DE3308903C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine adaptive Bezugswertschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Schaltung ist aus der US-PS 35 34 273 bekannt.
In digitalen Übertragungsanlagen bilden die Digitalsignale sogenannte "Signalaugen" oder "Signalfenster" mit schwankenden Abmessungen und Positionen, die durch einen Bereich von Zwischensymbolstörungen getrennt sind. Solche Signalaugen sind definiert durch alle vorkommenden Signalwellenformen im Baudintervall. Für n Signalpegel mit n als ganze Zahl werden n-1 vertikal übereinander angeordnete Signalaugen auf der Spannungs-Zeitebene gebildet. Bei einer idealen Digitalübertragungsanlage konvergieren alle Signalübergänge für einen optimalen Abtastzeitpunkt an Punkten zwischen den Signalaugen. Diese Punkte werden nachfolgend "Konvergenzpunkte" genannt. Bei tatsächlichen Digitalübertragungsanlagen schwanken die Signalverzerrungen und sind nicht vorhersagbar. Als Ergebnis konvertieren die Signalübergänge nicht an Punkten zwischen den Signalaugen.
Die Benutzung von Digitalübertragungsanlagen macht es erforderlich, das übertragene Signal regenerieren zu können, nachdem es ein rauschbehaftetes dispersives Medium durchlaufen hat. Bei dem Regenerierungsprozeß werden Bezugswertschaltungen verwendet, die die Amplitude des Digitalsignals mit Bezug auf einen Bezugswert abtasten.
Vorzugsweise ist eine solche Bezugswertschaltung adaptiv, d. h. sie hält automatisch den Bezugswert auf einer konstanten Position mit Bezug auf die Signalaugen.
Bei einer Anwendung einer adaptiven Bezugswertschaltung tastet ein Komparator in der Bezugswertschaltung das Digitalsignal mit Bezug auf einen Bezugswert ab, der durch die Signalaugen verläuft. Das Ausgangssignal des Komparators wird außerdem einer Rückkopplungsschaltung zugeführt, die zum Zwecke minimaler Regenerierfehler automatisch den Bezugswert auf einer vorbestimmten Position innerhalb der Signalaugen hält. Diese vorbestimmte Position liegt in typischer Weise im Mittelpunkt eines Signalauges.
Bei der eingangs genannten Bezugswertschaltung nach der US-PS 35 34 273 wird der Bezugswert auf eine Position zwischen benachbarten Signalpegeln eingestellt. Die Einstellung erfolgt dabei auf den Mittelpunkt der Signalaugen, d. h. auf die Mitte zwischen der oberen und unteren Grenze des Signalauges. Dazu wird der Abtastwert eines Eingangsdatensignals mit einer Bezugsspannung verglichen, und die Bezugsspannung wird laufend erhöht bzw. erniedrigt, bis die obere und untere Grenze des Signalauges angenähert sind. Die diesen beiden Grenzen entsprechenden Spannungen werden summiert, und die Summe wird dann halbiert.
Weiterhin ist ein Datenmodem bekannt (DE-OS 29 42 075), bei dem zur Ermittlung des Entscheidungschwellwertes für die Unterscheidung der jeweiligen Signalpegel festgestellt wird, ob zwei Arten von Entscheidungen im Hinblick auf einen Bezugswert gleich häufig sind oder nicht. Abhängig von dieser Feststellung wird dann das der Schwellwertschaltung zugeführte Signal korrigiert.
Die bekannten Bezugswertschaltungen der beschriebenen Art besitzen mehrere Einschränkungen. Zum ersten erfordert die benutzte Kopplungsschaltung genaue analoge Bezugssignale. Zum zweiten wird die Wahl der analogen Bezugssignale durch den Grad der Nyquist-Filterung beeinflußt, die zur Steuerung der Digitalsignal-Impulsform verwendet wird.
Bei einer anderen Anwendung der Signalregenerierung werden Bezugswertschaltungen benutzt, die ein Fehlersignal für adaptive Transversalentzerrer erzeugen. Dieses Fehlersignal ist definiert als die Polarität der Differenz zwischen einem tatsächlichen Digitalsignal und einem idealisierten Digitalsignal zum Abtastzeitpunkt. Bei dieser zweiten Anwendung benutzte Schaltungen weisen die oben erläuterten Einschränkungen auf und sind außerdem nicht adaptiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine adaptive Bezugswertschaltung zu schaffen, die bei geringem Aufwand ohne genaue analoge Bezugsspannungen auskommt und einen Bezugswert liefert, der sich sowohl zur Steuerung adaptiver Transversalentzerrer als auch zur Unterscheidung zwischen Digitalsignalwegen eignet. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vergleicht die adaptive Bezugswertschaltung die Amplitude eines Digitalsignals mit Bezug auf einen Bezugswert zu Abtastzeitpunkten, die mit den Signalaugen zusammenfallen. Vorzugsweise fallen diese Abtastzeitpunkte mit den Zeitpunkten maximaler Signalaugenöffnung zusammen. Dieser Vergleich liefert ein zweistufiges Ausgangssignal. Das Ausgangssignal wird außerdem zur Erzeugung eines Korrektursignals benutzt, das den Schwellenwert in Richtung auf einen vorbestimmten Pegel schiebt, der nur durch den die Signalaugen umgebenden Bereich von Zwischensymbolstörungen verläuft. In Weiterbildung der Erfindung läuft dieser vorbestimmte Pegel durch einen Punkt, der einem Konvergenzpunkt in einem idealisierten Signalaugenmuster entspricht.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung eines typischen quaternären Digitalsignals,
Fig. 3 die Darstellung des idealen Signalaugenmusters, das durch das Quaternärsignal gemäß Fig. 2 gebildet wird, und
Fig. 4 die Darstellung eines tatsächlichen Signalaugenmusters, das durch das Quaternärsignal gemäß Fig. 2 gebildet wird.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine adaptive Bezugswertschaltung nach der Erfindung dargestellt. Eine Eingangsleitung 101 eines Komparators 102 nimmt ein Digitalsignal auf, beispielsweise ein quaternäres Signal, also ein Signal mit vier Pegeln. Der Komparator 102 tastet die Amplitude des Digitalsignals mit Bezug auf eine Bezugswertamplitude auf einer Leitung 103 ab und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 104. Die Amplitude des Ausgangssignals auf der Leitung 104 stellt einen ersten Zustand dar, beispielsweise H oder logisch 1, wenn die Digitalsignalamplitude größer als die Bezugswertamplitude ist, oder einen zweiten Zustand, beispielsweise L oder logisch 0, wenn die Digtalsignalamplitude kleiner als die Bezugswertamplitude ist. Die Ausgangsleitung 104 ist mit dem Eingang D eines Flipflops 105 verbunden. Dem Takteingang C des Flipflops 105 wird über eine Leitung 106 ein Taktsignal zugeführt. Dieses Taktsignal besitzt eine Frequenz, die gleich der Symbolübertragungsrate des quaternären Signals ist, und wird in typischer Weise durch Wiedergewinnung des Leitungstaktes aus dem Signal auf der Leitung 101 erzeugt. Demgemäß erzeugt das Flipflop 105 auf der Leitung 107 ein Ausgangssignal, das ein Abbild des Komparatorausgangssignals bei einem Taktimpulsübergang ist. Solche Übergänge fallen mit den Signalaugen und vorzugsweise mit dem Zeitpunkt maximaler Augenöffnung zusammen. Eine zeitliche Ausrichtung der Leitungstakt- Impulsübergänge zu den Zeitpunkten maximaler Signalaugenöffnung läßt sich leicht beispielsweise unter Verwendung bekannter Zeitwiedergewinnungsschaltungen erreichen.
Wie noch erläutert werden soll, liefert der Rest der Schaltung gemäß Fig. 1 ein Korrektursignal, das die Bezugswertamplitude in Richtung auf einen vorbestimmten Pegel schiebt, der nur durch den Bereich von Zwischensymbolstörungen in dem durch das empfangene Digitalsignal erzeugten Signalaugenmuster verläuft. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf quaternäre Signale beschränkt ist, sondern in Digitalanlagen mit zwei oder beliebig mehr Signalpegeln verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 2, 3 und 4 besteht ein als Beispiel gewähltes Quaternärsignal entsprechend Fig. 2 aus vier Signalpegeln, die nominell durch ±1 und ±3 V zu den optimalen Abtastzeitpunkten dargestellt sind. Bei bestehenden Übertragungsanlagen sind diese Signalpegel nicht konstant, sondern schwanken aufgrund einer Vielzahl von Faktoren um die nominellen Spannungswerte, beispielsweise durch Schwankungen bei der Dämpfung der Übertragungsstrecke und/oder unkontrollierte Änderungen der Verstärkungswerte von Bauteilen auf dem Signalweg.
Ohne Signalschwankungen bildet ein quaternäres Signal das idealisierte Signalaugenmuster gemäß Fig. 3 in der Spannungs-Zeitebene. Die Signalaugen sind definiert durch die Gesamtheit aller möglichen Signalübergänge im Baudintervall. Ein Signalaugenmuster läßt sich sichtbar machen, indem man das quaternäre Signal auf dem Schirm der Katodenstrahlröhre langer Nachleuchtdauer darstellt und aufeinanderfolgende quaternäre Signale überlagert. Es ergibt sich dann, daß die Signalaugen für eine ausreichend lange Zeitperiode bei allen möglichen Digitalcodekombinationen vorhanden sind.
Gemäß Fig. 3 wird eine Folge von drei vertikal übereinander angeordneten Signalaugen 301, 302, 303 aus dem quaternären Signal gemäß Fig. 2 erzeugt. Die Bezugszeichen 308 stellen die optimalen Abtastzeitpunkte dar, die gleich den Zeitpunkten maximaler Augenöffnung sind. Allgemein werden für ein Digitalsignal mit n Signalpegeln, wobei n eine ganze Zahl ist, n-1 vertikal übereinander angeordnete Signalaugen gebildet. Da keine störenden Signalschwankungen auftreten, konvergieren alle Signalübergänge an Punkten, die am Oberrand und am Boden jedes Signalauges liegen. Diese Punkte, die als Konvergenzpunkte bezeichnet werden, tragen für das als Beispiel gewählte quaternäre Signal die Bezugszeichen 304, 305, 306, 307 und besitzen Spannungswerte gleich +3, +1, -1 bzw. -3 V. Solche Konvergenzpunkte stellen erwünschte Bezugswerte dar. Es ist beispielsweise bekannt, daß ein Vergleich der Amplitude eines ankommenden Digitalsignals im Empfänger einer Nachrichtenanlage mit einer Bezugswertamplitude, die zu einem Konvergenzpunkt ausgerichtet ist, ein ideales Signal für die Beaufschlagung adaptiver Transversalentzerrer ist. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß das Signalaugenmuster gemäß Fig. 3 aufgrund von Zwischensymbolstörungen und anderer Faktoren in tatsächlichen Digitalübertragungsanlagen nicht existiert.
Fig. 4 zeigt ein typisches Signalaugenmuster, das durch ein quaternäres Signal mit Signalstufen von ±3 und ±1 V gebildet wird, die je durch einen Wert bis zu ±d gestört sind. Es werden zwar drei vertikal übereinander angeordnete Signalaugen 401, 402 und 403 gebildet, aber alle Signalübergänge konvergieren nicht an vorgewählten Punkten. Tatsächlich sind die gebildeten Signalaugen nicht statisch, sondern zeigen schwankende Abmessungen und Positionen. Solche Änderungen finden langsam statt. Folglich ist der vertikale Signalaugenstapel 420 nicht mit dem nachfolgenden Stapel 421 ausgerichtet, der wiederum nicht mit dem nachfolgenden Stapel 422 fluchtet. Außerdem umgibt ein Bereich von Zwischensymbolstörungen jedes Signalauge vollständig. Die Konvergenzpunkte 304, 305, 306 und 307 sind zwar in Fig. 4 nicht vorhanden, ihre entsprechenden Positionen liegen jedoch innerhalb des Bereiches von Zwischensymbolstörungen. Diese entsprechenden Positionen, die als Bezugspunkte 404, 405, 406, 407 bezeichnet, sind gegen jede Signalaugengrenze um einen Betrag 408 versetzt, der gleich dem halben Abstand 409 zwischen den Signalaugen 401 und 402 oder 402 und 403 ist. Die Bezugspunkte 404, 405, 406 und 407 sich außerdem zu den Zeitpunkten 420 maximaler Augenöffnung ausgerichtet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß, da die Größe und Position der Signalaugen 401, 402 und 403 abhängig von der Zeit schwanken, der Abstand 409 und demgemäß die Position der Bezugspunkte 404, 405, 406 und 407 sich ebenfalls zeitabhängig ändern.
Gemäß Fig. 1 erzeugt die Rückkopplungsschaltung 120 ein Bezugssignal auf der Leitung 109, dessen Frequenz von der statistisch erwarteten Frequenz logischer 1-Werte auf der Leitung 107 abhängt, wenn die Schwellenwertamplitude auf der Eingangsleitung 103 des Komparators 102 mit einem der Bezugspunkte 404, 405, 406 oder 407 ausgerichtet ist.
Es sei der Fall einer Bezugswertamplitude betrachtet, die zum Punkt 404 ausgerichtet ist. Die statistisch erwartete Frequenz logischer 1-Werte auf der Leitung 107, nämlich E(f), läßt sich durch Anwendung bekannter statistischer Verfahren auf die statistischen Eigenschaften des tatsächlichen Digitalsignals bestimmen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird E(f) unter der Annahme einer einheitlichen Wahrscheinlichkeit für die Signalpegel bestimmt. Demgemäß ist zu einem Abtastzeitpunkt, d. h. für die Vorder- oder Rückflanke eines Taktimpulses auf der Leitung 106 die Wahrscheinlichkeit dafür, daß das quaternäre Signal den höchsten Signalpegel von +3 V besitzt = 1/4. Immer dann, wenn das Digitalsignal diesen Pegel hat, bewirkt der endliche Betrag der vorhandenen Zwischensymbolstörung, daß das quaternäre Signal für die Hälfte der Zeit oberhalb des Bezugspunktes 404 und für die Hälfte der Zeit unterhalb des Bezugspunktes 404 ist. Insgesamt ergibt sich, daß im Mittel für 1/4 mal 1/2 oder 1/8 der Zeit logische 1-Werte auf der Leitung 107 auftreten. Wenn der Bezugswert zu niedrig ist, treten logische 1-Werte öfter auf der Leitung 107 auf, und wenn der Bezugswert zu hoch ist, treten logische 1-Werte seltener auf.
Unter Anwendung dieses Lösungsversuchs folgt die erwartete Frequenz für das Auftreten von Digitalsignalamplituden größer als ein Bezugswert, der nur den Bereich der Zwischensymbolstörungen durchläuft, zu Zeitpunkten, die mit den Signalaugen zusammenfallen, der Beziehung:
wobei
x die Anzahl von Signalpegel oberhalb des jeweiligen Bezugspunktes im Bereich der Zwischensymbolstörungen ist,
n die Gesamtzahl von Signalpegeln darstellt und
p/q eine Proportionalitätskontante darstellt, die ein rationaler Bruch mit 0 p/q 1 ist. Für einen Bezugswert, der mit den Bezugspunkten 404, 405, 406 und 407 ausgerichtet ist, ist p/q gleich 1/2.
Gleichung (1) definiert die statistisch erwartete Frequenz logischer 1-Werte auf der Leitung 107. Allgemein wird der aus Gleichung (1) bestimmte Wert für E(f) benutzt, um ein Bezugssignal durch Teilen des Taktes durch qn zu erzeugen. Dieses Bezugssignal wird mit dem durch qx + p geteilten Signal am Ausgang Q des Flipflops 105 verglichen.
Der Vorgang beim Teilen des Q-Ausgangssignals durch qx + 1 wird definiert als die Erzeugung eines Signals, das eine vollständige Periode am Ausgang des Teilers durch qx + p für alle qx + p Taktperioden besitzt, die mit logischen 1-Werten am Ausgang des Flipflops 105 zusammenfallen. Mittels dieses Vergleichs wird dann ein Korrektursignal erzeugt, um den Komparator Bezugswert an der gewünschten Stelle zu halten.
Ein solches Verfahren vermeidet auf vorteilhafte Weise die bisherige Notwendigkeit genauer analoger Bezugsspannungen. Man beachte, daß für E(f) = 1/8 ein Bezugssignal erzeugt werden kann, dessen mittlerer Gleichspannungswert auf 1/8 der Differenz zwischen dem logischen Pegel 0 und dem logischen Pegel 1 unterhalb einer logischen 1 ist. Dieses Verfahren wäre zwar anwendbar, die Erzeugung einer Bezugsspannung von 1/8 des Abstandes zwischen logisch 0 und logisch 1 bietet jedoch mehrere Probleme. Zum ersten sind die Pegel für logisch 0 und logisch 1 in typischer Weise nicht genau geregelt. Zum zweiten ergeben sich beim Teilen einer analogen Spannung Ungenauigkeiten. Schließlich bewirken Abweichungen von Bauteilen der Rückkopplungsschleife Abweichungen in dem sich ergebenden Korrektursignal.
Es sei erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Für einen Bezugswert, der durch den Punkt 404 läuft, gilt:
und qx + p = 1. Das Bezugssignal wird am Ausgang der durch 8 teilenden Schaltung 108 auf der Leitung 109 erzeugt. Das Eingangssignal der Schaltung 108 ist das Taktsignal auf der Leitung 106. Da qx + p = 1 ist, braucht keine durch qx + p teilende Schaltung an den Ausgang des Flipflops 105 angeschaltet zu werden und ist daher in Fig. 1 nicht dargestellt. Vorzugsweise sind durch N teilende Schaltungen 111 und 112 (N ist eine große Zahl, beispielsweise 16) in die Eingangswege des Detektors 110 eingefügt. Die Verwendung der durch N teilenden Schaltungen 111 und 112 verringert die Wahrscheinlichkeit, daß die verglichene Frequenz- oder Phasendifferenz den Arbeitsbereich des Detektors 110 übersteigt. Der Vorgang einer Teilung des Q- Ausgangssignals des Flipflops 105 durch N ist definiert als Erzeugung eines Signals, das am Ausgang der durch N teilenden Schaltung 112 eine vollständige Periode für alle N Taktperioden hat, die mit logischen 1-Werten am Ausgang des Flipflops 105 zusammenfallen.
Der Detektor 110 stellt die Freuquenzdifferenz fest und erzeugt ein Signal auf der Leitung 113 mit einer Gleichstromkomponente, die sich mit der Frequenzdifferenz zwischen den Signalen auf den Leitungen 115 und 116 ändert. Die Möglichkeit einer Feststellung der Differenzfrequenz ist erforderlich, um den Bezugswert in den Bereich der Zwischensymbolstörungen zu schieben. Dies entspricht dem Einfangprozeß bei einer phasenstarren Schleife. Die Phasenfeststellung erzeugt außerdem ein Signal auf der Leitung 113, das eine Gleichstromkomponente besitzt, die sich mit der Phasendifferenz zwischen den Signalen auf den Leitungen 115 und 116 ändert. Die aufgrund der Phasendifferenz erzeugte Gleichstromkomponente hält die Position des Bezugswertes fest, nachdem der Einfangprozeß beendet ist, also ein Einrasten erreicht wurde. Dies entspricht dem Nachführen bei einer phasenstarren Schleife. Die obenbeschriebene Fähigkeit des Detektors 110 läßt sich unter Verwendung eines handelsüblichen Bauteils erreichen, beispielsweise eines Phasen-Frequenzdetektors MCl2040, der von der Firma Motorola Semiconductor Products Inc. hergestellt wird.
Die Gleichstromsignalkomponente auf der Leitung 113 wird nach Durchlaufen des Schleifenfilters 114 der Leitung 103 zugeführt. Das Schleifenfilter 114 ist vorzugsweise ein aktives Filter hoher Verstärkung, das der Schaltung gemäß Fig. 1 die Form einer Schleife zweiter Ordnung gibt. Das Filter 114 kann aktiv oder passiv sein und, falls gewünscht, einen Integrator umfassen. Die Güte der Gesamtschaltung wird bestimmt durch die gleichen bekannten Gleichungen, die auch für phasenstarre Schleifen gelten.
Die vorstehende Erläuterung hat sich auf die Arbeitsweise der adaptiven Bezugswertschaltung um den Bezugspunkt 404 herum konzentriert. Das Schaltbild gemäß Fig. 1 läßt sich leicht für einen Betrieb im Bereich der Punkte 405, 406 und 407 modifizieren. Unter Anwendung der Gleichung (1) lauten die Werte für E(f) auf der Leitung 107 dann 3/8, 5/8 bzw. 7/8. Daher erfordert ein Betrieb im Bereich der Bezugspunkte 405, 406 bzw. 407 die Einfügung von durch 3, durch 5 bzw. durch 7 teilenden Schaltungen zwischen den Ausgang Q des Flipflops 105 und die Leitung 116. Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch die durch 8 teilende Schaltung 108 für einen Betrieb um einen Punkt im Bereich von Zwischensymbolstörungen zwischen übereinander angeordneten Signalaugen abgeändert werden muß, die durch ein Digitalsignal mit einer beliebigen Anzahl von Pegeln erzeugt werden. Im allgemeinen Fall ist eine durch qx + p teilende Schaltung zwischen dem Ausgang Q des Flipflops 105 und der Leitung 116 sowie eine durch qn teilende Schaltung anstelle der durch 8 teilenden Schaltung 108 erforderlich. Die Verwendung solcher allgemein definierter Teilerschaltungen stellt sicher, daß die an den Detektor 110 gelieferten Signale beide die gleiche Frequenz besitzen, wenn der Bezugswert sich auf der gewünschten Höhe befindet.
Darüber hinaus bleibt der Grundgedanke der Erfindung unverändert, wenn statt eines Betriebs auf der Grundlage der erwarteten Frequenz für das Auftreten logischer 1-Werte am Ausgang Q des Flipflops 105 der Betrieb auf der erwarteten Freuquenz für das Auftreten logischer 0-Werte am Ausgang des Flipflops 105 beruht. Für diesen Fall bleibt die obige Erläuterung richtig, wenn alle Angaben hinsichtlich der erwarteten Frequenz für das Auftreten logischer 1-Werte durch Angaben hinsichtlich der erwarteten Frequenz für das Auftreten logischer 0-Werte ersetzt werden und die Variable x neu als die Anzahl von Pegeln unterhalb des gewünschten Bezugspegels definiert wird.
Man beachte, daß die vorliegende Erfindung auch so angewendet werden kann, daß ein Entscheidungs-Schwellenwert geliefert wird, der durch die Signalaugen verläuft. Bei solchen Anwendungsfällen wird einfach ein Spannungsteiler an die Leitungen 103 in Bezugswertschaltungen angeschlossen, die in Bereichen von Zwischensymbolstörungen oberhalb und unterhalb des Signalauges arbeiten, durch das ein Entscheidungs-Schwellenwert gewünscht wird.

Claims (3)

1. Adaptive Bezugswertschaltung, bei der ein zugeführtes Digitalsignal wenigstens ein wiederkehrendes Signalauge bildet, das von einem Bereich von Zwischensymbolstörungen auf der Spannungs-Zeitebene umgeben ist, mit einer Abtasteinrichtung (102, 105), die kontinuierlich die Amplitude des Digitalsignals mit dem Bezugswert zu diskreten, in das Signalauge fallenden Zeitpunkten vergleicht, gekennzeichnet durch eine Korrektursignalerzeugungseinrichtung (108, 110, 114), die mit der Abtasteinrichtung (102, 105) verbunden ist und ein Korrektursignal erzeugt, das den Bezugswert in Richtung auf einen vorgegebenen Pegel schiebt, der nur durch den Bereich von Zwischensymbolstörungen verläuft,
daß die Abtasteinrichtung (102, 105) ein Ausgangssignal erzeugt, das zu den diskreten Zeitpunkten entweder einen ersten (z. B. logischen "1"-) oder einen zweiten (z. B. logischen "0"-) Zustand besitzt,
daß die Korrektursignal-Erzeugungseinrichtung (108, 110, 114) die Anzahl der ersten bzw. zweiten Zustände durch qx + p und die diskreten Zeitpunkte durch qn teilt, wobei x die Anzahl der Signalpegel oberhalb bzw. unterhalb des vorbestimmten Pegels, n die Gesamtzahl von Digitalsignalpegeln und p/q ein rationaler Bruch mit 0 < p/q < 1 sind, und
daß diese Berechnungsergebnisse einer Vergleichseinrichtung (110) zugeführt werden.
2. Bezugswertschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Pegel durch eine Stelle (404, 405, 406 oder 407) in dem Bereich von Zwischensymbolstörungen verläuft, die einem Konvergenzpunkt entspricht.
3. Bezugswertschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Zeitpunkte mit den Zeitpunkten maximaler Signalaugenöffnung zusammenfallen.
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