DE2618836B2 - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

Info

Publication number
DE2618836B2
DE2618836B2 DE19762618836 DE2618836A DE2618836B2 DE 2618836 B2 DE2618836 B2 DE 2618836B2 DE 19762618836 DE19762618836 DE 19762618836 DE 2618836 A DE2618836 A DE 2618836A DE 2618836 B2 DE2618836 B2 DE 2618836B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
sheet metal
edges
bent
corrugated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762618836
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618836A1 (de
DE2618836C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hütte Krems GmbH, Krems (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hütte Krems GmbH, Krems (Österreich) filed Critical Hütte Krems GmbH, Krems (Österreich)
Publication of DE2618836A1 publication Critical patent/DE2618836A1/de
Publication of DE2618836B2 publication Critical patent/DE2618836B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618836C3 publication Critical patent/DE2618836C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich aLf eine Schallschutzwand aus jeweils zwischen zwei Stützpfosten übereinander angeordneten Wandelementen, die aus einer tragenden, gegen die Schallquelle hin offenen Blechschale beste- 4ci hen, in die eine Dämmstoffmatte eingesetzt und deren Öffnung durch ein gelochtes Schließprofil abgedeckt ist.
Bei bekannten Schallschutzwänden dieser Art werden die Wandelemente aus einer rechtwinklig gebogenen Blechschale gebildet, deren Öffnung durch eine Lochplatte abgedeckt ist, so daß sich für die Wandelemente ein im wesentlichen rechteckiger Querschnitt ergibt. Zwischen der Lochplatte und der Rückwand der Blechschale ist jeweils mit Abstand von diesen beiden Konstruktionen eine Dämmstoffmatte in das Wandelement eingesetzt. Diese Dämmstoffmatte wird zwischen zwei nach innen vorragenden Längssikken in den an die Rückwand der Blechschale anschließenden Schmalseiten der Blechschale gehalten, wobei zwischen der Dämmstoffmatte und der Rückwand der Blechschale ein Hallraum frei bleibt, der eine besonders gute Dämmwirkung der Schallschutzwand gewährleisten soll.
Durch die Anordnung der Dämmstoffmatte mit Abstand von den beiden vertikalen Wänden des bo Wandelementes ist die Dämmstoffmatte jedoch der vollen Windbelastung ausgesetzt, da die Lochplatte keinen ausreichenden Windschutz darstellen kann. Die Dämmstoffmatte muß daher eine gewisse Eigenfestigkeit aufweisen, die aber das Schallschluckvermögen hr> verringert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zwischen der Dämmstoffmatte und der Rückwand der Blechschale auftretende Feuchtigkeit nicht ohne weiteres aus de η Wandelement abgeführt werden kann. Dazu kommt noch, daß durch die vergleichsweise komplizierte Form der Bleehschalen besondere Werkzeuge erforderlich sind, die sich nur zum Bearbeiten bestimmter Blechstärken eignen, so daß der Einsatz von Blechschalen verschiedener Blechstärke zur Anpassung an eine gewünschte Schalldämmung nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem sind für die Herstellung dieser bekannten Wandelemente vergleichsweise große Blechmengen erforderlich.
Es ist auch bereits bekannt, die Elemente einer Schallschutzwand in Dielenform auszubilden, um sie in Serie wahlweise geschlossen oder jalousieförmig anordnen zu können. Diese Elemente bestehen aus Asbestzement und weisen eine wellenartige Profilierung auf, die einerseits die Biegesteifigkeit erhöht und andererseits bestimmte Schallreflexionen bedingt. Da die Wand lediglich durch das Aneinanderreihen derartiger dielenförmiger Elemente aufgebaut wird, ergibt sich keine besonders gute Schalldämmung, auch wenn eine Dämmstoffschicht aufgeklebt oder aufgespritzt wird.
Bedeutend bessere akkustische Verhältnisse ergeben sich bei einer anderen bekannten Konstruktion, bei der die Wandelemente aus einem spundbohlenförmigen Halbwellenprofil aus Asbestzement bestehen, dessen offene Vorderseite mit einem Lochprofil abgedeckt und in das eine Dämmstoffmatte eingesetzt ist, so daß sich zwischen der Dämmstoffmatte und dem Halbwellenprofil ein Hallraum mit verschieden geneigten Flächen ergibt, die ein mehrfaches Reflektieren des Schalls, bewirken. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß die Halbwellenprofile aus vergleichsweise schwer handhabbarem Asbestzement bestehen und vertikal verlaufen, was einen großen Befestigungsaufwand bedingt. Außerdem treten die gleichen Schwierigkeifen hinsichtlich der im wesentlichen frei angeordneten Dämmstoffmatten wie bei den eingangs geschilderten, kastenförmigen Blechschalen auf.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß nicht selbsttragende, ein besonders hohes Schallschluckvermögen aufweisende Dämmstoffmatten ohne besondere Stützkonstruktionen Verwendung finden können und daß bei vergleichsweise geringem Werkzeugeinsatz Wandelemente mit verschieden starken Blechschalen hergestellt werden können, wobei sich trotz der Verwendung geringer Blechmengen eine große Festigkeit der Schallschutzwand ergeben soll.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Blechschale aus einem Wellblech mit in Längsrichtung der Schallschutzwand verlaufenden Wellentälern und Wellenbergen gebildet ist, dessen zu den Stützpfosten parallele Ränder kreissegmentförmig etwa um 90° aus der Blechebene herausgebogen und mit den anliegenden Stützpfosten verschraubt sind, wobei zwischen den umgebogenen Rändern ein als Schließprofil dienendes Streckmetall gespannt ist, daß die Dämmstoffmatte an der Schaleninnenseite lediglich im Bereich der Wellenberge anliegt und daß sich die quer zu den Stützpfosten verlaufenden Wellblechränder aneinander anschließender Wandelemente unter Zwischenlage einer Dichtung ineinandergreifend überlappen. Die Verwendung von Wellblech für die Blechschaler, der Wandelemente ergibt bei einer vergleichsweise geringen Blechdicke eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit der Blechschalen, die aber auch eine
Zb 18 8Jb
IU
20
iittelbare Abstützung der Dämmstoffmatten crlauh ohne daß auf einen Hallraum verzichtet werden •ßte Die lediglich im Bereich der Wellenberge an der Riechschale anliegende Däininstoflmatte schließt näm-Ih im Bereich der Wellentäler Hallräume ab, die auf Γ und ihrer Wellenform den Schal' in günstiger Weise die Dämmstoffmatte reflektieren. Da die Dämmstorf-■ tten an den Blcchschaien anliegen, brauchen sie keine hesondere Eigenfestigkeit aufzuweisen, so daß Dämmetoffmatten mit einem besonders hohen Srhallschutzchluckvermögen ohne besondere konstruktive Maß-SC hm..,, Verwendung finden können.
Das Herstellen der Blcchschaien geschieht durch nfaches Umbiegen der die vertikale Begrenzung der Wandelemente ergebenden Blechränder, was ohne besonderen Werkzeugeinsatz für verschiedene Blechtärken ohne weiteres gemacht werden kann. Die Verschraubung mit den Stülzpfosten ergibt dabei eine Qrhallschutzwand mit großer Eigenfes'igkeit, wobei vusätzlich durch die Verschraubung mit den Stützpfo- «ten das Schwingungsverhalten der Wandelemente in günstiger Weise beeinflußt wird. Da das als Schließprofil dienende Streckmetall zwischen den umgebogenen „nd mit den Stützpfosten verschraubten Rändern der Wellblechschale gespannt ist, wird auch dieses Schließnrofil vorteilhaft festgehalten, so daß es zu keinen Bewegungen kommen kann, wie dies bei den bekannten, lediglich in Führungen eingesteckten Schließprof.len %urchdie Schallschutzwand nach der Erfindung läßt sich aber auch in einfacher Weise eine günstige Schalldämmung zwischen den einzelnen Wandelemenfen erreichen, da sich die Wellblechränder unmittelbar übereinanderliegender Wandelemente überlappen, wo-Sei sich durch das Ineinandergreifen von Wellenbergen und Wellentälern ohne zusätzliche Hilfsmittel eine gewisse Verbindung ergibt.
g Um Wärmedehnungen auffangen zu können, müssen bei den bekannten Schallschutzwänden die Blechscha-E der einzelnen Wandelemente mit seitlichem Spiel zwischen den Stützpfosten eingesetzt sein, was naturgemäß die Stabilität der Wand herabsetzt. Gemäß der Erfindung ist dies jedoch nicht notwendig, da sich die Weiblechschale zufolge der kreissegmentformig aus der Blechebene herausgebogenen Bänder ohne weiteres -..-..,AlViPn Wann.
ischen den Stützpfosten und den darin anliegenden Wellblechrändern keine Schalldurchtrittsöffnungen frei bleiben, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die umgebogenen Wellblechränder der an einem Stützpfosten befestigten Wandelemente durch eine über d;e Wandhöhe durchlaufende, mit ihrem Steg am Stützpfosten befestigte, U-förmige Schiene umfaßt sind, wobei die Stirnseiten der umgebogenen Wellblechränder in ein im Bereich des Steges vorgesehenes Kittband eingedrückt sind. Dies U-förmige Schiene gewährleistet nicht nur eine entsprechende Schalldämmung, sondern schützt auch die Verschraubung zwischen den Wellblechschalen und dem Stützpfosten, da diese Verschraubung durch die h,t Schenkel der Schiene abgedeckt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine „,
Schallschutzwand nach der Erfindung,
F i g. 2 einen horizontalen Schniti durch die Wand im Bereich eines Stützpfostens im größeren Maßstab und F i g. J einen Schnitt nach der Linie 111-111 der F i g. 2. Die dargestellte Schallschutzwand ist aus übereinander angeordneten Wanddememen 1 aufgebaut, die an den beiden Seiten an Stützpiosten 2 angeschraubt sind und von diesen getragen werden. Die Stützpfosten 2 selbst sind in Fundamenten J eingebettet.
Die Wandelemente 1 bestehen im wesentlichen aus einer Wellblechschalc 4, deren zu den Stülzpfosten 1 parallele Ränder kreissegmentformig etwa um 90" aus der Blechebene herausgebogen sind. Die Wellung des Bleches verläuft dabei in Längsrichtung der Schallschutzwand, die Wellenberge bzw. Wellentäler sind folglich horizontal gerichtet. An der Innenseite dieser Wellblechschalen 4 liegt jeweils eine Dämmstoffmatte 5 an, die mit Hilfe von entlang des Umfanges der Dämmstoffmatien 5 am Wellblech angepunkteten Zungen 6, die um den Rand der Dämmstoffmatten gebogen werden, gehalten sind. Um dabei die die Dämmstoffmatte 5 vor Feuchtigkeit schützende Hülle der Dämmstoffmatten nicht zu beschädigen, werden vor dem Umbiegen der Zungen 6 auf diese Kunststoffwinkel
aufgesteckt, die die Hülle beim Umbiegen der Zungenenden vor einer Beschädigung bewahren.
Die kreissegmentformig aus der Blechebene heraus-
gebogenen Ränder gebildete Wellblechschale 4 ist
gegen die Schallquelle hin mi: Hilfe eines Streckmetalls
8 abgeschlossen, das den Schalldurchtritt nicht behindert, die Dämmstoffmatten 5 jedoch vor einer mechanischen Beschädigung schützt. Diese Streckme-
lalle 8 sind zwischen den umgebogenen Rändern der Wellblechschalen 4 gespannt, wobei zur Befestigung der Streckmetall 8 an den umgebogenen Wellblechrändern an den Streckmetallen angeschweißte Winkel 9 dienen, die mit den umgebogenen Rändern der Wellblechschalen 4 verschraubt sind.
Die aus der Wellblechschale 4, der Dämmstoffmatte 5 und dem Streckmetall 8 bestehenden Wandelement sind mit den Stützpfosten 2 verschraubt, wobei zur Befestigung der bezüglich eines Stützpfostens 2 einander gegenüberliegenden Wandelemente gemeinsame Schrauben 10 dienen. Mit Hilfe von Muttern 11 werden dabei die einen Wandelemente und mittels Muttern 12 die anderen befestigt. Durch die Verschraubung der Wandelemente 1 mit den Stützpfosten 2 ergibt sich eine stabile Schallschutzwand, die nicht nur allen mechanischen, sondern auch allen akustischen Anforderungen entspricht.
Da die Dämmsioffmatten 5 an den Wellblechschalen 4 lediglich im Bereich der Wellenberge an der Schaleninnenseite anliegen, ergeben sich durch die Wellung der Wellblechschale 4 Hallräume 13 zwischen der Wellblechschale 4 und der Dämmstoffmatte 5, so daß einerseits eine Schallreflexion in die Dämmstofimatte 5 gewährleistet wird und andererseits die i Dämmstoffmatte mechanisch gegenüber einem Winddruck abgestützt ist. Die Schalldämmung durch die Wellblechschalen 4 wird dabei auch zwischen zwei übereinander angeordneten Wandelementen nicht unterbrochen, weil sich die quer zu den Stützpfosten 2 verlaufenden Wellblechränder dieser Wandelemente ineinandergreifend überlappen, wie dies deutlich aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Zwischen den sich überlappenden Blechrändern kann vorteilhafterweise eine Dichtung eingelegt sein.
Um die sich auf Grund der um 90° umgebogenen Ränder der Wellblechschale 4 zwischen den Wellblech-■halen 4 und den Stützpfosten 2 ergebenden öffnungen 1 -'—-«hiioRnn uertlen die umgebogc-
schalen 4 und üen .->ιιηζμιυ;>ιν_,,«. ^.B
schalldämmend abzuschließen, werden die umgeh
nen Wellblechränder der an einem Stützpfosten 2 befestigten Wandelemente 1 durch eine über die Wandhöhe durchlaufende U-förmige Schiene 15 umfaßt, die mit ihrem Steg 16 am Stützpfosten 2 befestigt ist und mit ihren Schenkeln 17 die Schraubenmuttern bzw. -köpfe der Wandelementbefestigung bzw. der Streckmetallbefestigung abdeckt. Da im Bereich der Stirnseiten der umgebogenen Wellblechränder am St 16 der U-förmigen Schiene 15 jeweils ein Kittband vorgesehen ist, werden die Stirnseiten der umgebog nen Wellblechränder beim Montieren der Schiene 15 die Kittbänder 18 eingedrückt, so daß die sich zwisch den Stützpfosten 2 und der Wellblechschale ergebend Schalldurchtrittsöffnungen verschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schallschutzwand aus jeweils zwischen zwei Stiitzpfosten übereinander angeordneten Wandelementen, die aus einer tragenden, gegen die ) Schallquelle hin offenen Blechschale bestehen, in die eine Dämmstoffmatte eingesetzt und deren Öffnung durch ein gelochtes Schließprofii abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschale aus einem Wellblech mit in Längsrichtung der i< > Schallschutzwand verlaufenden Wellentälern und Wellenbergen gebildet ist, dessen zu den Stützpfosten (2) parallele Ränder kreissegmentförmig etwa um 90° aus der Blechebene herausgebogen und mit den anliegenden Stützpfosten (2) verschraubt sind, wobei zwischen den umgebogenen Rändern ein als Schließprofil dienendes Streckmetall (8) gespannt is.t, daß die Dämmstoffmatte (5) an der Schaleninnenseite lediglich im Bereich der Wellenberge anliegt und daß sich die quer zu den Stützpfosten (2) verlaufenden Wellblechränder aneinander anschließender Wandelemente (1) unter Zwischenlage einer Dichtung (14) ineinandergreifend überlappen.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Wellblechränder der an einem Stützpfosten (2) befestigten Wandelemente (1) durch eine über die Wandhöhe durchlaufende, mit ihrem Steg (16) am Stützpfosten (2) befestigte, U-förmige Schiene (15) umfaßt sind, wobei die Stirnseiten der umgebogenen Wellblechränder in ein im Bereich des Steges (16) vorgesehenes Kittband (18) eingedrückt sind.
DE2618836A 1975-07-31 1976-04-29 Schallschutzwand Expired DE2618836C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT596875A AT336069B (de) 1975-07-31 1975-07-31 Schallschutzwand

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618836A1 DE2618836A1 (de) 1977-02-03
DE2618836B2 true DE2618836B2 (de) 1977-12-29
DE2618836C3 DE2618836C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=3581521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2618836A Expired DE2618836C3 (de) 1975-07-31 1976-04-29 Schallschutzwand

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT336069B (de)
CH (1) CH598420A5 (de)
DE (1) DE2618836C3 (de)
SE (1) SE7605093L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408552B (de) * 1998-05-12 2002-01-25 Brunbauer Wolfgang Dipl Ing Schallschutzeinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8801579A (nl) * 1988-06-21 1990-01-16 Beheermaatschappij Op De Kaai Geluidswerend scherm voor opstelling langs een verkeersweg of dergelijke.
DE69315583D1 (de) * 1992-08-03 1998-01-15 Grodania As Verfahren zum herstellen einer lärmschutzwand und lärmschutzwand
FR2734586B1 (fr) * 1995-05-24 1997-07-25 Hutchinson Support d'ecran acoustique le long d'une voie de deplacement de vehicules
WO1998000607A1 (en) * 1996-06-28 1998-01-08 Rockwool International A/S A sound absorbing and/or reducing wall or baffle
DE102013226154A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Gerd D. Maibach Wandartige Schallschutzeinrichtung an Verkehrswegen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408552B (de) * 1998-05-12 2002-01-25 Brunbauer Wolfgang Dipl Ing Schallschutzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT336069B (de) 1977-04-12
CH598420A5 (de) 1978-04-28
ATA596875A (de) 1976-08-15
DE2618836A1 (de) 1977-02-03
DE2618836C3 (de) 1978-08-24
SE7605093L (sv) 1977-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657648A1 (de) Schallschutzwand
DE2303879C3 (de) Schallabsorbierendes Bauelement
DE2902831A1 (de) Schall- und waermeisolationswand
DE68902104T2 (de) Entlang verkehrswegen zu erstellender schallschutzschirm.
DE2618836B2 (de) Schallschutzwand
DE2427997C2 (de) Versetzbare Trennwand
DE2336073B1 (de) Schallschutzwand an Verkehrsflaechen
CH600078A5 (en) Traffic noise screening composite wall element
CH590366A5 (en) Lightweight assembled noise screen wall - with insulation filling in open hollow units in carrier supported square panels
DE2755389A1 (de) Laermschutzwandelemente
DE2623355A1 (de) Fassadenplatte
EP0882849A2 (de) Bauelement für Gebäudewände
DE7508340U (de) Vorgefertigte Lärmschutzwand
DE2535913C3 (de) Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Tragpfosten, an denen Wandplatten befestigt sind
DE2356483C3 (de) Vorgefertigtes schall- und wärmedämmendes Bauelement
AT311635B (de) Wand- und Deckenverkleidung
DE3436402A1 (de) Element fuer die errichtung einer schallschutzwand
CH705851A1 (de) Anordnung zur Bildung isolierter Gebäudefassaden.
DE3343260C2 (de) Plattenartiges Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2043401C3 (de) Zwischenwand
DE2801718A1 (de) Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle
DE3703013C2 (de)
DE7326063U (de) Schallschutzwand
DE2142606C3 (de) Zweischalige schalldämmende Innentrennwand und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3919280A1 (de) Schallschutzwand

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee