DE3307599A1 - Abrichteinrichtung - Google Patents

Abrichteinrichtung

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DE3307599A1
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DE
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dressing
grinding
grinding wheel
diamond
spindle
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Withdrawn
Application number
DE19833307599
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English (en)
Inventor
Sadao Moritomo
Masato Narashino Chiba Ohta
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Seiko Seiki KK
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Seiko Seiki KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Anmelderin: Seiko Seiki Kabushikl Kaisha, Chiba, Japan
Abrichteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung für eine Schleifmaschine.
Bekanntlich ist nach einer gewissen Abnutzung eines umlaufenden Schleifkörpers ein Abrichten erforderlich, das mit einem Diamant-Abrichter durchgeführt wird. Bekannte Diamant-Abrichter bestehen aus einem Abrichter mit einem einzigen Schleifkörper und einem rotierenden Abrichter. Die Abrichteinrichtung wird angetrieben, nachdem nach dem Fertigschleifen eines Werkstücks der Schleiftisch zurückbewegt ist. Die Abrichteinrichtung wird in eine Lage bewegt, in der die Abrichteinrichtung und der Schleiftisch nach dem Abrichten störend aufeinander einwirken, indem ein überkreuzender Vorschub des Abrichters mit einem einzigen Schleifkörper gegen einen äußeren Umfangsteil des rotierenden Schleifkörpers erfolgt. Dabei wird das Abrichten durch Vorschub des rotierenden Abrichters zu dem Außenumfang des Schleifkörpers bewirkt.
Bei Verwendung eines Abrichtdiamanten gelangen die irregulär in der Oberfläche des Schleifkörpers angeordneten Schleifkörner in Wechselwirkung mit einem Endteil des Diamanten, wodurch irreguläre Vibrationen verursacht werden können, so daß eine geometrisch genaue Form nicht ohne weiteres erzielt werden kann. Deshalb ist es erforderlich, verhältnismäßig viele Abrichtbewegungen durchzuführen, so daß sich eine entsprechend hohe Abrichtzeit ergibt.
aufgrund derartiger Vibrationen können auch Risse in dem Schleifkörper zwichen den Schleifkörnern und dem Bindematerial verursacht werden, was zu iner zusätzlichen Abnutzung und zu einer Formänderung des Schleifkörpers fühsn kann. Zur Durchführung sehr genauer Schleifvorgänge und zur Erzielung einer uten Schliffgüte wäre es deshalb wünschenswert, Nachteile dieser Art mögichst eitgehend zu vermeiden.
ei Verwendung von rotierenden Diamanten-Abrichtern kann die Abrichtzeit im ergleich zu Abrichtdiamanten verkürzt werden. Dabei werden jedoch die Schnittäreiche der Schleifkörner durch Wechselwirkung mit den Diamanten abgenutzt, odurch die Schleifkraft größer und die Schnittkraft verringert wird.
enn es ferner die Genauigkeit hinsichtlich der Fertigbearbeitung eines Werkücks zuläßt, kann ein rotierender Schleifmaterial-Abrichter verwendet werden, erartige Abrichter werden mit dem Schleifkörper gedreht, so daß Risse in dem indematerial durch Druckbeanspruchung verursacht werden können. Da eine )he Schnittkraft auftritt, kann eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des :hleifkörpers verursacht werden.
; ist Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten dieser Art möglichst weitgehend vermeiden. Gemäß der Erfindung erfolgt ein Abrichten mit einem Schleifrper, der eine kurze Abrichtzeit im Vergleich zu einem Abrichtdiamanten eräglicht und aus einem Schleifkörper mit sehr kleinen Differenzwerten gegener dem abzurichtenden Schleifkörper besteht, wodurch eine Beschädigungsgefir für den Schleifkörper während des Abrichtens verringert wird. Durch die findung wird ferner bezweckt, daß eine sehr hohe Genauigkeit des Schleifrpers und eine gute Schnittleistung erzielt werden können.
te Schleifmaschine gemäß der Erfindung weist deshalb eine erste Abrichtirichtung mit einem rotierenden Abrichtschleifkörper auf, sowie eine zweite richteinrichtung für die erste Abrichteinrichtung.
hand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden, zeigen:
|. 1 eine Draufsicht auf eine Innenrundschleifmaschine mit einer Abrichteinrichteinrichtung gemäß der Erfindung;
|. 2 eine Seitenansicht der Innenrundschleifmaschine in Fig. 1;
l. 3 eine Draufsicht auf eine Schleifmaschine mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Abrichteinrichtung gemäß der Erfindung; und
. 4 eine Seitenansicht der Schleifmaschine in Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Innenrundschleifmaschine hat einen Schleifkörpertisch 2, der gleitend verschiebbar auf einem Arbeitstisch 1 angeordnet ist. Gegenüber dem Schleffkörpertisch 2 ist ein Schnittisch 3 angeordnet. Eine durch einen Motor M1 angetriebene Schleifspindel 4 ist auf dem Tisch 2 angeordnet. An dem Tisch 3 ist eine Hauptwelle 5 gelagert. Ein an dem Tisch 3 angeordnetes Werkstück W ist gegenüber dem Schlei fkörper 6 an der Schleifspindel 4 angeordnet.
Der Schleifkörpertisch 2 auf dem Schnittisch 3 wird mit Hilfe eines Zylinders von einer Ausgangslage (Abrichtlage) vorgeschoben und aus der Abrichtlage zurückgezogen. Der Tisch 3 ist quer zu der Bewegungsrichtung des Schleifkörpers 6 mit Hilfe eines Servomotors und einer- Antriebsspindel während einer Hin- und Herbewegung verschiebbar, so daß aufgrund dieser Bewegung die Innenfläche eines Werkstücks W geschliffen werden kann.
Ein zweiter Schleifkörpertisch 8 ist abnehmbar an dem Tisch 1 angeordnet. Es ist ein Zuführmechanismus mit einem Motor M2 und einer Schraubenspindel 7 vorgesehen. An dem Tisch 8 ist ein rotierender Abrichtschleifkörper 10 angeordnet, dessen Spindel 9 durch einen Motor M3 angetrieben wird.
Ein L-förmiger Rahmen 11 ist über der zweiten Schleifspindel 9 angeordnet. Eine zweite Abrichteinrichtung 13 ist durch einen Motor M4 über eine Schraubenspindel 12 antreibbar, um in einer unteren Lage bei einer Berührung mit dem Abrichtschleifkörper 10 diesen abzurichten.
Die zweite Abrichteinrichtung 13 wird in Längsrichtung entlang dem Rahmen
11 geführt und enthält einen Spindelrahmen 14, der durch die Schraubenspindel
12 beweglich ist. Eine Spindel 15 wird durch einen Motor M5 angetrieben, der an dem Spindelrahmen 14 angeordnet ist. Ein rotierender Abrichtdiamant 16 ist nach oben und unten gegenüber dem Abrichtschleifkörper 10 verschiebbar und an einem Ende der Spindel 15 angeordnet.
Bei dieser Innenrundschleifmaschine wird nach dem Schleifen des Werkstücks W der Schleiftisch 2 zurückgeschoben, der zweite Schleiftisch 8 wird zu dem Schleiftisch 2 vorgeschoben, und der Außenumfang des Schleifkörpers 6 und des Abrichtschleifkörpers 10 gelangen bei einer Rotation in Berührung, wobei der Außenumfang des Schleifkörpers 6 dadurch abgerichtet wird, daß eine Differenz der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Schleifkörper vorhanden ist.
Der Abrichtschleifkörper 10 besteht aus Schleifkörnern, die in einem Bindematerial gebunden sind, und wird bei dem Abrichten des Schleifkörpers 6 abgenutzt. Die zweite Abrichteinrichtung 13 wird nach dem Auftreten einer Abnutzung
es Abrichtschleifkörpers 10 nach unten bewegt, so daß der Abrichtdiämant 16 τ Berührung mit dem Abrichtschleifkörper 10 gelangt, um diesen abzurichten.
s sind zahlreiche Materialien zur Herstellung des Abrichtschleifkörpers 10 beannt, insbesondere Schleifkörner mit hoher Qualität und Härte und dafür geignete Bindematerialien. Mit einem derartigen rotierenden Abrichtschleifkörper ann die Abrichtzeit im Vergleich zu bekannten Abrichtdiamanten wesentlich srringert werden. Eine anfängliche Abnutzung kann sehr gering gehalten werden, a das Abrichten mit Hilfe von Schleifkörner bewirkt wird, die eine sehr geinge Härtedifferenz aufweisen, so daß eine bessere Bearbeitung des Schleifkörers als bei Verwendung eines rotierenden Abrichtdiamartten erzielbar ist.
ei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem ein Diamantabrichter 10 mit mehreren leinen Diamanten verwendet wird, kann eine zufriedenstellende Abrichtzeit ir den Abrichtschleifkörper 10 erzielt werden, weil das Abrichten des Abrichtihleifkörpers 10 während des Schleifbetriebs der Schleifmaschine durchgeführt erden kann.
ei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als zweite Abchteinrichtung ein Abrichtdiamant mit einem einstückigen Diamanten vorgeihen. Die zweite Abrichteinrichtung 33 besteht aus einem Tisch 22, der durch nen Schraubenspindel-Zuführmechanismus 21 gegenüber einem Werkstück W eitend verschiebbar ist, das an einer Werkstückspindel 20 angeordnet ist. Ein ;hleifkörper 24 ist drehbar am Ende einer Schleifspindel 23 angeordnet, die ι dem Tisch 22 gelagert ist. Ein zweiter Tisch 26 für das Abrichten ist abähmbar angeordnet. Am Ende einer Schleifspindel 27 ist ein Abrichtschleif- >rper 28 angeordnet. Ein Schnittisch 30 ist gleitend hin- und herverschiebbar jgenüber dem Abrichtschleifkörper 28. Zum Antrieb ist ein Motor M10 vorgehen, der an dem Rahmen 29 angeordnet ist. Der Abrichtdiamant weist eine nstückige Diamantspitze 32 auf, die gegenüber dem Abrichtschleif körper 28 igeordnet ist.
sr Abrichtschleifkörper 28 wird in eine Sicherheitslage zurückgezogen, sobald is Abrichten des Schfeifkörpers 24 beendet ist. Dann wird der Abrichter 31 r zweiten Abrichteinrichtung 33 vorgeschoben, so daß die Diamantspitze 32
dem Außenumfang des Schleifkörpes 28 angreift und eine Querverschiebung it Hilfe eines Motors M11 erfolgt, so daß eine geeignete Form des Abrichthleifkörpers 28 durch Wiederholung der Abrichtbewegungen erzielt werden kann. 12 - M15 sind Motore zum Schnittvorschub und zum Spindelantrieb.
si den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird deshalb der Schleifkörper mit
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Hilfe eines rotierenden Abrichtschleifkörpers abgerichtet, der seinerseits durch eine zweite Abrichteinrichtung abgerichtet wird. Dadurch kann die Abrichtzeit beträchtlich im Vergleich zu der Verwendung eines einzigen Abrichtdiamanten verringert werden, und es kann eine geometrisch sehr genaue Form beim Abrichten in einfacher Weise erzielt werden. Es kann eine derartige Steuerung unter Herabsetzung einer Beschädigungsgefahr für den Schleifkörper erfolgen, daß eine für den betreffenden Verwendungszweck besonders gut geeigneter Abrichtschleifkörper aus entsprechend ausgesuchten Materialien Verwendung findet, so daß anfängliche Abnutzungseffekte vermieden werden können. Ferner ist ein Fertigschleifen eines Schleifkörpers in einem scharfen Zustand möglich, da das Abrichten durch Berührung zwischen den Schleifkörpern erzielt wird, so daß eine gute Schnittleistung des Schleifkörpes erzielbar ist.

Claims (1)

  1. Anmelderin: Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, Chiba, Japan
    Patentanspruch
    Abrichteinrichtung für eine Schleifmaschine mit einem relativ zu dem Schleifkörper (6;24) verschiebbaren Zuführtisch (8;26), mit einem auf dem Zuführtisch angeordneten, durch einen Antrieb in Drehungen versetzbaren Abrichtschleifkörper (10;28) zum Abrichten des Schleifkörpers (6;24), sowie mit einem beweglich relativ zu dem Abrichtschleifkörper (10;28) angeordneten zweiten Zuführtisch (14;30), auf dem eine zweite Abrichteinrichtung (13;31) zum Abrichten des Abrichtschleifkörpers (10;28) angeordnet ist.
DE19833307599 1982-03-05 1983-03-03 Abrichteinrichtung Withdrawn DE3307599A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3494982A JPS58155170A (ja) 1982-03-05 1982-03-05 ドレツシング装置を備えた研削盤

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Publication Number Publication Date
DE3307599A1 true DE3307599A1 (de) 1983-09-22

Family

ID=12428411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307599 Withdrawn DE3307599A1 (de) 1982-03-05 1983-03-03 Abrichteinrichtung

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JP (1) JPS58155170A (de)
DE (1) DE3307599A1 (de)
GB (1) GB2116085A (de)

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GB2116085A (en) 1983-09-21
GB8305795D0 (en) 1983-04-07
JPS58155170A (ja) 1983-09-14

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