DE3305526A1 - Fernbetaetigbare klemmverbindungs-vorrichtung fuer zwei rohre oder zylinderische behaelter - Google Patents

Fernbetaetigbare klemmverbindungs-vorrichtung fuer zwei rohre oder zylinderische behaelter

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DE3305526A1
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clamping
pipes
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DE3305526A
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Claus Dr. 6702 Bad Dürkheim Elter
Hermann Dipl.-Ing. 6752 Winnweiler Schmitt
Heinrich 6804 Ilvesheim Stach
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0053Details of the reactor
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    • B01J19/0053Details of the reactor
    • B01J19/0073Sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

Λ-
HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GmbH Mannheim ' 17. Februar 1983
8 3 0 1 KR2/Shm/M
Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung für zwei Rohre oder zylindrische Behälter
Die Erfindung betrifft eine fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung für zwei Rohre oder zylindrische Behälter mit Verbindungsflanschen, insbesondere in einem Hochtemperaturreaktor mit vier Profil-Klemmring-Segmenten, von denen drei durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind und zwei benachbarte Segmente mit Spannorganen in Wirkverbindung stehen-, die von einer fernbedienbaren, im wesentlichen achsparallel zu den Rohren angeordnet und im wesentlichen in dieser Richtung wirksamen Spannvorrichtung betätigbar sind, wodurch die Klemmring-Segmente tangential zu den Rohren zusammenspannbar und hierbei radial gegen die Verbindungsflansche der Rohre andrückbar sind, gemäß der Patentanmeldung P 31 33 517.9
Aus der DE-OS 2 452 770 ist eine Klemmverbindungs-Vorrichtung bekannt, bei der die gelenkig durch Scharniere verbundenen Klemmring-Segmente von einer Spannschraube zu- ■ sammengespannt und dabei gegen die beiden Behälterteile
bzw. gegen die Rohre angedrückt werden. Die Fernbetätigung der Spannschraube kann hier jedoch nur an einem · ihrer Enden erfolgen und - was besonders wichtig ist nur mit einem quer zur Achse des Behälters oder der Rohre', wirksamen bzw. angreifenden Spannwerkzeug. Zwangsläufig erfordert diese Bauweise einen relativ großen Platzbedarf um den Behälter oder die Rohre herum in dem diese aufnehmenden Stollen/ beispielsweise eines Spannbetonbehälters.
In der Hauptanmeldung DE-OS P 31 33 517.9 wird die Aufgabe gelöst, die Fernbetätigung von Spannorganen mit.Mitteln zu erreichen, die einen kleinstmöglichen Raum beanspruchen und zuverlässig arbeiten. Zu diesem Zweck ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die sich im wesentlichen achsparallel zu den Rohren bzw. Behälterteilen betätigen läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus der Hauptanmeldung bekannte Klemmverbindungs-Vörrichtung dahingehend; zu verbessern,- daß der Bewegungsablauf der einzelnen Klemmring-Segmente bei Betätigung der Spannvorrichtung gesteuert wird. .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Zentrieren und Auseinanderspreizen der Klemmring-Segmente eine Zwangsführung vorgesehen ist, deren Bauelemente zum Teil an der Klemmverbindungs-Vorrichtung und zum Teil an einem der beiden Rohre befestigt sind und aus Führungsbolzen und Laschen mit Langlöchern bestehen, die jeweils miteinander in Eingriff sind. ·
Durch die Zwangsführung wird mit höchster Zuverlässigkeit das vollständige Auseinanderspreizen der Klemmring-Segmente erreicht sowie das Abheben der Vorrichtung von den Verbindungs
flansche bewirkt.
Die Laschen der Zwangsführung können am Umfang eines der beiden Rohre angebracht sein; in diesem Fall werden die Führungsbolzen von Verlängerungen der Scharnierbolzen gebildet, die zu den die Klemmring-Segmente verbindenden Scharnieren gehören.
Vorteilhafterweise ist auf die Verlängerungen der Scharnierbolzen je ein Nadellager aufgesetzt. Verlängerungen und Laschen sind einander so zugeordnet, daß die Nadellager in den Langlöchern der Laschen laufen.
Um der Zwangsführung mehr Festigkeit zu geben, kann jede Lasche durch zwei Streben auf dem Rohr abgestützt sein.
Es ist auch möglich, die Laschen der Zwangsführung an der Vorrichtung vorzusehen und die Führungsbolzen, beispielsweise mit Hilfe eines auf einem der Rohre aufgesetzten Trägerstücks, an dem Rohr zu befestigen. Zwei Laschen sind etwa diametral-an zwei Klemmring-Segmenten angebracht, und eine dritte Lasche befindet sich an dem zwischen diesen beiden Klemmring-Segmenten vorhandenen Scharnier.
Wird die fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung bei zwei Rohren angewandt, die in einem Stollen eines Spannbetonbehälters installiert sind, so kann ebenfalls eine Zwangsführung aus Laschen und Führungsbolzen vorgesehen sein, wobei hier noch die Möglichkeit besteht, die Laschen bzw. die Führungsbolzen statt an einem der Rohre an der Stollenwand anzubringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindurigs-
gemäßen .Klemmverbindungs-Vorrichtung schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eines der zu verbindenden Rohre mit Draufsicht auf die ' Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1, mit "X-" bezeichnet, in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
Fig. 4. . .
Die Figuren 1 und 2 lassen ein Rohr 1 erkennen, das mit einem Rohr 2 gasdicht und druckfest verbunden.ist. An jedem Rohr bzw. 2 ist ein Flansch 3 bzw. 4 angeschweißt, von denen der Flansch 4 an seinem inneren Umfang einen axialen Vorsprung aufweist, wodurch sich die Rohre 1 und 2 leichter in eine . koaxiale Lage bringen lassen. In der Stirnfläche des Flansches 4 ist eine ringförmige Nut 6 vorgesehen, in die eine Ringdichtung 7 eingelegt ist. Beide Flansche weisen schräge Flanken 8 und 9 auf. '
Auf .die Flansche ist eine Klemmverbindungs-Vorrichtung 11 (im folgenden nur Klemmring genannt) aufgesetzt, die an
ihren Stirnseiten je einen nach innen ragenden Ringbund 12 bzw.· 13 besitzt. Mit dem Ringbund 12 hintergreift der
Klemmring 11 den Flansch 3 in axialer Richtung und mit dem
Ringbund 13 den Flansch 4. Die Innenseiten 14 und 15 der !;,
beiden Ringbunde 12 und 13 sind, den Flanken 8 und 9 der ";.,
Flansche 3 und 4 entsprechend, schräg ausgebildet, so daß ;
bei Zusammenpressen der Flansche eine axiale Dichtungs- ί·
kraft erzeugt wird. Zwischen den Flanken 8 und 9 der Flan- «
sehe 3 und 4 und dem Klemmring 11 ist eine größere Anzahl I
von beschichteten Gleitsteinen angeordnet (nicht darge- J
stellt) ■ \
Der Klemmring 11 besteht aus vier Segmenten 17 bis 20, die |
je einen Quadranten des Ringes bilden. An drei Stoßstellen |i
sind die Segmente scharnierartig miteinander verbunden, so I:
daß sie sich um eine Achse schwenken lassen. Diese Achse wird |
jeweils durch einen Scharnierbolzen 21 verkörpert, der Teil |
eines Scharniers 10 zwischen den Segmenten 17, 18, den Seg- f
menten 19, 20 und den Segmenten 20, 17 ist. Das Scharnier 10 I besteht außerdem aus drei Muffen 22a, 22b, 22c, die mitein- · j
ander fluchten und achsenparallel zu den Rohren 1 und 2 f
angeordnet sind. In der Fig. 1 ist nur die Muffe 22a ?;
zu sehen, die mit dem Segment 18 verschweißt ist. Durch |
einen an der Muffe 22 angebrachten Anschlag 23 ist der Schwen- |
kungswinkel des Scharniers 10 begrenzt (siehe Fig. 3). |
Zwischen den Segmenten 18 und 19 ist kein Scharnier vorge- j
sehen. Die beiden Segmente besitzen vielmehr im Bereich \
ihrer Stoß stellen je einen nach außen gerichteten Vor- .. ]
sprung 24 bzw. 25, und in jedem Vorsprung ist ein um einen I
Bolzen schwenkbares Gewindestück 26 bzw. 27 angeordnet. Das \
Gewindestück 26 weist ein rechtsgängiges Innengewinde auf, ' j
während das Gewindestück 27 mit linksgängigem Gewinde ver- I sehen ist. In den Gewindestücken 26, 27 ist eine Spindel 28 geführt, deren Teil 28a mit Rechtsgewinde und deren Teil 28b mit Linksgewinde versehen ist. Ihre Achse verläuft tangen-
ORIGlMAL INSPECTED
-Jr-
J .9 -
i tial zu.dem Klemmring 11. Mittels der Spindel 28 lassen sich
ti ** ■
j . die vier Segmente 17, 18, 19, 20 radial gegen die Flansche
.!; und 4 der Rohre 1 und 2 spannen, wobei der Spannvorgang mit
j Hilfe einer in der Hauptanmeldung beschriebenen Spannvor-
I richtung bewerkstelligt wird, die achsparallel zu den Roh-
] ren 1 und 2 angeordnet ist. Ihr Angriffspunkt befindet sich
j in der Mitte der Spindel 28 (nicht dargestellt).
1 Die zur vollständigen öffnung der Segmente 17 bis. 20 er-
I forderliche Zwangsführung ist in den Figuren 3, 4 und 5
■j · gezeigt, wobei nur ein Beispiel von mehreren möglichen
.,, Varianten dargestellt ist.
! ■
'/ In der Fig. 3 ist in größerem Maßstab die Stoß stelle der
* . Klemmring-Segmente 17 und 18 mit dem dazwischen liegenden
Λ Scharnier 10 dargestellt. Im Bereich dieser Stoßstelle wie
'■ . auch der anderen Stoßstellen (siehe Fig. 1) ist auf dem Rohr
'■ eine Lasche 29 angebracht, die ein Langloch 30 aufweist. In
': dem Langloch 30 wird eine Verlängerung 31 des Scharnierbol-
- zens 21 geführt, auf der ein Nadellager 32 aufgesetzt ist.
'■·, Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist die Lasche 29 an dem
1 Rohr 2 angeschweißt und mittels Streben 33 abgestützt.
^ Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Laschen 29 der.
■:\ Zwangsführung nicht gleich ausgebildet sind; bei .der
;'- diametral der Spindel 28 gegenüberliegenden Lasche 29
:j ist das Langloch 30 anders gestaltet, da dieser Teil der Zwangsführung das Abheben des Klemmringes 11 von den beiden Flanschen 3 und 4 bewirken soll. .· .
ORIGINAL INSPEGTED
-Jo-
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche
1.V Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung für zwei Rohre oder zylindrische Behälter mit Verbindungsflanschen, insbesondere' in einem Hochtemperaturreaktor, mit vier Profil-Klemmring-Segmenten, von denen drei durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind und zwei benachbarte Segmente mit Spannorganen in Wirkverbindung stehen, die von einer fernbedienbaren, im wesentlichen achsparallel zu den Rohren angeordneten und im wesentlichen in dieser Richtung wirksamen Spannvorrichtung betätigbar sind, wodurch die Klemmring-Segmente tangentiaizu den Rohren zusammenspannbar und hierbei radial gegen die Verbindungsflansche der Rohre andrückbar sind gemäß der Patentanmeldung P 31 33 517.9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zentrieren und Auseinanderspreizen der Klemmring-Segmente (17 bis 20) eine Zwangsführung vorgesehen ist/ deren Bauelemente zum Teil an der Klemmverbindungs-Vorrichtung (11) und zum Teil an einem der beiden Rohre (2) befestigt sind und aus Führungsbolzen (31) und Laschen (29) mit Langlöchern (30) bestehen, die jeweils miteinander in Eingriff sind.
2. Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (29) der.Zwangsführung -am Umfang eines der beiden Rohre (2) angebracht sind und die Führungsbolzen von Verlängerungen (31) der Scharnierbolzen (21) gebildet werden, die zu den die Segmente (17 bis 20) verbindenden Scharnieren (10) gehören. ·
3. .Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung nach ·
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ver-
längerungen .(31) der Scharnierbolzen (21) je ein Nadellager (32) aufgesetzt ist, mit dem die Verlängerungen(31) in Eingriff mit den Laschen (29) stehen.
4. Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (29) jeweils durch zwei Streben (33) auf dem Rohr (2) abqestützt sind.
5. .Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen der Zwangsführung an der Vorrichtung (11) angebracht sind, wobei zwei Laschen etwa diametral an zwei Klemmring- . Segmenten (17 und 20) befestigt sind und eine weitere Lasche an dem zwischen diesen beiden Klemmring-Segmenten befindlichen Scharnier (10) vorgesehen ist, und daß die Führungsbolzen jeweils an*aur einem der beiden Rohre (1 oder 2) aufgesetzten Trägerstück befestigt sind.
6. Fernbetätigbare Klemmverbindungs-Vorrichtung für zwei Rohre mit Verbindungsflanschen,insbesondere in einem Hochtemperaturreaktor, wobei die Rohre in einem Stollen eine's Spannbetonbehälters installiert sind, mit vier Profil-Klemmring-Segmenten, von denen drei durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind und zwei benachbarte Segmente mit Spannorganen in Wirkverbindung stehen, die von einer fernbedienbaren, im wesentlichen achsparallel zu den Rohren angeordneten und im wesentlichen in dieser Richtung wirksamen Spannvorrichtung betätigbar sind, wodurch die Klemmring-Segmente tangential zu den Rohren zusammenspannbar·und hierbei radial gegen die Verbindungsflansche der Rohre andrückbar sind, gemäß der Patentanmel-? dung P 31 33 517.9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zen-
trieren und Auseinanderspreizen der Klemmring-Segmente eine Zwangsführung vorgesehen ist, deren Bauelemente zum Teil an der Klemmverbindungs-Vorrichtung und zum Teil an der Stollenwand angebracht sind und aus Führungsbolzen und Laschen mif Langlöchern bestehen, die .jeweils miteinander in Eingriff sind.
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