DE3302520A1 - Injektagepistole und in diesem zusammenhang stehende durchfuehrung des verfahrens zur bekaempfung von aufsteigender feuchtigkeit im mauerwerk durch bohrloch-druckimpraegnierung (druck-injektageverfahren) - Google Patents

Injektagepistole und in diesem zusammenhang stehende durchfuehrung des verfahrens zur bekaempfung von aufsteigender feuchtigkeit im mauerwerk durch bohrloch-druckimpraegnierung (druck-injektageverfahren)

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DE3302520A1
DE3302520A1 DE19833302520 DE3302520A DE3302520A1 DE 3302520 A1 DE3302520 A1 DE 3302520A1 DE 19833302520 DE19833302520 DE 19833302520 DE 3302520 A DE3302520 A DE 3302520A DE 3302520 A1 DE3302520 A1 DE 3302520A1
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ROWOLDT MICHAEL DIPL ING
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ROWOLDT MICHAEL DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/648Damp-proof courses obtained by injection or infiltration of water-proofing agents into an existing wall

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  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Injektaepistole und die
  • in diesem Zusammenhang stehend Du reh führung des Verfahrens zur Bekämpfung von aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk durch Bohrloch - Druk i mpräqnierunq (Druck - Injektageverfahren).
  • Dieses Verfahren erlaubt durch Verwendung der Injektagepistole die kontinuierliche Verarbeitung von Siloxan-, Silikon-, Silan-, Methylsilikonat-, Wasserglas- und/oder andere Mischungen durch das Bohrloch - Druckimprägnierungsverfahren.
  • Beschreibunq: Bei einer Vielzahl von Gebäuden, Wohnhäusern, Fabrikgebäuden, Kirchen und unter Denkmalsschutz stehenden Bauwerken treten häufig starke Durchfeuchtungen durch starke Kapillarwirkung auf, die dadurch entstehen, daß die nichtvorhandene horizontale Sperrschicht fehlt oder aufgrund jahrzehntelanger Beanspruchung nicht mehr wirksam ist.
  • Im Markt werden derzeit verschiedene Systeme und Verfahren angeboten, um auf mechanisch oder chemischem Wege den Feuchtigkeitsaufstieg durch nachträglichen Einbau von Sperrschichten zu unterbinden.
  • Folgende Verfahren werden bekannterweise derzeit im Markt angeboten: Mechanische Verfahren: -Bei diesem Bekannten Verfahren werden mittels Spezial - Preßlufthämmern N1 ostastahlbl eche in einer Breite von 30-40 cm und einer Schlagfolge von 1500 Schlägen/Min. in die fugen des Mauerwerks eingetrieben oder - mit der Mauersäge wird das Mauerwerk in gesamter Dicke aufgesat und nachfolgend Kunststoff- oder/und Kupfer folien ein lebaut.
  • Chemische Verfahren: - Injektage mit Wasserqlas-/Methylsilikonatmischungen oder Silikon-, Siloxanmischungen oder -I ösungen.
  • Bei dieser Behandlung des Mauerwerks werden sog. Plastikpacker in die Wand eingebohrt mit einem Durchmesser von 15-20 mm. In diese Plastikhülsen werden dann Schmiernippel eingeschraubt an die Injektagegeräte aufyesetzt werden können. Die Hülsen verbleiben im Mauerwerk.
  • - Neben diesem genannten chemischen Verfahren wird bekannterweise ein weiteres praktiziert, bei dem Bohrungen mit einem Durchmesser zwischen 16-26 mm unmittelbar über dem Frdreich durchgeführt werden, in die dann Injektageflaschen mit der Injektageflüssigkeit eingeführt werden. Nach einer Sickerzeit zwischen 6 - 24 Stunden werden die Injektageflaschen entfernt uri die Bohrungen mit einem dauerelastischen Kitt oder Zementmörtel verschlossen.
  • - Ein weiteres verwendetes Verfahren ist das Bohren von Lochern mit einem Durchmesser zwischen 20-30 mm in einem Winkel zwischen 30-40 n.
  • In diese Löcher werden mittels Gießkannen die Verkieselungsprodukte in zeitlich variierten Abständen - je nach Porosität und Feuchtigkeit des Mauerwerka - einge füllt.
  • Einige weitere Verfahren existieren bekannterweise im Markt, jedoch ähnlich in der Arheit:s- und Wirkungsweise wie die bereits aufgezeichneten Systeme. Es ist bekannt, daß diese Verfahren eines mit wenigen Unterschieden erheblichen arbeitszeitlichen Aufwandes bedürfen.
  • Die erfindungsgemäße Injektagepistole und das in diesem Zusammenhang verwendete e Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem versetzten Abstand von ca 15 cm ca. 10 cm über dem Innenfußboden (Kellerdecke) Löcher mit einem Durchmesser von 10 mm bis ca. ein Drittel der gesamten Mauerstärke gebohrt werden. Die Imprägnierungsmischung wird dann mittels der genannten Injektagepistole mit einem Druck zwischen 10-20 bar injiziert.
  • Nach Abschluß dieser Arbeit wird das Bohrloch auf zwei Drittel der Gesamtmauerstärke weitergebohrt und der Injektagevorgang wiederholt. An die Maschine können bis ca. 4-6 Injektagepistolen gleichzeitig angeschlossen werden, sodaß kontinuierlich gearbeitet werden kann-.
  • Die Injektagepistole selbst ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines angeordneten llandgriffs (1) das Ventil geöffnet und durch einer am Ventil schaft anqeordneten Ring (2) arretiert werden kann. Nach Abschluß des Arbeitsvorganges kann durch Anheben des Handgriffs und Justierung des Rings das Ventil wieder geschlossen werden. Auf die Pistole können Verlängerungsstücke in beliebiger lönge aufgesetzt werden. Die Verlängerungsstücke bestehen aus zwei Rohrteilen und zwar dem Innenrohr (5) durch das die Bohrlochimprägnierung mittels des vorher angegebenden Drucks in das Bohrloch gepreßt wird, während das über diesem Rohr befindliche zweite Rohr (Hiilsenrohr) mittels eines linksdrehenden Gewindes (3) eine Silikondichtung (4) im Bohrloch verquetscht wird, die dann an den Wandungen eine absollte Dichtung bis zu e einem Druck von ca. 25 - 30 bar gewährleistet. Die Injektagepistolen-/Lanzen können Jederzeit weiter verwendet werden und mit einer leichten Rechtsdrehung des Feststellhebels (6) kann die 5 i J ikondichtunq in Bohrloch gelöst werden. Die Bohrlticher werden nachträglich mit Fugenmörtel verschlossen.
  • Die aufschraubbaren Injektegelanzen können im allgemeinen bis zu einer Länge von 100 cm hergestellt werden.
  • Alle Teile dieser Injektagepistole, einschließlich der Verlängerungen, bestehen aus Messing, die Abdichtung aus dem Fluorelastomer Viton*. Die Bohrlochimprägnierung zur Ausbildung der Sperrbahn ist ein alkoxyfunktionelles Silikonharz DRI-SIL 48 HF*) verdünnt mit Testbenzin oder ähnlichen polaren Lösungsmitteln bzw. Varianten die mit Wasser verdünnbar sind.
  • Dies gilt als neueste Entwick-lung.
  • Am Ende des Verlängerungsrohres ist ein mit Gewinde und VITON*)-Dicht.ung abnehmbares Endstück auf dem Innenrohr angeordrlet, um den Austausch evtl. beschädigter oder verbrauchter Silikonkautschukdichdichtung zu ermöglichen.
  • Angaben zu bekannten chemischen und mechanischen Verfahren.
  • Mechenische Verfahren: 1.) Well-Dry-System: Nachweis: 1sar-Rautenschutz GmbH 8045 Ismaninq/München 2.) Mauersäge: verschiedene Anbieter Chemische Verfahren: 3.) Injektagepacker: Nachweis: Fa. V. Freukes GmbH 4330 Mülheim/Ruhr IPA 8000 München 71 8195 Egling 1 4.) Ursal 2000: Nachweis: Ursal-Chemie GmbH 3012 Langenhagen 5.) Aida-Kiesol: Nachweis: Remmers-Chemie 4573 Löningen 6.) Isolit: Nachweis; Welit GmbH 6600 Saarbrücken 5 -- Nachweis: Grünau GmbH 7918 Illertissen *) Viton - eingetr. WZ Du Pont *) DRI-SIL - eingetr. WZ Dow Corning

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.) Verfahren mit einer nach der Erfindung hergestellten Injektagepistole zur Bekämpfunq und Trockenlegung von aufsteigender Feuchtigkeit n Mauerwerk aus künstlichen - und Natursteinen, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß mittels der erfindungsgemäßen aus Messing bestehenden Injek-Lagepistole u n t r r e L n e m 0 r u c k v o n 1 0-20 bar eine Bohrlochimprägnierung auf Basis alkoxyfunktionellem Testbenzin oder anderen polaren lösungsmitteln gelöstes Silikonharz, z.B. DRI-SIL 48 HF, injiziert wird, wobei die gesamte Pistole während der Arbeitsphase mittels eines am Ventil schaft angeordneten Ringes arretiert werden kann und durch Verdrehen einer mit Linksgewinde versehenen Schnellkupplung und einer an den Verlängerungsrohren, bestehend aus Innenrohr und Hülsenrohr, am vorderen Ende angeordneten Quetschdichtung aus Silikonkautschuk nach Einführen in die mit einem Durchmesser von 10 mm gebohrten Löcher kraftschlüssig abgedichtet werden kann und so den gewünschten kontinuierlichen Injektagevorgang wesentlich arbeitszeitgünstiger als mit herkömmlichen Einrichtungen und Methoden ohne Materialverlust (Bohrlochimprägnierung) erlaubt.
  2. 2.) Verfahren nach l, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Injektagepistolen gleicher Art verwendet werden können und so im Wechsel nach Abschluß des jeweiligen Injektagevorganges die Pistolen in bereits gebohrte Löcher eingeführt und durch Verdrehen abgedichtet werden und so kontinuierliche schnelle Ausbildung der Injektageimprägnierung erlaubt.
DE19833302520 1983-01-26 1983-01-26 Injektagepistole und in diesem zusammenhang stehende durchfuehrung des verfahrens zur bekaempfung von aufsteigender feuchtigkeit im mauerwerk durch bohrloch-druckimpraegnierung (druck-injektageverfahren) Withdrawn DE3302520A1 (de)

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