DE2135080A1 - Gerät zum Auffangen von Urinproben - Google Patents
Gerät zum Auffangen von UrinprobenInfo
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- A61B10/007—Devices for taking samples of body liquids for taking urine samples
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Description
OIPL.-ING. H. FINK 13. Juli 1971 Be
73ESSLINGEN(NECKA«)
HlNUENBUftGSTRASSE 44
HlNUENBUftGSTRASSE 44
Urosciences, Incorporation, I8l7 South Ocean Drive, Apt. 1019
Hallandale, Florida 33 009 (USA)
"Gerät =*tia?»^ zum Auffangen von Urinproben^
'■ geändert gemäß Eingabe
eingegangen am .<Z.X ^ 2?^
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auffangen von urinproben "Bei""
weiblichen Patienten, insbesondere zum.Auffangen von Urinproben,
die von.äußeren Verunreinigungen im wesentlichen frei sind und.
dem tatsächlichen Zustand des größeren Teils des Urins in der Blase genau entsprechen.
Der Anfangsstrahl zu Beginn der Urinausscheidung enthält den gesamten
Grieß und Schleim (Mucus), der sich seit der letzten Ausscheidung in der Harnröhre angesammelt hat, und gibt daher weder
für sich noch vermischt mit dem übrigen Urin den wahren Zustand
des größeren Teils des Urins ohne diesen ersten Abgang in der Blase wieder. Bevor eine Probe dieses größeren Teils des Urins
entnommen wird, muß daher der erste Abgang vom übrigen Teil des Urins in der Blase getrennt werden. Der erste Abgang wird bei
fortschreitender Ausscheidung von den ersten paar Löffel voll normalen Urins ausgewaschen.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen
für eine wirksame Trennung dieses ersten Abganges vom sogenannten "Hauptstrahl" zu schaffen. Wir haben entdeckt, daß der
erste Abgang mit verhältnismäßig geringer Strömungsenergie oder Geschwindigkeit aus der Harnröhre austritt, während der Hauptstrahl
eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit oder Strömungsenergie aufweist. Die Bahnen der beiden Strahlen unterscheiden
sich daher erheblich. Ausgehend von dieser Entdeckung haben wir als eine Ausführungsform der Erfindung ein Gerät geschaffen, mit
dem die Flüssigkeit der beiden Strahlen""*" automatisch getrennt
und in verschiedene Leitungen gelenkt werden kann.
Dieses Gerät besteht aus einem starren Gehäuse mit einer verhältnismäßig
großen Mündungsöffnung, die ao ausgebildet - 2 -
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ist} daß sie zwischen die Schamlippen eingeführt werden
und diese auseinanderspreizen kann· Der Band dieser Öffnung
röh±en umschließt mit Abstand die HarnleiteOTiündung, aus der
der Urinstrahl austritt· Dieses Gehäuse ist mit zwei starr mit dem Gehäuse verbundenen Rohrstüoken versehen, die bei
Benutzung des Geräts senkrecht nach unten gerichtete Teil-·
stücke aufweisen, wobei das untere offene Ende wenigstens
eines dieser Teilstücke mit dem oberen Ende eines senk··
recht angeordneten Behälters verbunden ist· Infolge der unterschiedlichen Bahnen der beiden Strahlen werden
diese selektiv in die beiden Rohrstücke gelenkt und somit in wirksamer Wöise getrennt·
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung wird
eines der Rohrstücke mit einem Ventil abgesperrt, während der erste Abgang durch das andere Rohrstüok abfließt s so
daß die beiden Strahlen · in wirksamer Weise getrennt
werden«
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend
an Hand de? beigefügtsn Belohnungen beschrieben, die einen Bestandteil dieser Beschreibung bilden· Sarin ist
Fig· 1 eine Teil-Seitenansicht in echematischer-Darstellung«
Sie zeigt in gebrochenen Linien die Patientin in sitzen··
der .Haltung und veranschaulicht, wie das erfindungsgemäße Gerät ohne fremde Hilfe von der Patientin selbst angesetzt
werden kann«
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstab
durch das erfindungsgemäße Gerät in Gebrauohs£stellung9
wobei einige Körperteils der Patientin in gebrochenen Linien dargestellt sind·
5 eins Vorderansicht des Gehäuses des Geräts f in
Richtung der Pfeile von der Ebene der Linie 3-3 in Fig. 2
aus betrachtet« - "3 -
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Fig. 4 ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig· 2 in
Richtung der Pfeile gesehen, wobei einige Körperteile der Patientin in gebrochenen Linien dargestellt sind·
Fig. 5 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform
der Erfindung teilweise im Schnitt« Einige Körperteile der Patientin sind, wie in Fig. 2, in gebrochenen Linien dargestellt.
Fig..„6 eine Vorderansicht der in Fig· 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, von der Linie 6-6 in Fig. 5-aus iß
Richtung der Pfeile gesehen·
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nur durch das Gehäuse und
die Rohrstücke der in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsform der
Erfindung« Alle übrigen Teile sind der besseren Anschaulichkeit wegen weggelassen·
fig· 8 ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung«
Fig· 9 eine Vorderansicht des in Fig· 8 gezeigten Geräts«
Fig. 10 eine Vorderansicht einer andern und Ifig. 11 ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungs-
form,
I?ig. 12 und 13 noch eine andere Ausführungsform ebenfalls als Vorderansicht bzw. in einem senkrechten Schnitt.
I?ig. 12 und 13 noch eine andere Ausführungsform ebenfalls als Vorderansicht bzw. in einem senkrechten Schnitt.
Wie zunächst in Fig. 1, 2, 3 und 4 im einzelnen dargestellt,
weist das erfindungsgemäße Gerät ein aus einem geeigneten Kunststoff hergestelltes dtarres Gehäuse 1 mit einer verhältnismäßig
großen seitlichen Öffnung 2 auf· Bas Gerät soll bei natürlicher, sitzender Haltung der Patientin so
angesetzt werden, daß das Gehäuse und die seitliche Öffnung im wesentlichen senkrecht stehen· Sie seitliche Öffnung
ist senkreoht länglich ausgebildet, wie aus Fig. 3 deut- '
Höh: hervorgeht« Zur besseren Lenkung des Urinflusses wird
-H-
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vorzugsweise eine Schranke 3 verwendet, die das untere
Ende der seitlichen Öffnung abschließt.
Mit dem Gehäuse 1 sind zwei nach unten gerichtete Rohrstücke
4 und 5 verbunden. Das Rohrstück 4 kommt direkt
aus der unteren Wandung des Gehäuses. Das Rohrstück 5 verläufii
vom oberen Teil des Gehäuses aus zunächst waagrecht und dann im Bogen nach unten. Das Rohrstück 5 kann entweder
in einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet oder ge-.trennt
gefertigt und beispielsweise durch· Schweißen mit
dep Gehäuse verbunden werden, wie in Fig. 2 und 7 gezeigt.
Zweck dieser beiden, mit gegenüberliegenden Enden des Gehäuses verbundenen Rohrstücke ist eine wirksame Trennung
des ersten Urinabganges aus der Harnröhre von dem später, naoh Ablauf einer gewissen Zeit einsetzenden Hauptstrahl
aus der Blase, wie im folgenden noch zu beschreiben sein wird« ■
In Fig. 2 ist an dem mit einer Entlüftung θ versehenen Ende des Rohrstücks 4 ©in Behälter/befestigt. Dieses
Rohrstück kann jedoch in den. meisten Fällen mit einem Abfluß verbunden werden. Dagegen ist an dem Ende des
Rohrstücks 5 ein Behälter 7 mit einer Entlüftung 9 befestigt.
Dieser Behälter ist notwendig um die gewünschte Urinprobe aufzufangen.
Um die Arbeitsweise des Geräts zu veranschaulichen, haben
wir uns bemüht, in Fig. 2 und 4 einige Teile des weiblichen Körpers darzustellen. So ist z.B., die von der Blase ausgehende
Harnröhre bei A und die als Meatus bezeichnete Öffnung an ihrem äußeren Ende, durch die der Urinstrahl
austritt, bei B eingezeichnet. Die Lage der Schamlippen (Labia) bei angesetztem Gerät ist bei C angegeben.
Aus Pig 2 und 3 ist ersichtlich, daß das obere Ende der
seitlichen Öffnung .2 verhältnismäßig schmal oder spitz ist,
wie bei 2a gezeigt.
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Arbeitsweise
Normalerweise werden sieh die einander zugewandten Seiten
oder Kanten der Schamlippen, besonders der großen Schamlippen (Labia majora), auf beiden Seiten der Soheidenmitte im wesentlichen berühren, so daß sie die Harnröhrenmündung (Meatus) überlappen und bedecken« ITm saubere, ver«·
unreinigungsfreie Proben des Urins, so wie er in der Blase enthalten war, zu bekommen, ist es wünschenswert, die
Schamlippen zu deplaoieren, damit der Urinstrahl ungehindert aus der Harnröhrenmündung austreten kann, ohne mit
den Schamlippen in Berührung zu kommen· Zu diesem Zweok wird das spitze Ende 2a der seitlichen Öffnung 2 unten
zwischen die Schamlippen eingeführt und dann nach oben und innen gesohoben, bis die Schamlippen ganz gespreizt
sind und die Harnröhrenmündung frei liegt, wie in Fig· 2 und 4 dargestellt· In dieser Lage umgibt und umschließt
der Rand der seitlichen Öffnung des Gehäuses die Harnröhren*«
mündung, jedoch mit allseitigem Abstand, besonders oben und unten· Beim Einführen des Geräts zwischen die Sohamli/jfppen kann gesohoben werden, bis der Rand der Gehäuse··
öffnung gegen den Torhof (Testibulum) stößt· Wie aus Fig·
ersichtlich, ist es jedoch nicht notwendig, daß der Rand der Gehäuseöffnung den Torhof berührt*
Wenn das Gerät in die dargestellte Lage gebracht worden ist, beginnt die UrinauBscheidung. Wie bereits erwähnt,
enthält der erste Abgang aus der Harnröhre wahrscheinlich
den gesamten Grieß und Schleim (Mucus), der sieh in der
Harnröhre angesammelt hat und ist daher als echte Probe des in der Blase enthaltenen Urins für diagnostische Zwecke
nicht geeignet. Wie ebenfalls bereits erwähnt, tritt dieser erste Abgang mit verhältnismäßig geringer/"Gesohwindiglseit
aus· Dieser erste Abgang folgt daher in etwa einer Bahn, wie sie durch die gestriohelte Linie X in Fig· 2 gekennzeichnet ist, d.h. durch das Rohrstück 4 unten am Gehäuse
in den Behälter 6 oder zu einem Abfluß*
/** al-ί vtrhiQ-fcniaMüffi j j—i ~q— Strömungsenergie und - 6 -geringer
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Nach kurzer Zeit setzt jedoch ohne Unterbrechung des Aussehe
i dungs vor ganges automatisch der Hauptstrahl ein· Wie
bereits erwähnt, tritt dieser Hauptstrahl mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit aus der Harnröhrenmündung aus
und folgt daher in etwa einer Bahn, wie sie durch die gebrochene Linie Y gekennzeichnet ist· Dieser Hauptstrahl
verläuft im wesentlichen waagerecht und gelangt durch die
Öffnung 5a in das Rohrstück 5» prallt dort gegen die gekrümmte
Innenwand dieses Rohrstucks.und wird dadurch, wie
bei Z gezeigt,/In den Behälter 7 abgelenkt· Der in diesem
Behälter aufgefangene Urin ist eine echte, verunreinigungsfreie Probe des in der Blase enthaltenen Urins und kann
ohne Risiko für diagnostische Zwecke verwendet werden«
Die öffnung 5a, durch die das Gehäuse 1 mit dem Rohrstüok
in Verbindung steht, ist vorzugsweise etwas eingeschnürt, d.h. sie wird so klein wie möglich ausgebildetr damit für
den FaIl9 daß der Haupt strahl des Urins Sprühneigung zeigt
bevor er die Öffnung erreicht, nur der mittige Teil des Strahls in die öffnung gelangt, während die versprühten
Außenränder auf die die Öffnung umgebenden Flächen auf—
treffen und an diesen flächen entlang nach unten in den Abfluß abtropfen· Dadurch wird die Möglichkeit einer Verunreinigung der im Behälter 7 aufgefangenen Probe weiter
verringert«
Bs sei besonders darauf hingewiesen, daß der Rand 2 der seitlichen Öffnung des Gehäuses die Harnröhrenmündung zwar
vollständig umgibt und umsohließt, jedoch seitlich in
allen Richtungen Abstand hält, so daß im Innern der seit«» liehen Öffnung und im Gehäuse genug freier Raum vorhanden
ist, damit die Strahlteile verschiedenen Bahnen folgen
können*
nach unten - 7 -
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Während in der bisherigen Erörterung davon ausgegangen
wurde» daß in den meisten fällen nur der im Hauptstrahl anfallende-und im Behälter 7 aufgefangene urin als Probe
dienen soll und der erste Abgang verworfen werden kann« kann es jedoch für bestimmte diagnostische Zwecke wünschenswert
sein, gerade den erBten Abgang in möglichst konzentrierter Form aufzufangen und aufzubewahren« Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Trennung automatisch ohne besondere Vorbereitung und An-' Weisung.und ausschließlich mit den in Fig« 1-4 gezeigten
Vorrichtungen erfolgt und daß wahlweise entweder beide
in den Behältern 6 und 7 aufgefangenenProben untersucht
werden können oder nur eine dieser Proben«
Eine in Fig· 5 und 6 dargestellte andere Ausführungsform
der Erfindung zeigt eine weitere Möglichkeit für eine wirk«· aame Trennung des eisten Abgangs von dem gewünschten Haupt»
strahl auf«
Während bei der in Fig« 2 dargestellten Ausführungsform die
Trennung automatisch bewirkt wird, ist die andere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig« 5 und 6 nicht auto··
matisoh, sondern muß von der Patientin manuell verstellt
werden«
Die in Fig. 5 und 6 gezeigte andere Ausführungsform der
Erfindung besteht aus einem starren Gehäuse 1 mit einer seitlichen Öffnung 2 und den Rohrstücken 4 und 51·
Anordnung entsprioht im wesentlichen der naoh Fig· 2, jedoch
mit dem Unterschied, daß in dieser weiteren Ausführunge form der Erfindung ein Ventil 10 vorgesehen ist, das sieh
quer über den Einlaß zum Rohrstüok 5' erstreokt,und in
der in Fig« 5 in alisgezogenen Linien gezeigten Schließstellung das Einströmen der Flüssigkeit in dieses Rohrstück
verhindert« Das Ventil 10 ist an seinem Ende an einer Querwelle 11 befestigt, die drehbar in dem Rohrstüok gelagert
ist und einen Handhebel 12 aufweist, mit dessen Hilfe das Ventil aus der in ausgezogenen Sinien gezeigten
Schließstellung in die in gebrochenen Linien gezeigte öff«
nungBBteilung und umgekehrt geschwenkt werden kann« _o
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Wenn eine Urinprobe entnommen werden soll, wird die seitliche
Öffnung des Geräts wie in Zusammenhang mit Fig· 2 beschrieben, zwischen die Schamlippen eingeführt und das
Ventil 10 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Schließstellung gebracht« Wenn dann die Urinausscheidung einsetzt,
folgt dann der erste Abgang in etwa einer Sahn, wie sie duroh die gestrichelte Linie X1 gekennzeichnet ist, prallt
gegen das geschlossene Ventil 10, wird nach unten abgelenkt ^"fließt durch das Rohrstück 4 zum Abfluß·
.. Nach kurzem Warten wird das Ventil 10 von Hand in die ge-.
strichelt gezeigte Öffnungsstellung geschwenkt, um den
Eintritt in das Rohrstück δ'freizugeben. Inzwischen hat
P der Hauptstrahl eingesetzt« Sa dieser mit verhältnismäßig
hoher Geschwindigkeit austritt, strömt er gradlienig aus der Harnröhrenmündung B in den Eintritt des Rohrstücks 5*
und folgt dabei in etwa einer Bahn, wie sie duroh die gebrochene Linie Y* gekennzeichnet ist. Der Strahl trifft
dann auf die gekrümmte Wand des Rohrstüoks auf und wird»
wie bei der Anordnung nach Fig· 2, nach unten in den Behälter
7 abgelenkt·
Bit in Fig· 5 und 6 gezeigt· Ventilanordnung βoll natürlich nur das Prinzip veranschaulichen, denn selbstverständlich sind zahlreiche andere von Hand verstellbare
Vorrichtungen denkbar, durch die verhindert werden kann,
" daß der erste Urinabgang in den Behälter 7 gelangt«
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht aus
. einem, als Ganzes mit 20 bezeichneten, im wesentlichen starren Gehäuse mit einem nach unten gerichteten Teil 21
und einem seitlich verlaufenden Teil 22, die zusammen ein im wesentlichen IcrUmmerförmiges Hohlkörpergehäuse oder Rohr—
stück ergeben. Der nach unten geriohtete Teil 21 ist mit einem Behälter 25 verbunden, von dem in Fig· 8 nur der
obere Teil abgebildet ist« Der Behälter 25 dient zum
Auffangen der Urinproben*
Der Gehäuseteil 22 endet in einer seitlichen Öffnung 24»
'r
die im wesentlichen oval und wie bereits beschrieben, so
ausgebildet ist» daß sie zwischen die Schamlippen eingeführt und diese spreizen kann und während der Urinproben·*
entnahme die Harnröhrenmündung mit Abstand umgibt. Am unteren Ende der seitlichen Öffnung 24 ist das Gehäuse zu
einer Kerbe 25 ausgeschnitten» damit der Urin» der nicht
.als,. Probe aufgefangen werden soll» ablaufen kann «[Eine
Schranke 26» die in einem Stück mit dem übrigen Teil des
■ Gehäuses ausgebildetΠαϊηη, erstreckt sich quer durch den
Hohlraum im Innern des Gehäuses und ist mit Abstand nach innen von der seitlichen Öffnung 24 angeordnet· Die Schranke
ist mit dem unteren Teil der seitlichen Innenwände des Gehäuses verbunden» endet jedoch in einer oberen Kante 27»
die wesentlich näher zur oberen Innenwand des Gehäuses als zur unteren Innenwand des Gehäuses angeordnet ist und
somit einen im Vergleich zur seitlichen Öffnung des Ge-* hauses verhältnismäßig kleinen Durchlaß im oberen Bereich
des Teils 22 begrenzt·
Wie bereite begehrieben, tritt der Bauptstrahl bei der
ttrinauesoheidung unter wesentlich höherem Druck aus als
der Abgang zu Beginn und Ende der Ausscheidung· Der in Fig. θ und 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung lie£t
die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaß zu schaffen, durch den nur dieser, mit der höchsten Geschwindigkeit austretende
Teil des Urinstrahls in den Probenbehälter gelangen kann, wobei dieser Durchlaß durch die oberen Innenwände
des Gehäuseteils 22 und die obere Kante 27 der Schranke
26 begrenzt wird· Der in FXg, 8 mit Y bezeichnete höchste Teil des Strahls strömt oberhalb der Schranke ein, prallt
gegen die Rückwand des Gehäuses und fällt, wie bei Z ge-
- 10 -
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zeigt, in den Behälter 25· Die bei X angedeuteten unter
geringerem Druck austretenden Teile des Strahls treffen auf die Sehranke 26, fließen an dieser Schranke entlang
naoh unten und laufen duroh die Kerbe 25 ab. Die obere
Kante 27 und die oberen Innenwände des Gehäuses bilden also einen in etwa duroh die strichpunktierte Linie 28
in,· Pig» 9 umrissenen i)urchlaß, duroh den nur die als Probe
erwünschten Teile des Urinstrahls einströmen können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.
10 und 11 dargestellt. Darin endet ein erster Gehäuseteil 30 in einer seitlichen Öffnung 31» die in geeigneter Weise
en
gekrümmt und bemessrxst, um so zwischen die Schamlippen eingeführt werden zu können, daß sie die Harnröhrenaündung im wesentlichen umgibt· Die seitliche Öffnung endet in einer Kante, die seitlich und oben, durchgehend verläuft, unten aber unterbrochen ist, um eine Kerbe oder Aussparung 32 zu schaffen. Eine Rückwand 33s die unten an der Kerbe 32 endet, ist mit Abstand nach innen von der seitlichen Öffnung angeordnet» und vgrschließt den rückwärtigen Teil des durch das Gehäuse 30 gebildeien Hohlifäüms* lift iffl wesentlichen rechteckiger Vorsprung 34 steht in Richtung der seitlichen Öffnung 31 im wesentlichen senkrecht von der Wand 33 ab, ragt also in den Hohlraum hinein. Dieser rechteckige Vorsprung besteht aus vier verhältnismäßig dünnen Wänden» Diese Wände begrenzen eine rechteckige Öffnung 35» die sioh durch dia Wand 33 in einen von einem · angrenzenden Gehäuse 3^ gebildeten zweiten Hohlraum erstreokt» Das Gehäuse Jö hat im wesentlichen die Form eines L bzw. eines Krümmers. Durch dieses Gehäuse erstreckt sich ein Leitungsrohrstüok ala Verlängerung der öffnung 35·
gekrümmt und bemessrxst, um so zwischen die Schamlippen eingeführt werden zu können, daß sie die Harnröhrenaündung im wesentlichen umgibt· Die seitliche Öffnung endet in einer Kante, die seitlich und oben, durchgehend verläuft, unten aber unterbrochen ist, um eine Kerbe oder Aussparung 32 zu schaffen. Eine Rückwand 33s die unten an der Kerbe 32 endet, ist mit Abstand nach innen von der seitlichen Öffnung angeordnet» und vgrschließt den rückwärtigen Teil des durch das Gehäuse 30 gebildeien Hohlifäüms* lift iffl wesentlichen rechteckiger Vorsprung 34 steht in Richtung der seitlichen Öffnung 31 im wesentlichen senkrecht von der Wand 33 ab, ragt also in den Hohlraum hinein. Dieser rechteckige Vorsprung besteht aus vier verhältnismäßig dünnen Wänden» Diese Wände begrenzen eine rechteckige Öffnung 35» die sioh durch dia Wand 33 in einen von einem · angrenzenden Gehäuse 3^ gebildeten zweiten Hohlraum erstreokt» Das Gehäuse Jö hat im wesentlichen die Form eines L bzw. eines Krümmers. Durch dieses Gehäuse erstreckt sich ein Leitungsrohrstüok ala Verlängerung der öffnung 35·
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Die durch, die Öffnung 35 einströmende Flüssigkeit fließt
durch das Rohrstück 37 und wird nach unten abgelenkt. Das
untere Ende des Gehäuses 36 endet in einem Stutzen 38 mit
abnehmendem Außendurohmesser, wobei der Durchmesser so bemessenist, daß er in den Hals 39-eines Behälters 40 paßt.
Der Gehäuseteil 37 ist außerdem mit zwei seitlichen Lappen
41 und 42 versehen, die nach außen von den Außenflächen
des Gehäuseteils 37 abstehen und zweokmäßig in
einem Stück mit diesem ausgebildet werden.
Bei Benutzung des Geräts in der Bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weiee greift die Patientin mit
Zeigefinger und Mittelfinger unter die Lappen 4I und 42,
wobei die Fingerspitzen in Richtung der seitlichen Öffnung des Geräts zeigen· Die obere Kante der seitlichen
•*βίτ£βη^$0 wird dann unten zwischen die Schamlippen eingeführt·
Darauf werden die Schamlippen auseinandergespreizt und das Gerät nach oben gesohoben, bis die seitliche öffnung
sich im wesentlichen in der in Fig. Z gezeigten Lage
befindet» Bei der Urinausscheidung prallt der unter niedrigem Druck austretende erste Abgang gegen den unteren
Teil der Wand 33 und läuft durch die Kerbe 32 ab. Der
unter hohem Druck austretende Hauptstrahl ist durch eine höhere Geschwindigkeit und eine flachere Bahn gekennzeichnet.
Br gelangt daher duroh die Öffnung 35 in den Torsprung
34 und fließt duroh das Rohrstüok 57 nach unten in den Behälter 40. Die vorstehenden Wände 34 verhindern, .;
daß Flüssigkeit, die mit etwas größerer Strömungsenergie auf den unteren Teil der Wand 33 trifft, unbeabsichtigt
in die Öffnung 35 gelangen kann. Dadurch ist gewährleistet,
daß die Probe nicht durch vorausgehende Teile des Urin-
-.12 -
strahle verunreinigt werden kann, und nur aus dem Hauptstrahl entnommen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in Pig·
und 13 gezeigt. Dieser Ausführungsform der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, sowohl den ersten Abgang als auch den Hauptstrahl getrennt aufzufangen. Wie aus Fig. 12 und
15 ersichtlich, ist ein Gehäuseteil 50 mit einer seitlichen
Öffnung 5.1 versehen, die durchgehend um die Öffnung
des von dem Gehäuse 50 gebildeten Hohlraums verläuft. Ein
Rohrstück 52 erstreckt sich nach oben durch den unteren
Teil des Gehäuses 50. Das Rohrstück 52 ist im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet und im Durchmesser etwas kleiner als die Breite des Innenraums des Gehäuses 5O· Das obere
Ende des Rohrstücks 52 wird von einer oberen Endwand 53
abgeschlossen und weist eine vordere Öffnung 54 auf, die in die gleiche Richtung zeigt, wie die seitliche Öffnung
51 des Gehäuses. Das untere Ende der Öffnung 54 ist mit
Abstand zur unteren Wand des von dem Gehäuseteil 50 gebildeten
Hohlraums angeordnet.
Das Rohrstück 52 erstreckt sich ferner von der Außenfläche
des Gehäuses 50 aus nach unten und endet in einem Stutzen 55 mit kleinerem Durchmesser, der so bemessen ist
daß er in den Hals 56 eines Behälters 57 paßt. Wie aus
Pig« 13 ersichtlioh, weist das Rohrstück 54 zur Leitung
der Flüssigkeit zwischen der Öffnung 54 und der Öffnung am unteren Ende des Stutzens 55 einen mittigen Durchlaß
58 auf.
Am hinteren Ende des Gehäuseteile 50 verbindet ein halbringförmiger
Wandteil 39den Gehäuseteil 50 mit einem im
wesentlichen zylindrischen Gehäuseteil 60, der Ii weeent-
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lichen eine Fortsetzung des Gehäuseteils 50 darstellt.
Der Gehäuseteil 60 "bildet einen zweiten Hohlraum, der mit
dem an die seitliche Öffnung 51 angrenzenden Hohlraum in
Verbindung steht, so daß die nicht in die Öffnung 54 einströmende
Flüssigkeit um das Rohrstück 52 und/den Hohlraum
des Gehäuseteils 60 in ein Rohrstück 61 gelangen
kann, das sich am hinteren Ende des Gehäuses 60 befindet und nach unten gerichtet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
verläuft der Boden des Hohlraums im Gehäuseteil 60 in der Verlängerung des Bodens des Hohlraums im
Gehäuseteil 50· Zusammen bilden die beiden Böden eine
durchgehend geneigte Fläche, die bei Benutzung des Geräts zum Rohrstüok 61 führt. Der untere hintere Teil des Gehäuses
60 endet in einem Stutzen mit kleinerem Durchmesser, der so bemesse/ist, daß er in den Hals 62 eines Behälters
63 paßt.
Der Gehäuseteil 60 ist ebenfalls mit seitlichen Lappen
64 und 65 versehen, die naoh außen von den Außenflächen
des Gehäuses abstehen und in einem Stück mit diesem ausgebildet sein können.
Das Gerät nach Fig. 12 und 13 ist ähnlich zu handhaben
wie das naoh Fig. 10 und 11, d.h. die Patientin greift
mit dem Zeigefinger und Mittelfinger unter die Lappen 64 und 65 und führt das Gerät in der bereits beschriebenen
Weise ein. Der durch die seitliche Öffnung 5I einströmende
Urin muß zwangsläufig entweder durch die Öffnung 54 und das Rohrstüok $B in den Behälter 57 oder um das Rohrstück
52 herum und durch das Gehäuse 60 in den Behälter 65 gelangen. Wie bereits beschrieben, hat nur der Hauptstrahl
genügend Druck, um in die Öffnung 54 zu gelangen, so daß
)/ durch
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der Behälter 57 ausschließlich Proben aus dem Hauptstrahl enthält»
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielhaft beschriebenen, besonders vorteilhaften Ausführungsformen,
sondern kann, vie der Fachmann erkennen wird, auf verschiedene Weise geändert und abgewandelt werden, ohne den
durch'die nachfolgenden Patentansprüche abgesteckten Rahmen
zu sprengen*
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Claims (5)
- I3.7.I97I Be P 5902AnsprücheGerät zum Auffangen von Urinproben bei weiblichen Patienten, gekennzeichnet durch ein hohles, im wesentlichen starres Gehäuse mit einem eine seitliche Öffnung begrenzenden ovalen. Rand, der so ausgebildet ist, daß er zwischen die Schamlippen eingeführt werden, diese spreizen und die Harnröhrenmündung (Meatus) während des Ausscheidungsvorganges umgeben kann, durch eine Einrichtung zur Begrenzung eines Durchlasses in dem Gehäuse, wobei dieser Durchlaß eine wesentlich kleinere Öffnung aufweist als die seitliche Öffnung des Gehäuses und so angeordnet ist, daß nur ein Teil des durch die seitliche Öffnung in das Gehäuse einströmenden Urins in diesen Durchlaß gelangt, und zwar der Teil des Urins, der mit dem Hauptstrahl abgeht; durch eine Einrichtung zur Begrenzung eines Strömungsweges für den nicht mit dem Hauptstrahl abgehenden Urin und durch mindestens eine Probenauffangvorrichtung, die mindestens entweder mit dem Durchlaß oder mit diesem Strömungsweg verbunden ist, um den darin fließenden Urin aufzufangen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung des Durchlasses so angeordnet ist, daß nur der mit der höchsten Geschwindigkeit austretende Teil des Urinstrahls in den Durchlaß gelangt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Begrenzung eines Strömungsweges derart in einer Öffnung endet, daß der gesamte nicht mit dem Hauptstrahl abgehende Teil des Urins aus dem Gerät ablaufen kann*' - 16 -209831/045613.7.1971 Be P 5902
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß einen rohrförmigen Teil aufweist, der durch eine Wand des Gehäuses in das Gehäuse ragt und an der Öffnung des Durchlasses endet.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung eines Durchlasses eine Schranke aufweist, die sich quer durch den Innenraum erstreckt und eine Öffnung hat, von der aus sich ein Leitungsrohrstück in entgegengesetzter Richtung zur seitlichen Öffnung des Gehäuses erstreckt.Geschlechts, dadurch gekennzeichn erst die anfangs aus der Harnröhrenmündiyag^CPieatus) abgehende unerwünschte Flüssigkeit ausgseotiSert und dann ohne Unterbrechung des Ausscjieittungsvorganges eine erwünschte Probe des grojteireifrieils des in der Blase befindlichen Urins ge- e209831/045©Leerseite
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