DE3302485A1 - Fahrwerk - Google Patents

Fahrwerk

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    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/20Moving rails placed on installed sleepers in the plane track
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

22179 - Ko /Un. - 5 - 25. 1. 1983
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk mit einem quer zu einer Schiene angeordneten Traversenbolzen für darauf zur Spurweitenänderung axial verstellbar gelagerte Radträger mit Laufrädern, die auf dem unteren Flansch einer Schiene fahren. 5
Bei einem Fahrwerk dieser Art nach der DE-OS 30 42 225 werden zur Änderung der Spurweite Stifte durch Bohrungen des Traversenbolzens geführt. Diese Bohrungen müssen einen gewissen Abstand voneinander haben, der den möglichen Spurweitenänderungen entspricht. Diese Abstände sind jedoch oft zum Einstellen der idealen Spurweite zu groß, wenn ein standardisiertes Fahrwerk an verschieden breiten Flanschen unterschiedlicher Schienen verwendbar sein soll. Zur feineren Spureinstellung wird in der genannten Schrift auf dem Traversenbolzen ein Gewinde vorgeschlagen. Dies gibt jedoch im hoch beanspruchten Traversenbereich wegen der Kerbspannungen eine ungünstigte Material ausnutzung, was zu übermäßig großen Traversenquerschnitten-führt. Außerdem ist die Herstellung eines Gewindes sowohl für die Traverse selbst als auch für die Radträger ein außergewöhnlich hoher Kostenaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrwerk so zu gestalten, daß mit geringem Aufwand an Kosten und Material eine stufenlose Spurweitenveränderung ermöglicht ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Klemmbohrung für einen Zugkeil durch einen
Kreisabschnitt der Traversenbohrung für den Fahrwerksbolzen
führt, und daß der Zugkeil ein Gewinde für eine an einer Wand des Radträgers anliegende Spannmutter und eine sich zum Gewindeauslauf hin vertiefende keilförmige Ausnehmung hat, die beim Anziehen der Spannmutter im Bereich des Kreisabschnittes gegen den ' Traversenbolzen drückt. Die dabei auftretende Flächenpressung genügt bei vielen Einsatzfällen zum Sichern des Radträgers in der
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gewünschten Stellung auf dem Traversenbolzen. Durch diese stufenlose Einstellbarkeit kann unabhängig von den zum Teil großen Flanschbreitentoleranzen der Schiene der Abstand zwischen dem Flansch der Hängebahnschiene und dem Spurkranz des Laufrades bzw. seitlichen FUhrungsrollen optimal durch eine axiale Verschiebung der Radträger auf dem Traversenbolzen eingestellt werden.
Wenn mit dieser einfachen keilförmigen Ausnehmung in dem Zugkeil keine ausreichende Sicherung erreicht wird, kann der Rand der keilförmigen Ausnehmung als Keil schneide ausgebildet sein, die sich beim Anziehen des Zugkeils in den Traversenbolzen einschneidet. Die Keil schneide kann die Begrenzung einer Abflachung, einer konkaven oder einer stumpfwinkligen Aushöhlung sein. Die keilförmige Ausnehmung kann eine selbsthemmende Keil neigung von vorzugsweise 5 % haben. Die Höhe des Kreisabschnittes, in der sich die keilförmige Ausnehmung über dem Traversenbolzen befindet, beträgt ca. 5 % des Durchmessers der Traversenbohrung. Die genannten Keil schneiden sind härter als der Werkstoff des Traversenbolzens und graben sich beim Anziehen des Zugkeils in den Mantel des Traversenbolzens ein. Hierdurch entsteht ein quasi Formschluß, der hohe Axialkräfte aufnehmen kann. Durch den Formschluß entstehen im Traversenbolzen Vertiefungen, die beim Einstellen einer anderen Spurweite meistens nicht stören. Falls sie jedoch eine geringe Verstellung der Spurweite nicht zulassen, kann dieser Mangel dadurch beseitigt werden, daß der Traversenbolzen etwas verdreht wird, wodurch ein anderer Bereich seiner Mantelfläche in den Bereich der Kell schneiden kommt.
Bei Belastung der erwähnten Preß- bzw. Schneidverbindung in axialer Richtung über die Haftreibung hinaus, versucht der Traversenbolzen sich in der Traversenbohrung des Radträgers axial zu verschieben und kann daher zusätzlich gesichert sein. Hierzu eignet sich nach weiteren Merkmalen der Erfindung, daß die in den sich
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gegenüberliegenden Radträgern vorhandenen Zugkeile in entgegengesetzter Spannrichtung angeordnet sind. Das gleiche wird erreicht, wenn die Zugkeile bei gleichgerichteter Einbaulage Gewinde mit entgegengesetzter Drehrichtung haben. Diese beiden Möglichkeiten führen dazu, daß sich der Zugkeil um die der Belastungsrichtung entgegengesetzte Keil schneide dreht, was zu einem weiteren Anziehen der Mutter und damit zum tieferen Eindringen dieser Keilschneide in den Traversenbolzen führt. Dadurch bildet sich ein noch innigerer Formschluß und eine erhöhte Klemmwirkung.
Zum weiteren Erhöhen der Klemmwirkung ist die Klemmbohrung im Bereich der Druckzone des mit einem Biegemoment auf den Traversenbolzen wirkenden Radträgers angeordnet. Das vom Laufrad über den Radträger auf den Traversenbolzen wirkende Biegemoment wirkt als Druckkraft auf die Schneidkante und gräbt diese tiefer in die Mantelfläche des Traversenbolzens.
Die Klemmbohrung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Sackbohrung sein, wodurch Bearbeitungskosten erspart sind.
Sie können auch dort angeordnet sein, wo Durchgangsbohrungen nicht möglich sind. Die bereits erwähnte Spannmutter kann mit einer Rückdreh-Sicherungsfläche an dem Radträger anliegen, wobei die Rückdreh-Sicherungsfläche aus Zähnen oder Rippen bestehen können, die sich beim Anziehen in die Oberfläche des Radträgers eingraben und so eine quasi formschlüssige Verbindung bilden, die auch bei einem etwaigen Setzen des Zugkeils losdrehsicher bleibt. Das etwaige Setzen des Zugkeils kann auch durch Anordnung einer oder mehrerer Tellerfedern unter der Spannmutter ausgeglichen werden.
Der Traversenbolzen ist vorzugsweise durch eine Bohrung eines Lastaufnahmemittels geführt und durch einen Zugkeil entsprechend
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dem Hauptanspruch oder durch andere Mittel in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert. Eine solche Verbindung ermöglicht ein Verdrehen des Traversenbolzens in den Radträgern bei weiterhin senkrechtem Lastaufnahmemittel.
5
Mehrere Ausflihrungsbei spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrwerkes, 10
Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1, Fig. 3a den Schnitt III-III durch die Fig. 2, Fig. 3b+3c andere Formen der Bildung von Schneidkanten,
in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform als Fig. 2.
Auf den unteren Flanschen 5 einer Hängebahnschiene 4 fahren mit Spurkränzen 9 versehene Laufräder 3, die in Radträgern 1 und 2 gelagert sind. Das in dem Radträger 2 gelagerte Laufrad 3 ist mit einem Getriebe 20 eines nicht gezeichneten Antriebsmotors verbunden. Zwischen den Flanschen 5 und den Spurkränzen 9 soll ein Abstand 8 eingehalten werden. Hierzu haben die Radträger 1 und 2 Trav.ersenbohrungen 16 für einen darin axial verschiebbaren Traversenbolzen 6, der in der Mitte unter der Hängebahnschiene 4 ein Lastaufnahmemittel 7 trägt. Dieses ist durch Stell ringe 18 und Schrauben 10 in seiner Lage fixiert.
Jeder der Radträger 1 und 2 hat für einen Zugkeil 10 eine in den Fig. 3 bis 4 erkennbare Klemmbohrung 15, die durch den Randbereich der Traversenbohrung 16 führt. Der sich überschneidende
· »β
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Bereich von Klemmbohrung 15 und Traversenbohrung 16 bildet einen Kreisabschnitt 17, mit dem der Traversenbolzen 6 in eine keilförmige Ausnehmung 13 des Zugkeils 10 hineinragt. Der Zugkeil 10 wird vor dem Einführen des Traversenbolzens 6 weiter in die Klemmbohrung 15 eingeführt, als in den Zeichnungen zu erkennen ist. Der Traversenbolzen 6 kann dann durch die keilförmige Ausnehmung 13 geschoben werden. Nach dem Einstellen des richtigen Abstandes 8 zwischen Flansch 5 und Spurkranz 9 wird die Mutter 12 auf dem Gewinde 11 angezogen und der Zugkeil 10 auf den Traversenbolzen 6 gedrückt, wobei sich die Keil schneide 14 in die Mantelfläche eingräbt. Die Keil schneide 14 kann eine ebene Abflachung 14a nach Fig. 3a oder eine konkave Aushöhlung 14b nach Fig. 3b oder eine stumpfwinklige Aushöhlung 14c nach Fig. 3c sein. Die jeweils zu wählende Form der Schneidkante ist abhängig vom
Werkstoff des Zugkeils 10 und des Traversenbolzens 6.
Die Bohrung 15 ist nach Fig. 2 eine durchgehende Bohrung und nach Fig. 4 eine Sackbohrung, die den Vorteil hat, daß keine Feuchtigkeit in das offene Ende eindringen kann. Die Mutter 12 hat beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine verbreiterte Ringfläche, die durch leicht vorstehende Rippen als Sicherungsmutter ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Tellerfeder 21 zwischen Mutter 12 und Radträger angeordnet.

Claims (15)

  1. Mannesmann Aktiengesellschaft 25. Januar 1983
    Mannesmannufer 2 22179 - Ko /Un.
    Düsseldorf
    Fahrwerk
    Patentansprüche
    ί 1. )Fahrwerk mit einem quer zu einer Schiene angeordneten Traversenbolzen für darauf zur Spurweitenveränderung axial verstellbar gelagerte Radträger mit Laufrädern, die auf Flanschen einer Schiene fahren,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Klemmbohrung (15) für einen Zugkeil (10) durch einen Kreisabschnitt (17) der Traversenbohrung (16) für den Traversenbolzen (6) führt, und daß der Zugkeil (10) ein Gewinde (11) für eine an einer Wand des Radträgers (1, 2) anliegende Spannmutter (12) und eine sich zum Gewindeauslauf hin vertiefende, keilförmige Ausnehmung (13) hat, die beim Anziehen der Spannmutter (12) im Bereich des Kreisabschnittes (17) gegen den Traversenbolzen (6) drückt.
    22179 - ICo /Un. - 2 - 25. 1. 1983
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der keilförmigen Ausnehmung (13) durch eine sich in den Traversenbolztn (6) einschneidende Keil schneide (14) begrenzt ist.
  3. 3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil schneide (14) die Begrenzung einer ebenen Abflachung (14a) ist.
  4. 4. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kell schneide (14) die Begrenzung einer konkaven Aushöhlung (14b) ist.
  5. 5. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil schneide (14) die Begrenzung einer stumpfwinkligen Aushöhlung (14c) ist.
  6. 6. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steigung der keilförmigen Ausnehmung ca. 5 % beträgt. 25
  7. 7. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe des Kreisabschnittes (17) ca. 5 % des Durchmessers der Traversenbohrung (16) beträgt. 30
  8. 8. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den sich gegenüberliegenden Radträgern (1, 2) vorhandenen Zugkeile (10) in entgegengesetzter Spannrichtung angeordnet sind.
    22179 - Ko /Un. - 3 - 25. 1. 1983
  9. 9. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkeile (10) bei gleichgerichteter Einbaulage Gewinde (11) mit gegensinniger Drehrichtung haben. ,
  10. 10. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbohrung (15) im Bereich der Druckzone des mit einem Biegemoment auf den Traversenbolzen (6) wirkenden Radträgers (1, 2) angeordnet ist.
  11. 11. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmbohrung (15) eine Sackbohrung ist. 15
  12. 12. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannmutter (12) mit einer Rückdreh-Sicherungsfläche an dem Radträger (1, 2) anliegt. 20
  13. 13. Fahrwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Rückdreh-Sicherung zwischen Spannmutter (12) und Radträger (1, 2) Tellerfedern (21) vorhanden sind. 25
  14. 14. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Traversenbolzen (6) durch eine Bohrung eines Lastaufnahmemittels (7) geführt und in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert ist.
    22179 - Ko /Un. - 4 - 25. 1. 1983
  15. 15. Fahrwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebesicherung ein im Lastaufnahinemittel (7) geführter und auf den Traversenbolzen (6) preßbarer Zugkeil vorhanden ist.
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