DE3302554A1 - Schaftrahmen - Google Patents
SchaftrahmenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
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- D03C9/0691—Arrangements of means for damping or noise reduction
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
• ::,. : :-*: ·..* Patentanwalt
.:".. :..: ' *..: .:·' :.-: "oii1l-ing alex stenger
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL. ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 PIPL-ING HEINZ J . RING
·" 5- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen; 24 o2o Datum: 26. Januar 1983
STEEL HEDDLE MANUFACTURING COMPANY
Greenville, South Carolina/USA
Greenville, South Carolina/USA
Die Erfindung betrifft einen Schaftrahmen mit oberen und unteren Rahmenlatten und mit an den Rahmenlatten angebrachten
Litzenstäben zur Lagerung von Litzen mittels Endschlitzen.
Bei einem derartigen Schaftrahmen für einen Webstuhl dienen die Litzen zur Führung der Kettfäden und werden
während des Webens mittels eines Exzenterantriebs auf- und abbewegt. Mit dem Aufkommen von mit großer Geschwindigkeit
arbeitenden schützenlosen Wobstühlen wird dem Problem, die Abnutzung und die Geräuschentwicklung in den sich schnell
bewegenden Teilen des Webstuhls, wie z.B. der Schaftrahtuen,
zu verringern, besondere Aufmerksamkeit beigemessen. Im Fall des Schaftrahmens werden die Metallätzen üblicherweise
mittels Schlitzen an einem Metallitzenstab befestigt, wobei der Litzenstab die Schlitze durchragt. Infolge des Zwischenraumes
und des Spiels zwischen diesen beiden Teilen besteht eine beträchtliche Abnutzung und Geräuschentwicklung, zumal
eine feste Anordnung nicht möglich ist. Ur;i zudem mit dem Webstuhl
eine hohe Webgeschwindigkeit zu erreichen, dürfen die
sich bewegenden Teile nur so wenig wie möglich wiegen und zudem muß der Liczenstab eine möglichst große Biegesteifigkeit
aufweisen.
Aus der US-PS 3 754 577 ist bekannt, einen Litzenstab aus
leichtem, faserverstärktem Kunststoff herzustellen. Aus der GB-PS 1 308 326 ist bekannt, die der Abnutzung unterliegenden
Teile des Litzenstabes mit einem überzug aus Metall oder Keramik zu versehen. Statt eines Überzugs schlägt die
DE-PS 2 933 4^2 vor, ein den Litzenstab abdeckendes Metallblech
aufzuklemmen oder aufzuleimen, um somit eine höhere Biegesteifigkeit zu erzielen.
In der US-PS 4 106 530 hat man sich dem Problem von einer
anderen Seite genähert und vorgeschlagen, einen Litzenstab aus Leichtmetall zu verwenden, in das Kunststoffmaterial eingebettet
ist, wobei dieses ersetzt und erneuert werden kann und das den Stoßen, der Abnutzung und dem Abrieb an den
Berührungsstellen widersteht.
Jedoch sind diese Vorschläge zur Verminderung der Abnutzung und der Geräuschentwxcklung in den sich bewegenden Teilen
nicht ganz zufriedenstellend. Viele der vorgeschlagenen Litzenstabkonstruktionen
erfordern besondere Kunststoff- oder Metallverbindungen oder besondere Schaftrahmen und sind bei konventionellen
Schaftrahmen nicht einsetzbar. Die Verwendung von Metallüberzügen und- abdeckungen bereitet Probleme mit der
Befestigung des Metalls am Litzenstab bei den großen Kräften, die bei den wechselnden Beanspruchungen auftreten. Zudem wirken
die bis jetzt verwendeten Metallüberzüge und- abdeckungen bei der Leichtbauweise den Biegebeanspruchungen nicht zufriedenstellend
entgegen, die während der schnellen Vertxkalbewegungen mit ihren wechselnden Beanspruchungen auftreten.
- 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Litsenstab in Leichtbauweise zu schaffen, der nur einer geringen Abnutzung
unterliegt und nur eine geringe Geräuschentwicklung aufweist. Er soll insbesondere für mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Webstühle geeignet sein, er soll in konventionellen Schaftrahmen einsetzbar sein und er soll bei bekannten Techniken
zuverlässig sein. Er soll einen plattenförmigen Aufbau aus metallischen und nichtmetallischen Materialien unterschiedlicher
Elastizität aufv/eisen. Der Litzenstab soll schließlich zwei äußere Metallschichten und einen Kern aus einem anderen
Metall und/oder aus einem nichtmetallischen Material besitzen, wobei der Kern zwischen den äußeren Metallschichten angeordnet
ist und ein hohes Elastizitätsmodul in vertikaler Richtung aufweist .
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Litzenstäbe
- eine erste längliche Metalleiste,
- eine mit Abstand von der ersten Metalleiste und parallel zu dieser angeordnete zv/eite längliche Metalleiste,
- eine einen Innenkern bildende, zwischen der ersten und der zweiten Metalleiste angeordnete, nichtmetallische Zwischenschicht,
- eine Verbindung der ersten und zweiten Metalleiste und der nichtmetallischen Zwischenschicht miteinander in einer Sandwich-Anordnung,
und
- eine Befestigung der Litzenstäbe mit den Rahmenlatten aufweisen.
Diese Litzenstäbe in Sandwich-Anordnung haben den Vorteil, dass sie trotz der Leichtbauweise in höchstem Maße biegesteif sind
und während des Webens sehr schnell auf- und abbewegt werden können.
- l\
Die Zwischenschicht verringert die Geräuschentwicklung. Schließlich unterliegen die Litzenstäbe nur einer geringen
Abnutzung, da diese im wesentlichen nur an den äußeren Metalleisten auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Litzenstäbe dargestellt
worden sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schaftrahmens eines Webstuhls mit eingebauten Litzenstäben,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Litzenstabes,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Litzenstabes nach Fig. 2,
Fig. 3a eine Stirnansicht des Litzenstabes gemäß Fig. 3,
jedoch im Endschlitz einer Litze angeordnet und mit einer Befestigungsvorrichtung ausgestattet,
Fig. 3b eine Stirnansicht des Litzenstabes, jedoch mit einer alternativen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform
des Litzenstabes,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsform
des Litzenstabea,
Pig. 5a eine Stirnansicht des Litzenstabes von Fig. 5* und
Pig. 6 eine Stirnansicht einer vierten Ausführungsform
des Litzenstabes.
Die Erfindung betrifft einen Schaftrahmen 10 für einen Webstuhl
und weist obere und untere Rahmenlatten 12, lh auf, an denen mittels Schafthaken 15 Litzenstäbe 16 befestigt sind.
Die Litzenstäbe 16 dienen zur Aufnahme von Litzen 18 im Schaftrahmen 10, wobei die Litzen 18 Endschlitze 20 aufweisen, die im
Eingriff mit dem Litzenstab 16 stehen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbesserung des Litzenstabes 16. Dieser weist
neben einer ersten länglichenMetalleiste A eine zweite längliche Metalleiste A auf, die mit Abstand von der ersten Metalleiste A
und parallel zu dieser angeordnet ist. Eine Zwischenschicht B aus einem anderen Metall und/oder aus einem nichtmetallischen
Material ist zwischen der ersten und der zweiten Metalleiste A angeordnet. Die beiden Metalleisten A und die Zwischenschicht B
sind in einer Sandwich-Anordnung mit geeigneten Mitteln iuiteinander
verbunden. Jeder Litzenstab 16 weist eine Befestigung mit den Rahmenlatten 12, lU auf.
Der in einer Sandwich-Anordnung aufgebaute Litzenstab 16 weist zwei äußere Metalleisten A mit einer Zwischenschicht B in Leichtbauweise
auf. Die Metalleiste A kann aus gehärtetem Kohlenstoff oder rostfreiem Stahl bestehen mit einer Dicke von ungefähr o.l8
bis 0.38 mm (0.007 bis 0.015 Inch). Die Gesamtdicke des Litzenstabes 16 liegt vorzugsweise zwischen I.7 und 1.9 nun (0.065 und
0.075 Inch). Während die Zwischenschicht B vorzugsweise ein geeigneter Thermoplast, nie z.B. ein hoch schmelzendes Bindemittel
oder ein Niedertemperatur- Epoxiharz, ist, kann vorteilhafterweise
auch ein von der Metalleiste A verschiedenes Leichtmetall, z.B. Aluminium, verwendet werden.
- 6
- Sf -
Die Metalleisten A und die Zwischenschicht B v/erden unter
Druck miteinander verbunden und erhitzt, um das Kunststoffmaterial
zu erweichen und es mit den äußeren Metalleisten A z\x verkleben.
Der Vorteil der Sandwich-Anordnung mit der thermoplastischen Zwischenschicht B zwischen den beiden Ketalleisten A liegt
darin, daß die normalerweise beim Betrieb eines Webstuhls mit einem Schaftrahmen unumgängliche Geräuschentwicklung beträchtlich
gedämpft wird. Die Sandwich-Anordnung stellt auch einen leichteren Litzenstab 16 bereit, der während des Webens schneller
auf- und abbewegt werden kann. Die Zwischenschicht B kann auch einen festeren Kohlenstoff- oder Graphitverbund, wie z.B. eine
rjraphitfaserverstärkung in einem Harzverbund, aufweisen,
normalerweise stoßen die oberen und unteren Kanten des Litzenstabes 16 an den entsprechenden Oberflächen des Endschlitzes 20
an, wo an jedem Ende ungefähr 0.3 ^irn (1/8 Inch) Platz ist. Ein
großer Vorteil der Sandwich-Anordnung liegt darin, daß die Abnutzungsflächen
auf die metallischen und die nichtmetallischen Materialien an den oberen und unteren Enden des Litzenstabes 16
aufgeteilt werden. Die Geräuschentwicklung und die Stöße der Litzen 18 mit den Litzenstäben 16 entlang des ganzen Litzenstabes
v/erden wirkungsvoll durch die Sandwich-Anordnung gemindert.
Die lamellenartige Struktur ist stabiler als ein verschleißfester metallischer überzug auf einer Keramik- oder Faserstruktur. Das
Elastizitätsmodul in vertikaler Richtung ist wesentlich größer als
bei den bisher vorgeschlagenen überzogenen oder verkleideten Konstruktionen. Für den Einsatz ict ee wichtig, daß der Litzenstab
16 steif und fest ist, um die Litzen l8 im Schaftrahmen 10 genau lagern zu können und um die Geräuschentwicklung zu dämpfen.
- 7
Die dem Schaftrahmen 10 zugewandte Metallelste A erlaubt die
Verwendung von Befestigungen in Form von Beizen 24, die an
der Oberfläche der Metalleiste A angeschweißt sind. Stattdessen kann ein Bolzen 26 mit einem Kopfflansch 2& verwendet werden,
der zwischen den beiden äußeren Metalleisten A eingeklebt ist. Das freie Ende des Bolzens 26 kann dann mittels bekannter
Techniken am Schafthaken 15 befestigt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Litzenstab 40 statt aus einer Zwischenschicht B
aus einem Thermoplast aus einer Zwischenschicht C bestehen, die vorzugsweise aus einem Metall, wie z.B. Aluminium, oder einem
festeren Thermoplast, wie z.ü. Nylon oder der oben erwähnte
Graphitverbund, besteht, um so eine höhere Biegefestigkeit zu
erhalten. In diesem Fall wird eine nicht dargestellte dünne Klebeschicht notwendig, um den Nylon- oder Graphitverbund oder das
der Metalleisten A ungleiche Metall mit den äußeren Metalleisten A zu verbinden. Auch können festere und weichere Materialien für
den Innenkern kombiniert werden, um noch besser Vibrationen zu unterdrücken und so noch wirksamer die Geräuschentwicklung zu
mindern. Dies ist anhand der Fig. 4, 5 und 5a an den Litzenstäben 4<
und 44 dargestellt, die einen Innenkern aufweisen, bestehend aus mit Abstand voneinander angeordneten Kernen 4b und einem festeren
zentralen inneren Kern 48, wobei die äußeren Kerne 46 die Stöße und die Abnutzung aufnehmen.
Ist das Material der Zwischenschicht b oder C kornprc-oüibel, so
ist es ratsam, einen länglichen starren Abstandhalter aus Stahl zu verwenden, wie z.B. einen Stab 50 mit kleinem Durchmesser, um
so zu gewährleisten, daß die Metalleisten A im richtigen Abstand und parallel angeordnet siru. Stattdessen oder aber auch zusätzlich
kann der Kopfflansch 23 das·-, verwendet werden, die beiden äußeren
Metalleisten A exakt zueinander festzulegen. Dies ist in Fig. 3b dargestellt.
;)er crfindunfra^ernäßc.· Lit:: ens tab stellt eine vorteilhafte
Konstruktion dar, be.-L dei1 die berüaiings- und Abnutzungsi'lächän
zwischen dem Litzenstab und dem Endschlitz 20 sowohl durch metallische als auch durch nichtmetallische
Materialien verschiedener Elastizität gebildet werden. Dadurch wird die Abnutzung und die Geräuschentwicklung
verringert, wobei die Konstruktion eine bauliche Einheit und eine Biegesteifigkeit aufweist, um den strengen Anforderungen
während des Betriebs zu genügen. Die oberen und unteren Längskanten 52 und 5^ der Metalleisten A
stellen die größte Abnutzungsflache gegenüber der Innenfläche
der C-förmigen End^chlitae 20 dar, während die Zwischenschicht
ύ, C :war auch der Abnutzung unterliegt, aber am wichtigsten
.iur Verminderung der Herauschentwicklung und Geräuschfort-
!.'t'lan::un;j; im Litzenotab iient. Gegenüber den bisher verwendeten
Überzügen, Abdeckungen und Einlagen wird mit den erfindungsgemäßen Litzenstäben eine größere bauliche Einheit erzielt.
Zu Darstellungszwecken ist ein C-förmiger Endschlitz 20 dargestellt.
Selbstverständlich können auch 0- und J-förmige Endschlitze 20 verwendet werden.
V.VOY/sa
BezugszeichenIiste
10 | 3 chai't rahmen |
12 | Rahmenlatte |
l4 | Rahra en latte |
15 | Schafthaken |
16 | Litsenstab |
18 | Litze |
20 | Endschlitz |
24 | Bolzen |
26 | Bolzen |
28 | Kopfflansch |
40 | Litsenstab |
42 | Litzenstab |
44 | Litzenstab |
46 | Kern |
4δ | Kern |
50 | ·? -f- ·- r uUdu |
52 | Längskante |
54 | Längskante |
A | Metalleiste |
B | Zwischenschicht |
η | Zwischenschicht |
Leerseite
Claims (8)
1. Schaftrahmen mit oberen und unteren Rahmenlatten(12, 14)
und mit an den Rahmenlatten (12,14) angebrachten Litzenstäben (16 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) zur Lagerung von
Litzen (l8) mittels Endschlitzen (2o), dadurch gekennzeichnet,
daß die Lit^nstäbe (16 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) eine erste längliche Metalleiste(A),
eine mit Abstand von der ersten Metalleiste(A)und parallel
zu dieser angeordnete zweite längliche Metalleiste(A), eine einen Innenkern bildende, zwischen der ersten und der
zweiten Metalleiste(A)angeordnete, nichtmetallische Zwischenschicht (B, C),
eine Verbindung der ersten und zweiten Metalleiste(A) und der
nichtmetallischenZwischenschicht(B, C)miteinander in einer Sandwich-Anordnung, und
eine Befestigung der Litzenstäbe(l6 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44)
mit den Rahmenlatten (12, 14)
aufweisen.
2. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Litzenstab (l6 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) starke und weniger starke
Abnutzungsflächen aufweist, wobei beide Materialien sowohl die der Metalleisten (A) als auch die der nichtmetallischen Zwischenschicht
(B, C) gemeinsam der Abnutzung unterliegen, und wobei die Abnutzungsflächen der äußeren Metalleisten (A) ihre Längskanten
(52, 54) bilden, an denen der Endschlitz (2o) anliegt und die der stärksten Abnutzung unterliegen.
- 2
O OUZÜ
3. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Befestigung mit Abstand voneinander, in Längsrichtung angeordnete Bolzen (24) vorgesehen sind, deren eine Enden
an eine der beiden Metalleisten (A) der Litzenstäbe (16 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) angeschweißt und deren andere Enden dazu
geeignet sind, die Litzenstäbe (16 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) an die jeweilige Rahmenlatte (12 "bzw. 14) zu befestigen.
4. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenkern ein Kunststoffbindemittel enthält.
5. Schaftrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern ein nichtmetallisches Material enthält, das
fester als das Bindemittel ist.
6. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzdehnet, daß der
Innenkern neben äußeren, mit Abstand voneinander angeordneten Kernen (46) einen zentralen inneren Kern (48) aus einem festeren
Material als das der äußeren Kerne (46) aufweist.
7. Schaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigung ein Bolzen (26) mit einem verbreiterten Kopfflansch
(28) vorgesehen ist, wobei der Kopfflansch (28) in dem zwischen den beiden äußeren Metalleisten (A) begrenzten Innenkern
angeordnet ist.
8. Schaftrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch längliche
Abstandhalter, die sich in Längsrichtung des Litzenstabes (16 bzw. 4o bzw. 42 bzw. 44) erstrecken und die äußeren Metalleisten (A)
im Abstand zueinander halten.
- 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/343,051 US4476900A (en) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Composite heddle rod |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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