DE4216274C1 - Einstellanordnung für einen Reflektor in Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Einstellanordnung für einen Reflektor in Kraftfahrzeugscheinwerfern

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellanordnung für einen Reflektor in Kraftfahrzeugscheinwerfern, wobei der Reflektor in einem nicht verschiebbaren Aufnahmeteil um eine oder um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar gelagert ist, wobei ferner zumindest eine der Verbindungen zwischen Reflektor und Aufnahmeteil durch eine Einstellvorrichtung hergestellt ist, welche einen aus einem Paar, gebildet aus Zahnstange/Zahnrad oder Zahnrad/Zahnrad, bestehenden Antrieb aufweist, dabei ist das Zahnrad des Antriebs in der Einbaulage des Kraftfahrzeugscheinwerfers von der Außenseite des Aufnahmeteils her durch eine Öffnung in der oberen Seitenwandung des Aufnahmeteils hindurchgeführt und mit einem zylindrischen Abschnitt in der Öffnung verdrehbar gelagert, ferner ist an der Außenseite des Aufnahmeteils eine Ausnehmung für eine Antriebsstange angebracht, durch welche das Zahnrad verdrehbar ist.
Eine solche Einstellanordnung für einen Reflektor in Kraftfahrzeugscheinwerfern ist aus der DE-GM 85 33 781 bekannt. Das Aufnahmeteil ist ein schalenförmiges Gehäuse, welches durch eine lichtdurchlässige Abschlußscheibe abgedeckt ist. Die lichtdurchlässige Abschlußscheibe liegt mit ihrem äußeren umlaufenden Rand an dem äußeren umlaufenden Rand des Gehäuses an und ist mit diesem verbunden. Die Einstellanordnung, welche den in das schalenförmige Gehäuse eingesetzten Reflektor mit dem Gehäuse verbindet, weist ein Zahnrad auf, welches mit dem zylindrischen Abschnitt in die Öffnung des Gehäuses eingeschraubt ist. In diesen zylindrischen Abschnitt ist von der Außenseite des Scheinwerfers her die Ausnehmung für eine Antriebsstange eingebracht. Beim Verdrehen der Antriebsstange verdreht sich das in die Zahnstange eingreifende Zahnrad im Inneren des Gehäuses, und die Zahnstange bewegt sich in ihrer Längsausdehnung. Durch diese Bewegung der Zahnstange wird der Reflektor um eine zwischen ihm und dem Gehäuse bestehende Achse verschwenkt. Von Vorteil ist hierbei, daß eine Einstellung des Reflektors mit einer Zahnstange auch von einer Seitenwandung des schalenförmigen Gehäuses her möglich ist, ohne zusätzliche Umlenkmittel verwenden zu müssen, jedoch ist es nachteilig, daß sich das Zahnrad wegen des in der Öffnung des Gehäuses verschraubbar gelagerten zylindrischen Abschnitts axial bewegt und somit nur eine begrenzte Verstellung des Reflektors möglich ist. Außerdem ist eine Feineinstellung des Reflektors schwierig, da die Übersetzung von dem Schraubendreher zur Zahnstange zu schnell ist. Außerdem ist es bei einer solchen Einstellungsvorrichtung wegen des in der Gehäuseöffnung eingeschraubten zylindrischen Abschnitts des Zahnrades sehr schwierig, daß nach dem Einsetzen der Zahnstange in ihre Führung des Aufnahmeteils das in die Zahnstange eingreifende Zahnrad die gewünschte Lage zu der das Zahnrad aufnehmenden Öffnung des Aufnahmeteils aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Einstellanordnung für einen Reflektor in einem Scheinwerfer derart zu verbessern, daß beim Verschwenken des Reflektors die Übersetzung von der Antriebsstange zum Zahnrad hin eine Übersetzung ins Langsame ist und sowohl für die axiale Arretierung des Zahnrades als auch die Ausbildung der Ausnehmung für die Antriebsstange durch ein einziges, von der Außenseite des Aufnahmeteils montierbares Teil erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - das Zahnrad aus einem Kleinzahnrad und einem Großzahnrad zusammengesetzt ist und die Durchführung des Zahnrades durch die Öffnung des Aufnahmeteils mit dem Kleinzahnrad gegeben ist und zwischen dem Kleinzahnrad und dem Großzahnrad der in der Öffnung des Aufnahmeteils verdrehbar gelagerte, zylindrische Abschnitt besteht, ferner dabei
  • - das Kleinzahnrad und das Großzahnrad eine gemeinsame Drehachse aufweisen, das Großzahnrad zumindest teilweise von einem Deckel abgedeckt ist, welcher an dem Aufnahmeteil befestigt ist und das Großzahnrad axial fixiert und die Ausnehmung in den Deckel eingebracht ist und zur Führung der Antriebsstange dient, welche mit Zähnen in die Zähne des Großzahnrades eingreift.
Bei einer solchen Lösung ist es vorteilhaft, wenn der Deckel aus einem so harten Werkstoff hergestellt ist, daß beim Verdrehen der Antriebsstange durch ihre Zähne kein Abrieb an dem Deckel entsteht. Würde die Ausnehmung für die Antriebsstange in das Gehäuse eingebracht, so müßte das Gehäuse aus einem entsprechend harten Werkstoff hergestellt werden und wäre somit sehr teuer. Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung möglich, daß bei der Verwendung einer Zahnstange diese sehr lang ausgeführt werden kann, da das Zahnrad sich nicht, wie das aus der DE-GM 85 33 781 bekannte Zahnrad, bei seinem Verdrehen axial verstellt und somit nur eine begrenzte Zahl von Umdrehungen des Zahnrades möglich sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Kleinzahnrad, der zylindrische Abschnitt und das Großzahnrad als ein einstückiges Element hergestellt sind und das Zahnrad sich vom Großzahnrad zum Kleinzahnrad hin stufenartig verjüngt, wobei jeweils eine Stufe zwischen dem Großzahnrad und dem zylindrischen Abschnitt und zwischen diesem Abschnitt und dem Kleinzahnrad besteht. Eine solche Lösung ist sehr einfach und ist sehr kostengünstig herstellbar, insbesondere dann, wenn das Zahnrad aus Kunststoff hergestellt ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Zahnrad axial zwischen der Innenseite des Deckels und der dem Deckel zugewandten Seitenfläche einer Zahnstange des Paares, gebildet aus Zahnstange/Zahnrad eingespannt ist, wobei das Zahnrad mit einer Stirnseite des Großzahnrades an der Innenseite des Deckels anliegt und mit der Stoßfläche der Stufe, welche zwischen dem Kleinzahnrad und dem zylindrischen Abschnitt besteht, an der Seitenfläche der Zahnstange anliegt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der zwischen dem Groß- und Kleinzahnrad bestehende zylindrische Abschnitt aus der Öffnung des Aufnahmeteils zum Reflektor hin herausragt und die Zahnstange sich mit einer dem Deckel abgewandten Seitenfläche an einer Wandung des Aufnahmeteils abstützt. Eine solche Einstellanordnung ist leicht und schnell montierbar. In einem ersten Arbeitsschritt ist das Zahnrad von der Außenseite des Aufnahmeteils in die Öffnung des Aufnahmeteils einzusetzen, bis das Großzahnrad an dem äußeren Randbereich der Öffnung des Aufnahmeteils anliegt. In einem zweiten Arbeitsschritt ist der Deckel von der Außenseite des Aufnahmeteils her an dem Aufnahmeteil zu befestigen, und der Deckel fixiert somit das Zahnrad axial an dem Aufnahmeteil. Deswegen kann ein Einsetzen des Reflektors zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Vor dem Einsetzen des Reflektors in das Aufnahmeteil ist zuerst die Zahnstange in die Führung des Aufnahmeteils einzuschieben. Die Zahnstange ist zumindest so weit in ihre Führung einzuschieben, daß diese mit ihrer dem Deckel zugewandten Seitenfläche an dem Zahnrad anliegt und dieses gegen die Innenseite des Deckels drückt. Bei einer solchen Lösung müssen die Toleranzen zwischen dem Deckel, dem Zahnrad, der Zahnstange und dem Aufnahmeteil nicht sehr eng gehalten sein, wenn der Deckel diese Toleranzen axial ausgleicht. Dies kann z. B. durch die Art der Befestigung des Deckels an dem Aufnahmeteil und/oder durch die Verwendung eines entsprechend elastischen Werkstoffs für den Deckel geschehen.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß der Deckel schalenförmig ausgeführt ist und das gesamte Großzahnrad abdeckt. Dadurch ist der Deckel sehr stabil ausgeführt und sowohl das Großzahnrad als auch die Lagerstelle des Zahnrades an dem Aufnahmeteil gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt. Wegen letzterem ist es möglich, daß eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Großzahnrad und dem Aufnahmeteil entfallen kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn an die Seitenwandung des schalenförmigen Deckels federnde Arme angeformt sind, welche mit an ihren freien Enden angeformten Nasen selbstrastend in seine Hinterschneidungen des Aufnahmeteils hintergreifen. Ein solcher Deckel ist einfach, sehr kostengünstig herstellbar und leicht und schnell zu montieren. Außerdem gleichen die federnden Arme axiale Toleranzen zwischen dem Deckel, dem Zahnrad, der Zahnstange und dem Aufnahmeteil aus.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn in das Zahnrad von der Stirnfläche des Großzahnrades her eine zentrale Öffnung eingebracht ist, in welche der Deckel mit einer entsprechend ausgestalteten Ausbauchung eingreift. Dadurch ist der Deckel an dem Zahnrad radial arretiert. Außerdem kann die zentrale Öffnung in dem Zahnrad so groß ausgeführt sein, daß das gesamte Zahnrad hohl ausgeführt ist und keine unterschiedlichen Wandstärken aufweist.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Deckel und der vom Aufnahmeteil weg weisenden Stirnfläche des Großzahnrades zusammenwirkende und an den Deckel und das Großzahnrad an- oder eingeformte Verrastungsmarken bestehen. Durch eine so einfache und sehr kostengünstig herstellbare Lösung ist kein selbsttätiges Verstellen der Einstellanordnung möglich.
Außerdem ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zwischen dem Großzahnrad und dem Aufnahmeteil eine Ringdichtung eingesetzt ist. Eine solche Ringdichtung kann zusammen mit dem Zahnrad von der Außenseite des Aufnahmeteils montiert werden.
Ferner ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Ausnehmung für die Antriebsstange in den äußeren Randbereich des schalenförmigen Deckels eingebracht ist und die Zähne des Großzahnrades an seiner Umfangsfläche angebracht sind. Dadurch ist die Übersetzung der Antriebsstange zum Großzahnrad besonders langsam.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Ausnehmung in dem Deckel zur Rückseite des Deckels hin geöffnet ist. Dadurch kann die Antriebsstange mit ihrer Drehachse parallel oder in einem spitzen Winkel zur Drehachse des Zahnrades verlaufen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Großzahnrad von der oberen Seite des Scheinwerfers her zu verstellen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A durch eine in der Fig. 2 dargestellte Einstellanordnung für einen Reflektor in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der in Fig. 1 dargestellten Einstellanordnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Einstellanordnung und
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung X in Fig. 2 auf den Deckel der Einstellanordnung ohne das Gehäuse.
Ein in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellter Scheinwerfer weist den schalenförmigen Reflektor (1) auf, welcher in das von dem Aufnahmeteil (2) gebildete schalenförmige Gehäuse eingesetzt ist. Das schalenförmige Gehäuse ist durch die nicht dargestellte lichtdurchlässige Abschlußscheibe abgedeckt, welche mit ihrem äußeren Rand an dem äußeren umlaufenden Rand des Gehäuses anliegt und mit diesem verbunden ist. Der Reflektor (1) ist in dem Gehäuse um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen (nicht dargestellt) verschwenkbar gelagert. Eine der Verbindungen zwischen dem Gehäuse und dem Reflektor (1) ist durch die Einstellvorrichtung (3) hergestellt Die Einstellvorrichtung (3) weist die Zahnstange (4) auf, welche in ihrer Längsausdehnung in einem spitzen Winkel zu der optischen Achse (5) des Reflektors (1) und horizontal verläuft. Die Zahnstange (4) ist aus Kunststoff hergestellt und trägt mit dem an ihrem einen Ende angeformten Kugelkopf (6) den Reflektor (1). Der Kugelkopf (6) ist verschwenkbar in der Gelenkschale (7) gelagert, welche in den an die Rückseite des Reflektors (1) angeformten Vorsprung (8) eingebracht ist. Die Zahnstange (4) ist in ihrem Querschnitt U-förmig gestaltet und liegt mit den Stirnflächen ihrer freien Schenkel an dem Wandungsabschnitt (9) des Gehäuses an. Die Zähne (10) der Zahnstange (4) sind auf die dem Wandungsabschnitt (9) abgewandte Seite der Zahnstange (4) angebracht. In die Zähne (10) der Zahnstange (4) greift das Kleinzahnrad (11) des Zahnrades (12) ein. Das Zahnrad (12) ist aus dem Kleinzahnrad (11) und dem Großzahnrad (30) zusammengesetzt und weist den das Großzahnrad (30) mit dem Kleinzahnrad (11) verbindenden zylindrischen mittleren Abschnitt (13) auf. Das Großzahnrad (30) und das Kleinzahnrad (11) weisen die gemeinsame Drehachse (14) auf, und der zylindrische Abschnitt (13) ist in der Öffnung (15) des Gehäuses verdrehbar gelagert. Das Zahnrad (12) ist aus Kunststoff hergestellt und verjüngt sich, ausgehend vom Großzahnrad, stufig zum Kleinzahnrad (11) hin. Eine Stufe besteht zwischen dem Großzahnrad (30) und dem zylindrischen Abschnitt (13) und eine weitere Stufe besteht zwischen dem zylindrischen Abschnitt (13) und dem Kleinzahnrad (11). Der zylindrische Abschnitt (13) ragt aus der Öffnung (15) des Gehäuses in das innere des Gehäuses hinein und liegt mit der Stoßfläche (16) der zwischen dem zylindrischen Abschnitt (13) und des Kleinzahnrades (11) bestehenden Stufe an der dem Großzahnrad (30) zugewandten Seitenfläche (17) der Zahnstange (4) an. Auf den zylinderförmigen Abschnitt (13) ist die Ringdichtung (18) aufgesetzt, welche zwischen dem Großzahnrad (30) und dem äußeren Randbereich der Öffnung (15) des Gehäuses verläuft. Von der Außenseite des Gehäuses her ist der schalenförmige Deckel (19) auf das Großzahnrad (30) aufgesetzt. Der schalenförmige Deckel (19) ist mit den an seine Seitenwandung angeformten federnden Armen (20) an dem Gehäuse selbstrastend befestigt. Beim selbstrastenden Verbinden hintergreifen die an die freien Enden der Arme (20) angeformten Nasen (21) eine Hinterschneidung des Gehäuses. Die federnden Arme (20) erstrecken sich von der Seitenwandung (39) des Deckels (19) ausgehend zum Gehäuse hin und in die in das Gehäuse eingebrachte Vertiefung hinein. Die Hinterschneidung für die Nasen (21) ist in die Seitenwandung der Vertiefung eingebracht. Der Deckel (19) liegt mit seiner Innenseite unter Vorspannung an der ihm benachbarten Stirnfläche des Großzahnrades (30) an und greift mit der zentralen Ausbauchung (22) in die entsprechend gestaltete zentrale Vertiefung des Großzahnrades (30) ein. Die Zähne (24) des Großzahnrades sind an seiner Umfangsfläche angebracht. In den Randbereich des Deckels (19) ist die Ausnehmung (25) für die Antriebsstange (26), welche ein Kreuzschlitz-Schraubendreher sein kann, eingebracht. Die Ausnehmung (25) ist entsprechend der kegelförmigen Spitze des Kreuzschlitz-Schraubendrehers gestaltet und sowohl zur Rückseite des Deckels (19) hin als auch zu den Zähnen (24) des Großzahnrades (30) hin geöffnet. Die Ausnehmung (25) ist von dem Wandungsabschnitt (38) der umlaufenden Seitenwandung (39) des Deckels (19) gebildet. Der Wandungsabschnitt (38) ist nach außen hin gewölbt und zum Gehäuse hin länger ausgeführt als die an ihn angrenzende Seitenwandung (39) des Deckels (19). Der zum Gehäuse hin weisende Endabschnitt des Wandungsabschnitts (38) zur Drehachse (14) des Zahnrades (12) hin ist abgewinkelt, und der abgewinkelte Abschnitt (40) dient als Anschlag für den Kreuzschlitz-Schraubendreher. Beim Eingriff des Kreuzschlitz-Schraubendrehers in die Ausnehmung (25) greifen die Zähne des Kreuzschlitz-Schraubendrehers in die Zähne (24) ein. Die Drehachse des Kreuzschlitz-Schraubendrehers verläuft parallel zur Drehachse (14) des Zahnrades (12). Zwischen der Innenseite des Deckels (19) und dem äußeren umlaufenden Randbereich des Großzahnrades (13) bestehen die zusammenwirkenden Verrastungsmarken (27). Dadurch ist in jeder Stellung des Zahnrades (12) die Einstellvorrichtung (3) gegen selbsttätiges Verstellen gesichert.
Bei der Montage der Einstellanordnung wird zuerst das Zahnrad (12) von der Außenseite des Gehäuses in die Gehäuseöffnung (15) eingesetzt und danach der Deckel (19) auf das Zahnrad (12) aufgesetzt und selbstrastend mit dem Gehäuse verbunden. Nach dieser Vormontage ist das Zahnrad (12) axial an dem Gehäuse fixiert. Vor dem Einsetzen des Reflektors (1) in das Innere des schalenförmigen Gehäuses wird die Zahnstange (4) in die von den Wandungsabschnitten (9 und 28) gebildete Führung eingeschoben, bis die Seitenfläche (17) der Zahnstange (4) gegen die Stoßfläche (16) des Zahnrades (12) drückt und somit das Zahnrad (12) zwischen dem Deckel (19) und der Zahnstange (4) eingespannt ist. Hierbei liegt die Zahnstange (4) mit der Seitenfläche (29), welche der Seitenfläche (17) abgewandt ist, unter Vorspannung an dem Wandungsabschnitt (28) an, und es ist nicht notwendig, daß das Großzahnrad (30) an der Außenseite des Gehäuses (2) anliegt.
Fig. 3 zeigt eine Einstellvorrichtung (3) einer Einstellanordnung mit einem Zahnradpaar, welches aus dem Kleinzahnrad (11) und aus dem weiteren Zahnrad (31) besteht, welches auf den Gewindebolzen (32) mit seiner zentralen Öffnung aufgeschoben und gegenüber dem Gewindebolzen (32) gegen Verdrehen gesichert ist. Die Drehachse (33) des Gewindebolzens (32) verläuft in einem rechten Winkel zur Drehachse (14) des Zahnrades (12). Der Gewindebolzen (32) ist mit einem Endabschnitt in den an die Innenseite des Gehäuses angeformten Wandungen (34) verdrehbar gelagert und mit dem Gewindeschaft (35) an seinem einen Ende in die Gewindebohrung (36) des Ansatzes (37) des Reflektors (1) eingeschraubt. Bei dieser Einstellvorrichtung (3) liegt das Zahnrad (31) mit seiner Verzahnung unter Vorspannung an der Verzahnung des kegelförmigen Kleinzahnrades (11) an und drückt das Großzahnrad (30) gegen die Innenseite des schalenförmigen Deckels (19).

Claims (15)

1. Einstellanordnung für einen Reflektor in Kraftfahrzeugscheinwerfern, wobei der Reflektor (1) in einem nicht verschiebbaren Aufnahmeteil (2) um eine oder um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar gelagert ist, wobei ferner zumindest eine der Verbindungen zwischen Reflektor (1) und Aufnahmeteil (2) durch eine Einstellvorrichtung (3) hergestellt ist, welche einen aus einem Paar, gebildet aus Zahnstange/Zahnrad oder Zahnrad/Zahnrad (4, 12 oder 31, 12) bestehenden Antrieb aufweist, dabei ist das Zahnrad (12) des Antriebs in der Einbaulage des Kraftfahrzeugscheinwerfers von der Außenseite des Aufnahmeteils (2) her durch eine Öffnung (15) in der oberen Seitenwandung des Aufnahmeteils (2) hindurchgeführt und mit einem zylindrischen Abschnitt (13) in der Öffnung (15) verdrehbar gelagert, ferner ist an der Außenseite des Aufnahmeteils (2) eine Ausnehmung (25) für eine Antriebsstange (26) angebracht, durch welche das Zahnrad (12) verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) aus einem Kleinzahnrad (11) und einem Großzahnrad (30) zusammengesetzt ist und die Durchführung des Zahnrades (12) durch die Öffnung des Aufnahmeteils (2) mit dem Kleinzahnrad (11) gegeben ist und zwischen dem Kleinzahnrad (11) und dem Großzahnrad (30) als Verbindung der in der Öffnung (15) des Aufnahmeteils (2) verdrehbar gelagerte, zylindrische Abschnitt (13) besteht, ferner dabei das Kleinzahnrad (11) und das Großzahnrad (30) eine gemeinsame Drehachse (14) aufweisen, das Großzahnrad (30) zumindest teilweise von einem Deckel (19) abgedeckt ist, welcher an dem Aufnahmeteil (2) befestigt ist und das Großzahnrad (30) axial fixiert, und die Ausnehmung (25) in den Deckel (19) eingebracht ist und zur Führung der Antriebsstange (26) dient, welche mit Zähnen in die Zähne (24) des Großzahnrades (30) eingreift.
2. Einstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinzahnrad (11), der zylindrische Abschnitt (13) und das Großzahnrad (30) als ein einstückiges Element hergestellt sind.
3. Einstellanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) sich vom Großzahnrad (30) zum Kleinzahnrad (11) hin stufenartig verjüngt, wobei jeweils eine Stufe zwischen dem Großzahnrad (30) und dem zylindrischen Abschnitt (13) und zwischen diesem Abschnitt (13) und dem Kleinzahnrad (11) besteht.
4. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) axial zwischen der Innenseite des Deckels (19) und der dem Deckel (19) zugewandten Seitenfläche (17) einer Zahnstange (4) des Paares, gebildet aus Zahnstange/Zahnrad (4, 12), oder der Verzahnung eines weiteren Zahnrades (31) des Paares, gebildet aus Zahnrad/Zahnrad (31, 12), eingespannt ist.
5. Einstellanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) mit einer Stirnseite des Großzahnrades (30) an der Innenseite des Deckels (19) anliegt und mit der Stoßfläche (16) der Stufe, welche zwischen dem Kleinzahnrad (11) und dem zylindrischen Abschnitt (13) besteht, an der Seitenfläche (17) der Zahnstange (4) anliegt.
6. Einstellanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Großzahnrad (30) und dem Kleinzahnrad (11) bestehende zylindrische Abschnitt (13) aus der Öffnung (15) des Aufnahmeteils (2) zur Zahnstange (4) hin herausragt.
7. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) sich mit einer dem Deckel (19) abgewandten Seitenfläche (29) an einem Wandungsabschnitt (28) des Aufnahmeteils (2) abstützt.
8. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) schalenförmig ausgeführt ist und das gesamte Großzahnrad (30) abdeckt.
9. Einstellanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwandung des schalenförmigen Deckels (19) federnde Arme (20) angeformt sind, welche mit an ihren freien Enden angeformten Nasen (21) selbstrastend in eine Hinterschneidung des Aufnahmeteils (2) eingreifen.
10. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zahnrad (12) von der Stirnfläche des Großzahnrades (30) her eine zentrale Öffnung (23) eingebracht ist, in welche der Deckel (19) mit einer entsprechend gestalteten Ausbauchung (22) eingreift.
11. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (19) und der vom Aufnahmeteil (2) weg weisenden Stirnfläche des Großzahnrades (30) zusammenwirkende und an den Deckel (19) und das Großzahnrad (30) an- oder eingeformte Verrastungsmarken (27) bestehen.
12. Einstellanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsmarken (27) des Großzahnrades (30) an seinem äußeren umlaufenden Randbereich seiner Stirnfläche angebracht sind.
13. Einstellanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Großzahnrad (30) und dem Aufnahmeteil (2) eine Ringdichtung (18) eingesetzt ist.
14. Einstellanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) für die Antriebsstange (26) in den äußeren Randbereich des Deckels (19) eingebracht ist und die Zähne (24) des Großzahnrades (30) an seiner Umfangsfläche angebracht sind.
15. Einstellanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) in dem Deckel (19) zur Rückseite des Deckels hin geöffnet ist.
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