DE3307460C1 - Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerkswand - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer BauwerkswandInfo
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Description
wobei das Ankerbauteil sowie das Anschlußbauteil je eine Anlageabwinklung zur Anlage an der Bauwerkswand
bzw. an der Fassadenplatte aufweisen, die mit je einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsschraubenbolzens
ausgerüstet sind, wobei ferner die Schraubverbindung eine Längeneinstellung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Schraubverbindung (5) im Ankerbauteil (3) und im Anschlußbauteil (4) Lochreihen (12 bzw. 13)
angeordnet sind,
die zueinander in noniusartiger Zuordnung stehen,
daß durch Schwenken des Anschlußbauteiles (4) gegenüber dem Ankerbauteil (3) um den zugeordneten
Befestigungsschraubenbolzen (11) oder umgekehrt durch Schwenken des Ankerbauteiles (3) ein Loch
(14) in der Ankerbauteil-Lochreihe (12) sowie ein Loch (15) in der Anschlußbauteil-Lochreihe (13) in
Deckung bringbar sind, und daß in die deckungsgleichen Löcher (14,15) eine Verbindungsschraube (16)
einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerbauteil (3) als bis auf die
Anlageabwinklung (6) gerader Flachstahlabschnitt ausgeführt ist, der eine in Längsrichtung verlaufende
Ankerbauteil-Lochreihe (12) mit äquidistanten Löchern (14) aufweist, und daß das Anschlußbauteil (4)
als mit der Anlageabwinklung (7) versehene, um ihren Befestigungsschraubenbolzen (11) schwenkbare
Platte ausgeführt ist, die in Schwenkrichtung zumindest eine Anschlußbauteil-Lochreihe (13) aufweist,
deren Löcher (15) in bezug auf einen Schwenkkreisbogen (17) versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (4) mehrere, mit
einem Reihenabstand A voneinander angeordnete Anschlußbauteil-Lochreihen (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) der
Ankerbauteil-Lochreihe (12) einen Abstand a voneinander aufweisen und daß der Versatz ν der Löcher
(15) im Anschlußbauteil (4) in bezug auf den Schwenkkreisbogen (17) in Schwenkrichtung von
Anschlußbauteil-Loch (15) zu Anschlußbauteil-Loch
(15) von ν = a/n um jeweils a/n zunimmt, wenn η die
Kennzeichnungszahl für den Nonius ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenabstand A der
Anschlußbauteil-Lochreihen (13) um x/n größer ist als der Abstand a, wobei χ — 1,2,3... ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenabstand A
der Anschlußbauteil-Lochreihen (13) in radialer Richtung vom Schwenkzentrum aus jeweils a/n zunimmt,
z. B. von 1,2a über 1,3a auf 1,4a.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schwenkende
Bauteil, vorzugsweise das Anschlußbauteil (4), nach Maßgabe der Schwenkbewegung kegelförmig gekrümmt
ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor
einer Bauwerkswand, mit
Ankerbauteil mit Einrichtung zur Befestigung an der Bauwerkswand,
Anschlußbauteil mit Einrichtung zur Befestigung an der Fassadenplatte sowie
Schraubverbindung zwischen Ankerbauteil und Anschlußbauteil,
wobei das Ankerbauteil sowie das Anschlußbauteil je eine Anlageabwinklung zur Anlage an der Bauwerkswand
bzw. an der Fassadenplatte aufweisen, die mit je einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsschraubenbolzens
ausgerüstet sind, wobei ferner die Schraubverbindung eine Längeneinstellung zuläßt. Eine mit Hilfe
einer solchen Vorrichtung aufzuhängende Fassadenplatte ist zumindest mit zwei Vorrichtungen des beschriebenen
Aufbaus oder mit mehr als zwei Vorrichtungen dieser Art ausgerüstet (vgl. D E-OS 32 00 715).
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-GM 82 00 534) sind das Ankerbauteil sowie
das Anschlußbauteil als U-förmige Drahtbügel ausgeführt,
die an ihren einander zugeordneten Schenkelenden verbindende Traversen tragen. Die verbindenden
Traversen gehören der Schraubeverbindung an. Sie besitzen in der Mitte Bohrungen, durch die eine längeneinstellbare
Einstellschraube hindurchgeführt ist. Durch Verstellen der Mutter der Einstellschraube bzw. Verstellen
der Einstellschraube in einem Gewinde in einer der Bohrungen der Traversen erfolgt die Längeneinstellung.
Das hat sich bewährt, ist jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig, weil eine Mehrzahl von unterschiedlich
vorgefertigten Bauteilen miteinander vereinigt werden müssen. Die bekannte Ausführungsform
ermöglicht es, eine Fassadenplatte zunächst mit dem Hebezeug eines Kranes oder dergleichen bis in die Posiso
tion vor der Bauwerkswand zu bringen, in der sie angeordnet werden soll, sie mit Hilfe von zwei oder mehr der
beschriebenen Vorrichtungen aufzuhängen, das Hebezeug zu entfernen und die Fassadenplatte danach durch
Betätigung der Einstellschrauben der beschriebenen Vorrichtungen einzurichten und zu justieren. In der Praxis
erfolgt das Einrichten und Justieren jedoch, wenn die entsprechende Fassadenplatte noch am Hebezeug
hängt, weil die Einstellschrauben dann leichter zu betätigen sind. Es hat sich gezeigt, daß mit einem solchen
Hebezeug eine hinreichend genaue Positionierung der Fassadenplatten vor einer Bauwerkswand möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung, die bei Einrichtung und Justierung
von Fa§sadertp1atten mit Hilfe eines Hebezeuges
Verwendung finden soll, in bezug auf die Schraubverbindung zu vereinfachen, so daß die beschriebenen,
unterschiedlich vorzufertigenden Bauteile entfallen können. Nichtsdestoweniger soll eine sehr genaue Fixie-
COPY
rung der Justierung und Einrichtung möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß für die Schraubverbindung im Ankerbauteil und im Anschlußbauteil
Lochreihen angeordnet sind,
die zueinander in noniusartiger Zuordnung stehen,
daß durch Schwenken des Anschlußbauteils gegenüber dem Ankerbauteil um den zugeordneten Befestigungsschraubenbolzen
oder umgekehrt durch Schwenken des Ankerbauteils ein Loch in der Ankerbauteil-Lochreihe
sowie ein Loch in der Anschlußbauteil-Lochreihe in Deckung bringbar sind, und daß in die deckungsgleichen
Löcher eine Verbindungsschraube einsetzbar ist. — Ein Nonius ist bekanntlich originär ein Hilfsmittel zur Ablesung
von Strichteilungen. Der Nonius besteht aus einer längs der Hauptteilung verschiebbaren Hilfsteilung. Die
Intervalle beider Teilungen unterscheiden sich um einen bestimmten Betrag. Bei dem sogenannten nachtragenden
Nonius stimmen π Intervalle der Hilfsteilung mit /7-1 Intervallen der Hauptteilung überein, η wird im folgenden
als Kennzeichnungsteil für den Nonius bezeichnet. Es handelt sich um eine ganze Zahl, zumeist im
Bereich 1 bis 10. Je nach Einstellung kommen Striche der Hauptteilung und der Hilfsteile gleichsam zur Dekkung.
Entsprechend kommen Löcher zur Deckung, wenn man die Striche durch Löcher ersetzt. Nonien
werden an Schieblehren, Höhenmessern, Meßschrauben und an Teilkreisen von Rundmeßtischen verwendet.
Die Entwicklung von Vorrichtungen zum Aufhängen einer Fassadenplatte ist durch die Existenz von Nonien
in anderen Bereichen der Technik bisher nicht beeinflußt worden. Noniusartig bezeichnet die Tatsache, daß
die beschriebenen Lochreihen nicht mathematisch genau wie bei einem Nonius üblich einander zugeordnet
werden müssen. Auch müssen in den noniusartig .einander zugeordneten Bauteilen nicht alle η bzw. /7-1 Löcher
ausgeführt sein. Grundsätzlich ist es bei Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte bekannt, mit einem
Flachstahlabschnitt oder Blechband zu arbeiten, welches eine Mehrzahl von gereihten Löchern aufweist.
Das ergibt keine genaue Längeneinstellung, so daß zusätzliche Einstellschrauben verwirklicht sind.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß Fassadenplatten beim Aufhängen regelmäßig mit Hilfe eines Hebezeuges
positioniert werden. Die Erfindung nutzt fernerhin die Tatsache, daß die noniusartig zusammenwirkenden
Löcher an zwei einander zugeordneten Elementen mit Hauptteilung und Hilfsteilung im Sinne der Noniustheorie
auch etwa längs eines Kreisbogens angeordnet werden können, so daß ein Loch einer Anschlußbauteil-Lochreihe
und ein Loch einer Ankerbauteil-Lochreihe durch Verschwenken dieser Bauteile zueinander zur
Deckung gebracht werden können. Der Kreisbogen kann in mehrere Kreisbogenelemente, die untereinander
angeordnet sind, aufgelöst werden. Es liegt in der Natur des noniusartigen Zusammenwirkens der Lochreihen,
daß auf diese Weise eine sehr genaue Fixierung der zunächst mittels Hebezeug eingestellten Positionierung
einer Fassadenplatte möglich ist, indem durch die Schwenkbewegung entsprechende Löcher zur Deckung
gebracht werden, wenn nur eine genügend große Anzahl von Lochreihen bzw. Löchern verwirklicht wird. Es
versteht sich von selbst, daß man das Ankerbauteil und das Anschlußbauteil so gestalten wird, daß die genannten
Bauteile im Bereich der Lochreihen entsprechend flächig aneinanderliegen. Unter Berücksichtigung der
Tatsache, daß im allgemeinen nur verhältnismäßig kleine Schwenkbewegungen erforderlich sind, kann im
Rahmen der Erfindung mit sehr einfachen Elementen gearbeitet werden. Eine Ausführungsform der Erfindung
ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerbauteil als bis auf die Anlageabwinklung
gerader Flachstahlabschnitt ausgeführt ist, der eine in Längsrichtung verlaufende Ankerbauteil-Lochreihe
mit äquidistanten Löchern aufweist, und daß das Anschlußbauteil als mit der Anlageabwinklung versehe-
to ne, um ihren Befestigungsschraubenbolzen schwenkbare Platte ausgeführt ist, die in Schwenkrichtung zumindest
eine Anschlußbauteil-Lochreihe aufweist, deren Löcher in bezug auf einen Schwenkkreisbogen versetzt
sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil
mehrere, mit einem Reihenabstand A voneinander angeordnete Anschlußbauteil-Lochreihen aufweist. Eine
hinreichend genaue Fixierung der eingestellten Justierung erreicht man beispielsweise dadurch, daß die Löeher
der Ankerbauteil-Lochreihe einen Abstand a voneinander aufweisen und daß der Versatz ν der Löcher
der Anschlußbauteil-Lochreihen in bezug auf den Schwenkkreisbogen in Schwenkrichtung von Anschlußbäuteil-Loch
zu Anschlußbauteil Loch von ν = a/n um jeweils a/n zunimmt, wenn η die Kennzeichnungszahl
für den Nonius ist. Der Reihenabstand A der Anschlußbauteil-Lochreihen ist zweckmäßigerweise um x/n größer
als der Abstand a, wobei χ = 1, 2, 3, ... ist. Der Reihenabstand A der Anschlußbauteil-Lochreihen in radialer
Richtung, vom Schwenkzentrum aus, nimmt zweckmäßigerweise um jeweils a/n zu, z. B. von 1, 2a
über 1,3a auf 1,4a. Zweckmäßig werden die beschriebenen
Abstände auf die Lochmittelpunkte bezogen. Durch Einfachheit und geringen Materialeinsatz ausgezeichnet
ist eine Ausführungsform, bei der die Platte, die das Anschlußbauteil bildet, im wesentlichen dreieckförmig
ausgeführt ist. Selbstverständlich ist Vorsorge zu treffen, daß die deckungsgleichen Löcher ausreichend koaxial
in bezug auf die Lochbohrungen einander gegenüberstehen. Dazu ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das zu schwenkende Bauteil, vorzugsweise das Anschlußbauteil,
nach Maßgabe der Schwenkbewegung kegelförmig gekrümmt ist.
. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ankerbauteil aus dem Gegenstand nach Fi g. 1 in Richtung des Pfeiles A und
Fig.3 eine entsprechende Draufsicht auf das Anschlußbauteil.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufhängen einer Fassadenplatte 1 vor einer Bauwerkswand
2. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Ankerbauteil 3 mit Einrichtung zur Befestigung an der Bauwerkswand 2,
ein Anschlußbauteil 4 mit Einrichtung zur Befestigung an der Fassadenplatte 1 sowie
eine Schraubverbindung 5 zwischen Ankerbauteil 3 und Anschlußbauteil 4.
eine Schraubverbindung 5 zwischen Ankerbauteil 3 und Anschlußbauteil 4.
Das Ankerbauteil 3 sowie das Anschlußbauteil 4 besitzen je eine Anlageabwinklung 6 bzw. 7 zur Anlage an
der Bauwerkswand 2 bzw. an der Fassadenplatte 1. Die-
COPY
se Abwinklungen 6,7 sind je mit einer Bohrung 8 bzw. 9 zur Aufnahme eines Befestigungsschraubenbolzens 10
bzw. 11 ausgerüstet. Die Schraubverbindung 5 läßt eine Längeneinstellung in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten
Doppelpfeiles zu.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß für die Schraubverbindung 5 im
Ankerbauteil 3 und im Anschlußbauteil 4 Lochreihen 12 bzw. 13 angeordnet sind, die in noniusartiger Zuordnung
zueinander stehen. Durch Schwenken des Anschlußbauteils 4 gegenüber dem Ankerbauteil 3 um den zugeordneten
Befestigungsschraubenbolzen 10 oder umgekehrt durch Schwenken des Ankerbauteils 3 können ein Loch
14 in der Ankerbauteil-Lochreihe 12 sowie ein Loch 15 in der Anschlußbauteil-Lochreihe 13 in Deckung gebracht
werden, so daß in die deckungsgleichen Löcher eine Verbindungsschraube 16 einsetzbar ist, wie es in
F i g. 1 dargestellt wurde.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Ankerbauteil 3 als
bis auf die Anlageabwinklung 6 gerader Flachstahlabschnitt ausgeführt. Er besitzt eine in Längsrichtung verlaufende
Ankerbauteil-Lochreihe 12 mit äquidistanten Löchern 14. Das Anschlußbauteil 4 ist als mit der Abwinklung
7 versehene, um ihren Befestigungsschraubenbolzen 11 schwenkbare Platte ausgeführt, die in
Schwenkrichtung mehrere mit Reihenabstand A voneinander angeordnete Anschlußbauteil-Lochreihen 13
aufweist, deren Löcher 15 in bezug auf einen Schwenkkreisbogen 17 versetzt sind. — In den F i g. 2 und 3 sind
die Anlageabwinklungen 6 bzw. 7 in die Ebene zurückgebogen worden, auch wurde die Platte zur Verdeutlichung
der geometrischen Verhältnisse eben dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Kennzeichnungszahl für den Nonius 10. Mißt man in den F i g. 2 und 3 die
geometrischen Verhältnisse nach, so erkennt man, daß die Löcher 14 der Ankerbauteil-Lochreihe 12 einen Abstand
a (von Lochmittelpunkt zu Lochmittelpunkt) aufweisen. Man erkennt fernerhin, daß der Reihenabstand
A der Anschlußbauteil-Lochreihen 13 um na/\0 größer ist als der Abstand a, wobei χ = 1, 2, 3,... Der Versatz
der Löcher 15 der Anschlußbauteil-Lochreihen 13 in bezug auf den Schwenkkreisbogen 17 nimmt in
Schwenkrichtung von Anschlußbauteil-Loch zu Anschlußbauteil-Loch von v= a/10 um jeweils a/10 zu. Im
übrigen ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so
getroffen, daß der Reihenabstand A der Anschlußbauteil-Lochreihen
13 in radialer Richtung vom Schwenkzentrum aus um jeweils a/10 zunimmt, z.B. von 1, 2a
über 1,3a auf 1,4a. Regelmäßig ist es ausreichend, wenn
man das Maß a mit 3 bis 4 cm wählt. Die Platte 4 ist im Ausführungsbeispiel als im Zuschnitt dreieckförmige
Platte ausgeführt. Schwenkt man das Anschlußbauteil 4, so beschreibt ein Schwenkradius einen Kegelmantel
bzw. einen Kegelmantelausschnitt. In der Praxis wird man daher das zu schwenkende Bauteil nicht eben ausführen,
sondern nach Maßgabe der Schwenkbewegung kegelförmig gestalten, was zeichnerisch nicht dargestellt
wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerkswand, mit
Ankerbauteil mit Einrichtung zur Befestigung an der Bauwerkswand,
Anschlußbauteil mit Einrichtung zur Befestigung an der Fassadenplatte sowie
Schraubverbindung zwischen Ankerbauteil und Anschlußbauteil,
Schraubverbindung zwischen Ankerbauteil und Anschlußbauteil,
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