DE3307838C2 - - Google Patents
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- DE3307838C2 DE3307838C2 DE3307838A DE3307838A DE3307838C2 DE 3307838 C2 DE3307838 C2 DE 3307838C2 DE 3307838 A DE3307838 A DE 3307838A DE 3307838 A DE3307838 A DE 3307838A DE 3307838 C2 DE3307838 C2 DE 3307838C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/262—Special adaptations of handles for wheeled luggage
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer aus zwei
Schalen bestehend, von denen jede eine große Seitenfläche,
eine Unter- und Oberseite sowie zwei Stirnseiten besitzt,
mit zwei am untersten Ende der einen Stirnseite der Schalen
ausladend angeordneten Rollen, und einem am oberen Ende der
den Rollen gegenüberliegenden Stirnseite der einen Schale
angeordneten Zuggriff, der aus einem an der Schale befestig
ten Lagerstück und einem damit um eine parallel zur Rollen
achse verlaufende Achse schwenkgelenkig verbundenen Griff
bügel besteht.
Ein Koffer obiger Art ist durch das DE-GM 18 95 725
bekannt. Durch seinen sich parallel zur Achse der Kofferrol
len erstreckenden Griffbügel kann die ihn umklammernde mensch
liche Hand den Koffer verhältnismäßig sicher führen und verhin
dern, daß der Koffer bei plötzlich auftretenden Stößen umzu
kippen vermag. Wie bei diesem vorbekannten Koffer der Griff
bügel im Einzelnen beschaffen ist, kann dem DE-GM 18 95 725
nicht entnommen werden. Er könnte aber die bei herkömmlichen
Koffergriffen übliche C-Form besitzen, wie sie etwa bei den
Koffern nach der US-PS 35 62 849 und dem DE-GM 18 82 116
anzutreffen ist. Weiterhin könnte der Griffbügel auch L-för
mig ausgebildet sein, also nur mit einem Klappschenkel am
Lagerstück angelenkt sein. Die bekannten Koffer-Handgriffe
in C-Form und insbesondere auch in der selten anzutreffenden
L-Form haben aber den Nachteil, daß sie nicht solide genug
ausgebildet sind, vor allem nicht ausreichend verwindungssteif
sind und höheren Beanspruchungen nicht standhalten. Dabei ist
zu berücksichtigen, daß bei Koffern der in Rede stehenden
Gattung der Handgriff nicht selten auch erhebliche Kippmomente
aufzunehmen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Koffer zu schaffen, dessen Handgriff besonders solide aus
gebildet und strapazierfähig ist. Diese Aufgabe wird erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagerstück eine parallel
zur Achse der ersten und zweiten Rolle verlaufende Längser
streckung sowie eine erste und eine zweite nahe seiner Enden
gelegenen Lageraussparung besitzt und der Griffbügel in schnal
lenartiger Ausbildung auch auf seiner Anlenkseite mit einem
durchgehenden Verbindungsabschnitt versehen ist, der einen
ersten und einen zweiten ausladenden, jeweils einen ersten
und zweiten Achsstummel tragenden Lagervorsprung trägt, die
in die erste bzw. zweite Lageraussparung des Lagerstücks grei
fen. Auf diese Weise kommt man zu einem solide ausgebildeten,
auch höheren Beanspruchungen gewachsenen Koffer-Handgriff.
Dazu trägt zunächst bei, daß der Griffbügel nach Art einer
Schnalle auch auf seiner Anlenkseite mit einem durchgehenden
Verbindungsabschnitt versehen ist und dadurch bereits eine
wesentlich größere Verwindungssteifigkeit bzw. -festigkeit wie
ein üblicher C-förmiger Koffergriff besitzt. Wesentlich ist
weiterhin, daß der Griff über zwei vergleichsweise weit
auseinanderliegende, jeweils einen ersten und zweiten Achs
stummel tragende Lagervorsprünge im Lagerstück schwenkbeweglich
gelagert ist, wozu letzteres wiederum eine entsprechende
Längserstreckung besitzen muß. Auch das Teilmerkmal, daß das
Lagerstück mit zwei nahe seiner Enden gelegenen Lageraus
sparungen für die am schnallenartigen Griffbügel vorhandenen
Lagervorsprünge versehen ist, trägt wesentlich zur größeren
Festigkeit des Koffergriffs bei, zumal diese Lagerausbildung
den Vorteil bietet, daß dadurch in jeder Lageraussparung
beidseitig zwei Lagerstellen entstehen, die insgesamt eine
vierfache Abstützung bzw. gelenkige Lagerung des Griffbügels
über dessen insgesamt vier vorhandene Achsstummel ermöglichen.
Vorteilhaft sind die im Lagerstück vorhandene erste und
zweite Lageraussparung jeweils mit beidseitiger erster und
zweite Aufnahme für jeweils den ersten und zweiten Achsstummel
des ersten bzw. zweiten Lagervorsprungs versehen, wobei jede
Aufnahme jeweils eine erste und zweite gegenüberliegende Wand
besitzt, die bündig mit der an der ersten Schale aufliegenden
Stirnfläche des Lagerstücks verläuft, wobei weiterhin ein die
erste und zweite Wand miteinander verbindender, im wesentlichen
halbzylindrischer Boden vorgesehen ist, der einen ein wenig
größeren Durchmesser als der zugehörige erste und zweite Achs
stummel des ersten bzw. zweiten Lagervorsprungs aufweist, und
wobei weiterhin jeweils ein erster und zweiter gegenüberliegen
der Vorsprung an der ersten und zweiten Wand vorhanden sind, um
den ersten und zweiten Achsstummel des ersten bzw. zweiten
Lagervorsprungs am Boden in Anlage zu halten. Hierdurch können
das Lagerstück und der schnallenartige Griffbügel leicht
miteinander verbunden werden, wobei es genügt, die Achsstummel
in die Lageraussparungen an deren Vorsprüngen vorbei hineinzu
drücken.
Um sicherzustellen, daß der Griffbügel selbsttätig in
seine eingeklappte Nichtbenutzungslage gelangt, ist wenigstens
einer der zweiten Achsstummel des ersten und zweiten Lagervor
sprungs mit einer einen diametralen Schlitz aufweisenden Ver
längerung versehen, die in einem Hohlraum des Lagerstücks liegt
und von einer Schraubenfeder umgeben ist, deren eines Ende im
diametral verlaufenden Schlitz liegt und deren anderes Ende
sich gegen eine Wand des Hohlraums abstützt.
Vorzugsweise sind das Lagerstück und der Griffbügel in
einer Aussparung der ersten Kofferschale untergebracht, die
seitlich in die große Seitenfläche der Schale ausmündet. Da
durch werden das Lagerstück und der Griffbügel gegen unfrei
willige Zerstörungen geschützt, wie sie etwa beim Lufttransport
od. dgl. plötzlich auftreten können. Da darüber hinaus das
Lagerstück und der Griffbügel bis zur großen Seitenfläche der
zugehörigen Schale reichen, wird der Benutzer durch den von ihm
gezogenen Koffer nicht im Gehen behindert, da der Koffer wegen
der seitlich versetzten Anordnung des Zugriffs sich seitlich
versetzt zum Benutzer befindet.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf den mit Rollen
versehenen Koffer,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des aus Lagerstück und
Griffbügel bestehenden Zuggriffs,
Fig. 3 eine Rückansicht des Zuggriffs, in der gelenkig mit
einander verbundenen Lage von Lagerstück und Griff
bügel und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
wobei der strichpunktierte Linienzug den in seine
Benutzungsstellung ausgeklappten Griffbügel wie
dergibt.
Der in Fig. 1 dargestellte Koffer besteht aus einer ersten
Schale 1 und einer zweiten Schale 2, die jede eine große
Seitenfläche, eine Unterseite, eine Oberseite und zwei
Stirnseiten besitzen. Die beiden Schalen, die vorzugsweise aus
Kunststoff aber auch aus anderem Material bestehen können,
bilden zum einen den Boden und zum anderen den Deckel des
Koffers. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste
Schale 1 tiefer als die zweite Schale 2 ausgebildet. Es
versteht sich aber, daß die beiden Schalen auch identisch
ausgebildet sein können.
Der abgedichtete Koffer ist in herkömmlicher Weise mit vier
Stützfüßen versehen, von denen die Stützfüße 3 und 3′ an der
Unterseite der ersten Schale 1 angebracht und sichtbar sind.
Weiterhin sind zwei Rollen 5 vorhanden, die am untersten Ende
der einen Stirnfläche 6 der ersten Schale 1 ausladend ange
bracht sind, so daß ihr Umfang sichtbar ist. An einer Oberseite 8
der ersten Schale 1 ist in der Mitte ein Transportgriff 7
vorgesehen, zu dessen beiden Seiten zwei Schlösser 9 und 9′
angeordnet sind. In der Nähe des oberen Endes einer Stirnfläche
11, die der die Rollen 5 tragenden Stirnfläche 6 gegenüber
liegt, ist ein Zugriff 10 angeordnet. Dieser besteht im
wesentlichen aus einem länglichen, dünnen Lagerstück 12, das
parallel zur Achse der Rollen 5 an der ersten Schale 1
verlaufend befestigt ist, und einem schnallenartig ausgebildeten
Griffbügel 13, der mit dem Lagerstück 12 gelenkig verbunden
ist.
Das Lagerstück 12 besitzt eine erste und zweite parallel
zueinander verlaufende Aussparung 14 bzw. 14′, die an seiner
Unterseite ausmünden, d. h. an der einer Unterseite 4 der ersten
Schale 1 zugewandten Fläche, und deren Boden in gewissem
Abstand von der Oberseite des Lagerstücks verläuft. Jede dieser
Aussparungen 14, 14′ besitzt zwei parallel verlaufende
Seitenwände 15, die sich senkrecht zur Längsachse des Lager
stücks 12 erstrecken und von denen jede mit einer ersten
seitlichen Aufnahme 16, 16 a′ und einer zweiten seitlichen
Aufnahme 16 a, 16′ versehen ist. Wie Fig. 4 zeigt, wird jede
seitliche Ausnehmung 16, 16 a, 16′, 16 a′ von einer ersten und
zweiten sich gegenüberliegenden Wand 17 bzw. 17 a gebildet,
deren eine Enden bündig mit derjenigen Stirnfläche des
Lagerstücks 12 verlaufen, die der ersten Schale 1 zugewandt
liegt, und wobei weiterhin ein die beiden Wände 17, 17 a
miteinander verbindender, im wesentlichen halbzylindrischer
Boden 18 vorhanden ist. Ferner sind an den Wänden 17, 17 a
jeweils ein erster und zweiter sich gegenüberliegender
Vorsprung 19 bzw. 19 a vorhanden, die in Höhe der Verbindungs
stelle der Wände 17, 17 a mit dem Boden 18 liegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seit
lichen Ausnehmungen 16, 16 a; 16′, 16 a′ in Querwänden 20
vorhanden, die die jeweils ersten und zweiten Wände des Lager
stücks 12 miteinander verbinden. Die Ausnehmungen verbinden die
Aussparungen 14, 14′ mit Hohlräumen 21, 21′, die nach innen
durch die Wand der ersten Schale 1 abgedeckt sind.
Der schnallenartige Griffbügel 13 besitzt auch an seiner
Anlenkstelle einen durchgehenden geradlinigen Verbindungsab
schnitt 22, der einen ersten und zweiten ausladenden Lagervorsprung
23 bzw. 23′ trägt, die jeweils mit einem ersten und zweiten
seitlichen, koaxial zueinander liegenden Achsstummel 24, 24 a′
bzw. 24 a, 24′ versehen sind. Die ausladenden Lagervorsprünge 23, 23′
greifen in die Aussparungen 14 bzw. 14′ des Lagerstücks 12
hinein, während ihre Achsstummel an den zylindrischen Böden 18
der seitlichen Aussparungen 16, 16 a, 16′, 16 a′ anliegen und
durch die Vorsprünge 19, 19 a gehalten sind. Man ver
steht ohne weiteres, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem
Lagerstück 12 und dem Griffbügel 13 einfach dadurch herbeige
führt wird, daß man die Achsstummel 24, 24 a, 24′, 24 a′ in die
Aussparungen 16, 16 a, 16′, 16 a′ hineindrückt, wobei dann die
Böden 18 und die Vorsprünge 19 die Lager für die Achsstummel
bilden. Dadurch kann der Griffbügel äußerst einfach am Lager
stück 12 schwenkbeweglich angebracht werden.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, sind die beiden aufeinander
gerichteten Achsstummel 24 a, 24′ mit axialen Verlängerungen 25
bzw. 25′ versehen, in denen sich je ein diametral verlaufender
Schlitz 26 bzw. 26′ befindet. Wie auch Fig. 3 zeigt, sind diese
Verlängerungen 25, 25′ in einem der Hohlräume 21 bzw. 21′ des
Lagerstücks 12 gelagert und von einer Rückstellfeder 27 bzw.
27′ umgeben. Das eine Ende der Feder 27 bzw. 27′ liegt in dem
im zugehörigen Verlängerungsteil 25 bzw. 25′ gelegenen Schlitz
26 bzw. 26′, während das andere Ende der Feder 27 bzw. 27′ sich
an einer Wand des zugehörigen Hohlraums 21 bzw. 21′ des Lager
stücks 12 abstützt. Wenn man auf diese Weise den Griffbügel 13
im Lagerstück 12 schwenkbeweglich lagert, muß man ihn zum Über
führen in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Benut
zungsposition entgegen der Wirkung der Federn 27, 27′ hoch
klappen. Folglich führen die Federn 27, 27′ den Griffbügel 13
selbsttätig auch wieder in seine in Fig. 1 dargestellte
eingeklappte Ruhestellung zurück, wenn die Hand des Benutzers
den Griffbügel 13 losläßt.
Wie insbesondere Fig. 1 und 4 zeigen, sind das Lagerstück
12 und der Griffbügel 13 in einer Aussparung 28 in der
Stirnfläche 11 der ersten Schale 1 untergebracht, wobei die
Aussparung 28 seitlich in die große Seitenfläche der ersten
Schale 1 ausmündet.
Die seitlichen Teile des Lagerstücks 12 und des Griff
bügels 13, die der großen Seitenfläche der ersten Schale 1
zugewandt liegen, besitzen das gleiche Außenprofil wie die
Verbindungslinie zwischen dieser großen Seitenfläche und der
Stirnfläche 11. Dadurch bleibt das ansprechende Aussehen der
Kofferschale 1 in Höhe des Zuggriffs gewahrt.
Das Lagerstück 12 kann in der Ausnehmung 28 der ersten
Schale 1 leicht befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe von
Schrauben oder ähnlichen Verbindungsmitteln, die sich mit ihrem
Kopf an der Innenseite der Schale 1 abstützen und mit ihrem
Schaft nach Durchdringung der Schale 1 in Fig. 3
dargestellten Bohrungen 29, 29′ des Lagerstücks Aufnahme finden
bzw. hier festgelegt werden können.
Um die Herstellungskosten zu verringern, empfiehlt es
sich, das Lagerstück 12 um den Griffbügel 13 aus Kunststoff zu
gießen, insbesondere im Spritzgußverfahren herzustellen.
Claims (4)
1. Koffer aus zwei Schalen bestehend, von denen jede eine
große Seitenfläche, eine Unter- und Oberseite sowie zwei
Stirnseiten besitzt, mit zwei am untersten Ende der einen
Stirnseite der Schalen ausladend angeordneten Rollen, und
einem am oberen Ende der den Rollen gegenüberliegenden
Stirnseiten der einen Schale angeordneten Zuggriff, der
aus einem an der Schale befestigten Lagerstück und einem
damit um eine parallel zur Rollenachse verlaufende Achse
schwenkgelenkig verbundenen Griffbügel besteht, da
durch gekennzeichnet, daß das Lager
stück (12) eine parallel zur Achse der ersten und zwei
ten Rolle (5) verlaufende Längserstreckung sowie eine
erste und eine zweite nahe seiner Enden gelegene Lageraus
sparung (14, 14′) besitzt und der Griffbügel (13) in
schnallenartiger Ausbildung auch auf seiner Anlenkseite
mit einem durchgehenden Verbindungsabschnitt (22) ver
sehen ist, der einen ersten und einen zweiten ausladenden,
jeweils einen ersten und zweiten Achsstummel (24, 24 a′;
24 a, 24′) tragenden Lagervorsprung (23, 23′) trägt, die
in die erste bzw. zweite Lageraussparung (14, 14′) des
Lagerstücks (12) greifen.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Lagerstück (12) vorhandene
erste und zweite Lageraussparung (14, 14′) jeweils mit
beidseitiger erster und zweiter Aufnahme (16, 16 a′; 16 a,
16′) für jeweils den ersten und zweiten Achsstummel (24,
24 a′; 24 a, 24′) des ersten bzw. zweiten Lagervorsprungs
(23, 23′) versehen sind, wobei jede Aufnahme jeweils eine
erste und zweite gegenüberliegende Wand (17, 17 a) besitzt,
die bündig mit der an der ersten Schale (1) aufliegenden
Stirnfläche des Lagerstücks (12) verläuft, wobei weiterhin
ein die erste und zweite Wand (17, 17 a) miteinander ver
bindender, im wesentlichen halbzylindrischer Boden (18)
vorgesehen ist, der einen ein wenig größeren Durchmesser
als der zugehörige erste und zweite Achsstummel (24, 24 a′;
24 a, 24′) des ersten bzw. zweiten Lagervorsprungs (23, 23′)
aufweist, und wobei weiterhin jeweils ein erster und zwei
ter gegenüberliegender Vorsprung (19, 19 a) an der ersten
bzw. zweiten Wand (17, 17 a) vorhanden sind, um den ersten
und zweiten Achsstummel (24, 24 a′; 24 a, 24′) des ersten
bzw. zweiten Lagervorsprungs (23, 23′) am Boden (18) in
Anlage zu halten.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einer der zweiten
Achsstummel (24 a, 24′) des ersten und zweiten Lagervor
sprungs (23, 23′) mit einer einen diametralen Schlitz (26)
aufweisenden Verlängerung (25) versehen ist, die in einem
Hohlraum (21) des Lagerstücks (12) liegt und von einer
Schraubenfeder (27) umgeben ist, deren eines Ende im dia
metral verlaufenden Schlitz (26) liegt und deren anderes
Ende sich gegen eine Wand des Hohlraums (21) abstützt.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das lagerstück (12) und
der Griffbügel (13) in einer Aussparung (28) der ersten
Schale (1) untergebracht sind, die seitlich in die große
Seitenfläche der Schale ausmündet.
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