DE3306680A1 - Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage

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DE3306680A1
DE3306680A1 DE19833306680 DE3306680A DE3306680A1 DE 3306680 A1 DE3306680 A1 DE 3306680A1 DE 19833306680 DE19833306680 DE 19833306680 DE 3306680 A DE3306680 A DE 3306680A DE 3306680 A1 DE3306680 A1 DE 3306680A1
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digital
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display
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Wilhelm Josef Dipl.-Ing. 4010 Hilden Kleine
Thomas Dipl.-Ing. 4040 Neuss Mühlhaus
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Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-,
  • insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlge, an welcher über Jeweils eine individuelle Anschlußleitung digitale Fernsprechteilnehmerstationen angeschlossen sind, wobei auf der Anschlußleitung mehrere Nutzkanäle (Sprache, Daten) und ein oder mehrere Signalisiserungskanäle übertragen werden und die digitale Fernsprechteilnehmerstation eine Steuereinrichtung, eine Tastatur, eine Anzeigeeinrichtung, einen Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler usw. und eine Schnittstelle zum Anschluß von Zusatzeinrichtungen an die Nutz- und/'oder Signalisierungskanäle aufweist.
  • Die digitale Ubertragungstechnik auf der Anschlußleitung ermöglicht die Ausstattung von digitalen Fernsprechteilnehmerstationen mit zusätzlichen Beistungsmerkmalen und auch den Anschluß einer Vielzahl von Zusatzeinrichtungen.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer digitalen Fernsprechteilnehmerstation wird beispielsweise in der Druckschrift "issls 82, Proceedings", Toronto,Eanada, 20. bis 24. Sept. 1982 auf den Seiten 45 bis 49 beschrieben. Die Schnittstelle einer derartigen digitalen Fernsprechteilnehmerstation ist so ausgebildet, daß auch Datenendgeräte angeschlossen werden können.
  • In Fernmeldevermittlungsanlgen werden Bedienplätze zur Vereinfachung und Beschleunigung der Verkehrs abwicklung eingesetzt. Zur Durchführung dieser Aufgaben sind die Bedienplätze mit besonderen Anzeigeeinrichtungen und Tastenfeldern ausgestattet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche die Verwendung einer digitalen Fernsprechteilnehmerstation als Bedienplatz ermöglicht, wobei möglichst wenig schaltungstechnische Eingriffe in der Fernsprechteilnehmerstation selbst vorgenommen werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine oder mehrere derartige, an der Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossene, digitale Fernsprechteilnehmerstationen als Bedienplätze ausgebildet sind, wobei an der Schnittstelle für Zusatzeinrichtungen eine Datensichtstation als Anzeige-und/oder Bedieneinrichtung angeschlossen ist.
  • Da die Schnittstelle zum Anschluß von Zusatzeinrichtungen ohnehin für Datenendgeräte, also auch für Datensichtstationen eingerichtet ist, muß lediglich in der digitalen Fernsprechteilnehmerstation die Steuereinrichtung durch Einspeicherung entsprechender Programme für die Funktion als Bedienplatz vorbereitet werden, damit die betreffenden Anzeige informationen an die Datensichtstation weitergegeben werden und/oder die Tasteninformationen der Datensichtstation entsprechend ungewandelt werden, da die Datensichtstationen bekanntlich eine alpha-numerische Tastatur aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Steuereinrichtung die Anzeigeinformation des Bedienplatzes in Datenworte umwandelt, die über einen Nutz- oder Signalisierungskanal der Datensichtstatin übermittelt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Bildschirm der Datensichtstation in zwei Bereiche aufgeteilt ist, wobei der eine Teil zur Anzeige der Betriebszustände der Teilnehmer (Besetztlampenfeld) verwendet wird.
  • Ein wichtiger und umfangreicher Anteil der Anzeigeeinrichtungen eines Bedienplatzes entfällt auf das sogenannte Besetztlampenfeld. Hierfür wird ein Teil des Bildschirmes verwendet, während auf dem übrigen Teil des Bildschirmes die übrigen Informationen angezeigt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß auf dem Bildschirm der Datensichtstation neben den Anzeigeinformationen auch die Bedienelemente (Tasten) des Bedienplatzes dargestellt sind, wobei die Betätigung der eine Bedienelemente durch Lichtgriffel erfolgt und die Informationen über die Betätigung der Bedienelemente in Form von Datenworten über einen Nutz- und/oder Signalisierungskanal der Steuereinrichtung übermittelt werden.
  • Da die Verwendung einer alpha-numerischen Tastatur zur Abwicklung von Vermittlungsvorgängen an einem Bedienplatz etwas umständlich ist, bietet sich die Darstellung der einzelnen Tasten (Abfragetasten, usw.) des Bedienplatzes auf dem Bildschirm an, wobei die Betätigung derselben mit Hilfe eines Lichtgriffels erfolgt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die als Bedienplatz eingesetzte Fernsprechteilnehmerstation BP weist eine Leitungsschaltung LS als Schnittstelle zur Anschlußleitung AL, eine Steuereinrichtung ST, einen Handapparat H, eine Anzeigeeinrichtung AZ und eine Tastatur T auf. Die Anschlußleitung AL ist eine zweiadrige Leitung zur Ubertragung der Nutz- und Signalisierungskanäle im Volldublexverkehr zwischen der Fernsprechvermittlungsanlage und der digitalen Fernsprechteilnehmerstation BP. Auf den Anschluß von Bedienplätzen an einer digitalen Fernsprechvermittlungsanlage wird nicht weiter eingegangen, da dies den Gegenstand der Erfindung nicht betrifft, in diesem Zusammenhang wird Jedoch auf die DE-PS 29 75 575 verwiesen. Die Leitungs- schaltung LS ist als Multiplexer bzw. Demultiplexer ausgebildet, welche die auf der Anschlußleitung AL seriell eintreffenden Informationen der Nutz- und Signalisierungskanäle auf einzelne indivuduelle Leitungen aufteilt bzw.
  • die auf diesen eintreffenden Informationen seriell auf die Anschlußleitungen AL weitergibt. Die Steuereinrichtung ST umfaßt neben der eigentlichen Steuereinrichtung ,auch weitere, nicht gezeigte Einrichtungen, wie Kanalschalter, Tongeneratoren, Wecker und Klangrufeinrichtungen, Gabelumschalter, usw. Zum Anschluß von Zusatzeinrichtungen weist die digitale Fernsprechteilnehmerstation eine Schnittstelle E auf, welche den Anschluß von Zusatzeinz richtungen ermöglicht. Die Schnittstelle umfaßt dabei individuelle Leitungen, auf welchen die Informationen der einzelnen Nutz- und Signalisierungskanäle (N1, N2, S) übertragen werden. Weitere Einzelheiten über den Aufbau und die Wirkungsweise einer digitalen Fernsprechteilnehmerstation lassen sich der eingangs genannten Druckschrift entnehmen, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird.
  • Soll nun eine derartige digitale Fernsprechteilnehmerstation BP, an welcher eine Datensichtstation DS als Zusatzeinrichtung angeschlossen ist, die Funktion eines Bedienplatzes übernehmen, so ist hierfür lediglich in der Steuereinrichtung ST eine entsprechende Anpassung an die zusätzlichen Aufgaben, welche über dieåenigen eines normalen Hauptanschlusses hinausgekien, voPzunehmen.
  • Da die eigentliche Steuereinrichtung in der Regel als sogenannter Mikroprozessor ausgebildet ist, genügt die Einspeicherung zusätzlicher Programmen. Diese bewirken, daß die Anzeigeinformationen welche von der Vermittlungsanlge eintreffen, entweder direkt oder nach einer ttberarbeitung durch die Steuereinrichtung ST an die Datensichtstation DS weitergegeben werden. Das Gleiche geschieht mit den von der Datensichtstation DS eintreffenden Tasteninformationen, welche über die alpha-numerische Tastatur eingegeben worden sind. Diese werden ebenfalls von der Steuereinrichtung ST überarbeitet und an die Vermittlungsanlage weitergegeben.
  • Der Bildschirm der Datensichtstation DS dient nicht nur zur Anzeige der für die Durchführung von Vermittlungsvorgängen benötigten Informationen sondern kann auch zur Anzeige der Betriebszustände der einzelnen Teilnehmer herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist der Bildschirm in mehrere Bereiche aufgeteilt. In einem Bereich kann beispielsweise die Anzeige der Betriebszustände der Teilnehmer (Besetztlampenfeld) erfolgen, während ein weiterer Bereich zur Anzeige der für die Durchführung der Vermittlungsvorgänge benötigen Informationen dient. Außerdem kann ein weiterer Bereich zur Anzeige von Informationen, welche der Bedienerführung dienan,herangezogen werden.
  • Außerdem können die einzelnen Tasten eines Bedienplatzes auf dem Bildschirm der Datensichtstation DS abgebildet und mit Hilfe eines Lichtgriffels betätigt werden. Auch diese Informationen werden von der Datensichtstation DS der Steuereinrichtung ST über einen Nutz- oder Signalisierungskanal übermittelt, dort evtl. überarbeitet und anschließend über die Anschlußleitung AL zur Vermittlungsanlage weitergegeben.
  • - Leereite -

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Patentansprüche Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, an welcher über jeweils eine digitale Fernsprechteilnehmerstationen angeschlossen sind, wobei auf der Anschlußleitung mehrere Nutzkanäle (Sprache, Daten) indtëin oder mehrere Signalisierungskanäle übertragen werden und digitale Fernsprechteilnehmerstation eine Steuereinrichtung, eine Tastatur, eine Anzeigeeinrichtung, einen Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandler, usw. und eine Schnittstelle zum Anschluß von Zusatzeinrichtungen an die Nutz- und/oder Signalisierungskanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere derartige an der Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossene digitale Fernsprechteilnehmerstationen (BP) als Bedientplätze ausgebildet sind, wobei an der Schnittstelle (E) für Zusatzeinrichtungen eine Datensichtstation (DS) als Anzeige und/oder Bedieneinrichtung angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (set) die Anzeigeinformationen des Bedienplatzes (BP) in Datenworte umwandelt, die über einen Nutz- oder Signalisierungskanal der Datensichtstation (DS) übermittelt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm der Datensichtstation (DS) in mehrere Bereiche aufgeteilt ist, wobei ein Bereich zur Anzeige der Betriebs zustände der Teilnehmer (Besetztlampenfeld) verwendet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm der Datensichtstation (DS) neben den Anzeigeinformationen auch die Bedienelemente (Tasten) des Bedienplatzes (BP) dargestellt sind, wobei die Betätigung der Bedienelemente durch einen Lichtgriffel erfolgt, die Informationen über die Betätigung der Bedienelemente in Form von Datenworten über einen Nutz- und/oder Signalisierungskanal der Steuereinrichtung (ST) übermittelt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur der Datensi-hts.ation (DS) zur Auslosig der Vermittlungsvorgänge benu-zt wird, wobei die Eingabeinformation in Form von Daterworten über einen Nutz- und/oder Signalisierungskanal der Steuereinrichtung (ST) jibermittelt werden.
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