DE3305040C2 - - Google Patents
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- DE3305040C2 DE3305040C2 DE19833305040 DE3305040A DE3305040C2 DE 3305040 C2 DE3305040 C2 DE 3305040C2 DE 19833305040 DE19833305040 DE 19833305040 DE 3305040 A DE3305040 A DE 3305040A DE 3305040 C2 DE3305040 C2 DE 3305040C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlboden, dessen Ober
boden mittels Tragfüßen auf dem Unterboden ruht, wo
bei in dem Hohlraum eine unterteilende Trennwand an
geordnet ist, ein Verfahren zur Herstellung des er
findungsgemäßen Hohlbodens sowie eine Einrichtung zum
Beheizen oder Kühlen des erfindungsgemäßen Hohlbodens.
Ein Hohlboden der oben genannten Art ist beispiels
weise aus der DE-PS 8 31 596 bekannt. Bei dem bekann
ten Hohlboden erstreckt sich die Trennwand in verti
kaler Richtung und unterteilt den Hohlraum in einen
rechten Teilraum und in einen linken Teilraum, wo
bei beispielsweise der rechte Teilraum am Randbereich
des Hohlbodens mit der Druckseite einer Heiz- oder
Kühlvorrichtung mit einer Umwälzeinrichtung verbun
den ist, an dem gegenüberliegenden Randbereich des
Hohlbodens der rechte und der linke Teilraum mit
einander verbunden sind und der linke Teilraum an
dem gleichen Randbereich wie der rechte Teilraum
mit der Heiz- oder Kühlvorrichtung verbunden ist,
und zwar nunmehr mit der Saugseite. Bei der Heiz
oder Kühlvorrichtung handelt es sich um eine zen
trale, für alle Räume des Hauses gemeinsame Anlage,
die gewöhnlich im Keller untergebracht und über
Rohrleitungen mit den einzelnen Hohlböden verbun
den ist.
Die zentrale Heiz- oder Kühlvorrichtung ist ein
schließlich der notwendigen Rohrverbindungen zu
den einzelnen Räumen so teuer, daß sich ihre In
stallation nur für große Objekte lohnt. Auch hat
die Unterteilung des Hohlraumes des Hohlbodens in
seitlich nebeneinander angeordnete Teilräume den
Nachteil, daß der Wärmeaustausch durch den Ober
boden ungleichmäßig ist. Er ist nämlich in dem
jenigen Bereich des Hohlbodens größer, der mit
der Druckseite der Heiz- oder Kühlvorrichtung ver
bunden ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Hohlboden zu schaffen, der über seine gesamte Ober
fläche hinweg gleichmäßig beheizt oder gekühlt wer
den kann. Ferner soll eine speziell für den erfin
dungsgemäßen Hohlboden geeignete Einrichtung zum
Beheizen oder Kühlen geschaffen und ein Verfahren
zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlbodens
angegeben werden.
Die Aufgabe, einen Hohlboden zu schaffen, der gleich
mäßig beheizt oder gekühlt werden kann, wird aus
gehend von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten
Hohlboden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trennwand den Hohlraum in zwei übereinander liegende
Räume (Oberraum, Unterraum) unterteilt und den Trag
füßen entsprechende, sich bis zum Unterboden er
streckende Einbuchtungen aufweist, in welche die
Tragfüße eingreifen.
Aufgrund der Unterteilung des Hohlraumes in zwei
übereinander liegende Räume kann eine gleichmäßige
Aufheizung bzw. Kühlung des Hohlbodens erzielt wer
den. Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung
bemerkenswert, daß Oberraum und Unterraum vor allem
im Bereich der Tragfüße in dichter Weise völlig
voneinander getrennt sind, da die Trennwand durch
gehend ausgebildet ist und nicht etwa Öffnungen im
Bereich der Tragfüße aufweist.
Zweckmäßigerweise ist die Trennwand mit den Ein
buchtungen aus einer im Tiefziehverfahren verarbeit
baren Kunststoffolie, z. B. aus Polyolefinen oder
Polyvinylchlorid, gebildet.
Für die Herstellung des Hohlbodens ist es günstig,
wenn die Tragfüße des Oberbodens mit relativ großem
seitlichem Spiel in die Einbuchtungen der Trenn
wand eingreifen können.
Um eine hohe Stabilität bei möglichst geringem Ma
terialaufwand zu erzielen, können die Tragfüße
und die Einbuchtungen im wesentlichen kegelstumpf
förmig ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Trag
füße an die Unterseite des Oberbodens angeformt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Beheizen oder
Kühlen des erfindungsgemäßen Hohlbodens weist im
Randbereich des Hohlbodens oberhalb des Oberbodens
mindestens eine Heiz- odcr Kühlvorrichtung mit
einer Umwälzeinrichtung auf, deren Druckseite über
eine Öffnung im Oberboden mit dem Oberraum verbunden
ist, wobei in einem von der Öffnung weit entfernt
liegenden Bereich des Hohlbodens eine offene Verbin
dung zwischen Ober- und Unterraum vorgesehen ist
und die Saugseite der Heiz- oder Kühlvorrichtung
mit dem Unterraum verbunden ist. Tritt die Warm
oder Kühlluft in der Nähe einer Raumseitenwand durch
die in dem Oberboden vorgesehene Öffnung in den
Oberraum des Hohlbodens ein, dann ist die erwähnte
offene Verbindung zwischen Ober- und Unterraum
zweckmäßig im Bereich der dieser Wand gegenüberlie
genden Raumseite vorgesehen. Die offene Verbindung
kann dadurch geschaffen werden, daß sich in diesem
Bereich die Trennwand nicht bishin zu der Wand er
streckt, die den Hohlraum seitlich abschließt.
Bei Anwendung der Erfindung braucht die Warm- oder
Kühlluft nicht mehr, wie in den bekannten Fällen,
zentral erzeugt und über ein aufwendiges Rohrsystem
über das gesamte Gebäude auf die einzelnen Räume
verteilt zu werden. Es ist nach der Erfindung möglich,
jeden einzelnen Raum mit einem eigenen Kreislauf für
die Versorgung des Hohlbodens mit Warm- oder Kühl
luft auszustatten.
Da, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben
wird, die Vorrichtung für das Aufheizen der Umluft
verhältnismäßig einfach ausgebildet ist und an eine
ohnehin zur Verfügung stehende zentrale Warmwasser
versorgung angeschlossen werden kann, eröffnet
die Erfindung auch die Möglichkeit zu einem kosten
günstigen nachträglichen Einbau eines beheizbaren
Hohlraumbodens. Ihr kommt deshalb für Gebäudesa
nierungsmaßnahmen besondere Bedeutung zu.
Eine den erfindungsgemäßen Hohlboden mit Warmluft
versorgende Heizvorrichtung kann so angeordnet und
ausgebildet sein, daß sie auch noch eine gewisse
Wärmemenge überwiegend in Form von Strahlung in
den zu beheizenden Raum abgibt. Dabei braucht die
abgestrahlte Energie nur so groß zu sein, wie es
für den Ausgleich der vom menschlichen Körper an
die Umgebung abgebenen Wärme erforderlich ist. Auf
diese Weise kann die Trägheit, die einem Fußboden
heizungssystem hinsichtlich der Aufheizung eines
ausgekühlten Raumes anhaftet, kompensiert werden.
Für die Wirkung einer solchen Kompensation erweist
es sich als zweckmäßig, die Heizvorrichtung, die
auch elektrisch betrieben werden kann, unterhalb
von Fensterbänken zu installieren.
Um die Installation zu erleichtern, ist in zweck
mäßiger Ausbildung der Erfindung vorgesehen, auf
dem Unterboden innerhalb des Hohlraumes ein an
die Heiz- bzw. Kühlvorrichtung angeschlossenes Bau
teil anzuordnen, das einen Zwischenboden aufweist,
der den vom Bauteil umschlossenen Innenraum in
einen an die Druckseite der Heiz- oder Kühlvor
richtung angeschlossenen Oberraum und einen an
die Saugseite der Heiz- oder Kühlvorrichtung an
geschlossenen Unterraum unterteilt, wobei die Trenn
wand des Hohlraumes in solcher Weise mit dem Zwi
schenboden korrespondiert, daß der Oberraum des
Bauteils nur mit dem Oberraum des Hohlbodens und
der Unterraum des Bauteils nur mit dem Unterraum
des Hohlbodens in Verbindung steht. Zur Verringe
rung des Luftwiderstandes kann der Zwischenboden
einen bogenförmig gekrümmten Abschnitt für die Um
lenkung der in den Oberraum eintretenden Luft auf
weisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das
vorerwähnte Bauteil durch zwei übereinander ange
ordnete Elemente (Oberelement, Unterelement) ge
bildet, wobei das Oberelement vermittels an diesem
vorgesehener Öffnungen auf an dem Unterelement aus
gebildete Rohrstutzen aufgesteckt ist, welche den
Anschluß des Unterraumes des Bauteils an die Saug
seite der Heiz- bzw. Kühlvorrichtung vermitteln,
und das Oberelement mindestens einen Rohrstutzen
zum Anschluß des Oberraumes des Bauteils an die Druck
seite der Heiz- bzw. Kühlvorrichtung aufweist. Im
Hinblick auf die Abdichtung können die Rohrstutzen
des Unterelementes sich nach oben verjüngen.
Im Hinblick auf die bereits erwähnte Doppelfunktion
der Heizvorrichtung wird diese zweckmäßig durch
einen aufrecht stehenden, nahe einer Gebäudewand
zu montierenden Flachkörper gebildet, der die Form
eines Behälters hat, in welchem auf der Innenseite
der der Gebäudewand abgewandten Behälterwand min
destens eine Kammer für das Heiz- oder Kühlmedium
vorgesehen ist, die von der der Gebäudewand zuge
wandten Behälterwand zur Bildung eines Luftstromkanal
systems beabstandet ist, wobei in der Mitte ein Luft
abstromkanal verläuft und am oberen Ende des Luftab
stromkanals, in den mindestens ein Luftzustromkanal
einmündet, die Umwälzeinrichtung vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die der Gebäudewand zugeord
nete Behälterwand wärmeisoliert.
Der erfindungsgemäße Hohlboden kann verhältnis
mäßig kostengünstig hergestellt werden, vor allem
dann, wenn für die Erzeugung des Oberbodens und
der an diesem angeformten Tragfüße ein sog.
Fließestrichverfahren zur Anwendung kommt.
Im einzelnen
kann dann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
Hohlbodens so vorgegangen werden, daß zunächst die
Trennwand vermittels der an ihr vorgesehenen Einbuch
tungen auf den Unterboden aufgelegt, hiernach für die
spätere Ausformung des Oberbodens und der Tragfüße
im Gießverfahren oberhalb der Trennwand unter Aus
sparung des Oberraums eine verlorene Schalung ange
ordnet wird, die den Tragfüßen entsprechende Ein
buchtungen aufweist, welche in die Einbuchtungen
der Trennwand eingreifen, und daß anschließend auf
die verlorene Schalung, die ebenso wie die Trennwand
aus einer im Tiefziehverfahren verformten Kunststoffolie
bestehen kann, eine zunächst im Fließzustand
befindliche und später sich verfestigende Estrich
masse aufgebracht wird.
In den in solcher Weise hergestellten Oberboden sind
auch die Rohrstutzen des vorerwähnten Bauteils einge
gossen, das vor dem Aufbringen der Estrichmasse auf
dem Unterboden aufgestellt worden ist.
Schließlich ist auch die Positionierung einer an den
Auflagestellen der Tragfüsse vorzusehenden Schall
dämmung (z. B. aus aufgeschäumtem Kunststoff) dadurch
erleichtert, daß die betreffenden Materialstücke nur
einfach in die Einbuchtungen der Trennwand eingelegt
zu werden brauchen. Sie kommen dann, wenn das vorer
wähnte Fließestrichverfahren zur Anwendung gelangt,
zwischen die Böden der verlorenen Schalung und der
Trennwand zu liegen.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel des Hohlbodens bzw. der
Einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schnittdarstellung
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hohlbodens,
Fig. 2 schematisch den unteren Teil eines Raumes mit
dem erfindungsgemäßen Hohlboden einschließlich
einer Heiz- oder Kühlvorrichtung,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Bauteils zur Ver
bindung der Heiz- oder Kühlvorrichtung mit
dem erfindungsgemäßen Hohlraum und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Heiz- oder Kühl
vorrichtung, die in Verbindung mit dem er
findungsgemäßen Hohlboden verwendet wird.
In den Fig. 1 und 2 ist der Unterboden eines Hohl
oder Doppelbodens mit 10 und der Oberboden mit 12
bezeichnet. Der Oberboden 12 wird in an sich bekann
ter Weise mit Hilfe einer verlorenen Schalung 14
die aus einer im Tiefziehverfahren verformten Kunst
stoffolie besteht, hergestellt, indem die verlorene
Schalung 14 mit einer zunächst im Fließzustand be
findlichen und später sich verfestigenden Estrich
masse gefüllt wird. Bevor aber die verlorene Scha
lung 14 auf dem Unterboden 10 aufgesetzt wird, wird
eine Trennwand 16, die ebenfalls aus einer im Tief
ziehverfahren verformten Kunststoffolie besteht, auf
dem Unterboden 10 aufgelegt. Diese Trennwand unter
teilt den Hohlraum des Hohlbodens in einen Oberraum
18 und einen Unterraum 20 und weist kegelstumpfartige
Einbuchtungen 22 auf, in die die schmäleren, eben
falls kegelstumpfförmigen Tragfüße 24 des Oberbodens
greifen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei
kann an den Auflagestellen der Tragfüße 24 auf der
Trennwand 16 in den Einbuchtungen 22 eine Schall
dämmung aus aufgeschäumtem Kunststoff od. dgl. vor
gesehen werden, wobei die betreffenden Materialstücke
einfach nur in die Einbuchtungen der Trennwand einge
legt zu werden brauchen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
greifen die Tragfüße 24 mit einem relativ großen
seitlichen Spiel in die Einbuchtungen 22 der Trenn
wand 16 ein, was das Einsetzen der verlorenen Scha
lung 14 erleichtert. Nach Fig. 2 jedoch ist dieses
seitliche Spiel relativ eng bemessen, was sich in
strömungstechnischer Hinsicht günstig auswirkt.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung zum Beheizen oder
Kühlen eines erfindungsgemäßen Hohlbodens schematisch
dargestellt. Diese umfaßt eine im Randbereich des
Hohlbodens oberhalb des Oberbodens 12 vorgesehene
Heiz- oder Kühlvorrichtung 26, die mit einer Umwälz
einrichtung 28 versehen ist. Die Druckseite der
Heiz- oder Kühlvorrichtung 26 ist über eine Öffnung
30 im Oberboden 12 mit dem Oberraum 18 verbunden.
In einem von der Öffnung 30 weit entfernt liegenden
Bereich des Hohlbodens, gemäß Fig. 2 im gegenüber
liegenden Randbereich des Hohlbodens, ist eine
offene Verbindung 32 zwischen Ober- und Unterraum
vorgesehen, in dem die Trennwand 16 sich nicht bis
zur seitlichen Begrenzungswand 34 des Hohlraums er
streckt. Die Saugseite der Heiz- oder Kühlvorrichtung
26 ist über die gleiche Öffnung 30 mit dem Unterraum
20 verbunden.
In Fig. 4 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel
einer Heiz- bzw. Kühlvorrichtung gezeigt, wobei das
Bauteil, das die Verbindung zwischen der Heiz- oder
Kühlvorrichtung nach Fig. 4 und dem Oberraum 18 sowie
dem Unterraum 20 des Hohlbodens herstellen soll, in
Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Bauteil, das allgemein mit
dem Bezugszeichen 36 versehen ist, wird auf dem Unter
boden 10 angeordnet und weist einen Zwischenboden 38
auf, der den von dem Bauteil umschlossenen Innenraum
in einen an die Druckseite der Heiz- bzw. Kühlvor
richtung angeschlossenen Oberraum 40 und einen an
die Saugseite der Heiz- oder Kühlvorrichtung ange
schlossenen Unterraum 42 unterteilt. Wie aus der Dar
stellung in Fig. 2 hervorgeht, ist die Anordnung dabei
derart zu treffen, daß die Trennwand 16 des Hohlraumes
in solcher Weise mit dem Zwischenboden 38 korrespon
diert, daß der Oberraum 40 des Bauteils 36 nur mit
dem Oberraum 18 des Hohlbodens und der Unterraum 42
des Bauteils 36 nur mit Unterraum 20 des Hohlbodens
in Verbindung steht.
Das Bauteil 36 selbst kann durch ein Oberelement 44
und ein Unterelement 46 gebildet sein, wobei das
Oberelement 44 mittels an diesem vorgesehener
Öffnungen 48 auf an dem Unterelement 46 ausgebil
deten Rohrstutzen 50 aufgesteckt ist, welche den
Anschluß des Unterraums 42 des Bauteils 36 an die
Saugseite des Heiz- bzw. Kühlvorrichtung 26 vermit
teln. Das Oberelement 44 weist dabei mindestens
einen Rohrstutzen 52 zum Anschluß des Oberraums 40
des Bauteils an die Druckseite der Heiz- bzw. Kühl
vorrichtung auf. Die Rohrstutzen 50 des Unterele
mentes 46 könnten sich nach oben verjüngen, wodurch
die Abdichtung im Bereich der Öffnungen 48 erleich
tert wird. In der schematischen Darstellung der
Fig. 2 ist außerdem angedeutet, daß der Zwischen
boden einen bogenförmig gekrümmten Abschnitt (sh.
Bezugszeichen 54) für die Umlenkung der in den Ober
raum 40 eintretenden Luft aufweist. Die Rohrstutzen
50, 52 des Bauteils 36 werden in den Oberboden 12
eingegossen.
Die Heiz- oder Kühlvorrichtung 26 ist ein aufrecht
stehender, nahe einer Gebäudewand 56, vorzugsweise
unter einem Fenster, zu montierender Flachkörper in
Form eines Behälters 58. Auf der Innenseite der der
Gebäudewand 56 abgewandten Behälterwand befinden
sich eine Kammer 60, die von Heiz- oder Kühlmedium
durchströmt wird, das über Rohrstutzen 62 zu- und
abgeführt wird. Die Kammer 60 ist von der der Gebäu
dewand 56 zugewandten Behälterwand 64 zur Bildung
eines Luftstromkanalsystems beabstandet, wobei in
der Mitte ein Luftabstromkanal 66 und auf beiden
Seiten des Luftabstromkanals 66 jeweils ein Luftzu
stromkanal 68 vorgesehen sind, wobei auf die Rohr
stutzen 50 des Bauteils 36 aufsteckbare Rohrstutzen
70 die Verbindung zu den Luftzustromkanälen 68 und
ein auf den Rohrstutzen 52 des Bauteils 36 aufsteck
barer Rohrstutzen 72 die Verbindung zu dem Luftab
stromkanal 66 herstellt. Die Luftzustromkanäle 68
sind von dem Luftabstromkanal 66 durch die Umwälz
einrichtung 28 getrennt, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist. Die der Gebäudewand 56 zugewandte Behälterwand
64 ist durch eine geeignete Schicht 74 wärmeisoliert.
Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung kann entweder zum
Heizen oder zum Kühlen des Hohlbodens verwendet wer
den je nachdem, welche Temperatur das durch die
Kammer 60 geleitete und in Wärmetausch mit der über
die Kanäle 68 und 66 geführten Umluft tretende Medium
hat. Da die Kammer 60 an der Frontseite vorgesehen
ist, kann ein als Heizmedium verwendetes Medium zu
sätzlich zu der Fußbodenheizung Strahlungswärme in
den Raum abgeben. Da eine Wärmeabgabe zur Gebäudewand
hin unterdrückt werden soll, ist die Isolierschicht 74
vorgesehen.
Vorzugsweise strömt die Luft aus der Heiz- oder Kühl
vorrichtung in den Oberraum und wird über den Unter
raum des Hohlbodens zurück zur Heiz- oder Kühlvorrich
tung geführt. Diesen Kreislauf kennzeichnen die in
den Fig. 3 und 4 ununterbrochenen Pfeile. Es ist
aber auch denkbar, die Strömungsrichtung umzukehren,
was mit den unterbrochenen Pfeilen angedeutet ist.
Claims (16)
1. Hohlboden dessen Oberboden (12) mittels Trag
füßen (24) auf dem Unterboden (10) ruht, wobei
in dem Hohlraum eine unterteilende Trennwand an
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (16) den Hohlraum in zwei überein
ander liegende Räume (Oberraum 18, Unterraum 20)
unterteilt und den Tragfüßen (24) entsprechende,
sich bis zum Unterboden erstreckende Einbuch
tungen (22) aufweist, in welche die Tragfüße
eingreifen.
2. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (16) mit den Einbuchtungen (22) aus
einer im Tiefziehverfahren verarbeitbaren
Kunststoffolie gebildet ist.
3. Hohlboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragfüße (24) mit relativ
großem seitlichem Spiel in die Einbuchtungen
(22) eingreifen.
4. Hohlboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (24)
und die Einbuchtungen (22) im wesentlichen ke
gelstumpfförmig sind.
5. Hohlboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (24)
an die Unterseite des Oberbodens (12) angeformt
sind.
6. Einrichtung zum Beheizen oder Kühlen eines Hohl
bodens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des
Hohlbodens oberhalb des Oberbodens (12) mindestens
eine Heiz- oder Kühlvorrichtung (26) mit einer
Umwälzeinrichtung (28) vorgesehen ist deren
Druckseite über eine Öffnung (30) im Oberboden
(12) mit dem Oberraum (18) verbunden ist, daß
in einem von der Öffnung (30) weit entfernt lie
genden Bereich des Hohlbodens eine offene Ver
bindung (32) zwischen Ober- und Unterraum vorge
sehen ist und daß die Saugseite der Heiz- oder
Kühlvorrichtung (26) mit dem Unterraum (20)
verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der offenen Verbindung (32)
zwischen Oberraum (18) und Unterraum (20) die
Trennwand (16) sich nicht bis zur seitlichen Be
grenzungswand (34) des Hohlraumes erstreckt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Unterboden (10) innerhalb des
Hohlraumes ein an die Heiz- bzw. Kühlvorrichtung
angeschlossenes Bauteil (36) angeordnet ist, das
einen Zwischenboden (38) aufweist, der den von
dem Bauteil umschlossenen Innenraum in einen an
die Druckseite der Heiz- bzw. Kühlvorrichtung
angeschlossenen Oberraum (40) und einen an die
Saugseite der Heiz- bzw. Kühlvorrichtung ange
schlossenen Unterraum (42) unterteilt und daß
die Trennwand (16) des Hohlraumes in solcher
Weise mit dem Zwischenboden (38) korrespon
diert, daß der Oberraum (40) des Bauteils (36)
nur mit dem Oberraum (18) des Hohlbodens und
der Unterraum (42) des Bauteils (36) nur mit
dem Unterraum (20) des Hohlbodens in Verbindung
steht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Bauteil (36) durch zwei übereinander
angeordnete Elemente (Oberelement 44, Unterelement
46) gebildet ist, wobei das Oberelement (44) ver
mittels an diesem vorgesehener Öffnungen (48) auf
an dem Unterelement (46) ausgebildete Rohrstutzen
(50) aufgesteckt ist, welche den Anschluß des
Unterraums (42) des Bauteils an die Saugseite der
Heiz- bzw. Kühlvorrichtung vermitteln, und daß
das Oberelement (44) mindestens einen Rohrstutzen
(52) zum Anschluß des Oberraumes des Bauteiles an
die Druckseite der Heiz- bzw. Kühlvorrichtung
aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohrstutzen (50, 52) durch den Ober
boden hindurchgeführt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 ober 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohrstutzen (50) des Unter
elements sich nach oben verjüngen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden einen
bogenförmig gekrümmten Abschnitt (54) für die
Umlenkung der in den Oberraum (40) eintretenden
Luft aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Heiz- oder Kühl
vorrichtung (26) ein aufrecht stehender, nahe
einer Gebäudewand (56) zu montierende Flach
körper ist, der die Form eines Behälters (58)
hat, in dem auf der Innenseite der der Gebäude
wand (56) abgewandten Behälterwand mindestens
eine Kammer (60) für das Heiz- oder Kühlmedium
vorgesehen ist, die von der der Gebäudewand
(56) zugewandten Behälterwand (64) zur Bildung
eines Luftstromkanalsystems beabstandet ist,
wobei in der Mitte ein Luftabstromkanal (66)
verläuft und am oberen Ende des Luftabstromka
nals, in den mindestens ein Luftzustromkanal
(68) einmündet, die Umwälzeinrichtung (28) vor
gesehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die der Gebäudewand (56) zugewandte Be
hälterwand (64) wärmeisoliert ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst die Trennwand vermittels der an
dieser vorgesehenen Einbuchtungen auf den Unter
boden aufgelegt, hiernach für die spätere Aus
formung des Oberbodens und der Tragfüße im Gieß
verfahren oberhalb der Trennwand unter Aussparung
des Oberraums eine verlorene Schalung angeordnet
wird, die den Tragfüßen entsprechende Einbuch
tungen aufweist, welche in die Einbuchtungen
der Trennwand eingreifen und anschließend auf
die verlorene Schalung eine zunächst im Fließ
zustand verarbeitbare und später sich verfesti
gende Estrichmasse aufgebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Böden der Einbuchtungen
der Trennwand und der verlorenen Schalung je
weils eine Lage aus Dämmaterial angeordnet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305040 DE3305040A1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Hohlboden, verfahren zu dessen herstellung und einrichtung zum beheizen oder kuehlen dieses hohlbodens |
EP19840900724 EP0137006A1 (de) | 1983-02-14 | 1984-02-11 | Hohlboden, verfahren zu dessen herstellung und einrichtung zum beheizen oder kühlen dieses hohlbodens |
PCT/EP1984/000034 WO1984003137A1 (en) | 1983-02-14 | 1984-02-11 | Hollow floor, construction method thereof and installation for heating or cooling said hollow floor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305040 DE3305040A1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Hohlboden, verfahren zu dessen herstellung und einrichtung zum beheizen oder kuehlen dieses hohlbodens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305040A1 DE3305040A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3305040C2 true DE3305040C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6190802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305040 Granted DE3305040A1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Hohlboden, verfahren zu dessen herstellung und einrichtung zum beheizen oder kuehlen dieses hohlbodens |
Country Status (3)
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