DE3303395A1 - Klammer zur befestigen einer paneelkonstruktion an einer wand oder decke - Google Patents
Klammer zur befestigen einer paneelkonstruktion an einer wand oder deckeInfo
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Description
Klammer zum Befestigen einer Paneelkonstruktion an
einer Wand oder Decke
Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Befestigen einer Paneel konstruktion an einer Wand oder Decke, unter
Verwendung von Paneelen, die an ihren Längsseiten nach innen umgebogene Randstreifen haben.
Derartige Paneele wurden bereits in verschiedenen Formen vorgeschlagen. Bei einer besonderen Äusführungsform haben
die Paneele an ihren Längskanten nach innenn umgebogene Randstreifen. Diese haben an ihren freien Kanten
sehr oft ebenfalls nach innen umgebogene Wülste. Es gibt viele Arten der Befestigung der Paneele an Tragelementen,
die im allgemeinen Konstruktionselemente mit konstantem Querschnitt sind. Die Tragelemente haben oft Flansche mit
ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bereichen, in die entweder der Randstreifen oder der Wulst eines Paneels
eingesetzt wird. Oder es wird eine klammerähnliche Vorrichtung angesetzt, an der der Randstreifen oder der
Wulst befestigt wird.
Während diese Ausführungsformen für eine spezielle Anwendung
sehr befriedigend sind, erweisen sie sich für allgemeine Anwendung und für den Verkauf zur Eigenmontage
als weniger nützlich.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden beispielsweise in der österreichischen Patentanmeldung 317 503 und
der britischen Patentanmeldung 1 098 613 entsprechende
Vorschläge gemacht. Diese sind aber noch nicht vollständig befriedigend insoweit, als sie nicht die Möglichkeit,
für ein Variieren der Paneelkonstruktion bieten.
Es wird jetzt erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine für die
Paneelkonstruktion einer Wand oder Decke geeignete Klammer zu schaffen, mit der Paneele befestigt werden können, die
an ihren Längskanten nach innen gebogene Randstreifen haben. Eine solche Klammer ist so ausgebildet, daß sie
einen an einem Tragelement befestigbaren Klammerkörper aufweist, daß an diesem mindestens vier sich nach unten
erstreckende, in seitlicher Richtung zueinander beabstandete Halteteile angeordnet sind, von denen das erste und
das vierte jeweils einen sich in seitlicher Richtung nach innen erstreckenden Haltenocken aufweisen, daß das zweite
Halteteil von dem ersten Halteteil einen seitlichen Abstand hat, der das Einsetzen zweier benachbarter Paneele
unmittelbar aneinanderliegend ermöglicht, daß das zweite Halteteil einen in Richtung auf das erste Halteteil und
einen weiteren, in Richtung auf das dritte Halteteil weisenden Haltenocken hat und daß das zweite Halteteil von
dem dritten Halteteil sowie das dritte Halteteil von dem vierten Halteteil jeweils einen Abstand haben, der das
Einsetzen des Randstreifens nur eines einzigen Paneels ermöglicht.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich sehr einfach
als Formteil aus Kunststoff herstellen und kann sehr billig sein. Die Anordnung der Halteteile ist so gewählt,
daß es möglich wird, die Paneele entweder mit einem bestimmten Abstand zwischen ihren Seiten oder aber unmittelbar
aneinander liegend verlaufen zu lassen·. Wenn die Paneele unmittelbar aneinanderliegen sollen, werdon die betreffenden
nach innen umgebogenen Randstreifen zwei or benachbarter
Paneele durch die ihnen zugewandten Haltcnocken des ersten und des zweiten Ilalteteilos gehalten. Wenn die
I'cinoeU' in ei nein Abstand zueinander verlaufen sollen,
wird dor eine nach innen umgebogene Randstreifen des einen Paneels zwischen dem dritten und dem vierten Halteteil mittels
dos an dem vierten Halteteil vorgesehenen Haltenockens gehalten, während der entsprechende Randstreifen des anderen
Paneels zwischen dem zweiten und dem dritten Halteteil mittels desjenigen Haltenockens gehalten wird, der
sich an dem zweiten Halteteil befindet und der in Richtung auf das dritte Halteteil weist. Somit wirkt das dritte
Halteteil als Abstandshalter und seine in Querrichtung zur Paneellänge verlaufende Abmessung bestimmt den tatsächlichen
Abstand zwischen den Paneelen.
Die Befestigung des Klammerkörpers an dem Tragelement kann so ausgebildet werden, daß der Klammerkörper in Längsrichtung
des Tragelementes an diesem verschiebbar ist und jede gewünschte Lage einnehmen kann. Dies erleichtert das
Montieren der Paneelkonstrüktion sehr. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Klammerkörper an dem
Tragelement federnd einrastbar zu befestigen. Hierzu können sich nach oben erstreckende Teile der Längskanten der
Klammer mit nach innen umgebogenen Teilen versehen sein, die das Tragelement umklammern. Es kann auch eine andere
einfache federnde Befestigung vorgesehen werden, unabhängig
hiervon kann jede Art einer festen oder verschiebbaren Befestigung der Klammer unter bestimmten Bedingungen geeignet
sein.
Vorzugsweise können sich das erste und das vierte Halteteil von den Seitenkanten des Klammerkörpers aus nach
unten erstrecken. Hierdurch läßt sich die Klammer so verwenden, daß Paneele unmittelbar neben einer Wand- oder
Deckenfläche im rechten Winkel zu der Paneel-Hauptfläche verlaufend angeordnet werden können. Wenn also die Klammer
zur Befestigung eines Deckenpaneels verwendet wird, wird das vierte Halteteil an der betreffenden Raumwand im wesent-
lichen anliegend plaziert werden. Allein die Materialstärke des vierten Halteteils bestimmt den Abstand des
Paneels von der Wand, Vorzugsweise in diesem Fall kann das
dritte Halteteil einen sich seitlich in Richtung auf das vierte Halteteil erstreckenden Haltenacken haben, um die
notwendige Befestigung des an dem Paneel-Randstreifen befindlichen
Wulstes zu bewirken.
Um das Montieren zu erleichtern und eine noch stabilere Befestigung zu erhalten, kann erfindungsgemäß abwechselnd
jeweils eines der Halteteile zwei in Längsrichtung voneinan v der beabstandete Elemente aufweisen, während die anderen
Halteteile abwechselnd jeweils durch ein einziges Element gebildet sind. Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner,
wenn die beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten Elemente eines Halteteils in Längsrichtung gesehen jeweils
zu einer Seite eines ihnen benachbarten Halteteils angeordnet sind. Somit ist es möglich,·εΐη Paneel zu montieren,
wenn sich eine einzige Klammer in ihrer Position befindet. Wegen des Langsabstandes der abwechselnd aufeinander folgenden
Halteteile ist dies ausreichend, um das Paneel bis zum Ansetzen einer nächsten Klammer "freitragend" zu
halten. Die Anzahl der jeweils ein Halteteil bildenden Elemente kann so gewählt werden, wie es den jeweiligen
Anforderungen entspricht.
Um die Befestigung der Paneele zu erleichtern, können das zweite und das vierte Halteteil vorzugsweise in seitlicher
Richtung elastisch auslenkbar ausgebildet sein, während das dritte Halteteil bzw. seine Elemente jeweils aus im
wesentlichen formsteifem Material bestehen können.
Während das zweite Halteteil aus einem oder mehreren Teilen bestehen kann, die an jeder Seite einen sich in seitlicher
Richtung erstreckenden Haltenocken haben, kann das zweite Halteteil ebenso aber auch aus zwei. yet.kennten Kon-
ft ♦ Ii W tl· 1
struktionsteilen gebildet sein, von denen der eine einen sich in seitlicher Richtung zu dem ersten Halteteil hin
erstreckenden Haltenocken und der andere einen sich in
seitlicher Richtung zu dem dritten Halteteil hin erstrekkenden Haltenocken hat. Im Bedarfsfall können die beiden
Teile des Halteteils bzw. die getrennten Konstruktionsteile in seitlicher Richtung oder in Längsrichtung voneinander
beabstandet sein.
Durch die Erfindung wird insbesondere für die Eigenmontage die Möglichkeit geschaffen, zwischen einem "offenen" oder
"geschlossenen" Paneelsystem zu wählen, sogar nach der Anschaffung der Klammern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung, gesehen von der Unterseite, ein Tragelement
und eine an diesem befestigte Klammer;
Figur 2 eine Rückansicht der Klammer nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der in den Figuren
1 und 2 dargestellten Klammer;
Figur 4, 5 und 6 Ansichten, die drei Anwendungsarten für .die in den Figuren 1,
2 und 3 gezeigte Klammer darstellen, wobei Teile der Klammer abgebrochen
dargestellt sind.
Zunächst sol 1 die in Figur 1 gezeigte Klammer beschrieben werden. Ein Tragelement 10, dessen Querschnitt sich mit dem
eines Hutes vergleichen läßt, hat seitliche Flansche 11 und 12. Das Tragelement 10 ist an einer Decke (wenn es gewünscht
wird, auch an einer Wand) befestigt. Auf dieses ist eine Klammer 15 aufgesetzt.
Wenn man zuerst die Figur 2 betrachtet, sieht man, daß die Klammer 15 einen Klammerkörper 16 mit zwei sich nach
oben erstreckenden Seitenteilen 17 und 18 hat. Letztere haben in einem Abstand von der Oberseite des Klammerkörpers
16 nach innen ragende Teile, wobei der Abstand an die Stärke der Flansche 11 und 12 angepaßt ist.
Von der Unterseite aus (Figur 1) erstrecken sich vier Halteteile nach unten, die aus insgesamt sechs Elementen
gebildet sind. Die Elemente 20 und 21 bilden das erste Halteteil. Ein weiteres Element 22 bildet das zweite
Halteteil. Das dritte Halteteil ist durch die Elemente 23 und 24 gebildet, während das Element 25 das vierte Halteteil
bildet. Während in diesem Ausführungsbeispiel das erste und das dritte Halteteil aus jeweils zwei Elementen
20 und 21 bzw. 23 und 24 bestehen, können jeweils nur eines dieser Elemente oder aber noch mehr Elemente für jeweils
ein Halteteil vorgesehen werden, wobei auch jede Kombination hieraus denkbar ist.
Figur 3 läßt die tatsächliche Form der Elemente 20 bis
25 -besser erkennen.
Die das erste Halteteil bildenden Elemente 20 und 21 sind neben der einen Seitenkante 26 des Klammerkörpers 16 angeordnet
und haben nach innen weisende Haltenocken 27. In ähnlicher Weise erstreckt sich das das vierte Halteteil
bildende Element 25 von der Seitenkante 28 des Klammerkörpers 16 aus nach unten. Es hat einen nach innen gerichteten
Haltenocken 29.
Das zweite Element bzw. Hai tute i.l 22 hat einen in Ktohl.uny
auf die Elemente 20 und 21 des ersten Halteteils weisenden
Haltenocken 30 und einen weiteren Haltenocken 31, der in Richtung auf die das dritte Halteteil bildenden Elemente
23 und 24 weist.
Die Elemente 20, 21, 22 und 25 sind in seitlicher Richtung federnd nachgiebig ausgebildet, so daß sie in die eine
oder andere seitliche Richtung ausgelenkt werden können. Demgegenüber bestehen die Elemente 23 und 24 aus in seitlicher
Richtung verhältnismäßig formsteifem Material, wobei jedes einen auf das vierte Element bzw. Halteteil
ausgerichteten Haltenocken 32 hat.
Bei der Montage kann die Klammer 15 auf die Flansche 11 und 12 des Tragelementes 10 federnd aufgedrückt werden.
Man kann sie am Tragelement 10 entlang bis zum Erreichen einer gewünschten Position verschieben. Die Figuren 4,
5 und 6 zeigen eines oder mehrere Paneele 40 mit jeweils einem nach innen umgebogenen Randstreifen 41. Dieser endet
in einem durch Umrollen gebildeten Wulst 42.
Die Ansichten nach Figur 4, 5 und 6 zeigen die Klammer 15 von derjenigen Seite aus, die der in Figur 3 gezeigten
Seite gegenüberliegt. Figur 4 zeigt die Montage der Paneele 40 für den Fall, daß ihre Randstreifen 41 in einem
bestimmten Abstand voneinander, verlaufen sollen. Zu diesem Zweck wird das linke Paneel 40 .in demjenigen Raum
festgeklammert, der sich zwischen den Elementen 23 und 24 einerseits und dem Element 25 anderseits befindet.
Dieser Raum ist so bemessen, daß er gerade ausreicht, um nur einen einzigen nach innen gebogenen Randstreifen 41
einschließlich des Wulstes 42 aufzunehmen. Der Abstand zwischen den Haltenocken 29 und 32 ist etwas kleiner als
die Breite des Wulstes 42. Das Element 25 läßt sich jedoch federnd nach außen auslenken, so daß der Wulst 42
passieren kann. Anschließend springt das Element 25 zurück, um das Paneel 40 in der dargestellten Lage zu halten.
4 Λ if -ί
c *■ -ί
_ 1 I _
Das rechte Paneel 40 ist wiederum zwischen das zweite Element bzw. Halteteil 22 und die Elemente 23 und 24
des dritten Halteteils eingepaßt. Der Wulst 42 ist etwas breiter als der Spalt zwischen dem Haltenocken 31 und
den Elementen 23 und 24. Das zweite Halteteil 22 kann jedoch federnd ausweichen und den Durchtritt des Wulstes
42 zulassen. Es ergibt sich hierbei ein voneinander beabstandeter Verlauf der Paneele 40 entsprechend der
Darstellung in der Zeichnung.
Sollen die Paneele 40 unmittelbar aneinanderlxegend verlaufen, wie es in Figur 5 dargestellt ist, verwendet man
den zwischen den Elementen 20 und 21 des ersten Halteteils und dem zweiten Halteteil 22 befindlichen breiteren
Spalt..Dieser ist ausreichend,um zwei Randstreifen 41 mit
ihren Wülsten 42 aufzunehmen. Die Wülste 42 werden durch
die Haltenocken 27 und 30 in ihrer Lage gehalten, nachdem die Elemente 22 bzw. 2Ό und 21 zuvor federnd ausgelenkt
wurden.
Wenn die Paneele unmittelbar neben einer Wandfläche 50 montiert werden sollen, wie es in Figur 6 dargestellt ist,
wird die Klammer 15 so befestigt, daß das vierte Halteteil
bzw. Element 25 im wesentlichen an der Wandfläche anliegt und der Wulst 42 durch den Haltenocken 32 der
das dritte Halteteil bildenden Elemente 23 und 24 festgehalten wird.
Die Unterteilung des ersten und des dritten Halteteils in jeweils zwei Elemente 20 und 21 bzw. 23 und 24 macht
es möglich, das Paneel 40 zeitweise mit nur einer einzigen Klammer 15 zu halten, während andere Klammern 15 in
ihre Lage gebracht werden.
Es ist erkennbar, daß die von der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion besonders vielseitig ist und daß sie die Möglichkeit
schafft, die Paneele 40 in einem bestimmten Ab-
stund voneinander oder aneinander anliegend verlaufen zu
lassen. Ferner ermöglicht es die Konstruktion, ein Paneel neben einer Wand!"lache 50 anzuordnen.
Während sich die Beschreibung auf Deckenpaneele bezieht, kann die vorgeschlagene Konstruktion in gleicher Weise
auch für Wandpaneele verwendet werden.
Bezugsziffern I is be £
10 Tragelement
11 Flansch
12 Flansch
15 Klammer
16 Klammerkörper
17 Seitenteil
18 Seitenteil
20 Element
21 Element
22 Element
23 Element
24 Element
25 Element
26 Seitenkante
27 Haltenocken
28 Seitenkante
29 Haltenocken
30 Haltenocken
31 Haltenocken
32 Haltenocken
40 Paneel
41 Randstreifen .42 Wulst 50 Wandfläche
Leerseite
Claims (10)
1. Klammer zum Befestigen einer Paneelkonstruktion an einer Wand oder Decke, unter Verwendung von
Paneelen, die an ihren Längsseiten nach innen umgebogene Randstreifen haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (15) einen an einem Tragelement (10) befestigbaren Klammerkörper (16)
aufweist, daß an diesem mindestens vier sich nach unten erstreckende, in seitlicher Richtung zueinander
beabstandete Halteteile (20 - 25) angeordnet sind, von denen das erste und das vierte jeweils
einen sich in seitlicher Richtung nach innen erstreckenden Haltenocken (27,29) aufweisen, daß
das zweite Halteteil (22) von dem ersten Halteteil (20,21) einen seitlichen Abstand hat, der
das Einsetzen zweier benachbarter Paneele (40) unmittelbar aneinanderliegend ermöglicht, daß das
zweite Halteteil (22) einen in Richtung auf das erste Halteteil (20,21) und einen weiteren, in
Richtung auf das dritte Halteteil (23,24) weisenden
A ~
Hal teriocken (30,31) hat und daß das zweite Halteteil (22)
von dcdin dritten Halteteil (23,24) sowie das dritte Halteteil
(23,24) von dem vierten Halteteil (25) jeweils einen Abstand haben, der das Einsetzen des Randstreifens
(41) nur eines einzigen Paneels (40) ermöglicht.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klammerkörper (16) an dem Tragelement (10) in Längsrichtung desselben beweglich befestigbar ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klammerkörper (16) an dem Traglement (10) federnd einrastbar zu befestigen ist.
4. Klammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste (20,21) und das
zweite (22) Halteteil von den Seitenkanten (26,28) des Klammerkörpers (16) aus' nach unten erstrecken.
5. Klammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd jeweils eines der Halteteile
zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Elemente (20,21; 23,24) aufweist, während die anderen
Halteteile abwechselnd jeweils durch ein einziges Element (22;25) gebildet sind.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Längsrichtung voneinander beabstandeten
Elemente (20,21; 23,24) eines Halteteils in Längsrichtung gesehen jeweils zu einer Seite eines ihnen benachbarten
Halteteils (22,25) angeordnet sind.
7. Klammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das dritte Halteteil jeweils
bildenden Elemente (23,24) aus im wesentlichen formsteifem Material bestehen.
8. Klammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekemnzeichnet, daß das erste, das zweite und das
vierte Halteteil (20,21; 22; 25) in seitlicher Richtung elastisch auslenkbar sind.
9. Klammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der zum dritten Halteteil gehörenden Elemente (23,24) einen sich in Richtung
auf das vierte Halteteil (25) erstreckenden Hältenocken (32) hat.
10.Klammer nach einem der vorherigen Ansprüdhe, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Halteteil (22) zwei Teile hat, von denen der eine einen Haltenocken (30)
aufweist, der sich in seitlicher Richtung zu dem ersten Halteteil (20,21) hin erstreckt, während der andere
einen Haltenocken (31) hat, der sich in seitlicher Richtung zu dem dritten Halteteil (23,24) hin erstreckt
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