DE3306741A1 - Schraubverschluss-oeffner fuer flaschen - Google Patents

Schraubverschluss-oeffner fuer flaschen

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DE3306741A1
DE3306741A1 DE19833306741 DE3306741A DE3306741A1 DE 3306741 A1 DE3306741 A1 DE 3306741A1 DE 19833306741 DE19833306741 DE 19833306741 DE 3306741 A DE3306741 A DE 3306741A DE 3306741 A1 DE3306741 A1 DE 3306741A1
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gripper
handle
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Walter 8901 Aystetten Heubl
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Schmid Dieter 8900 Augsburg De Schmid Oliver
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Schraubverschluß-Öffner
  • für Flaschen Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß-Öffner für Flaschen yemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei bekannten Öffnern müssen zwei Handgriffe zangenartig zusammengepreßt werden, um einen Schraubverschluß an seinem Umfang zwischen zwei Greifern einzuklemmen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Schraubverschluß-Öffner so auszubilden, daß seine Handhabung einfacher ist, auch fest angezogene Schraubverschlüsse vom Öffner sicher erfaßt werden und geöffnet werden können, seine Größe handlich klein ist, er stabil ist, und niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 beanspruchte Kombination von Merkmalen gelöst.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung sind in den Unteransprüchen, den beiliegenden Zeichnungen und der hier folgenden detailierten Beschreibung enthalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden als Beispiel beschrieben. Darin zeigen Figur 1 eine Ansicht von unten eines Schraubverschluß-Öffners für Flaschen nach der Erfindung, Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Teile des Öffners von Figur 1 in Seitenansicht, Figur 3 eine Ansicht in das Innere des Öffners von Figur 1 von unten gesehen, zu welchem Zwecke ein griffartiger Teil abgenommen wurde, und Figur 4 eine Innenansicht des in Figur 3 fehlenden griffartigen Teils.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Öffner gemäß der Erfindung eignet sich sowohl zum Öffnen von Schraubverschlüssen als auch von Kronenkorkverschlüssen.Er besteht insgesamt aus nur fünf Teilen, die durch Zusammenstecken stabil miteinander verbunden sind.
  • Ein Schwenkarm 8 besteht aus einem griffartigen Oberteil 10 und einem griffartigen Unterteil 12, die mindestens über einen Teil der Länge einen Handgriff 14 bilden.
  • Am einen Anode des Handgriffes 14 ist ein Kronenkorkenöffner 16 gebildet, indem zwischen die beiden Teile 10 und 12 ein Metallring 18 eingelegt ist, dessen Öffnungsrand 19 an Kronenkorken von Flaschen in an sich bekannter Weise einhängbar ist und zu diesem Zwecke über den Öffnungsrand 20 einer Öffnung 21 nach innen übersteht, die an diesem Ende des Handgriffes 14 durch die beiden Teile 10 und 12 hindurchführt.
  • Die beiden griffartigen Teile 10 und 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und halten zwischen sich ein Greiferelement 24, welches vorzugsweise aus Metall besteht. Der eigentliche Greifer 26 des Greiferelementes 24 ragt aus den beiden Teilen 10 und 12 heraus und ist mit Zacken 28 versehen, die schräg zur Tangente des Umfanges eines zu öffnenden Schraubverschlusses im wesentlichen in Öffnungs-Drehrichtung des Schraubverschlusses gerichtet sind.
  • Ein weiterer Schwenkarm 30 ist durch ein einstückiges Kunststoffteil gebildet. Dies ist zwischen den beiden Teilen 10 und 12 des einen Schwenkarmes 8 schwenkbar gelagert und ragt soweit aus diesen beiden Teilen 10 und 12 hinaus, daß ein Greifer 32 dieses anderen Schwenkarmes 30 einen größeren Radialabstand von der Schwenkachse 33 eines Gelenkes 34 hat, durch welches die beiden Schwenkarme 8 und 30 schwenkbar miteinander verbunden sind, als der Greifer 26 des einen Schwenkarmes 8. Ein Mittelabschnitt 36 des anderen Greifers 32 und die Schwenkachse 33 liegen ungefähr auf der Handgriff-Mittellängsachse 38. Dagegen sind die Zacken 28 des einen Greifers 26 des einen Schwenkarmes 8 in Öffnungsdrehrichtung eines zu öffnenden Schraubverschlußes seitlich versetzt dazu angeordnet.
  • Der Greifer 32 hat sich in entgegengesetzten Umfangsrichtungen über insgesamt mehr als 180 Winkelgrade, bezogen auf einen Schraubverschlußmittelpunkt, erstreckende Ringabschnitte 42 und 43, durch welche der Greifer 32 insegesamt die Form eines Greiferringes hat. Der ringförmige Greifer 32 ist kappenartig durch eine Deckplatte 44 abgeschlossen, welche einen auf einer Schraubkappe 40 aufliegenden Anschlag bildet, welcher bestimmt, wie tief die Schraubkappe 40 zwischen die beiden Greifer 26 und 32 hineinragt. Der ringförmige Greifer 32 ist auf seiner dem einen Greifer 26 gegenüberliegenden Seite mit einem Ausschnitt 46 versehen, durch welchen der eine Greifer 26 mit seinen Zacken 28 in den kreisscheibenförmigen Raum des anderen Greifers 32 hineingeschwenkt werden kann, um einen von diesem anderen Greifer 36 aufgenommenen Schraubverschluß 40 zu erfassen, wenn der Schwenkarm 8 mit dem Handgriff 14 in Öffnungsdrehrichtung geschwenkt wird.
  • Vorzugsweise ist zwischen den beiden Schwenkarmen 8 und 30 eine Druckfeder 48 angeordnet, welche den Schwenkarm 30 mit seinem Greifer 32 gegen den Greifer 26 des einen Schwenkarmes 8 drängt.
  • Der eine Schwenkarm 8 ist mit Anschläqen 50 versehen, durch welche die Verschwenkbarkeit zwischen den beiden Schwenkarmen 8 und 30, damit auch zwischen deren Greifer 26 und 32, auf einen Schwenkwinkel von weniger als 31 Grad, vorzugsweise auf ungefähr 20 Grad beschränkt ist.
  • Eine Steckzapfenverbindung zwischen den beiden Teilen 10 und 12 und damit gleichzeitig.das Gelenk 34 sind durch folgende Anordnung gebildet: Auf der Innenseite des Oberteils 10 ist ein buchsenartiger Ansatz 52 mit einer Bohrung 53 koaxial zur Schwenkachse 33 gebildet. An dem vom Greifer 32 abgewandten Ende des anderen Schwenkarmes 30 ist eine Bohrung 54 gebildet, die an ihrem dem Oberteil 10 zugewandten Ende mit einer Bohrungserweiterung 55 versehen ist.
  • Die Bohrungserweiterung 55 wird auf den buchsenartigen Ansatz 52 des Oberteils 10 aufgesteckt. Das Greiferelement 24 ist mit einer Bohrung 58 auf einen Ringbund 60, auf der vom Oberteil 10 abgewandten Seite des anderen Schwenkarmes 30, koaxial zur Schwenkachse 33 lose aufgesteckt. Auf der Innenseite des Unterteils 12 ist ein Zapfen 62 gebildet, der lose durch die Bohrungen 54 und 58 hindurchgeführt und satt in die Bohrung 53 des Oberteils 10 eingefügt ist.
  • Mit Abstand von der vorstehend beschriebenen einen Steckzapfenverbindung, welche gleichzeitig das Gelenk 34 bildet, ist eine weitere Steckzapfenverbindung vorgesehen. Dazu ist auf der Innenseite des Unterteils 12 ein buchsenartiger Ansatz 64 mit einer Bohrung 65 gebildet. Der buchsenartige Ansatz 64 greift in eine Bohrung 68 des Greiferelementes 64 ein. Dadurch ist das Greiferelement 24 an zwei Stellen, nämlich seinen Bohrungen 58 und 68, in einer bestimmten Lage fixiert.
  • An der Innenseite des Oberteils 10 ist ein Zapfen 70 gebildet, welcher satt in die Bohrung 65 des Unterteils 12 eingefügt ist.
  • Damit sind sämtliche Teile des Öffners durch nur zwei Steckverbindungen stabil miteinander verbunden. In Figur 2 ist durch Pfeile 72 die Richtung angegeben, in welcher die einzelnen Teile ineinander eingesetzt werden.
  • In den Zeichnungen sind alle Teile in gleichem Maßstab dargestellt, so daß die Lage der einzelnen Teile und deren Funktionen leicht erkennbar sind.
  • Im unbenützten Zustand drängt die in Figur 3 gezeigte Feder 48 den Schwenkarm 30 soweit nach links, bis er an dem links gezeichneten Anschlag 50 des einen Schwenkarmes 8 anliegt. Bei Verwendung des Öffners wird der ringartige Greifer 32 des anderen Schwenkarmes 30 kappenartig auf einen Schraubverschluß einer Flasche aufgesteckt, bis seine Deckplatte 44 auf dem Schraubverschluß aufliegt. Zum Öffnen des Schraubverschlusses braucht nun lediglich der eine Schwenkarm 8 mit seinem Handgriff 14 in Öffnungsrichtung verschwenkt werden. Dabei wird der Greifer 26 mit seinen Zacken 28 um die Schwenkachse 33 exzenterartig am mittleren Abschnitt 36 des ringförmigen Greifers 32 vorbeigeschwenkt, wodurch der Schraubverschluß 40 von den Zacken 28 des einen Greifers 26 erfaßt und gegen quer zur Umfangsrichtung verlaufende Rippen 74 des anderen Greifers 32 gedrückt und dazwischen eingeklemmt wird. Die Einklemmkraft ist umso größer,je stärker der Schwenkarm 8 mit seinem Handgriff 14 in Öffnungsdrehrichtung gedrückt werden muß, um den Schraubverschluß 40 von einer Flasche abzuschrauben. Dadurch können auch festsitzende Schraubverschlüsse geöffnet werden, ohne daß der Öffner an ihnen abrutscht. Die Öffnungs-Drehrichtung für den Schraubverschluß 40 ist in Figur 1 durch einen Pfeil 76 angegeben.
  • Vorzugsweise bestehen nur der Ring 18 und das Greiferelement 24 aus Metall, während alle anderen Teile aus Kunststoff bestehen. Die Teilfuge 78 zwischen den beiden griffartigen Teilen 10 und 12 liegt in einer Ebene, die rechtwinkelig zur Schwenkachse 33 des Gelenkes 34 verläuft.

Claims (13)

  1. Patentansprüche ½). Schraubverschluß-Öffner für Flaschen, mit zwei, an voneinander abgewandten Umfangsstellen eines Schraubverschlusses ansetzbaren, Greifern, die an Schwenkarmen gebildet sind, welche über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkarm (8) mit einem Handgriff (14) versehen ist, mit welchem der Greifer (32) des anderen Schwenkarmes (30) gegen eine Umfangsstelle des Schraubverschlusses (40) ziehbar und der Greifer (26) des einen Schwenkarmes (8) gegen eine andere Umfangsstelle des Schraubverschlusses schwenkbar ist, indem der Handgriff (14) in Öffnungsrichtung (76) des Schraubverschlusses um den Schraubverschluß geschwenkt wird.
  2. 2. Öffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Greifer (26,32) auf unterschiedlichen Radialabständen von der Schwenkachse (33) des Gel.enks (34) angeordnet sind und ihrAbstand voneinander exzenterartig verringerbar ist, indem sie durch Verschwenken des Handgriffes (14) in Schraubvers chluß-Öf fnungs ri chtung (76) von einem größeren Winkelabstand auf einen kleineren Winkelabstand gebracht werden, deren Winkelzentrum in der Schwenkachse (33) liegt.
  3. 3. Öffner nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Greifer (26) des mit dem Handgriff (14) versehenen einen Schwenkarms (8) auf einem kleineren Radialabstand von der Schwenkachse (33) angeordnet ist als der Greifer (32) des anderen Schwenkarmes (30).
  4. 4. Öffner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß der Greifer (32) des anderen Schwenkarmes (30) einen sich über mehr als 180 Winkelgrade, bezogen auf den Mittelpunkt eines Schraubverschlusses (40), erstreckenden Greiferring (36,42,43) oder einen oder mehrere auf insgesamt mehr als 180 Winkelgrade verteilt angecrdnete Greiferringabschnitte zur Aufnahme eines Schraubverschlusses aufweist, und daß der Greifer (26) des einen Schwenkarmes (8) verschieden tief in den durch den anderen Greifer (32) definierten, im wesentlichen kreisscheibenförmigen Raum zum Erfassen eines Schraubverschlusses hineinschwenkbar ist.
  5. 5. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zwischen den Greifern (26,32) vorhandenen Aufnahmeraumes für einen Schraubverschluß (40) ein Anschlag (44) vorgesehen ist, der beim Aufsetzen des Öffners auf einen Schraubverschluß die Höhenlage der Greifer mit Bezug auf den Schraubverschluß begrenzt, indem er auf dem Schraubverschluß aufliegt.
  6. 6. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e't, daß Anschläge (50) vorgesehen sind, -welche den Winkel der Verschwenkbarkeit des einen Schwenkarmes (8) relativ zum anderen Schwenkarm (30) auf weniger als 31 Grad beschränken, vorzugsweise auf einen Winkel von ungefähr 20 Grad.
  7. 7. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Schwenkarm (8) einschließlcih seines Handgriffes (14) aus zwei griffartigen Teilen (10,12) besteht, deren Teilfugen-Ebene (bei 78) in Grifflängsrichtung rechtwinkelig zur Schwenkachse (33) des Gelenkes (34) verläuft, und daß das Gelenk durch diese beiden griffartigen Teile und einen zwischen sie hineingreifenden Abschnitt (54,55,60) des anderen Schwenkarmes (30) gebildet ist.
  8. 8. Öffner nach Anspruch 7, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Greifer (26) des einen Schwenkarmes (8) aus einem Element besteht, vorzugsweise aus Metall, welches durch das Gelenk (34) und an mindestens einer weiteren, mit Abstand davon gelegenen Stelle (bei 64,65,68,70) zwischen den beiden griffartigen Teilen (10,12) des Schwenkarmes (8) in der Lage.
    fixiert ist.
  9. 9. Öffner nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (33) des Gelenks (34) durch eine die beiden griffartigen Teile (10,12) miteinander verbindende Steckzapfenverbindung (52,53,62) gebildet ist.
  10. 10. Öffner nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,-daß die weitere Lagefixierung des Greiferelements (24) an der mit Abstand vom Gelenk (34) gelegenen Stelle durch eine, durch eine Öffnung (68) des Greiferelements (24) hindurchgehende Steckzapfenverbindung (64,65,70) der beiden griffartigen Teile (10,12) des einen Schwenkarmes (8) gegeben ist.
  11. 11. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Schwenkarm (8) einschließlich seines Handgriffes (14) aus Kunststoff besteht und daß der andere Schwenkarm (30) zusammen mit seinem Greifer (32) aus einem einstückigen Teil ebenfalls aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (48) vorgesehen sind, welche die Greifer (26,32) der beiden Schwenkarme (8,30) federnd nachgiebig auf kleinsten Abstand drängen.
  13. 13. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am einen Ende des als Handgriff (14) ausgebildeten einen Schwenkarmes (8) der andere Schwenkarm (30) angeordnet ist und daß an seinem anderen Ende ein Kronenkorköffner (16) vorgesehen ist.
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Owner name: SCHMID, DIETER, 8900 AUGSBURG, DE SCHMID, OLIVER,

8381 Inventor (new situation)

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