DE3308613A1 - Flaschenbehandlungsanlage - Google Patents

Flaschenbehandlungsanlage

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DE3308613A1
DE3308613A1 DE19833308613 DE3308613A DE3308613A1 DE 3308613 A1 DE3308613 A1 DE 3308613A1 DE 19833308613 DE19833308613 DE 19833308613 DE 3308613 A DE3308613 A DE 3308613A DE 3308613 A1 DE3308613 A1 DE 3308613A1
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DE
Germany
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bottle
filling machine
bottles
machine
inspection device
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Ceased
Application number
DE19833308613
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 5900 Siegen Braschos
Hans Jochen Dipl.-Ing. 5901 Wilnsdorf Grisse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONTO CONTROL BRASCHOS KG
Original Assignee
CONTO CONTROL BRASCHOS KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Flaschenbehandlungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Fl aschenbehandl ungsanl age nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der häufigsten und am längsten ausgeführten Aufstel lungsweise derartiger Flaschenbehandlungsanlagen wird zwischen Flascheninspektor, Füller und Etikettierer ein möglichst größer Pufferraum zwischen den genannten Behandlungsmaschinen eingeplant, um vorübergehende unterschiedliche Leistungen der Maschinen, bedingt durch Betriebsstörungen,die maschinelle Aussortierung fehlerhafter Flaschen unddie Entfernung zerbrochener Flaschen, durch eine Pufferung auszugleichen. Vorteile dieser Aufstellungsart mit einer Pufferung der Flaschen zwischen den einzelnen Maschinen sind darin zu sehen, daß der Stillstand einer Maschine nicht sofort den Stillstand der anderen Maschinen nach sich zieht und daß bei großen Pufferflaschenmengen eine Reduzierung der als Störzeit anzusehenden Stillstandszeit des Füllers erreicht wird.
  • Als Nachteile bei derartigen Anlagen sind zu werten der große Platzbedarf, starke Geräuschbildung, hohe Kosten für die benötigten Transporteinrichtungen, den Energiebedarf sowie das Betriebspersonal, ein hoher Verschleiß an Transportketten, ein großer Bedarf an Schmiermitteln, starker Abrieb an den Flaschen sowie Betriebsunterbrechungen durch Flaschenzusammenführungen.
  • Der sogenannte Maschinenblock, in dem zwei Behandlungsmaschinen mechanisch miteinander verbunden sind, wurde mit dem Ziel entwickelt, die vorerwähnten Nachteile der Maschi- nenaufstellung mit Pufferzonen zwischen den Maschinen auszuschalten. Bei diesem Maschinenblock erfolgt der Transport der Flaschen zwischen den Maschinen über Transfersterne oder Förderschnecken. Diese Anlagenkonzeption vermeidet die vorbeschriebenen Nachteile der Maschinenaufstellung mit Pufferzonen.
  • Der Maschinenblock weist jedoch die folgenden, schwerwiegenden Nachteile auf: Die aussortierten Flaschen laufen als Lücke durch Füller und Etikettierer, was erhebliche technologische Nachteile mit sich bringt. Der Zusammenbau von verschiedenen Maschinen verursacht erhebliche Mehrkosten gegenüber der Einzelaufstellung. Die freie Wahl der Maschinenfabrikate ist beschränkt.
  • Ein Austausch einer Maschine zu einem späteren Zeitpunkt ist praktisch nicht durchführbar. Durch die aussortierten Flaschen wird die Leistung reduziert. Die Etikettierung wird durch das außen anhaftende Getränk bzw. das Abspritzwasser sehr erschwert, der Etikettensitz mitunter verschlechtert.
  • Die Etikettiermaschine schwimmt im Abfüllgut bzw. Wasser.
  • Die Reste geplatzter Flaschen gelangen in die Etikettiermaschine und verursachen dort Störungen. Leere, unterfüllte Flaschen und Flaschen ohne Verschluß werden etikettiert. Die Zugänglichkeit zu den Maschinen ist erschwert, und die Obersicht über die Anlage ist schlecht. Die Reinigung der Maschinen ist mit Schwierigkeiten verbunden, und durch die Reinigung des Füllers werden Inspektor und Etikettierer in Mitleidenschaft gezogen.
  • Eine zwischen der Maschinenaufstellung mit Pufferzonen und dem Maschinenblock liegende Anlagenkonstruktion stellt die automatische Flascheninspektionsmaschine nach der DE-AS 27 01 547 dar. Diese Inspektionsmaschine wurde mit dem Ziel entwickelt, einen lückenlosen Auslauf einwandfreier Flaschen bei jeder Leistung und eine wirtschaftliche Arbeits- weise zu erreichen. Das Inspektionsgerät, dem die Flaschen von einer Waschmaschine zugeführt werden, weist einen Rotati ons förderer in Form eines Sternrades auf, das die Flaschen durch den Inspektionsbereich fördert, und ist durch einen kurzen Transporteur mit der Füllmaschine verbunden. Als Transporteur wird eine Scharnierbandkette einreihiger Bauart mit seitlichen Geländern verwendet, die alsEZuförderer für die zu prüfenden sauberen Flaschen dient. Das Sternrad der Inspektionsmaschine wird über ein verstellbares Regelgetriebe und ein Differentialgetriebe durch einen Elektromotor angetrieben. Das Differentialgetriebe ist an einen impulsgesteuerten Schrittmotor angeschlossen, der durch ein Steuergerät betätigt wird, das mit der dem Inspektionsbereich nachgeordneten Aussortiervorrichtung für fehlerhafte Flaschen gekoppelt ist. Bei Ansprechen der Ausstoßvorrichtung auf eine verschmutzte Flasche empfangt das Steuergerät für den an das Differentialgetriebe angeschlossenen Schrittmotor ein Ausstoßsignal, so daß die Drehzahl des Sternrades der Inspektionsmaschine kurzzeitig erhöht und dadurch ein lückenloser auslauf einwandfreier Flaschen aus der Inspektionsmaschine erreicht wird. Im normalen Betrieb bildet sich zwischen dem Sternrad der Inspektionsmaschine und der Fördereinrichtung der Füllmaschine ein geschlossener, einreihiger Flaschenstau mit einem bestimmten Staudruck. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Inspektionsmaschine ist darin zu sehen, daß beim Aussortieren von fehlerhaften Flaschen die entstehende Lücke in dem Flaschenstau durch die kurzzeitige Bes-chleuninung des Stern rades der Inspektionsmaschineschlagartig geschlossen wird,wobei zwei durchgehende Flaschenströme mit großer Masse und hoher Lärmentwi ckl ung aufeinanderorallen und die Gefahr einer Beschädigung der Flaschen besteht.Aufgrund dieser Betriebsweise kann die Flascheninspektionsmaschine nur bei Flaschenabfüllanlagen mit kleinen Leistungen eingesetzt werden. Diese Nachteile treten auch bei der durch die DE-AS 27 01 547 bekannten Maschinenausführung auf, bei der in den Antrieb des Rotationsförderers des Inspektors eine Rutschkupplung in Form einer Wirbelstromkupplung eingeschaltet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Regelung für Hochleistungsanlagen mit durch kurze Transporteure verbundenen Flaschenbehandlungsmaschinen zu entwickeln, die eine genaue gegenseitige Abstimmung der Drehgeschwindigkeiten der Rotationsförderer der Behandlungsmaschinen für einen schonenden Flaschentransport durch die Anlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Regelung mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Flaschenbehandlungsanlage zeichnet sich gegenüber bekannten Anlagen dieser Art durch folgende Vorteile aus: Die Regelung der Arbeitsgeschwindigkeiten der Rotationsförderer von Inspektions-, Füll- und Etikettiermaschine erfaßt nicht nur wie bisher die aussortierten fehlerhaften Flaschen,sondern auch Flaschen, die nach dem Durchlaufen des Inspektionsgerätes zu Bruch gehen oder ggf. durch Bedienungsfehler entfernt werden, und ermöglicht durch die hohe Genauigkeit den Betrieb von Hochleistungsanlagen. Durch die kurzen Transporteure zwischen den einzelnen Behandlungsmaschinen erfordert die Anlage einen verhältnismäßig kleinen Platzbedarf. Energie- und Personalkosten der Anlage sind wesentlich geringer als bei den auf dem Markt befindlichen Anlagen dieser Art. Weiterhin ist der Anfall an zerbrochenen Flaschen infolge des schonenden Flaschentransportes erheblich kleiner, der daraus resultiert, daß die Flaschen eine Behandlunasmaschine, z.B. das Inspektionsgerät, einzeln mit Abstand verlassen und auch einzeln zu dem durchgehenden Flaschenstrom im Einlauf der Füllmaschine aufschließen. Der wesentlich reduzierte Lärmpegel der Anlage erfüllt die gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen. Schließlich können die Behandlungsmaschinen bei einer Modernisierung oder einem Fabrikatwechsel zu einem späteren Zeitpunkt ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht des Inspektionsgerätes und der Füllmaschine der Flaschenbehandlungsanlage und Fig. 2 den Signalflußplan des zweischleifigen Regelkreises für die Drehzahlregelung der elektrischen Antriebsmotoren der Rotationsförderer von Inspektionsgerät und Füllmaschine.
  • In der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Flaschenbehandlungsanlage werden gereinigte Flaschen 1 von einer nicht dargestellten Waschmaschine über einen nicht dargestellten Puffer auf ein Plattenband 2 und von dort weiter über die Plattenbänder 3 und 4 in ein Inspektionsgerät 5 gefördert. Das Plattenband 4 dient als Zuförderer für das Inspektionsgerät 5 und als Abförderer für die geprüften, sauberen Flaschen 1.
  • In dem Inspektionsgerät 5 werden die Flaschen 1 durch drei hintereinander angeordnete Sternräder 6, 7, 8 seitlich von dem Plattenband 4 weg an zwei fotoelektrischen Inspektionsköpfen 9, 10 vorbeibewegt, durch die der Flaschenboden, die Flaschenseitenwand und der Flaschenhals auf Verschmutzungen und ggf. Beschädigungen überprüft werden. Die drei Sternräder 6, 7, 8 des Inspektionsgerätes 5 werden über ein nicht dargestelltes Getriebe und einen gemeinsamen Elektromotor 11 mit Drehzahlregelung angetrieben.
  • In dem Inspektionsgerät 5 ist außerdem ein nicht dargestellter Hochfrequenzscanner untergebracht, der die Flaschen 1 auf Laugenreste überprüft.
  • Dem Inspektionsbereich ist eine Aussortiervorrichtung 12 nachgeordnet, die die fehlerhaften Flaschen auf ein von dem Plattenband 4 seitlich abzweigendes Plattenband 13 stößt, das die Flaschen z.B. an ein weiteres Plattenband 14 übergibt, das die aussortierten Flaschen zu einer Sammelstation 15 transportiert.
  • Vom Plattenband 4 gelangen die geprüften Flaschen auf ein weiteres Plattenband 16, das die Flaschen in die Füllmaschine 17 fördert. Dort werden die Flaschen durch ein Sternrad 18, das durch einen Elektromotor 19 mit Drehzahlregelung angetrieben wird, vom Plattenband 16 abgenommen und der nicht dargestellten Fülleinrichtung zugeführt. Die abgefüllten Flaschen gelangen über ein weiteres Plattenband in eine Verschließmaschine und von dort z.B. durch eine Waschschleuße in eine Etikettiermaschine. Die der Füllmaschine 17 nachgeordneten Anlagenteile sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Die Teilung der Sternräder 6, 7, 8 im Inspektionsgerät 5 ist derart gewählt, daß die Flaschen 1 das Inspektionsgerät mit Abstand verlassen. Diese beabstandeten Flaschen treffen einzeln auf den Flaschenstau, der sich im Einlauf 20 der Füllmaschine 17 aufbaut.
  • Die Leistungen von Inspektionsgerät 5 und Füllmaschine 17 werden durch eine Regelung in Abhängigkeit von dem die Anlage durchlaufenden Flaschenstrom derart aufeinander abgestimmt, daß ein einwandfreier Betrieb bei hohen Leistungen der Anlage möglich ist.
  • Die gegenseitige Abstimmung der Arbeitsgeschwindigkeiten von Inspektionsgerät 5 und Füllmaschine 17 erfolgt durch eine Regelung der Drehzahl der Sternräder 6, 7, 8 des Inspektionsgerätes 5 und des Sternrades 18 der Füllmaschine 17 in Abhängigkeit vom Differenzflaschenstrom gds der sich durch die Subtraktion des Flaschenstromes gf im Einlauf 20 der Füllmaschine 17 und des Schlechtflaschenstromes g5 von dem Flaschenstrom gj im Einlauf 21 des Inspektionsgerätes 5 ergibt, sowie in Abhängigkeit der Lage des Auftreffpunktes s der das Inspektionsgerät 5 mit Abstand verlassenden Flaschen 1 auf den Flaschenstau innerhalb einer Regelstrecke x zwischen Inspektionsgerät 5 und Füllmaschine 17. Die Regelstrecke x ist durch zwei verstellbare Stauschalter 22, 23 begrenzt.
  • Die Drehzahl regelung des elektrischen Antriebsmotors 11 für die Sternräder 6, 7, 8 des Inspektionsgerätes 5 und des elektrischen Antriebsmotors 19 für das Sternrad 18 der Füllmaschine 17 ist in dem Signalflußplan des zweischleifigen Regelkreises nach Fig. 2 verdeutlicht.
  • Die am Antriebsmotor 19 für das Sternrad 18 der Füllmaschine 17 anliegende Füllerleitspannung UF dient als Sollwert für die Regelung. Aus dieser Spannung UF ergibt sich nach der Subtraktion der beiden Reglerspannungen USR und UmR die Steuerspannung UI für das Inspektionsgerät 5. Der Flaschenstrom gi im Einlauf 21 des Inspektionsgerätes 5, der Flaschenstrom gf im Einlauf 20 der Füllmaschine 17 und der Schlechtflaschenstrom 95 werden durch Impulsgeber gemessen.
  • Aus den Flaschenströmen gj, gf und 9s wird in einem zentralen Rechner der Differenzflaschenstrom gd berechnet.
  • Sobald der Differenzflaschenstrom gd vom Nullwert abweicht, tritt die Regelung der ersten Schleife des Signalflußplanes in Tätigkeit, durch die über einen Mengenregler die Steuerspannung U1 des Elektromotors 11 für den Antrieb der Sternräder 6, 7, 8 des Inspektionsgerätes 5 durch Anlegen der durch den Mengenregler erzeugten Regelspannung UmR zur Erhöhung oder Herabsetzung der Drehzahl nI des Antriebsmotors 11 entsprechend geändert wird.
  • Der Differenzflaschenstrom gd gibt gleichzeitig Aufschluß über die Flaschenmenge m auf den Plattenbändern 4 und 16 zwischen Inspektionsgerät 5 und Füllmaschine 17.
  • Durch die zweite Schleife des Signalflußplanes erfolgt die Regelung des Auftreffpunktes s der das Inspektionsgerät 5 mit Abstand verlassenden Flaschen 1 auf den Flaschenstau im Einlauf 20 der Füllmaschine 17. Bei einem Auswandern des Auftreffpunktes s aus der durch die verstellbare Stauschalter 22, 23 begrenzten Regelstrecke x wird die auf Ansprechen des Dreipunktschalters in der zweiten Schleife des Signalflußplanes durch den Auftreffpunktregl er erzeugte Regelspannung USR zur Korrektur der Füllerleitspannung UF im Sinne einer Erhöhung oder Herabsetzung der Drehzahl n1 des Antriebsmotors 11 für die Sternräder 6, 7, 8 des Inspektionsgerätes 5 wirksam.
  • Die vorbeschriebene Regelung kann auch für eine Abstimmung der Arbeitsgeschwindigkeit von Füllmaschine und Etikettiermaschine verwendet werden.
  • Ferner ist es möglich, die Regelgrößen gd und s bei der Regelung der Arbeitsgeschwindigkeiten der Rotationsförderer 6, 7, 8 und 18 von Inspektionsgerät 5 und Füllmaschine 17 bzw.von Füllmaschine 17 und Etikettiermaschine in beliebiger Kombination auch auf die Antriebsmotoren für die Rotationsförderer der Füllmaschine 17 und der Etikettiermaschine wirken zu lassen. Bei einer Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rotationsförderer von Füllmaschine 17 und Etikettiermaschine wird der Ausfall an Flaschen, die zerplatzen oder wegen fehlerhafter Füllung,nicht ordnungsgemäßem Verschluß oder falscher Etikettierung aussortiert werden, berücksichtigt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Fl aschenbehandl ungs anlage mit einer Reihenanordnung einer Waschmaschine, eines Inspektionsgerätes , einer Füllmaschine und einer Etikettiermaschine, die durch Zwischenförderer miteinander verbunden sind, je einem die Flaschen durch den Inspektionsbereich und die Füllmaschine bewegenden Rotationsförderer mit einem Antriebsmotor mit einers Drehzahlregelung in Abhängigkeit vom Flaschenstrom sowie mit einer dem Inspektionsgerät nachgeordneten Aussortiervorrichtung für fehlerhafte Flaschen, gekennzeichnet durch eine Abstimmung der Leistungen von Inspektionsgerät (5) und Füllmaschine (17) durch eine Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit des Rotationsförderers bzw. der Rotationsförderer (6, 7, 8) des Inspektionsgerätes (5) und des Rotationsförderers (18) bzw. der Rotationsförderer der Füllmaschine (17) in Abhängigkeit vom Differenzflaschenstrom gds der sich durch die Subtraktion des Flaschenstromes 9f im Einlauf (20) der Füllmaschine (17) und des Schlechtflaschenstromes gs von dem Flaschenstrom im im Einlauf (21) des Inspektionsgerätes (5) ergibt, sowie in Abhängigkeit der Lage des Auftreffpunktes s der das Inspektionsgerät (5) mit Abstand verlassenden Flaschen (1) auf den Flaschenstau innerhalb einer Regelstrecke (x) zwischen Inspektionsgerät (5) und Füllmaschine (17).
  2. 2. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Regelung, bei der die Regelabweichungen gd bzw. s in beliebiger Kombination auf die Rotationsförderer (6, 7, 8) des Inspektionsgerätes (5) oder auf den Rotationsförderer (18) der Füllmaschine (17) oder auf die Rotationsförderer von Inspektionsgerät (5) und Füllmaschine (17) gleichzeitig wirkt bzw. wirken.
  3. 3. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung der Regelung auf Füllmaschine und Etikettiermaschine.
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