DE2522433A1 - Implantat, insbesondere fuer die implantation in knochen - Google Patents

Implantat, insbesondere fuer die implantation in knochen

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DE2522433A1 DE19752522433 DE2522433A DE2522433A1 DE 2522433 A1 DE2522433 A1 DE 2522433A1 DE 19752522433 DE19752522433 DE 19752522433 DE 2522433 A DE2522433 A DE 2522433A DE 2522433 A1 DE2522433 A1 DE 2522433A1
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Ugo Pasqualini
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Description

Dipl. Ing. O. R. Kretrschmar den 20. Mai 1975
Patentanwalt
Homburg 1 · Beim Strohhaus· 34 - / St - 4901
1. Ugo PASQUALTNI - Via Borgonuovo, 26 - Mailand - Italien -
2. Giovanni RUSSO - Via del Minatore, 5b ~ Verona - Italia -
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 23.360 a/74 vom 30.5.1974 in Anspruch genommen.) n
IEPLANTAT, INSBESONDERE PUR DIE IMPLANTATION
IN KNOCHEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sieb auf ein Implantat, insbesondere fur die Implantation, in Knochen.
Trotz der zahlreichen positiven Ergebnisse jeder Art von
Il
Implantationen in Knochen (Napfe, Schrauben, Blattchen, Nadeln usvO, wenn diese korrekt an morphologisch geeigneten Stellen ausgeführt und ohne Okklusionstrauma mit Prothese versehen sind, darf nicht die besorgniserregende Anzahl von Misserfolgen vergessen v/erden, die leider eine Verbreitung dieser neuen Therapie des Edentulismus verhinderten.
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Il Il
Die Grunde fur diese Misserfolge■sind verschiedenartig.und nicht nur auf chirurgische Ungeschicklichkeit, nicht geeigne-,
: Ii ■ ' Ii ■
te zonale Morphologie und Prothesenschmerzen zurückzuführen.,;..,
Il Il
Ein Grund fur die erwähnten Misserfolge, der erst vor kurzem auf Grund von Untersuchungen seitens eines der·!Anmelder ge-
Il .·
funden und überwunden wurde,, lag in der .Tatsache, dass bei. allen Implantaten, der im Fn och en liegende Teil unmittelbar ...
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mit dem in die Mundhohle herausragenden Aus sent eil (Stummel) fest verbunden wurde. Dadurch wurde das Implantat verschiedenen traumatischen Erscheinungen als Folge der vom Stiimmel -
Il 4 Il """".'-'
übertragenen mechanischen Belastungen wahrend der heiklen : __'\
Periode der reparativen Osteogenesxs der fur die Einsetzung der Implantate erforderlichen, chirurgisch erzeugten ,Einschnitt ausgesetzt,
Zur Beseitigung die.ses Nachteiles wurde in einem vorherge- . ■·.-. henden Patent nachgewiesen,· dass, wenn die Implantate, ohne
Il Il
ausseren Stummel wahrend der Zeitdauer der reparativen Osteo-
Il
genesis verbleiben konnten, die Misserfolge weitgehend ab-Il
nehmen wurden. Bei dieser Art von Implantation wird der
Il ' -
Stummel erst spater eingeschraubt, wenn die Osteogenesis bereits durch die Ablagerung der.Mineralsubstanzen und die
Il Il Il
endgültige Überführung der Osteoblaste in Osteozyten beendet ist. · ...-"".-
Trotz dieser Erkenntnis blieben,jedoch noch viele dunkle Il
Stellen zuklaren, da alle Implantate unterhalb der Knochen-.
ti
rinde eingesetzt werden, jedoch zwangsläufig im Schwammgewebe, aus welchem bekanntlich das Innere der Kieferknochen gebildet ist, eingebettet sind.
Bekanntlich existiert keine Möglichkeit der überführung
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Schwammgewebes in kompaktes Knochengewebe, auch wenn.
. .11 It
manchmal eine vorübergehende Kallusbildung zu Irrtumern· fuhren kenn. '
Il
Die obigen Ausfuhrungen, zeigen,dass sich das in den Knochen,
Il
eingesetzte Blatt nicht vollständig fest verankern kann und dpJier unweigerlich zu einem Misserfolg des Eingriffes fuhrt,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der
Il .
vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Implantats
fur die Implantation in Knochen, welches die erforderliche
Il . Il > * .
Stabilität sicher gewahrleistet und das Auftreten irgendwelcher traumatischen Erscheinungen absolut verhindert.
V/eiters ist .ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Implantats , das einfach und sicher anwendbar ist und gleich-
Il Il Il
zeitig eine grosstmogliche Zuverlässigkeit bietet.
Diese Ziele v/erden mit einem Implantat, insbesondere fur die Implantation in Knochen erreicht , das mit einem Fortsatz, der einen in den Mundhohlraura hineinragenden (Jewindeabschnitt an seinem freien Ende aufweist, und einem Element, welches an den Fortsatz angeschlossen und im Schwammgewebe unterhalb der Knochenrinde der Kieferknochen einsetzbar ist, ver- · sehen ist und durch wenigstens eine im erwähnten Anschlusselement vorgesehene durchgehende Bohrung und eine in diese Bohrung eingreifende Stabilisierungsstange, die an ihren Enden von der Knochenrinde an der Seite des Yorhofes und
bei der Zunge oder dem Gaumen abstutzbar ist,gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten eier Erfindung sind deutlicher der fol-
Il
genden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles eines bevor-
Il
zugten Implantats fur Implantationen in Knochen unter Hin-
509850/0302
copy
weis auf "beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Kieferknochen in Vorderansicht bzw. Seitenansicht,
Fig. 3 das Anschlusselement mit angebrachten Stabilisierungsstangen in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 das Anschlusoelement im Aufriss, in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitenansicht das Anschlusselement mit dem betreffenden Positionierungselement,
Fig. 6 im Grundriss das Positionierungselement und das Anschlusselement und
Fig. 7 schematisch ein Anschluss element, das in das Schwamm-■ gewebe unterhalb der Knochenrinde der Kieferknochen >' angeordnet ist.
Gemass der Zeichnung weist das Implantat zur Implantation in Knochen ein Anschlusselement auf, das aus einem Flachteil 1 besteht, der in das Schv/amKgewebe unterhalb der allgemein mit 2 bezeichneten Knochenrinde der Kieferknochen eingesetzt wird. Der Flachteil 1 besteht aus einem kurzen und tiefen Blattchen, das vorzugsweise jedoch nicht unbedingt aus Titan besteht und auch eine andere Form, je nach der zonalen Morphologie der Stelle, an der es angewendet wird, haben kann· Vom Flachteil 1 ausgehend erstreckt sich ein Fortsatz 3, der an seinem Ende einen Gewindeabschnitt 4 aufweist, welcher in
Il
die Mundhohle hineinragt, wenn der Flachteil unterhalb der Knoehenrindeder Kieferknochen 2 angeordnet ist.
Auf dem Flachteil 1 sind zwei durchgehende Bohrungen 6 mit Gewinde vorgesehen, in welche je eine mit Gewinde versehene Stabiiinierungsstange 7 eingreift,
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Die Stabilisierungsstangen 7 werden an ihren Enden von der Knochenrinde 2a an der Seite der Zunge "bzw. von der Knochenrinde 2b an der Vorhofseite gehalten, und zwar erstreckt sich dabei jede Stabilisierungsstange 7 durch die vorhofseitige Khoohenrinde 2b hindurch und sitzt mit ihrer Spitze 7a in der zungenseitigen Khochenrinde 2a oder durchsetzt diese. ' ■'<.
Da die Stabilisierungsstangen mit den Bohrungen 6 in Eingriff gelangen, sobald der Flachteil in das Innere der Knochenrinde der Kieferfan οchen 2 eingesetzt ist,ist es erforderlich, ein allgemein mit 10 bezeichnetes Positionierungselement vorzusehen, welches die Einfuhrung der Stangen 7 in die Bohrungen 6, welche unter diesen Bedingungen nicht sichtbar sind, ermöglicht.
Das Positionierungseleraent 10 weist einen Bruckenteil 11 auf, der einen Ast 12 aufweist, der in den Flachteil 1 einrasten kann» Insbesondere erfolgt die Einrastverbindung zwischen dem Ast 12 und dem Flachteil 1 mittels eines Paares von keilförmigen Vorsprüngen 13}die auf dem Rand des Flachteiles 1 vorgesehen sind, von dem aus sich der Fort-
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satz 3 erstreckt. Diese keilförmigen Vorsprunge 13 gelangen in Eingriff mit einem Paar von .Ausnehmungen, die am freien Ende des Astes 12 vogesehen sind.
Im Bereich des Astes 12 besitzt das Positionierungselement 10 eine Hülse 14a, welche auf den Fortsatz 3 aufgesteckt wird, wobei weiters ein Gewindesperriegel 14 vorgesehen ist, der, indem er auf den Gewindeabschnitt 4 des Fortsatzes 3 aufgeschraubt wird, das Positionierungnelemont 10 mit dem Flachteil 1 fest verbindet.
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Auf dem Brückenteil 11 sind an der dem Ast 12 entgegenge-
Il Il
setzten Scito Fiihrungszylinder 15» je einer fur eine BoIi-'rung 6, montiert, die innen einen glatten oder gegebenenfalls mit Gewinde versehenen Hohlraum 16 besitzen, dessen Achse mit der Achse der Bohrung 6 fluchtet.
Die Zylinder 15 sind auf dem Bruekenelement 11 mit "der Möglichkeit einer Verschiebung entlang der von der Achse der Öffnung 16 bestimmten Richtung montiert, um die Positionierung der Zylinder 15 in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen zu ermöglichen.
In der Folge wird die Art und Weise beschrieben, in welcher die Anbringung des beschriebenen Flachteiles 1 im Schwamm— gewebe im Inneren der Khochenrinde der Kieferknochen 2 erfolgt.
'Der erste Teil des Eingriffes entspricht jenem der nunmehr bereits klassischen Linkow-Fethode ( Einschnitt des Zellgewebes, Abheben, Sichtbarmachung des oberen Teiles des Knochens, Ausbildung eines chirurgischen Einschnittes und Einsetzen des Flachteiles 1 in das Schwammgewebe). Sobald der Flachteil 1 in das Schwammf^ewebe eingesetzt ist, wird mittels des Gewindeabschiiittes 4 und des Gewindesperriegels 14 das Positionierungselement 10 mit dem Flachteil 1 in der vorher beschriebenen Weise verbunden.Durch diese Positionierung ermöglichen es die FÜhrungszylinder 15, mit der chir-
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urgischen Fraze in der Enochenrinde die Kanäle zu fräsen, .welche durch die vorhofseitige Knochenriiide 2b hindurchi-eichen wad in der zungensextigen Enochenrinde 2a enden oder diese durchsetzen, wobei sie auf ihrer Bahn die durchgehenden Bohrungen 6 einschliessen.» Somit ist es mittels der Fuhrungözylinder 15 äusserst einfach, die vorhofseitige
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Enochenrinde 2b zu durchbohren, in das benachbarte Schwamm— /gewebe einzudringen, die Gewindebohrungen 6 zu erreichen, / sie zu durchqueren,nochmals weiteres Schwammgewebe zu durch-
Il
dringen und über einen gewissen Abschnitt in die zungen- oder gaumenseitige Knochenrinde 2a einzudringeii oder diese zu durchsetzen. Nach der Erzeugung dieser beiden chirur-
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gischen Kanäle und der Entnahme der Fräsen werden an deren Stellen die Stabilisierungsstangen 7 eingesetzt, welche, indem sie denselben Weg befolgen, die Seite der Knochenrinde 2a erreichen und auf diese Weise mit den erwähnten Bohrungen 6 im Flachteil 1 in Eingriff gelangen. Da, wie bereits erwähnt wurde, die Stabilisierungsstangen 7 an ihren Enden von der Knochenrinde an der Vorhofsexte und der Zungenseite gehalten werden und mit dem Flachteil 1 über die Bohrungen •6 in Eingriff stehen, ist der Flachteil 1 vollkommen mit dem Knochengewebe der Kieferknochen verbunden.
Nach dem Einsetzen der Stabilisxerungsstangen 7 wird das Positionierungselement 10 entnommen, wonach der von den Stabilisxerungsstangen 7 wegstehende Teil mit einer Fräse auf das Iliveau der Oberfläche der vorhofseitigen Knochenrinde 2b abgeschnitten wird·
Die obigen Ausfuhrungen lassen erkennen, dass mit dem beschriebenen Implantat die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, insbesondere wird eine absolute Stabilitatsgarantie geboten und traumatische Erscheinungen ^ jeder Art v/erden ausgeschlossen.
-Diebeschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden. So kann beispielsweise die Anzahl der Bohrungen 6, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiol zwei vorgesehen sind, beliebig sein, wie beispieis-
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.v/eise eine oder mehr als zwei, je nach den jeweils vorliegenden Erfordernissen. Dasselbe gilt fur die Ausbildung des Plattenteiles 1, der von Mal zu Mal» je nach den , Erfordernissen, verschiedene Abmessungen haben" kann.
Weiters können alle technischen Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden. In der Praxis-können die angewendeten Materialien, solange sie nicht toxisch sind, sowie die Abmessungen je nach.den Erfordernissen be- . liebig gewählt werden. r
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Claims (6)

  1. Dipl. Ing. O.R.KrthtsAmqr-,9 - den 20. Mai 1975
    Hamburg 1 · Beim Strohhau» 34 „ - / St - 4901
    T.Won: 24 <7 43 " PATENTANSPRÜCHE
    Iy Implantat, insbesondere fur die Implantation in 'Knochen, mit einem Fortsatz, der einen in·den Mundhohlraiim hineinragenden G-evjindeabschnitt an seinem freien Ende aufweist, und einem Element, welches an den Fortsatz angeschlossen und im Schwammgewebe unterhalb der Knochenrinde der Kieferknochen einsetzbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine im erwähnten Anschlusselement (1) vorgesehene durchgehende Bohrung (6) und' eine in diese Bohrung (6) eingreifende Stabilisierungsstange (7), die an ihren Enden von der Knochenrinde an der Seite des Vorhofes und bei der Zunge oder dem Gaumen abstützbar ist.
  2. 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Bohrung bzw. Bohrungen (6) und die Stabilisierungsstange bzw. Stangen (7) mit Gewinden versehen sind.
  3. 3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungselement (10) vorgesehen ist, welches befähigt ist, den Eingriff der Stabilisierungsstange bzw «Stangen (7) mit der Bohrung bzw. den Bohrungen (6) zu begünstigen, sobald das Anschlusselement (1) in das Schwammgewebe der Knochenrinde der Kieferknochen eingesetzt ist.
  4. 4. Implantat nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (10) aus einem Brückenteil (11) besteht, dor einen Ast (12) aufweist, welcher dem AnschlußGelement (1) einrasted zugeordnet ist, wobei das Brllckenelcment (11) an der in bezug auf den Ast (12) entgegengesetzten Seite wenigstens einen Fuhrung3zylinder
    509850/0302
    (15) , besitzt, der einen durchgehenden Innenhohlraum (16) :'\ aufweist, dessen. Achse mit der Achse der Bohrung bzw. · ,';·<■ ■ • der Bohrungen (6) fluchtot, wobei dieses Brückenelement !. : ' (11) mit dem Anttohlusselement (1) mittels einer'im-·· erwähnten Aßt (12) vorgesehenen und mit dem Fortsatz (3). eingreifenden Hülse (14a) fest verbunden ist und ein G-ewindesperriogel (14) fur den lösbaren Eingriff mit dem. Gewindoabschnitt des Fortsatzes (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastverbindung zwischen dem Ast (12) des '· '. \.\ Brftckeneleiaentes (11) und des Anschlusselementes (1) durch ein Paar von keilförmigen Vorsprüngen (13), die-am .· · , Rand des AnschD.usseleraentes (1) vorgesehen sind, von ' ■ · · v/elchem der Fortsatz (3) herausragt, und durch ein Paar von ; zusammenpassenden,· auf dem Ast (12) vorgesehenen '■ \ Ausnehmungen gebildet ist, · .."-...
  6. 6., Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuhrungszylinder (15) mit dem Brückcnelement (11) mit Bewegungsmöglichkeit in Richtung der Achse des Hohlraumes (16) des Fuhrungssj-linders (15) verbunden ist.
    5 0 9 8 5 0/0302
DE19752522433 1974-05-30 1975-05-21 Implantat, insbesondere fuer die implantation in knochen Ceased DE2522433A1 (de)

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