DE29510069U1 - Schraubteil von einem Sicherheitsschließsystem - Google Patents

Schraubteil von einem Sicherheitsschließsystem

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/485Spanners; Wrenches for special purposes for theft-proof screws, bolts or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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Description

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28. Juni 1995 · I j";
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BESCHREIBÜNG Schraubteil von einem Sicherheitsschließsystem
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Schraubteil eines eine Schraube oder Mutter enthaltenden Sicherheitsschließsystems. Aufgrund einer besonderen Ausbildung der Schraube oder der auf eine handelsübliche Schraube aufgeschraubten Mutter kann das entsprechend geformte Schraubteil·, also die Schraube oder die Mutter, nur durch einen dem Schraubteil individuell angepaßten Schlüssel auf das entsprechende Gegenstück aufgeschraubt oder von demselben losgeschraubt werden. Dadurch ist ein zerstörungs- beziehungsweise beschädigungsfreies Lösen der Schraubverbindung nur mit dem jeweils passenden Schlüssel möglich.
STAND DER TECHNIK
Ein derartiges Sicherheitsschließsystem ist bekannt. Bei dem Sicherheitsschließsystem ist entweder in der Stirnfläche der betreffenden Schraube oder in der Stirnfläche der auf eine passende Schraube aufzuschraubenden Mutter eine individuell ausgeformte, mäanderförmig in dem Körper der Schraube oder der Mutter umlaufende Rille vorhanden. Zum Drehen des die Schraube oder die Mutter bildenden Schraubteils dient eine Drehhilfe, die mit einem der individuellen Rille angepaßten Kragen bzw. Auswölbung versehen ist. Durch Einführen dieses mäanderförmig umlaufenden Kragens der Drehhilfe in die Rille des Schraubteils kann durch entsprechendes Drehen der Drehhilfe das Schraubteil in die eine oder andere Drehrichtung bewegt werden.
Derartige Sicherheitsschließsysteme werden beispielsweise im Zusammenhang mit dem Befestigen von PKW-Rädern verwendet. So
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kann beispielsweise eine der üblicherweise zum Befestigen eines Rades vorhandenen drei, vier oder fünf Schraubverbindungen als Sicherheitsschließsystem ausgebildet werden. Dabei kann das von außen zu handhabende Schraubteil, also entweder die Schraube oder die Mutter, je nachdem, auf welche Weise das Rad angeschraubt wird, mit der individuell ausgeformten Rille versehen sein. Mit der individuell dem Schraubteil angepaßten Drehhilfe kann dann nur dieses Rad oder entsprechend ausgewählte Räder gelöst beziehungsweise festgeschraubt werden. Statt des Rades können sonstige Gegenstände, rein beispielsweise Gehäusedeckel, in derartiger Weise gesichert festgeschraubt werden.
Auf der Stirnfläche des Schraubteils kann ferner ein zentral auskragender, zylinderförmiger Kegelstumpf vorhanden sein.
Der Kegelstumpf dient dann als Führungshilfe beim Anlegen der Drehhilfe, das heißt beim Ansetzen der Drehhilfe an dem Schraubteil, so daß der Kragen der Drehhilfe leicht, schnell und schonend in die Rille des Schraubteils eingeführt werden kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik bezweckt die Erfindung die Verbesserung des vorstehend genannten Sicherheitsschließsystems.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben.
Ausgehend von dem im Stand der Technik bekannten Schraubteil eines eine Schraube oder Mutter enthaltenden Sicherheitsschließsystems zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die als Führungshilfe dienenden Anlageflächen des Schraubteils schräg zur Längsachse des Schraubteils ausgerichtet sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik mit seinen jeweils
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gegenüberliegenden parallel zueinander ausgerichteten Anlageflächen im Bereich des zylindrischen Vorsprunges erschweren die bezüglich der Längsachse des Schraubteils konisch ausgerichteten Anlageflachen das klemmende Ansetzen einer Schraubzwinge oder eines ähnlichen im Stand der Technik bekannten Werkzeugs, um verbotenerweise das Schraubteil zu lösen, ohne die individuell passende Drehhilfe verwenden zu müssen. Damit ist die Gefahr, daß das Schraubteil durch Ansetzen eines zangenartigen Werkzeugs verdreht werden könnte, vermindert.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung besitzen die umlaufenden, in sich geschlossenen Umfangslinien dieser Anlageflächen von einem Schraubteil· keine sprunghaften Steigungsänderungen. Dadurch können zangenartig angesetzte Kiemmwerkzeuge sich auch nicht an vom Schraubteil· vorstehenden Anlageflächen verhaken oder sonstwie an dem Schraubteil verklemmen, so daß dadurch das Klemmwerkzeug auch nicht zum Verdrehen des Schraubteils verwendet werden kann.
Nach einer als Ausführungsbeispiel näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Anlagefl·ächen des Schraubteiis Teiibereiche der Mantei^ache eines Zylinders, dessen Längsachse mit der Längsachse des Schraubteils zusammenfällt. Der Zylinder kragt sich konisch verjüngend von der Stirnfläche des Schraubteils aus. Dieser Zylinder kann als Kegel·stumpf ausgebildet werden. Es ist allerdings auch möglich, die frei zugängliche Stirnfläche dieses Kegelstumpfes in der Art eines Gewölbes auszuformen. Dabei kann das Gewölbe auch im gesamten von der Stirnfläche des Schraubteils auskragenden Bereich vorhanden sein.
Um auch das Ansetzen eines Klemmteiis am äußeren Umfangsbereich des Schraubteiis möglichst zu verhindern, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung auch der äußere Flankenbereich des Schraubteils schräg zur Längsachse des Schraubteils
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ausgerichtet.Es gelten damit auch für die äußeren Umfangsbereiche des Schraubteils die vorstehend für die Anlageflächen gemachten Ausführungen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines in Form einer Schraube ausgebildeten Schraubteils nach der Erfindung mit passender Drehhilfe und
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Schraube gemäß Fig- 1·
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Schraube 10 besitzt einen Schaft 12, der in üblicher Weise mit einem Außengewinde 14 versehen ist. Der die Längsachse 16 aufweisende Schaft 12 ist auf seinem freien Ende mit einem Schraubenkopf 18 versehen.
In der freien Stirnfläche 20 des Schraubenkopfes 18 ist eine mäanderförmig umlaufende Rille 22 vorhanden. Die umfangsmäßig umlaufende, mäanderförmig sich hin und her windende Bogenform der Rille 22 ist individuell ausgebildet.
In dem von der Rille 22 umschlossenen Zentralbereich 24 der Stirnfläche 20 ist eine Auswölbung 26 vorhanden. Im vorliegenden Beispielsfall gemäß Fig. 1 besteht diese Auswölbung 2 6
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aus einem Kegelstumpf 28. Die untere Grundfläche dieses Kegelstumpfes 28 besitzt eine Umfangslinie 29, die an mehreren Stellen die Innenwand 32 der Rille 22 berührt. Von diesen Berührpunkten sind in Fig. 1 drei Berührpunkte 34, 36 und 38 optisch zu erkennen. Die der unteren Grundfläche im vorliegenden Fall parallel gegenüberliegende andere Grundfläche besitzt eine Umfangslinie 42. Der von der Umfangslinie 42 umschlossene Kreis ist im Durchmesser kleiner als der der Umfangslinie 29 entsprechende Kreis.
Die zwischen den Umfangslinien 42 und 29 sich erstreckende, umlaufende Mantelfläche des Kegelstumpfes 28 stellt Anlageflächen 46 dar, um, wie noch weiter unten näher beschrieben wird, das Ansetzen einer Drehhilfe 48 an der Schraube 10 zu erleichtern.
Die Drehhilfe 48 dient im vorliegenden Fall als Schraubendreher. Die Drehhilfe 48 besitzt ein Griffteil 50 mit einem im vorliegenden Beispielsfall plattenartigen Kopf 52. Von diesem Kopf 52 ragt ein ringförmiger Kragen 54 aus. Dieser Kragen ist als Hülse ausgebildet. Seine Hülsenwandung 56 besitzt eine dicke, mäanderförmige Gestalt derart, daß diese Hülsenwandung 56 in einer bestimmten Drehausrichtung in die Rille 22 eingeführt werden kann. Im zusammengesetzten Zustand von Drehhilfe 48 und Schraube 10 kann dann durch entsprechendes Drehen der Drehhilfe 48 die Schraube 10 um ihre Längsachse in die eine oder andere Drehrichtung bewegt werden.
In der Öffnung der Hülsenwandung 56 ist eine gestrichelte Umfangslinie 58 gezeichnet, die der Umfangslinie 29 des Kegelstumpfs 28 entspricht. Die Umfangslinie 58 bildet im vorliegenden Fall den Innenkreis der Hülsenwandung 56 und damit des Kragens 54. Die Berührpunkte 34, 36 und 38 der Schraube 10 finden damit ihre entsprechenden korrespondierenden Berührpunkte 34.1, 36.1 und 38.1 an der Drehhilfe 48.
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Beim Ansetzen der Drehhilfe 48 an dem Schraubenkopf 18 der Schraube 10 verhilft der Kegelstumpf 28 dazu, daß die Drehhilfe 48 nicht zu weit seitlich aus Richtung der Längsachse 16 versetzt angesetzt wird. Die Anlagefläche 46 des Kegel-Stumpfs 2 8 steuert damit die Richtung und Ausrichtung der Drehhilfe 48 beim Einführen der Drehhilfe 48 in die Rille 22. Diese Führungshilfe erleichtert ihre Handhabe, da neben der Ausrichtung in Richtung der Längsachse 16 auch noch die richtige Drehstellung der Drehhilfe 48 gefunden werden muß, denn in nur einer einzigen Drehausrichtung läßt sich üblicherweise die Drehhilfe 48 an dem Schraubenkopf 18 ansetzen. Eine beliebige Drehausrichtung der Drehhilfe 4 8 wäre auch nicht möglich, da sonst keine drehfeste Verbindung zwischen Drehhilfe 48 und Schraube 10 hergestellt werden könnte. Statt der einen einzigen Drehausrichtung könnten auch mehrere wie beispielsweise zwei Drehausrichtungen vorgesehen werden, bei denen jeweils eine Drehhilfe an einem Schraubteil· angesetzt werden könnte.
Die bezüglich der Längsachse 16 schräg ausgerichteten Anlageflächen 46 des Kegelstumpfes 28 erschweren das beispielsweise zangenartige Einklemmen des Kegelstumpfes 2 8 zwischen den Backen eines üblichen Klemmwerkzeuges, mit dem anstelle der Drehhilfe 48 versucht werden könnte, die Schraube 10 zu verdrehen. Die Backen eines derartigen Klemmwerkzeuges würden an der Anlagefläche 46 regelmäßig herunterrutschen und damit dieses Werkzeug unbrauchbar machen. Auch ein drehfestes Verklemmen eines zangenartigen Klemmwerkzeugs am Kegelstumpf 28 ist nicht möglich, da die Anlageflachen 46 des Kegelstumpfs 28 mit ihren umlaufenden ümfangslinien 60 keine sprunghaften Steigungsänderungen aufweisen. Beim klemmenden Ansetzen eines Klemmwerkzeuges an dem Kegelstumpf 28 und Drehen desselben würden die Backen des Klemmwerkzeuges in Drehrichtung von dem Kegelstumpf 28 abgleiten, da sie sich nicht an irgendwelchen Vorsprüngen oder Nischen festklemmen und verhaken können.
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Ähnlich wie beim Kegelstumpf 28 besitzt auch die äußere Kontur des Schraubenkopfs 18 abgeschrägte Flächen. Im vorliegenden Beispielsfall ist die die Stirnfläche 20 begrenzende Umfangswandung in einem oberen Umfangsbereich 64 schräg zur Längsachse 16 ausgebildet. In dem sich zum Schaft 12 erstreckenden unteren Kopfbereich 66 ist gegenüber dem Umfangsbereich 64 eine stärkere konische Verjüngung vorhanden, als sie im oberen Umfangsbereich 64 vorhanden ist. Dadurch wird auch ein Ansetzen eines Klemmwerkzeuges an gegebenenfalls frei zugänglichen Außenbereichen der Schraube 10 zwecks Lösen der Schraube wirkungsvoll erschwert.
Statt der Schraube 10 könnte auch eine Mutter als erfindungsgemäß ausgestattetes Schraubteil vorhanden sein. An der Mutter könnte dann in ihrer einen beispielsweise verschlossenen Stirnfläche eine Rille 22 mit entsprechend vorstehendem Kegelstumpf 28, in entsprechender Weise wie vorstehend für die Schraube 10 ausgeführt, vorhanden sein.
Die äußeren Umfangsbereiche des Schraubenkopfes 18 können auch in Richtung des Schaftes 12 hin sich verbreiternd ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß frei zugängliche Außenflächen des Schraubenkopfes 18 nicht parallel zur Längsachse 16 vorhanden sind.

Claims (1)

  1. MCGA-OIgDE
    28. Juni 1995 " Il · -*"- "
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Schraubteil eines eine Schraube (10) oder Mutter enthaltenden Sicherheitsschließsystems, - mit einer umfangsmäßig zumindest bereichsweise umlaufenden, mäanderförmigen Rille (22) im Kopf (18) der Schraube (10) oder in einer Stirnfläche der Mutter und
    - mit ringförmig umlaufenden Anlageflachen (46) am Schraubteil, die als Führungshilfe für eine an dem Schraubteil anzusetzende, als Schraubendreher oder Schraubenschlüssel dienende Drehhilfe (48) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Anlageflächen (46) schräg zur Längsachse (16) des Schraubteils ausgerichtet sind.
    02) Schraubteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Umfangslinien (60) der Anlageflächen (46) keine sprunghaften Steigungsänderungen besitzen.
    03) Schraubteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Anlageflachen (46) Teilbereiche der Mantelfläche eines Kegelstumpfes (28) sind, dessen Längsachse mit der Längsachse (16) des Schraubteils zusammenfällt und der von der Stirnfläche (20, 24) des Schraubteils sich konisch verjüngend auskragt.
    04) Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Anlageflächen Teilbereiche der Mantelfläche eines Gewölbes sind, das von der Stirnfläche des Schraubteils auskragt.
    MCGA-OIgDE 28.
    -2-
    05) Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - die in Richtung der Längsachse (16) des Schraubteils ausgerichteten äußeren Flanken (64, 66) des Schraubteils 05 schräg zur Längsachse (16) des Schraubteils ausgerichtet sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950921

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980806

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010731

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030707

R071 Expiry of right