DE3302758A1 - Implantat und unterstruktur fuer eine prothetische anordnung in zahnlosen bereichen des unterkiefers - Google Patents
Implantat und unterstruktur fuer eine prothetische anordnung in zahnlosen bereichen des unterkiefersInfo
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Description
Implantat und Unterstruktur für eine, prothetische Ein*
richtung in zahnlosen Bereichen des Unterkiefers
Die Erfindung betrifft ein Implantat für eine prothetische Einrichtung in zahnlosen Bereichen des Unterkiefers,eine
Untorstruktur zur Verbindung zwischen rückwärtigen Implantaten und einem vorderen Implantat
sowie ein Instrument zum Einsetzen der Implantate.
Die Erfindung betrifft . das Gebiet der Implantation in der Zahnchirurgie und hat sich zum Ziel
gesetzt, eine Verankerung zu schaffen, die gleich" _ - zeitig in dem Endabschnitt des horizontalen Astes
des Unterkiefers und in dem als Ramus bezeichneten unteren Bereich des ansteigenden Astes des
Unterkiefers erfolgt, genauer gesagt in der Mitte der koronoidalen Apophyse.
Um diese Technik anzuwenden, schien es vorteilhaft, ein Implantat zu schaffen,.das eine an die oben
beschriebenen Regionen angepaßte Gestalt aufweist und als stabiler Halterungspunkt für eine Oberstruktur
dienen kann, die ihrerseits die Anordnung einer am
COPY,
BAD ORIGINAL
Unterkiefer befestigten Prothese erlaubt und zwar insbesondere bei einer erheblichen Knochenresorption
im Bereich des horizontalen Kieferastes, d.h. im Bereich der Backenzähne und der Vorder-
Unter Berücksichtigung der durch die Knochenresorption hervorgerufenen anatomischen Veränderungen
und in Abhängigkeit des Ausmaßes der Knochenresorption ist ein erfindungsgemäßes Implantat
gekennzeichnet durch einen schräg nach oben und hinten gerichteten vertikalen Abschnitt
in Form einer durchbrochenen dünnen Platte, die in die koronoidale Apophyse einführbar ist,
und einen horizontalen Abschnitt oder eine Zunge, die eine stabile Auflage gewährleistet
und ein Eindrücken verhindert, wobei ein stumpf oder eine Befestigungsstütze an der Verbindungsstelle
zwischen der Platte und der Zunge senkrecht zu dieser nach oben steht.
Im Falle einer erheblichen Knochenresorption wird erfindungsgemäß
ein Implantat mit einer vertikalen Platce
BAD ORIGfNAL ^Qpy-
.-U
vorgeschlagen, die eine Verlängerung nach vorne hin aufweist, die zum Einführen in den Kieferknochen entlang der Außenwand des Unterkiefers bestimmt ist.
Erfindungsgemäß ist dem zuletzt genannten Implantat
■> oder hinteren Pfeiler im Falle eines vollständig zahn-
losen Unterkiefers ein Implantat oder ein feststehender
Träger in dem vorderen Bereich zugeordnet, der durch eine durchbrochene dünne vertikale Platte gekenn·
zeichnet ist, mit der vertikal nach oben abstehende, *"
mit Gewinde versehene Rohre verbunden sind.
Erfindungsgemäß bilden die rückwärtigen Implantate und
das vordere Implantat zusammen mit den Zwischenteileni
Ϊ5 eine Unterstruktur. Diese Unterstruktur besteht erfindungsgemäß
aus einer Brücke mit Pfeilern, die zur Verbindung min den vertikalen Rohren des vorderen Implantates
bestimmt sind, sowie aus zwei Seitenarmen, die jeweils zur Auflage einerseits auf einem rückwärtigen
Implantat oder Pfeiler und andererseits auf der Brücke bestimmt sind.
Ferner sind Mittel vorgesehen, um die beiden Seitenarme übereinander in einem Abstand voneinander auf der
Brücke anzuordnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben . sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines Unterkiefers, in dem ein erfindungsgemäßes Implantat mit gemischte)
Verankerung angeordnet ist, Figur 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 eine Frontansicht eines Unterkiefers mit
starker Knochenresorption und tiefen Taschen oder Falten, in denen eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäflen Verankerungsimplan-
tates angeordnet ist,
Figur 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Figur 4, Figur 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Figur 5,
Figur 7 eine Frontansicht eines Unterkiefers, in dem alle Zähne fehlen und in dem eine Unterstruktur
angeordnet ist, bestehend aus zwei rückwärtigen Implantaten und einem vorderen Implantat sowie
Seitenarmen,
Figuren 8 und 9 jeweils eine Draufsicht auf ein vorderes Implantat und eine Verbindungsbrücke der
in der Figur 7 dargestellten Unterstruktur, Figur 10 eine Draufsicht auf die nebeneinander angeordneten
Seitenarme der in der Figur 7 dargestellten Unterstruktur,
Figur 11 eine Profilansicht eines Instrumentes, welches
das Einsetzen des in den Figuren 1 bzw. 4 dargestellten Implantates ermöglicht,
Figuren 12 und 13 jeweils eine Profilansicht bzw. eine
Frontansicht eines Instrumentes, welches das Einsetzen eines vorderen Implantates erlaubt und
Figur 14 eine Profilansicht eines Instrumentes, welches
das Einsetzen'der mit einer Verlängerung versehenen vertikalen Platte des in der Figur 4
dargestellten Implantates ermöglicht.
Wie man in der Darstellung der Figuren 1 bis 3 erkennt, umfaßt ein erfindungsgemäßes Implantat einen vertikalen
Abschnitt 1 in Form einer dünnen,mit Durchbrechungen .versehenen Platte oder Lamelle sowie einen horizontalen
Abschnitt oder eine Zunge 2 mit einem künstlichen Stumpf
COPY
oder einer kurzen Stütze J, die an der Verbindunc
stelle der Platte 1 mit der Zunqr 2 senkrecht zu dieser nach oben absteht.
.Der vertikale Abschnitt 1 des Implantates wird, in die ko
noidale Apophyse des aufsteigenden Kieferastes (Processi coronoideus mandibulae) durch ein Loch eingeführt, da
in dem vorderen und unteren mittleren Bereich des auf- steigenden Kieferastes in den Knochen gebohrt wurde, i
Anschließend wird das Implantat zwischen den beiden äußeren Knochenwänden in einer Richtung von vorne nach
hinten, von unten nach oben und bezüglich der Mundhöhle von innen nach außen in seine richtige Stellung
gebracht.
Das Implantat wird in dem Endbereich des horizontalen Kieferastes eingetrieben bis auf Höhe einer den oberer
Abschnitt bildenden horizontalen Oberfläche, die zwischen den Ansätzen des Mundbodenmuskels (Muskulus
mylohyoidius) innerhalb und dem Wangenmuskel (Muskulus buccinator) außerhalb zwischen den inneren und äußeren1
schrägen Linien liegt. !
Das auf diese Weise in einer ausreichenden Tiefe in Stellung gebrachte Implantat wird dann nach vorne |
geschoben, so daß die Zunge oder der horizontale Abschni 2 unter den darüberl legenden vorderen Kortex gleiten kai
Dieses Verfahren verhindert jede Destabilisierung bei j
den abschließenden Arbeiten während des Einsetzens der mit dem Implantat zu verbindenden Oberstruktur.
Das vordere Ende der Zungeist vorzugsweise mit einer Durchbrechung 21 versehen, um bei der Heilung und
Vernarbung das Eindringen von Knochengewebe zu ermögliehen. j
ρρν J
BAD ORIGIN*! !
Im Falle einer sehr starken Rückbildung des Knochens und Kieferfalten oder Taschen - letztes Stadium der
Atwoodschen Klassifikation - kann die Zunge 2 nicht in einer ausreichenden Tiefe eingeführt werden. Um
diesen Nachteil zu beseitigen, bringt man die Zunge einer abgewandelten Ausführungsform des in den Figuren
1 bis 3 dargestellten Implantates einfach in einer, entsprechenden Aufnahmekammer im Bereich des verbliebenen
Kortex unter.Zur Verbesserung der Stabilität der Anordnung besitzt die abgewandelte Ausführungsform des
Implantates gemäß den Figuren 4 bis 6 eine die vertikale Platte 1 fortsetzende vordere Verlängerung 1'.
Diese Verlängerung 1' wird in ausreichende Tiefe entlang
der äußeren Wand des Unterkiefers auf dieser Höhe eingeführt. Die Verlängerung ist unabhängig von der
Zunge 2 und man kann ihr eine geeignete gekrümmte Form geben.
Der Stumpf oder Ansatz 3, der zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem eigentlichen vorstehend beschriebenen
erfindungsgemäßen Implantat und einer Oberstruktur dient, kann entweder als rückwärtiger Pfeiler
beim Einsetzen einer festen Prothese oder als rückwärtige Verankerung eines Zwischenteiles dienen, das für
den Fall verwendet wird, daß die Vorderzähne noch vorhanden sind. Dieses Zwischenteil erstreckt sich bis
in die vordere Region des zahnfreien Bogens, um als Träger für eine Oberstruktur zu dienen.
Bei der Verwendung als rückwärtiger Pfeiler ist ein mit Durchbrechungen versehener Stumpf vorgesehen," um
die Befestigung eines Zwischengelenkes in geeigneter Höhe für ein einkl ippbares System vorzusehen. Im Falle
einer Befestigung von Zwischenteilen an diesem hinteren
Pfeiler verwendet man vorzugsweise einen geeigneten Zement.
33027S81
_ 11-
Bei einem vollständig zahnlosen Unterkiefer ist es :
erforderlich, die Anordnung - Implantate und Zwischen teile - durch einen festen Träger im vorderen Kieferbereich
zu ergänzen. Dieser vordere Träger umfaßt er-f.1
findungsgemäß eine vertikale mit Durchbrechungen ver-"'
sehene dünne Platte 4, mit der zwei vertikale/mit Ge-J
winde versehene Rohre 5 verbunden sind, die von der Oberkante der Platte abstehen (Figur 8). -4
Bei einer erheblichen Rückbildung des Knochens in die- ι
sem Bereich und aufgrund der Tatsache, daß üblicher-|
weise das anhaftende Zahnfleisch fehlt, muß man das ^
vordere Implantat 4 in den Knochen einsetzen und dort, während eines ausreichenden Zeitraumes einwachsen lasi
sen, um eine Stabilisierung des Implantates zu gewährleisten.
Die Befestigungsanordnung für die Oberstruktur (Figu-j
ren 9, 10) bei dor Montage umfaßt eine Brücke 6, deren zwei Pfeiler 7 so angeordnet sind, daß sie in Flucht ,·
mit den Rohren 5 des Implantates 4 treten. Nachdem ■'-die Brücke 6 auf das Implantat 4 gesetzt wurde, werden
die Pfeiler 7 und die Rohre 5 sofort mit Hilfe von Schrauben 8 verbunden, welche die Anordnung von Zwisch*
teilen ermöglichen, die die beiden hinteren Implantate^ 1 und 2 sowie das vordere Implantat 4 zu einem einzige3·
Rahmen verbinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
dient der Querträger der Verbindungsbrücke 6 als Basis zur Auflage der Enden zweier Seitenarme bzw. einer
rechten und linken Verbindungsstange 9 bzw. 10. Diese Seitenarme sind mit einer Schiebeführung 11 an ihrem
jeweiligen vorderen Ende versehen, die die richtige ^5 Einstellung des jeweiligen Seitenarmes auf den geeigne'
BAD ORIGINAL " 0Qpy~
j -12 -
f Abstand ermöglicht. Diese Schiebeführungen werden
§ übereinanderliegend auf der Brücke durch die du--ch sie
hindurchtretenden Befestigungsschrauben 8 festgehalten.
Die nicht mehr benötigten durchbrochenen Teile der Seitenarme werden mit einem geeigneten Zement ausgefüllt.
Anstelle der Verwendung getrennter Teile wie der Implantate 1 und 2 und der Verbindungsstangen 9 und 10
kann erfindungsgemäß das hintere Implantat und eine Verbindungsstange jeweils für eine Seite aus einem
Stück hergestellt sein.
Zum Einsetzen der vorstehend beschriebenen Implantate wird eine erste Operation, d. h. die öffnung des
Kortex , mit Hilfe eines üblichen Drehinstrumentes durchgeführt.
Die folgende Operation, das heißt das Aufschneiden des schwammartigen Knochens erfolgt mit Hilfe
von Instrumenten, die die für die jeweiligen Implantäte geeignete Konfiguration aufweisen, die jedoch mit
Zähnen versehen sind. So ist beispielsweise in der Figur 11 ein Instrument 12 dargestellt, das die Form
des Implantates 1 bzw. 2 hat und dessen Ränder mit Zähnen versehen sind. Dieses Instrument ist schwenkbar
an einem Griff 13 gelagert. In der gleichen Weise wird ein Instrument hergestellt, das die Form des Implantates
4 besitzt.
In den Figuren 12 und 13 ist ein weiteres Instrument 14 dargestellt, das aus einem Abschnitt wie dem Element 4
besteht und zur Herstellung des Einschnittes 15 mit Zähnen versehen ist.
Ferner verwendet man vorzugsweise ein Instrument wie das in der Figur 14 mit 16 bezeichnete Instrument, dessen
mit Zähnen 16' oder 16"' versehene Klinge in einem
3302756
Winkel von 90° bezüglich der Klinge 14 angeordnet
ist.
COPY
Claims (13)
- 3302755POHLMANN & SCHMIDTPatentanwälteRobert Streel, Lie"ge, BelgienDr. Horst Schmidt (otpunoi Eckart Pohlmann coipi.-Phy»)Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patente8000 München 40 Sieolriedstrasse 8 Telefon (089)391839 Telex 5 213 260 pspa dSch/ht,PATENTANSPRÜCHEImplantat für eine prothetische'Einrichtung in zahnlosen Bereichen des Unterkiefers, gekennzeichnet durch einen schräg nach oben und hinten gerichteten vertikalen Abschnitt in Form einer mit Durchbrechungen versehenen dünnen Platte die in die koronoidale Apophyse einführbar ist, und einen horizontalen Abschnitt oder eine Zunge (2)' die eine stabile Auf lage, gewährleistet und jedes Einsinken verhindert, wobei an der Verbindungsstel"". Ie zwischen dor Platte (1) und der Zunge (2) ein senkrecht zu letzterer gerichteter künstlicher Stumpf (3) nach oben absteht.COPYBAD ORIGINAL_ 2 —
- 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Platte (1) eine nach vorne gerichtete Verlängerung (I1) aufweist, die zum Einführen entlang der Außenwand des Unterkiefers bestimmt ist.
- 3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Zungi· (2) mit einer Durchbrechung (21) versehen i:5t, wolcho das Eindringen von Knochengewebe er-HU μ j 1 i ν -Ii t .
- 4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a durch gekennzeichnet, daß der Stumpf (3) mit Durchbrechungen zur Befestigung einesZwischengelenkes versehen ist.
- 5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch go kenn zeichnet, daß es im FdHi? i.'iner Entfernung sämtlicher Zähne im Unterkiefer einer festen Stütze im vorderen Bereich des-S-I1Il)IMi /uiji'ordiK'L in'l , die eine mit Durchbrechungen viTSi'hfin; vertikale dünne Platte (4) umfaßt, mit der von ihr nach oben abstehende, jeweils mit einem Innengewinde versehene Rohre (5) verbunden sind.
- 6. Unterstruktur zur Verbindung zwischen rückwärtigen Implantaten und einem vorderen Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Brücke (6), deren Pfeiler (7) zum Eingriff mit den Rohren (5) des vorderen Implantate;; bt'St iniiiit sind und dessen ßrückenquerträger die IUisis für seitliche Vi'fbindunysarme [3, 10) bildet, wo 1 ein· lias vordere Implantat mit den hinteren Impl ,niLa t on vorbindet.COPY BAD ORIGINAL
- 7. Unterstruktui nach An.sprneli (S, d a durch ge. k e η η /. e i c h η ι« ι , d.iß jrder .Seitenarm (9,1Oy einstückig mit dem entsprechenden rückwärtigen '"Implantat ausgeführt ist..,
- 8. Unterstruktur nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c'f■-Ί gekennzeichnet, daß die Seitenarme (9;Ψ und die Brücke (6,7) an dem vorderen Implantat (4,5]t mit Hilfe von Befestigungsschrauben (8) starr mit-1"-'einander verbunden sind.
- 9. Unterstruktur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ■:" dadurch g e k e η η ν. e i c h η e .t , daß : dio auT dem Brückenciuertrncier (6) ruhenden Enden der Seitenarme (9,10) eine Kulisse oder Schiebeführung (11) aufweisen, welche eine korrekte Einstellung der Lage der Seitenarme (9,10) vor dem Verschrauben ermöglicht, wobei die verbleibenden Hohlräume der Schiebeführung nach dem Zusammenbau !nit einem geeigneten Zement ausfüllbar sind.
- 10. Instrument zum Einsetzen der Implantate nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- 7. e i c h η ι.· t , daß es dieselbe Gestalt wie das betreffende Implantat aufweist und an seinen Kanten"mit Zähnen versehen ist.
- 11. Instrument zum Einsetzen eines vorderen Implantates nach Anspruch 5', dadurch g e k e η η zeichnet, daß es ein Element aufweist, dasdieselbe Gestalt wie das Implantat besitzt und an seinen Rändern mit Zähnen oder Zacken versehen ist.5
- 12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der mit Zähnen versehene Ab.schnitt am Knde eines Griffes unter einem rocht ι·η Winkel :'.u d i csoin angeordnet ist.
- 13. Instrument nach Anspruch 11, dadurch g e k ο η η ζ ο i c h η ο f. , daß der mit Zähnen versehene Abschnitt in der Achse des Griffes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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