DE3302651C2 - - Google Patents

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DE3302651C2
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DE
Germany
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side wall
rear side
spacers
wall sections
ring flange
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Expired
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DE3302651A
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DE3302651A1 (de
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Wolfgang 4784 Ruethen De Kemper
Manfred 4780 Lippstadt De Titgemeyer
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/022Headlights specially adapted for motorcycles or the like
    • B62J6/027Supporting means therefor, e.g. mounting brackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/022Headlights specially adapted for motorcycles or the like
    • B62J6/026Headlights specially adapted for motorcycles or the like characterised by the structure, e.g. casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder, dessen in seinem vorderen Bereich nach hinten konvergierend zueinander verlaufende vordere Seitenwandabschnitte und in seinem hinteren Bereich innerhalb muldenförmiger Einsenkungen parallel zueinander verlaufende hintere Seitenwandabschnitte aufweisendes Gehäuse an mit den hinteren Seitenwandabschnitten zusammenwirkenden, durch einen Stegteil miteinander verbundenen Schenkeln eines an dem Zweiradfahrzeug festgelegten Halters mittels in Bohrungen in den hinteren Seitenwandabschnitten eingreifender, eine Schwenkachse bildender Schrauben befestigt ist, wobei auf den Schrauben zwischen den hinteren Seitenwandabschnitten und den Schenkeln mindestens ein Distanzstück angeordnet ist.
Bei einem aus der FR-PS 13 84 017 bekannten Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge ist der im wesentlichen aus dem Reflektor, der das Innere des Reflektors abdeckenden Lichtscheibe und der in die Öffnung am Scheitel des Reflektors eingesetzten Glühlampe bestehende optische Block in ein von einem Halter getragenen Gehäuse eingesetzt. Die Seitenwandabschnitte des Gehäuses verlaufen in dem vorderen Bereich des Scheinwerfers nach hinten konvergierend zueinander, während sie in dem hinteren Bereich des Scheinwerfers innerhalb muldenförmiger Einsenkungen parallel zueinander verlaufen. Der das Gehäuse tragende Halter weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel auf, die durch ein Stegteil miteinander verbunden sind. Das Gehäuse des Scheinwerfers ist mittels zweier Schrauben an dem Halter festgesetzt. Jede Schraube greift in eine Bohrung eines hinteren Seitenwandabschnitts des Gehäuses und in eine Bohrung eines Schenkels des Halters ein. Die Schrauben bilden die Schwenkachse des Scheinwerfers. Auf den Schrauben ist zwischen den hinteren Seitenwandabschnitten des Gehäuses und den Schenkeln des Halters ein Distanzstück angeordnet.
Ein solcher Scheinwerfer ist bei vielen unterschiedlichen Halterbreiten verwendbar, wenn die unterschiedliche Breite zwischen Halter und Scheinwerfergehäuse durch mehrere Distanzstücke ausgeglichen wird. Bei mehreren Distanzstücken ist kein sicherer Festsitz des Scheinwerfers an dem Halter gewährleistet, da die Distanzstücke sich gegenüber dem Scheinwerfergehäuse und gegenüber einem benachbarten Distanzstück verdrehen können. Außerdem können die Distanzstücke sich in radialer Richtung zur Schwenkachse des Scheinwerfers verschieben.
Nach der DE-OS 23 42 610 ist ein Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge bekannt, bei dem zwischen dem Gehäuse und der gabelförmigen Halterung Fertigungstoleranzen ausgleichende Unterlegscheiben eingesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge derart zu verbessern, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile entfallen und darüber hinaus der Scheinwerfer kostengünstig herstellbar und die Distanzstücke einfach und schnell montierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder hintere Seitenwandabschnitt koaxial zu der in ihm angeordneten Bohrung einen nach außen vorstehenden Ringflansch und mindestens eine Öffnung aufweist, die bis an die Mantelfläche des Ringflansches heranreicht und in eine den Ringflansch umgebende Ringnut eingebracht ist, und die Distanzstücke an ihrer dem hinteren Seitenwandabschnitt zugewandten Stirnfläche eine der Form des hinteren Seitenwandabschnitts entsprechende Gegenform aufweisen und an ihrer abgewandten Stirnfläche in gleicher Weise wie die hinteren Seitenwandabschnitte ausgebildet sind. Bei einer solchen Lösung lassen sich die Distanzstücke leicht und schnell in die Öffnungen der hinteren Seitenwandabschnitte des Gehäuses einfädeln. Sollten mehrere Distanzstücke notwendig sein, so können sie ineinandergesteckt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Distanzstücke mindestens einen Ansatz aufweisen, der in eine in den hinteren Seitenwandabschnitt der muldenartigen Einsenkung eingebrachte Öffnung eingreift.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis ist es vorteilhaft, wenn die Distanzstücke topfförmig ausgebildet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Ansätze im Inneren der topfförmigen Distanzstücke angeordnet sind und mit ihren freien Enden aus den Distanzstücken herausragen.
Die topfförmigen Distanzstücke können in Richtung der Schwenkachse einem hohen Druck standhalten, wenn die Distanzstücke auf beiden Seiten einen um die Bohrung verlaufenden Ringflansch aufweisen, der so hoch ausgeführt ist, daß er an der Stirnfläche des Ringflansches des Gehäuses oder eines anderen Distanzstückes anliegt.
Die Ansätze der Distanzstücke weisen eine höhere Steifigkeit auf, wenn sie an die äußere Mantelfläche des Ringflansches angeformt sind.
Ein solcher Scheinwerfer ist besonders kostengünstig herstellbar, wenn das Gehäuse und/oder die Distanzstücke aus Kunststoff hergestellt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer eines Motorrads, der zwischen einen gabelförmigen Halter schwenkbar eingesetzt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X ,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung Y auf die zwischen dem gabelförmigen Halter und dem Gehäuse eingesetzten Distanzstücke, und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie B-B.
Der Scheinwerfer besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 1, einem Reflektor 2 und einer das Gehäuseinnere abdeckenden rechteckigen Lichtscheibe 3. Im vorderen Bereich des Scheinwerfers verlaufen die Seitenwandabschnitte 4 des Gehäuses 1 nach hinten hin konvergierend zueinander, während im hinteren Bereich des Scheinwerfers die Seitenwandabschnitte 6 des Gehäuses 1 innerhalb muldenförmiger Einsenkungen 5 parallel zueinander verlaufen und jeweils eine Bohrung 7 aufweisen. In die beiden Einsenkungen 5 des Gehäuses 1 greifen die freien Schenkel eines an dem Zweiradfahrzeug festgelegten gabelförmigen Halters 8 ein. Zwischen die freien Schenkel des Halters 8 und die hinteren Seitenwandabschnitte 6 sind Distanzstücke 9 eingesetzt. Das Gehäuse 1 ist mittels Schrauben 12 an dem gabelförmigen Halter 8 befestigt. Der in das Gehäuseinnere ragende Gewindeschaft der Schrauben 12 greift in eine in einem Schlitz 13 des Gehäuses 1 festgeklemmte Mutter 14 ein. Diese beiden Lagerstellen 15 bilden eine horizontal verlaufende Achse 16, um die der Scheinwerfer verschwenkbar gelagert ist.
Um die Bohrung 7 des hinteren Seitenwandabschnitts 6 verläuft ein nach außen vorstehender Ringflansch 17, der von einer in den hinteren Seitenwandabschnitt 6 eingebrachten Ringnut 18 umgeben ist. In den Grund der Ringnut 18 sind zwei diametral sich gegenüberliegende, als Schlitze ausgebildete Öffnungen 19 eingebracht, deren Längsachsen in einer gemeinsamen Achse liegen. Die Distanzstücke 9 sind topfförmig ausgebildet und sind an ihrer von dem hinteren Seitenwandabschnitt 6 des Gehäuses 1 abgewandten Stirnfläche in gleicher Weise wie die hinteren Seitenwandabschnitte 6 ausgebildet. Die offene Seite des Distanzstückes 9 ist zur Einsenkung 5 hin gerichtet. Im Inneren sind an dem Boden des Distanzstückes 9 zwei mit den Schlitzen 19 der Einsenkung 5 korrespondierende Ansätze 21 angeformt, die im hinteren Bereich an einen um die Bohrung 7 verlaufenden Ringflansch 22 angeformt sind. Die Ansätze 22 ragen aus dem Inneren der Distanzstücke 9 heraus. Beim Einfädeln der Ansätze 22 in die Schlitze 19 des Gehäuses 1 werden die Ansätze 22 beim Verdrehen der Distanzstücke in der Ringnut 18 solange geführt, bis die Ansätze 22 durch die Schlitze 19 hindurchgesteckt werden können. Die Ringflansche 17 und 22 sind so hoch ausgeführt, daß sie an ihren Stirnflächen 23 aneinander liegen.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder, dessen in seinem vorderen Bereich nach hinten konvergierend zueinander verlaufende vordere Seitenwandabschnitte und in seinem hinteren Bereich innerhalb muldenförmiger Einsenkungen parallel zueinander verlaufende hintere Seitenwandabschnitte aufweisendes Gehäuse an mit den hinteren Seitenwandabschnitten zusammenwirkenden, durch einen Stegteil miteinander verbundenen Schenkeln eines an dem Zweiradfahrzeug festgelegten Halters mittels in Bohrungen in den hinteren Seitenwandabschnitten eingreifender, eine Schwenkachse bildender Schrauben befestigt ist, wobei auf den Schrauben zwischen den hinteren Seitenwandabschnitten und den Schenkeln mindestens ein Distanzstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hintere Seitenwandabschnitt (6) koaxial zu der in ihm angeordneten Bohrung (7) einen nach außen vorstehenden Ringflansch (17) und mindestens eine Öffnung (19) aufweist, die bis an die Mantelfläche des Ringflansches (17) heranreicht und in eine den Ringflansch (17) umgebende Ringnut (18) eingebracht ist, und die Distanzstücke (9) an ihrer dem hinteren Seitenwandabschnitt (16) zugewandten Stirnfläche (20) eine der Form des hinteren Seitenwandabschnittes (6) entsprechende Gegenform aufweisen und an ihrer abgewandten Stirnfläche in gleicher Weise wie die hinteren Seitenwandabschnitte (6) ausgebildet sind.
2. Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (9) mindestens einen Ansatz (21) aufweisen, der in eine in den hinteren Seitenwandabschnitt (6) der muldenartigen Einsenkung (5) eingebrachte Öffnung (19) eingreift.
3. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (9) topfförmig ausgebildet sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) im Inneren der topfförmigen Distanzstücke (9) angeordnet sind und mit ihren freien Enden aus den Distanzstücken herausragen.
5. Scheinwerfer für Zweiradfahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (9) auf beiden Seiten einen um die Bohrung (7) verlaufenden Ringflansch (17 und 22) aufweisen, der so hoch ausgeführt ist, daß er an der Stirnfläche (23) des Ringflansches (17) des Gehäuses (1) oder eines anderen Distanzstückes anliegt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) an die äußere Mantelfläche des Ringflansches (22) angeformt sind und diesen axial über­ ragen.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder die Distanzstücke (9) aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19833302651 1983-01-27 1983-01-27 Scheinwerfer fuer ein zweiradfahrzeug Granted DE3302651A1 (de)

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DE3302651A1 (de) 1984-08-09

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