DE3304267A1 - Schrank od. dgl. behaeltnis - Google Patents

Schrank od. dgl. behaeltnis

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DE3304267A1
DE3304267A1 DE19833304267 DE3304267A DE3304267A1 DE 3304267 A1 DE3304267 A1 DE 3304267A1 DE 19833304267 DE19833304267 DE 19833304267 DE 3304267 A DE3304267 A DE 3304267A DE 3304267 A1 DE3304267 A1 DE 3304267A1
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Manfred 6052 Hergiswil Schneider
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Balzaretti und Frey Ag Udligenswil Ch
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HELLOPA ANSTALT
Hellopa Anstalt 9440 Vaduz
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Schrank od. dgl. Behältnis
  • Die Erfindung betrifft einen Schrank oder ein entsprechendes Behältnis mit Boden- und Dachplatte, seitlichen Wangen und wenigstens einer Tür, insbesondere einen Schrank zur Aufbewahrung von Schaltorganen.
  • Üblicherweise werden Schaltschränke für Armaturen aller Art -- als Wandkasten oder Standschrank -- aus Stahlblech hergestellt und sind schon allein wegen des Gewichtes schlecht zu handhaben, wegen Korrosionsanfälligkeit zudem häufiger Anstricharbeit unterworfen. Ein weiterer Nachteil derartiger Schränke ist darin zu sehen, daß sie den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend angefertigt, also maßgeschneidert werden müssen.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Schrank der eingangs erwähnten Art unter Meidung der erkannten Nachteile zu verbessern, der darüber hinaus auf vielfältigen Gebieten eingesetzt zu werden vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jede Wange zumindest eine Profilpiatte aus Leichtmetall aufweist und die Profilplatten miteinander durch einen zuzumindest dreiseitigen Rahmen aus einem Querprofil verbunden sind, wobei der Rahmen als Träger für die Tür/en und/oder eine Rückwand ausgebildet ist. Dabei soll das Querprofil einen nach außen gerichteten Falz aufweisen, in den die Profilplatten eingesetzt sind und mit der Außenseite des Querprofils etw#a fluchten.
  • r Nach einem weiteren Merkmalder Erfindung besitzt das Querprofil einen etwa G-förmigen Querschnitt, an dessen einen Profilsteg die Profilplatten der Seitenwangen kraftschlüssig festgelegt, bevorzugt verschraubt, sind Der G-förmige Querschnitt umfaßt zudem zwei in Abstand zueinander parallel verlaufende Profilschenkel, von denen zumindest einer mit einer hinterschnittenen Nut zur Aufnahme von Anbaustücken versehen ist; ein derartiges Anbaustück ist beispielsweise als Winkel ausgebildet und dient als Aufhängelasche für Wandschränke.
  • Außerdem hat es sich als günstig erwiesen, zumindest einen der Profilschenkel, bevorzugt den oberen, mit einer Stecknut für eine Boden- oder Dachplatte auszustatten, so daß im Falle eines dreiseitigen Rahmens die Boden- oder Dachplatte eingeschoben werden kann, im Falle eines geschlossenen Rahmens vor dessen Fertigstellung eingefügt wird.
  • Eine Profilplatte besitzt erfindungsgemäß einen E-artigen Querschnitt, von dem zwei seiner Stege so nahe aneinanderliegen, daß sie miteinander eine hinterschnittene Nut zur Festlegung einer Traverse, eines Zwischenbodens od. dgl. bilden. Eine andere Profilplattee ist im Querschnitt L-förmig; der kurze Schenkel des Querschnittes dient dabei als Abschlußkante zur Tür oder zur Rückwand hin. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, den kurzen Schenkel dieses Querschnittes als offenes Kastenprofil auszubilden, um ihm einerseits ausreichende Stabilität sowie anderseits geringes Gewicht zu verleihen.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zwei einandergegenüberliegende Querprofile und/oder zwei einandergegenüberliegende Profilplatten miteinander durch Traverse/n verbunden sind; diese Traversen können im Falle eines Schaltschrankes die Schaltorgane aufnehmen oder bei einem Garderobenschrank Kleiderhaken od. dgl.
  • Von besonderer Bedeutung für die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Traverse mit der Profilplatte durch eine in einer hinterschnittenen Nut der Profilplatte gleitbaren und dort nach Anzug festlegbaren Schraube verbindbar ist; bei einem Schaltschrank üblicher Größe genügen acht bis zwölf Schrauben, um den gesamten Schaltschrank aus Profilplatten, Querprofilen und Traversen herzustellen.
  • Wenn der erfindungsgemäße Schrank Teil einer Schrankreihe ist, bei der die Wangen zweier benachbarter Schränke aneinandergrenzen, können diese Wangen statt aus Profilplatten nunmehr aus Pfostenprofilen bestehen, die jeweils zumindest eine hinterschnittene Längsnut aufweisen. Bevorzugt allerdings ist an zwei benachbarten Pfostenprofilseiten jeweils eine Längsnut angeordnet; eine dieser Längsnuten grenzt an einen Anschlußsteg des Querprofiles, also des Rahmens, um mit diesem -- durch die beschriebene Schraube mit Tellerbefestigt zu werden, während die andere Längsnut bei spielsweise an Distanzbügel oder Traversen angeschlossen ist.
  • Um die Rahmen aus jenen Querprofilen als Träger für die Tür und/oder die Rückwand heranzuziehen, kragt der obere und untere Rahmen des Schrankes an der Schrankvorderseite über die Wangen hinaus; die Türachse kann dann von oben bzv. von unten in den Rahmen eingesetzt werden.
  • Insgesamt ergibt sich so ein Schrank für vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus einem sogenannten Aufbautableau, nämlich dem tragenden Rahmen, und an dieses/diesen angeschlossenen Strangpreßprofilen als Seitenwand. Gegenüber bekannten Konstruktionen aus Stahl oder anderen geschweißten Schränken ergibt sich eine Gewichtseinsparung von etwa 70 % und eine Volumenreduktion für die Lagerung von zumindest 80 %, da der erfindungsgemäße Schrank im Baukastensystem hergestellt wird und die Lagerung der dafür verwendeten Strangpreßprofile problemlos bleibt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die vableaumontage liegend auf einem Tisch erfolgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit einer rasterförmigen Erweiterung, wozu es nur eines einzigen Strangpreßprofiles bedürfte, wenn auch deren mehrere zur Verfügung stehen können.
  • Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Schrankes beschränkt sich nicht auf Schaltschränke; der in seiner Form gefällige erfindungsgemäße Schrank kann auch zur Aufbewahrung von Akten, Garderoben oder gar für Büromöbelprogramme Verwendung finden.
  • Weitere Vorteile, Merkt je und Einzelheiten der Erf#indung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: die Frontansicht eines Schaltschrankes; Fig. 2: die Draufsicht auf Fig. 1; Fig. 3: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III - III; Fig. 4: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie IV - IV; Fig. 5: die Frontansicht einer Gruppe von Schaltschränken unterschiedlicher Ausführungsform; Fig. 6: die Draufsicht auf Fig. 5; Fig. 7: einen geschnittenen und vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 geschnitten nach Linie VII - VII in Fig. 6; Fig. 8: einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie VIII - VIII; Fig. 9, 10: einen geteilten und vergrößerten Schnitt durch Fig. 5 nach deren Linie IX - X.
  • Ein Schaltschrank 1 für in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber nicht wiedergegebene elektrische Schaltungseinbauten weist zwischen einer Bodenplatte 2 und einer Dachplatte 3 Wangen 4 und eine Tür 5 auf. Sowohl von der Bouenplaete 2 als auch von der Dachplatte 3 ragen Lochlaschen 6 zur Befestigung an einer Wand od. dgl. mittels Schrauben auf.
  • Die Wange 4 wird von parallel zur Bodenplatte 2 und zur Dachplatte 3 verlaufenden Querprofilen 8 und an diesen festgelegten Profilplatten 11,12 gebildet, wie dies beispielhaft die Fig. 3,4 wiedergeben. Diese Profile 8,11, 12 sind aus Leichtmetall auf dem Wege des Strangpressens hergestellt.
  • Das Querprofil 8 weist gemäß Fig. 3 ein etwa G-förmigen Querschnitt auf, von dessen unterem Profilschenkel 9 ein Profilsteg 10 abwärts weist, der an jene Profilplatten 11,12 angeschraubt ist.
  • Parallel sowie im Abstand zum unteren Profilschenkel 9 des Querprofiles 8 verläuft an dessen Hauptsteg 13 ein oberer Profilschenkel 14 mit hinterschnittener Nut 15, in die ein -- die Lochlasche 6 enthaltendes -- Winkelstück 7 eingesetzt ist. Eine seitliche Steckrinne 16 des Querprofils 8 nimmt zudem die Boden- oder Deckenplatte 2 oder 3 auf.
  • Die der Schrankrückwand 18 nächstliegende seitliche Profilplatte 11 besteht aus einer Seitenwand 19 mit drei davon abstehenden Profilrippen 20 bis 22, an deren eine sich jene Schrankrückwand 18 abstützt, die anderseits mit einer Längskante 23 in eine Profilnut 24 eingreift.
  • Parallel zur Seitenwand 19 der seitlichen Profilplatte 11 verlaufen hinterschnittene Nuten 25 zur klemmenden Aufnahme von Tellern 26 jeweils einer Befestigungsschraube 27.
  • Die Querprofile 8 der Wangen 4 sind mit einem nicht deutlich erkennbaren Querprofil gleicher Form in einem drei-oder vierseitigen Tragrahmen 28 -- z. B. durch ausgeschraubte Winkel -- verbunden.
  • An den Tragrahmen 28 sind zudem mit Befestigungsschrauben 27 weitere Profilplatten 12 festgelegt, deren Seitenwand 29 mit jener der anderen Profilplatte 11 fluchtet. Letztere verlängert die Wange 4 in der Art eines vorderen Abschlußprofils und bildet gleichzeitig die Anschlagkante für die Tür 5, deren Achse 30 im Abstand i zum Abschlußprofil 12 verläuft.
  • Im Innenraum 31 des Schaltschrankes 1 sind parallel zu dessen Rückwand 18 Traversen 32 zur Aufnahme der Schaltungseinbauten vorgesehen. Fig. 5 zeigt eine Reihe von zusammengefügten Schaltschränken 1 mit gemäß Fig. 7 gestaltetem Querprofil 8aw bei dem der Abstand h zwischen unterem und oberem Profilschenkel 9,14 größer ist als beim Querprofil 8 nach Fig. 3. Bei beiden Querprofilen 8,8a weist im übrigen der obere Profilschenkel 14 eine nach unten gerichtete Nase 33 zur Festlegung eines den Schaltschrankinnenraum 31 querenden Zugprofils 34 auf.
  • Die Wange 4a nach Fig. 8 besteht aus drei Profilplatten 12,11,36, wobei letztere an die hier hohle Rückwand 18a anschließt. Die Zwischenwände 4b der Schaltschrankgruppe nach Fig. 5 weisen Pfostenprofile 40, 40a auf, an welche Distanzbügel 41 angeschlossen sind.
  • Auch hier erfolgt die Verbindung durch nicht wiedergegebene Schrauben, welche in hinterschnittene Längsnuten 42 eingreifen. Jene Distanzbügel 41 verbinden das Pfostenprofil 40a mit Kreuzstücken 43 von T-Profilen 44, welche ein PVC-Auflage 45 erkennen lassen.
  • Die Pfostenprofile 40 haben im wesentlichen einen U-förmigen, die Profilpfosten 40a einen E-förmigen Querschnitt. Bei letzterem sind noch seitliche Längsnuten 46 vorhanden zur Festlegung des Tragrahmens 28.
  • In Fig. 10, die als Fortsetzung der Fig. 9 an der ////-Linie anzusehen ist, erkennt man an einer der Türen 5 ein Stangenschloß 50.
  • Die beschriebenen Schaltschränke 1 bestehen aus einem selbsttragenden Aufbautableau und dieses ergänzenden Zusatzprofilen mit Türen 5 und Rückwand 18.
  • Die Querprofile 8,8a bilden zumindest dreiseitige Tragrahmen 28, welche beidends die Profilplatten 11, 12,36 halten und auch zur Abstützung der Tür 5 und der Rückwand 18 dienlich sind. Es wird so eine in sich tragende Konstruktion erreicht, welche durch die Traversen 32 verstärkt: wird.
  • Die Wangen 4 weisen jeweils zumindest eine identische Profilplatte 11,12,36 auf, wobei diese einandergegenüberstehenden Profilplatten einander zugekehrt sind.
  • Gegenüber geschweißten Stahl- oder Aluminiumkonstruktionen wird dank der geschilderten Profile ein Aufbau im Baukastensystem ermöglicht und bei einer Ergänzung zu einer Schrankreihe eine weitere Kosten- und Gewichtsreduzierung durch die Verwendung von Pfostenprofilen 40.
  • Außerdem ist es möglich, verschiedene Schranktiefen problemlos durch Aneinanderreihen mehrerer seitlicher Profilplatten 11,12,36 zu erreichen.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE t Schrank od-. dgl. Behältnis mit Boden- und Deckenplatte, seitlichen Wange#n sowie zumindest einer Tür, insbesondere zur Aufbewahrung von Schaltorganen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (4'4a) zumindest eine Profilplatte (11, 12,36) aus Leichtmetall aufweist und die Profilpiatten miteinander durch einen zumindest dreiseitigen Rahmen (28) aus einem Querprofil (8,8a) verbunden sind,- wobei dieser Rahmen als Träger für die Tür/en (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Tragrahmen (28) aus dem Querprofil t8,8a) zwischen sich eine Rückwand (18) haltet.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wangen (4'4a) einander gleichende Anordnungen der Profilplatten (11,12,36) in einander zugekehrter Lage aufweisen.
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (8,8a) einen nach außen -gerichteten Falz aufweist, in den die Profilplatte/n (11#12,36) eingesetzt ist/s-ind.
  5. 5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (8,8a) einen etwa G-förmigen Querschnitt aufweist, an dessen unteren Profilsteg (10) die Profilplatten (11,12,36) kraftschlüssig festgelegt sind.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der G-förmige Querschnitt zwei in einem Abstand (h) voneinander verlaufende Profilschenkel (9,14) aufweist, von denen wenigstens einer mit einer hinterschnittenen Nut (15) zum Befestigen von Anschlußorganen (7) versehen ist.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Profilschenkel (14) eine Stecknut für eine Boden- oder Dachplatte (2,3) aufweist.
  8. 8. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (11) einen E-förmigen Querschnitt aufweist, wobei zwei Stege (21,22) des Querschnittes miteinander eine hinterschnittene Nut (25) zur Festlegung einer Traverse (32) bilden.
  9. 9. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (12,36) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen kurzer Schenkel als Abschlußkante dient.
  10. 10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des L-förmigen Querschnittes ein offenes Kastenprofil (Fig. 4) ist.
  11. 11. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einandergegenüberliegende Querprofile (8,8a) und/oder zwei einandergegenüberliegende Profilplatten (11/11,12/ 12,36/36> miteinander durch Traverse/n (32) verbunden sind.
  12. 12. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (32) mit der Profilplatte (11,12,36) durch eine in einer hinterschnittenen Nut (25) gleitbaren und dort festlegbaren Schraube (27) verbindbar ist.
  13. 13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (27) mit einem Teller (26) verbunden ist, der in der hinterschnittenen Nut (25) verschiebbar lagert.
  14. 14. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (32) mit den Schrauben (27) höhenverstellbar angebracht ist.
  15. 15. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14 als Teil einer Schrankreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen benachbarten Schrank (1) angrenzende Wange (4b) von Pfostenprofilen (40,40a> gebildet ist, die an zumindestens einer Pfostenseite jeweils eine hinterschnittene Längsnut (42, 46) aufweisen.
  16. 16. Schrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (40,40a) an zwei benachbarten Profilseiten eine hinterschnittene Längsnut (42,46) aufweist:, von denen eine einem Anschlußsteg (10) des Querprofiles (8,8a) bzw. des Tragrahmens (28) und die andere flistanzbügeln (41) anliegt.
  17. 17. Schrank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (40,40a) querschnittlich U-förmig oder E-förmig ausgebildet ist.
  18. 18. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (28) aus dem Querprofil (8,8a) an der Schrankfront über die Wangen (4) zumindest in einem Maße (i) hinausragt, welches vom Abstand einer Türachse (30) von der Wange bestimmt ist.
  19. 19. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Pfostenprofil (40, 40a) und/oder das Querprofil (8, 8 a aus Aluminium geformt ist/sind.
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