DE3308104C2 - Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke - Google Patents

Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferor­ thopädische Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Eine solche Vor­ richtung ist aus der US-PS 2,716,283 bekannt, welche ein Bracket mit zwei Pad­ unterlagen offenbart, die mit nach außen stehenden Armen versehen sind. Ent­ sprechend der gewünschten Kraftwirkung auf den Zahn, an dem das Bracket be­ festigt ist, werden die Arme gebogen. Dabei wird der Spanndraht zwischen den Pads und den Armen hindurchgeführt, wobei die Pads durch Punktschweißen mit einem Metallband verbunden sind, welches auf einen Zahn zu schieben ist. Die vom Spanndraht auf den Zahn ausgeübte Kraft und Kraftrichtung kann durch Bie­ gen der Arme nur geändert werden, wenn ein Zug auf den Zahn ausgeübt wird. Das bedeutet, daß die Spann- und/oder Haltevorrichtung nur mittels eines Ban­ des am Zahn befestigt werden kann, nicht aber durch Aufkleben eines Pads, weil sonst die Klebeverbindung von dem Zug beaufschlagt und geschwächt würde. Außerdem werden die auf der Innenseite des Spanndrahts liegenden Arme von der Zunge leicht als störend empfunden.
Brackets mittels Basisteil auf der Padunterlage mit Metallgeflecht zur Bildung ei­ nes Klebeflansches auf der Zahnoberfläche zu befestigen ist aus der US-PS 4,165,561 an sich bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtungen der eingangs genann­ ten Art für die Lingualtechnik noch besser verwendbar zu machen, insbesondere für eine Klebebefestigung am Zahn verwendbar zu machen und durch weitere Mi­ niaturisierung weniger störend zu gestalten. Bei der Lingualtechnik werden die Spann- und/oder Haltevorrichtungen nicht auf der Außenseite der Zähne ange­ ordnet, sondern an der Innenseite befestigt d. h. zur Zahnkorrektur wird der Zahn­ innenbogen verwendet. Dies bedingt allseits abgerundete und möglichst klein und niedrig bauende Mini-Brackets, zumal durch die hohe linguale Empfindlich­ keit des Patienten infolge Zungenberührung am Innenbogen ein nichtstörendes Attachment erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Aktivierungsarme zwischen dem Spanndraht und dem Zahn liegen, sind sie weniger störend und gestalten das Bracket niedriger. Die Korrekturkräfte, die der Spanndraht auf die Aktivierungsarme überträgt sind Druckkräfte, aber keine Zugkräfte; deshalb kann das Bracket direkt auf die Innenseite des Zahns geklebt werden, so daß die Korrekturmittel anders als bei Verwendung eines Zugkräfte aufnehmenden, den Zahn umgebenden Bandes völlig unsichtbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer ersten Bracketausführung,
Fig. 1a und 1b zwei Teilansichten hierzu,
Fig. 2 und 3 zwei Draufsichten beim Einsatz bei der Facial-Technik in Gegenüberstellung zur miniaturisierten Ausführung für die Lingualtechnik,
Fig. 4 die Schnittansicht zu Fig. 1 nach Linie IV-IV und
Fig. 5 und 6 die Ansicht und Draufsicht einer zweiten Bracketausführung.
Nach Fig. 1 bis 4 der Zeichnung findet z. B. ein Bracket 1 mit Verriegelung 2 nach der DE 28 21 127 C3 Verwendung, welches mit seinem Basisteil 3 unmittel­ bar auf einer Padunterlage 4 mit Metallgeflecht 5 aufgebracht ist. Die Padunterla­ ge 4 besitzt hier nach außen stehende Seitenarme und zwar im Einbauzustand beidseitige Rotationsarme 6a, beidseitig schräg nach unten stehende Adaptions­ arme 6b und einen nach unten reichenden Aktivierungsarm 6c. Hierbei dienen bei Aktivierung durch Abbiegen entsprechend Fig. 3 oder 4 gegenüber dem In­ nenbogen 7 und Zahn 8 die Rotationsarme 6a zur Erzeugung eines Drehmo­ ments je nach Angriffsseite in distaler oder mesialer Richtung, es erfolgt oder durch Aktivierung beider Arme eine Buccal- bzw. Labialbewegung.
Der nach unten reichende Seitenarm 6c ist hier als Aktivierungsarm zum Zahn­ fleisch hin verlaufend aufgewölbt und besitzt ein verdicktes Ende 9 zur aktivieren­ den Verbindung, z. B. mittels Gummiband, mit dem Nachbarzahn zum Zahn­ schluß. Das verdickte Ende 9 kann im übrigen entsprechend Fig. 1a und 1b durch eingewölbte Ohren 9a kugelförmig ausgebildet sein.
Wie aus der Gegenüberstellung von Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird bei der Lin­ gual-Technik (Innenbogen-Technik) gegenüber der Facial-Technik (Außenbogen- Technik) eine Miniaturisierung x gegenüber x′ der Brackets 1 gegenüber 1′ da­ durch erreicht, daß anstelle von Flanscharmen 6′ am Bracket 1′ mit Außenbo­ gendraht 7′ Altivierungsarme 6 unmittelbar an den Padunterlagen 4 angebracht und hier mit Metallgeflecht 5 als Klebebracket ausgebildet sind und mit dem In­ nenbogendraht 7 zusammenwirken.
Bei Fig. 4 ist als Schnittdarstellung am Zahn 8 das Klebebracket 1, 2 mit Basis­ teil 3 und Padunterlagen 4 mit Metallgeflecht 5 aufgeklebt dargestellt, bei wel­ chem die Seitenarme 6b als Adaptionsarme den lingual sehr unterschiedlichen Zahnformen entsprechend adaptierbar sind.
Nach Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist schließlich ein weiteres Bracket 11 mit Ver­ riegelung 12 nach der DE 28 21 127 C3 mit Basisteil 13, Padunterlagen 14 und Metallgeflecht 15 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, wo­ bei hier nur drei kreuzförmig angeordnete Arme 16a und 16c vorgesehen sind. Auch hier ist der Innenbogendraht 17 bei Aktivierung A zur Rotation B des Zah­ nes 18 dargestellt. Der zum Zahnfleisch gerichtete Arm 16c zeigt wiederum ein verdicktes Ende 19.

Claims (6)

1. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferortho­ pädische Zwecke zur Zahnregulierung als Bracket mit Basisteil und Padunterlage zur Verklebung an Zahn­ flächen und mit beidseitigen Aktivierungsarmen in Ver­ bindung mit einem Spanndraht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innenbogentechnik an der Padunterlage (4) beidseits wenigstens je ein Aktivierungsarm (6a; 16a) vorgesehen ist in Form eines abgespreizten, flachen und biegbaren Fingers, welcher je nach dem Abbiegen zwischen Spanndraht (17) und Zahn (18) zur Erzeugung eines Drehmoments - Rotation - am Zahn (13) vorgesehen ist.
2. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferortho­ pädische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Aktivierungsarme (6a) beidseits der Padunterlage (4) je ein weiterer Arm (6b) vorge­ sehen ist in Form eines abgespreizten, flachen und bieg­ baren Fingers, welcher der Adaption dient.
3. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferortho­ pädische Zwecke nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aktivierungsarme (6a) im montierten Zustand beidseits etwa parallel zur Kaufläche des Zahns und die beiden unteren Finger (6b) beidseits schräg nach unten verlaufen.
4. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferortho­ pädische Zwecke nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den vier Aktivierungsarmen (6a; 6b; 16a) ein weiterer Akti­ vierungsarm (6c; 16c) als flacher, aufgewölbter Fin­ ger zum Zahnfleisch nach unten verlaufend mit einem verdickten Ende (9; 19) zum Schließen der Zahnlücken mittels Zugband zum Nachbarzahn vorgesehen ist.
5. Spann- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Ende des weiteren Aktivierungsarmes (6c) durch gewölbte, eingebo­ gene Ohren (9a) kugelförmig ausgebildet ist.
6. Spann- und/oder Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bracket (1; 11) als Halteauge mit Verriegelung (2; 12) ausgebildet ist und mit seinem Basisteil (3; 13) unmittel­ bar an der Padunterlage (4; 14) mit Metallgeflecht (5; 15) zum Verkleben am Zahn aufgebracht ist.
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