasdruckgesteuertes verschlusssystem fuer eine feuerwaffe | |
DE3434754A1 (de) | Luftkompressionssystem fuer druckluftschusswaffen | |
DE3503318A1 (de) | Hydraulischer rueckschlagdaempfer | |
DE102023100897B3 (de) | Handfeuerwaffe | |
AT388613B (de) | Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen | |
DE2326527A1 (de) | Verschlussanordnung | |
EP1340955B1 (de) | Federvorrichtung für Feuerwaffe und Feuerwaffe | |
WO2021028165A1 (de) | Rohrbremse und rohrwaffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F41F 17/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |