DE3305845A1

DE3305845A1 - Revolverkopf fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere drehmaschine

Info

Publication number: DE3305845A1
Application number: DE19833305845
Authority: DE
Inventors: Walter Ing.(grad.) 7433 Dettingen Reusch
Original assignee: Sauter Feinmechanik GmbH
Current assignee: Sauter Feinmechanik GmbH
Priority date: 1983-02-19
Filing date: 1983-02-19
Publication date: 1984-08-23
Also published as: IT8467155A0; GB2135619A; DE3305845C2; IT1179585B; FR2541153A1; FR2541153B1; GB8404266D0

Description

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Sauter Feinmechanik GmbH, Carl-Zeiss-Straße 7, 7430 Metzingen "Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine"

Die Erfindung bezieht sich auf einen Revolverkopf entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Bei einem bekannten Revolverkopf der vorgenannten Art wird der Antriebsschaft der Werkzeuganordnung durch eine zur Achse des Revolverkopfes koaxiale Welle, die innerhalb des Revolverkopfes verläuft, und über im Bereich des Werkzeugträgers angeordnete Kegelräder angetrieben. Aufgrund der Anordnung der Kegelräder im Bereich der Achse des Revolverkopfes ist deren Anzahl begrenzt, weshalb der Antrieb nur einer geringen Anzahl von Werkzeuganordnungen möglich ist. Bei der Verwendung eines scheibenförmigen Werkzeugträgers, dessen Werkzeugaufnahmeeinrichtungen achsparallele Bohrungen aufweisen, sind noch zusätzliche Kegelräder erforderlich. Wegen der Kühlmittelzufuhr zu den einzelnen Werkzeugen der Werkzeugaufnahmeeinrichtungen treten häufig Schwierigkeiten wegen Raummangels auf.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausgebildeten Revolverkopf zu schaffen, bei dem die Antriebseinrichtung für die Werkzeuge der , Werkzeugeinrichtungen von außen leicht zugänglich sind und innerhalb des Revolverkopfes keinen besonderen Raum beanspruchen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der Antrieb für die Werkzeuge der Werkzeugaufnahmeeinrichtungen befindet sich auf dem Umfang des Revolverkopfes und ist daher von außen

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leicht zugänglich. Innerhalb des Revolverkopfes wird durch die Antriebseinrichtung kein Raum beansprucht. Die Antriebseinrichtung besteht aus einfach herzustellenden und leicht auswechselbaren Teilen, so daß der erfindungsgemäße Revolverkopf wartungsfreundlich ist. Der Werkzeugträger des Revolverkopfes ist auf seiner Stirnseite frei zugänglich, so daß eine Werkzeugaufnahmeeinrichtung gegen eine andere Werkzeugaufnahmeeinrichtung problemlos ausgetauscht werden kann.

Um das biegeweiche Treibglied ausreichend zu führen, genügt eine Anordnung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2.

Das Treibglied kann unter Benutzung der Merkmale der Ansprüche 3 und/oder 4 in einfacher Weise gespannt werden.

Die Merkmale der Ansprüche 5 und gegebenenfalls 6 betreffen hierzu eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.

Die Merkmale des Anspruches 7 sind auf eine raumsparende Ausbildung des auf seinem Umfang mit einem Zahnkranz versehenen Treibrades gerichtet.

Eine kompakte Bauform wird durch die Merkmale des Anspruches 8 erreicht.

Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 beziehen sich auf eine bevorzugte Bauform des Revolverkopfes.

Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Revolverkopf als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen

Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Figur 2,

Fig. 2a und 2b einen Schnitt nach Linie H-II in Figur 1,

Fig. 3 ein Schaubild entsprechend Figur 2a und 2b in anderem Maßstab,

Fig. 4 und 5 je einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit anderem Schnittverlauf und in anderem Maßstab.

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In einem Gehäuse 1 ist ein scheibenförmiger Werkzeugträger 2 mittels eines nicht dargestellten, an sich bekannten Schrittschaltwerkes um seine Achse schrittweise antreibbar. Der Werkzeugträger 2 hat zwölfauf einem Kreis gleichmäßig angeordnete Aufnahmebohrungen, von denen in Figur 1 nur die Aufnahmebohrungen 3 und 3f dargestellt sind. Jede zweite der Aufnahmebohrungen ist gleich ausgebildet und dient zur Aufnahme eines Lagerteiles für ein drehbares, gegebenenfalls einer Werkzeuganordnung zugehörigen Werkzeug, dessen strichpunktiert dargestellter, ein Kupplungsende aufweisender Antriebsschaft 37 mit einem Kupplungsteil 4 verbindbar ist (Figur 1 und 5). Der Kupplungsteil 4 ist hülsenförmig ausgebildet und weist in seinem Boden eine unrunde, insbesondere im Querschnitt quadratische Kupplungsausnehmung 5 auf, in welche das Ende des Antriebsschaftes 37 einsetzbar und wieder daraus zu entfernen ist.

Der Kupplungsteil 4 ist mittels Wälzlagern 6 auf einer in die Aufnahmebohrung 3 eingreifende und mit dem Werkzeugträger 2 fest verbundene und eine Durchgangsbohrung aufweisende Lagerbüchse 7 drehbar g'elagert und ist auf Seiten des Werkzeugträgers auf den beiden Wälzlagern 6 mittels eines ringförmigen Haltestückes 8 gehalten. Auf seiner vom Werkzeugträger 2 abge- · wandten Seite ist der Kupplungsteil 4 mittels einer Abdeckscheibe 9 abgedeckt. Der Spalt zwischen dem Kupplungsteil 4 und der Abdeckscheibe 9 ist mittels eines Dichtringes abgedichtet. Der Kupplungsteil 4 trägt auf seiner Außenseite Zähne 10 und ist nach Art eines Zahnrades ausgebildet. Jeder zweiten der Aufnahmebohrungen 3 sind ein Kupplungsteil 4 und die diesem zugehörigen Teile 5 bis 10 zugeordnet.

Auf Seiten des Kupplungsteiles 4 hat der Werkzeugträger 2 einen abgesetzten Teil 11, der von einem Ringkörper 12 umgeben ist, welcher in Mulden die der Achse des Werkzeugträgers 2 zugewandten Abschnitte der Kupplungsteile 4 aufnimmt. Der Spalt zwischen dem abgesetzten Teil 11 des Werkzeugträgers und dem Ringkörper 12 ist durch einen in eine Nut im abgesetzten Teil 11 eingelegten Dichtring 13 abgedichtet. Auf der vom Werkzeugträger 2 abgewandten Seite des Ringkörpers 12 ist ein mit dem Gehäuse 1 fest verbundener Tragkörper 14 angeordnet, der einen zylinderförmigen Teil 15 des Gehäuses 1 umgibt. Der Spalt zwischen dem zylinderförmigen Teil 15 und dem

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Tragkörper 14 ist durch einen Dichtring 16 abgedichtet und der Spalt zwischen dem Tragkörper 14 und dem Ringkörper 12 durch einen Dichtring 17.

An dem Tragkörper 14 ist seitlich versetzt ein Antriebsmotor 18 mit seinem Gehäuse befestigt. Eine Antriebswelle 19 des Antriebsmotors 18 ist achsparallel zur Achse des Werkzeugträgers 2 angeordnet. Auf der Antriebswelle 19 ist ein Teil 20 einer Klauenkupplung drehfest angebracht, der mit einem Kupplungsabschnitt eines im wesentlichen koaxial angeordneten Antriebsrades 21 zusammenwirkt. Die Achsen der mittels der Klauenkupplung miteinander verbundenen Teile 20 und 21 können versetzt zueinander angeordnet sein. Das Antriebsrad 21 ist mittels Wälzlagern 22 auf einem Exzenterzapfen 23 drehbar gelagert, der mittels eines exzentrisch dazu angeordneten Drehzapfens 24 in einem am Tragkörper 14 befestigten Gehäusekörper 25 drehbar gelagert ist, welcher die am Werkzeugträger 2 angeordneten Kupplungsteie 4 nach außen abdeckt (Fig. 4). Der Zapfen 23, 24 hat einen Haltebund 26, der von einem am Gehäusekörper 25 lösbar befestigten Haltekörper 27 an diesem gehalten ist. Zum Drehen des Zapfens 23, 24 dient eine als Angnffstelle 28 für ein Werkzeug ausgebildete und von außen zugängliche Sechskantausnehmung. Das Antriebsrad 21 hat im Bereich seiner Ränder angeordnete Halteflansche 29 und 30, die an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils durch auf dem Antriebsrad 21 angebrachte Federringe gesichert sind.

An dem Gehäusekörper 25 ist ein Umlenkrad 31 in achsparalleler Anordnung zum Werkzeugträger 2 drehbar gelagert (Fig. 2b). Das Umlenkrad 31 befindet sich in gleicher Weise wie das Antriebsrad 21 auf einem Exzenterzapfen, der mit einem einen Haltebund aufweisenden Drehzapfen verbunden ist und der gegenüber dem Gehäusekörper 25 mittels eines Haltekörpers in seiner jeweiligen Drehlage festgelegt werden kann. Um das Umlenkrad 31, das Halterad und die davon abgewandten, als Treibräder dienenden Kupplungsteile 4 ist ein flexibler, in Längsrichtung nicht dehnbarer, als Treibglied dienender Zahnriemen 32 geschlungen. Die dem Antriebsrad 21 und dem Umlenkrad 31 zugeordneten Exzenterzapfen dienen zum Spannen des Zahnriemens 32.

Zwischen jeweils zwei von auf einem Kreis in gleichen Abständen angeordneten Kupplungsteilen 4, die in den Figuren 2a und 2b von den hier sichtbaren

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Abdeckscheiben 9, 9b, 9d, 9f, 9g und 9h abgedeckt sind, befinden sich Aufnahmebohrungen 3a bzw. 3c bzw. 3e bzw. 3g bzw. 3i bzw. 31, welche andere Durchmesser als die dazwischenliegenden, übrigen Aufnahmebohrungen aufweisen können, denen jeweils ein als Treibrad ausgebildeter Kupplungsteil 4 zugeordnet ist. In den Aufnahmebohrungen 3a, 3c, 3e, 3g, 3i und 31 können Werkzeuge untergebracht sein, welche in Figur 1 gesehen nicht über die rechte Seite des scheibenförmigen Werkzeugträgers 2 überstehen, so daß der Zahnriemen 32 zwischen zwei benachbarten Kupplungsteilen 4 gerade verläuft.

In Figur 3 soll anhand eines Werkzeugträgers 2a, der, abweichend vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, vier als Treibräder dienende Kupplungsteile 4 bis 4c aufweist, gezeigt werden, an welcher Stelle das Antriebsrad 21 und das Umlenkrad 31 angeordnet werden müssen, damit bei einem Revolverkopf, bei dem zwischen je zwei Kupplungsteilen 4 ein ortsfestes Werkzeug angeordnet ist, ein selbsttätiger Längenausgleich des Zahnriemens 32 auftritt. In auszogenen Linien ist eine Schaltstellung und in strichpunktierten Linien die nachfolgende Schaltstellung dargestellt. Die Kupplungsteile 4, 4a, 4b und 4c der ersten Schaltstellung sind in der zweiten Schaltstellung mit 4¹, 4a¹, 4b' und 4c¹ bezeichnet. Das Trum des Zahnriemens 32 zwischen dem Kupplungsteil 4a und dem Antriebsrad 21 ist mit 33 bezeichnet und das strichpunktiert dargestellte Trum des Zahnriemens 32 zwischen dem Umlenkrad 31 und dem Kupplungsteil 4b¹ (weitergeschalteter Kupplungsteil 4b) ist mit 34 bezeichnet. Bei fehlendem Umlenkrad 31 ist nur das Antriebsrad 21a vorhanden, das auf der mit 35 bezeichneten Winkelhalbierenden des von den Trumen 33 und 34 bestimmten Winkelst liegt. Bei gleichen Durchmessern des Antriebsrades 21 und der Kupplungsteile 4, 4a, 4b und 4c ist der Winkel cC auch bestimmt durch den Schenkel, der 36 bei einer bestimmten Schaltstellung des Revolverkopfes durch die Achsen des Antriebsrades 21a und des Kupplungsteiles 4a verläuft, das auf der einen Seite vom Antriebsrad 21a her gesehen am weitesten außen liegt, und durch dessen anderem Schenkel 37, der bei einer der bestimmten Schaltstellung folgenden Schaltstellung des Revolverkopfes durch die Achsen des Antriebsrades 21a und des Kupplungsteiles 4b· verläuft, das auf der anderen Seite vom Antriebsrad 21a her gesehen am weitesten außen liegt. Die Trume 33 und 34 verlaufen parallel zu den Schenkeln 36 bzw. 37 des Winkels οι.

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Wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ein Umlenkrad 31 benutzt, das den gleichen Durchmesser wie das Antriebsrad 21 und die Kupplungsteile 4, 4a, 4b und 4c hat, so liegen das Antriebsrad 21 und das Umlenkrad 31 auf einer Senkrechten 36 zur Winkelhalbierenden 35 in jeweils gleichen Abständen hierzu, wobei die Trume 33 bzw. 34 tangiert werden. Sofern von dem Antriebsrad 21 und dem Umlenkrad 31 die Trume 33 und tangiert werden, können diese auch andere Durchmesser aufweisen.

Der Ringkörper 12 dient zum Übertragen'von Kühlmittel von dem ortsfesten Gehäusekörper 25 zu dem drehbaren Werkzeugträger 2.

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- Leerseite -

Claims

Sauter Feinmechanik GmbH, Carl-Zeiss-Straße 7, 7430 Metzingen

Ansprüche

Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit einem drehbar gelagerten, schrittweise antreibbaren Werkzeugträger (2), der auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnete, jeweils eine Aufnahmebohrung (3) aufweisende Werkzeugaufnahmeeinrichtungen hat, die zur Aufnahme jeweils einer einen Antriebsschaft (37) aufweisenden Werkzeug anordnung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung ein Treibrad (4) aufweist, daß ein von einem Antriebsmotor (18) antreibbares Antriebsrad (21) in gleicher Ebene wie die Treibräder der Werkzeugaufnahmeeinrichtungen angeordnet ist, daß das an einem Gehäusekörper (25) drehbar gelagerte Antriebsrad und die am Werkzeugträger drehbar gelagerten Treibräder von einem biegeweichen Treibglied (32) umgeben sind, welches auf dem Antriebsrad und auf den am weitesten davon entfernten Treibrädern aufliegt.
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (4) flanschlos ausgebildet und das Antriebsrad (21) an seinen beiden Rändern mit je einem Füh rungs flansch (29, 30) zum Führen des Treibgliedes (32) versehen ist.
3. Revolverkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (21) zum Spannen des Treibgliedes (32) mittels einer Einstelleinrichtung (23, 24) einstellbar ist.

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4. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Treibglied (32) umlenkendes Umlenkrad (31) vorgesehen ist, das zum Spannen des Treibgliedes mittels einer Einstelleinrichtung einstellbar ist.
5. Revolverkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (23, 24) einen Exzenter aufweist.
6. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) an dem Gehäusekörper (25) befestigt ist und daß seine Antriebswelle (19) mittels einer eine exzentrische Lage des Antriebsrades (21) zulassenden Kupplung (20, 21) mit dem Antriebsrad (21) verbunden ist.
7. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf seinem Umfang mit einem Zahnkranz versehene Treibrad (4) hohl ausgebildet, auf seinejn Innenumfang gelagert und an seinem vom Werkzeug abgewandten Ende mit einem mit dem Antriebsschaft (37) der Werkzeuganordnung eine drehfeste Verbindung herstellbaren Kupplungsabschnitt (5) versehen ist.
8. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder (4) von dem Gehäusekörper (25) umgeben sind, in dem das Antriebsrad (21) mittels der Einstelleinrichtung (23, 24) drehbar gelagert ist und der den Antriebsmotor (18) trägt.
9. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anzahl von Werkzeug anordnungen, welche der halben Anzahl der Schaltstellungen des Revolverkopfes entspricht, die Achse des Antriebsrades (21a) auf einer Winkelhalbierenden (35) eines Winkels liegt, dessen einer Schenkel (33) eine Tangente an das Antriebsrad und das auf der einen Seite am weitesten außen liegende Treibrad (4a) in einer bestimmten Schaltstellung des Revolverkopfes ist und dessen anderer Schenkel (34) eine Tangente an das Antriebsrad und das auf der anderen Seite am weitesten außen

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liegende Treibrad (4b') des in der der bestimmten Schaltstellung folgenden Schaltstellung des Revolverkopfes ist.
10. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anzahl von Werkzeuganordnungen, welche der halben Anzahl der Schaltstellungen des Revolverkopfes entspricht, die Achsen des Antriebsrades (21) und des Umlenkrades (31) auf der Senkrechten zu einer Winkelhalbierenden (35) und im gleichen Abstand hierzu angeordnet sind und daß einer der Schenkel (33) eine Tangente an das Antriebsrad und das auf der einen Seite am weitesten außen liegende Treibrad (4a) in einer bestimmten Schaltstellung des Revolverkopfes ist und dessen anderer Schenkel (34) eine Tangente an das Antriebsrad und das auf der anderen Seite am weitesten außen liegende Treibrad (4b¹) des in der der bestimmten Schaltstellung folgenden Schaltstellung des Revolverkopfes ist.