DE3301449A1 - Schweissvorrichtung fuer fahrzeugkoerper zweiraedriger fahrzeuge - Google Patents
Schweissvorrichtung fuer fahrzeugkoerper zweiraedriger fahrzeugeInfo
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Description
Schweißvorrichtung für Fahrzeugkörper zweirädriger Fahrzeuge ____^__
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schweißen von Fahrzeugkörpern, hauptsächlich für zweirädrige Kraftfahrzeuge.
Bisher ist ein-3 Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher
ein !verkstück, das mehrere Glieder zum Bilden eines Fahrzeugkorners
des zweirädrigeri Fahrzeugs umfaßt, nach Aufsetzen auf einen Aufspannträger vorgerückt wird, um es mit
Schweißungen durch Schxtfeißroboter oder dgl. zu versehen.
In diesem Fall war es bei einer Vorrichtung dieser Art üblich, das Werkstück in mehreren Stationen bei jeder vorgerückten
Stellung mit einer fortschreitenden Schweißung zu
versehen. Damit ist der Wachteil verbunden, daß die Vorrichtung al s Ganzes lang wird und dazu neigt, eine große Aufbaubodenfläche
einzunehmen, und daß sie bei jedem Schritt eine große Anzahl Schweißroboter benötigt und die Gefahr besteht,
daß sie kompliziert im Aufbau und teuer wird.
der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die diese Nachteile vermeidet; die Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein unterer Einspannträger
QQ derart vorgesehen ist, daß er hin- und herbewegbar ist
zwischen einer ersten Stelle und einer davor gelegenen zxieiten
Stelle, und ein oberer Sinspannträger so vorgesehen ist,
daß er hin- und herbewegbar ist zwischen der zweiten Stelle
und einer davor ^cle^nen dritten Stelle, daß die Einspann-ΐ"·ΐ'·:?'Tt
ι· so angeordnet sind, daß ein Werkstück, das mehrere
GIi''ier ;uira Rüden eines Fahr:?.eugkörpers für ein zweirädi'i.ros
FallrKcug unfnßt, nach Aufsetzen auf den unteren
330H49
* Einspanntrager an der ersten Stelle /u der zweiten Stelle
vorgerückt wird und an der zweiten Stelle mit einer ersten
Schweißung versehen wird, und daß das Werkstück, nachdem ^s
dann auf den zweiten rt.i ηsn.nunträger an der .",weiten Stelle
übertragen und auf den Kopf gestellt worden ist, -in der
zweiten Stelle oder dritten Stelle mit einer aweiton Sehweissung
versehen wird.
Falls bei dieser Vorrichtung die zweite Schweißung an der dritten Stelle ausgeführt wird, wird es möglich, daß während
des zweiten Schweißvorgangs der untere Einspannträger einmal zwischen der zweiten Stelle und der ersten Stelle hin-
und herbewegt wird, um ein neues Werkstück von der ersten Stelle in die zweite Stellung einzuführen. In diesem Fall
benötigt es aber mehr oder weniger Zeit, um das neue /'erkstück
auf den Träger bei der ersten Stelle aufzusetzen. Daher ist es wünschenswert, daß das neue Werkstück bereits
aufgesetzt worden ist, wenn der Träger hin- und herbewegt - wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung, die diesen Wunsch erfüllt; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der vorgenannten erfindungsge^äßen
Vorrichtung zwei untere Einspannträger vorgesehen sind und diese so angeordnet sind, daß sie abwechselnd zwischen
der ersten Stelle und der zweiten Stelle hin- und herbewegt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei der Schweißpistolenabschnitt
weggelassen ist;
3g Fig. 2 in Diagrammform eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. | 3 |
Fig. | |
]·' i r, · | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
3301US
eine Vorderansicht der Vorrichtung; eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Erläuterung
ihrer Arbfitiswei so;
eine to i. 1 weise we^elaücone Draufsicht auf (-.inen
Einspannabschnitt der Vorrichtung; eine perspektivische Ansicht eines geschweißten
Werkstücks;
eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei ihr Schweißpisto-Ie
abschnitt weggelassen ist;
Fig. 8 in Diagraramforra eine Draufsicht auf die Vorrichtung
von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen abge^mndelten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei ihr Schweißpistolenabschnitt weggelassen ist; und
Fig. 10 in Diagra:nmform eine Draufsicht auf die Vorrichtung
von Fig.9.
Auf einem Maschinen sockel 1 ist ein Paar Führungsschienen
1a derart angeordnet, daß es sich in der Längsrichtung des
Maschinensockels 1 erstreckt; auf der Führungsschiene 1a ist ein unterer Einspannträger 2, das heißt, beispielsweise
ein Träger 2, derart angeordnet, daß er mit einem Primärantrieb 5 wie zum Beispiel einem Elektromotor oder dgl. über
©ine Zahnstange 3 und ein mit dieser in Eingriff stehendes
Ritzel 4- verbunden ist, so daß er zwischen einer hinteren ersten Stelle. A und einer vorderen zweiten Stelle B hin-
und berbewegbar ist. Der Einspannträger 2 ist lösbar mit
der Zahnstange 3 verbunden durch Eingreifen und Lösen des OQ Stiftes 31 eines Zylinders 30. Auf dem Einspannträger 2
ist ein Einspannt:) sch 6 vorgesehen, so daß ein Werkstück a, das mehrere Glieder a1ta2,a3··· zum Bilden eines Fahrzeugkörpers
f:ir ein zweirädriges Fahrzeug umfaßt, mittels
Tiohri-r. τ* Klernrnoinriehtungen 7 des Einspanntisches 6 auf
diopon nufrosotzt werden kann. Ein Maschinenrahmen 8 ist so
ob
auf iiiMi) Matuihinnnsockel 1 aufgebaut, daß er den Einspanntr;i/-er
2 bei der ::;wci lan Stolle B umgibt, und weist einen
^ *'* "' "" 330 H49
verlaufenden 'iaJnnonalnwhi.ii tt auf, und ein οίνητ
Einspanntr''i>er-9 ist an dem Maschinenrahmen 8 derart vorgesehen,
.daß .er mit einem Primärantrieb 12 wie zum Beispiel
eine.m.; Elektromotor oder dgl, verbunden ist über eine Zahnstange
lÖ^mit. ihr in Eingriff stehendes Ritzel 11, so daß
er.ζwischen.der zweiten Stelle. B und einer davor gelegenen
dritten; Stelle G hin- und herbewegt werden kann. Der obereEj
\i spann träger 9 ist über einen Hubrahmen 13, der sich
von ihm nach unten erstreckt, ferner mit einer Spannvorrichtung
-14 versehen, die so eingerichtet ist, daß sie das V'erkatu.ck-ä»; -lösbar hält und umkehrbar aufwärts und abwärts
dreli'bstr -ist». Mehr im einzelnen wird der Hubrahmen 13 bei
seinem; vorderen und hinteren Abschnitt durch je ein Paar
r echt er \wnd. linker Führungsstangen 15,15 gehalten und ist
bei;v;S;B£nej[^Mi.tt el ab schnitt mit einem Zylinder 16 verbunden,
so. daß ...er/V.diirc.h dessen Betätigung abwärts und aufwärts bewegt
;>we;rdenkann. Ferner ist die Spannvorrichtung 14 über
Zapfen 17,17 an einem unteren Endab-
13 drehbar gelagert, so daß sie um- ^laufwärts und abwärts drehbar ist, und steht über
itzel 18,18 an den jeweiligen Zapfen 17,17
entsprechenden Zahnstangen 19,19, die vertikal verlai|$eiii die zwei Zahnstangen 19 sind über eine da-
zwzsvb^ßi.&gende Synchronisierwelle 20 mit-einander verbunden^-usd"
eine der Zahnstangen ist mit einem an ihrem oberen
vorgesehenen Zylinder 21 verbunden, durch
der Spannvorrichtung 14 also eine Drehbewegung"
erteilt, werden kann. Außerdem hat die Spannvorricht^-Bf^g^i^i-ai^VGesta-lt
eines Rahmens, der das Werkstück a umon
gibt,: und.-weist mehrere Klemmeinrichtungen 22 auf, so daß
OU .
dasWerkstück a dadurch lösbar gehalten werden kann. Ferner
besitzt die Spannvorrichtung an ihren vorderen und hinteren EndabS;e^nitte.n je ein Paar Anschlagarrne 14a, 14a, so daß sie
durchs --Zasa^menwirken der Arme mit beiden Endflächen einer
über den. Armen vorgesehenen Anschlagplatte 14b in ihren
oberen und unteren gedrehten Stellungen angehalten werden kann«-: .;:-." ■■-."-.-."-.
Tn dem dargcstr;] 1 Ι,ι-π Hoi ;;μ i c ] der Figuren 1 bin Λ .ist. oin
T.ieforträger 24 zum Abliefern dos geschweißten Werkstückes
a bei der dritten Stelle C vorgesehen. Ferner ist bei der ersten Stelle A ein Drehtisch 25 vorgesehen, so daß der bei
der ersten Stelle A positionierte untere Einspannträger 2 durch Drehen des Drehtisches 25 unigeschaltet werden kann
zwischen einer Aufsetzstellung A~ auf seiner einen Seite
und einer Wartestellung A^ auf seiner anderen Seite. Außer-
/ Stella
dem ist die ziireite'B auf ihren beiden Seiten mit mehreren Schweißrobotern 26 versehen, so daß dadurch das Werkstück a mit einer vorbestimmten Schweißung versehen werden kann.
dem ist die ziireite'B auf ihren beiden Seiten mit mehreren Schweißrobotern 26 versehen, so daß dadurch das Werkstück a mit einer vorbestimmten Schweißung versehen werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wach Positionieren des unteren Einspannträgers 2 bei der
ersten Stelle A wird ein zu bearbeitendes Werkstück a bei dieser Stelle auf den Einspannträger aufgesetzt. Nachdem
das Werkstück a zu der zweiten Stelle B vorgerückt worden ist, wird es mittels der Roboter 26 mit einer ersten Schweissung
versehen. Danach wird das Werkstück a von der Einklemmung
gelöst, und die Spannvorrichtung 14 an dem oberen
Einspannträger 9 wird einmal abgesenkt und das Werkstück a dadurch gehalten. Das Werkstück a wird dann einmal nach
oben bewegt und auf den Kopf gestellt und danach wird es abgesenkt und mittels der Roboter 26 mit der zweiten Schweissung
versehen. Während dieses Vorgangs wird der untere Einspannträger 2 zu der ersten Stelle A zurückgeführt, um für
das Aufsetzen eines nächsten Werkstücks a auf diesem bereit zu sein. Nach der zweiten Schweißung wird das resultierende
geschweißte Werkstück a durch die Spannvorrichtung 14- aufwärts
bewegt und durch eine Vorrüekbevegung des oberen
Einsp.'innträgers 9 zu der dritten Stelle C verschoben, und
dann wird es abgosenkt und von der Einklernmung gelöst und
auf den Lieferträgor 24 übertragen, um dadurch zur Lieferung
nach nußen bereit zu s^in.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein abgewandeltes AusführungsbeisDiel.
Bei diesem Beispiel sind bei der dritten Stelle C
330 H49
mehrere Schweißroboter 27 vor^ftsoh^n, so daß die vorgenannte
zweite Schweißung durch die:;e Roboter 27 durchgeführt
v/erden kann. Und zwar wird dnc, Werkstück η, das bei
der zwei, ten Stelle B mit der ersten f\:hw i ßum: vorsehen
worden ist, auf den oberen Einspann träger 9 übertrafen;
danach wird das Werkstück zu der dritten Stelle C vorgerückt und ihm an dieser Stelle durch die Roboter 27 die
zweite Schweißung erteilt unter der Bedingung, das es abgesenkt wird, oder dass es abgesenkt und auf den darunter ge~
legenen Träger übertragen wird.
Falls die zweite Schweißung bei der dritten Stelle C durchgeführt wird, kann die Vorrichtung abgewandelt werden, wie
in den Figuren 9 und 10 gezeigt; bei diesem Ausführungsbeispiel
sind beispielsweise zwei untere Einspann träger 2 vorgesehen und diese sind so angeordnet, daß sie abwechselnd,
das heißt, der Reihe nach zwischen der ersten Stelle A und der zweiten Stelle B hin- und herbewegt werden können.
Mehr im einzelnen ist der Drehtisch 25 bei der ersten Stelle A vorgesehen, wie oben beschrieben, und zwei Paar Schienen
28,28 für die zwei Träger 2,2 sind an dem Drehtisch 25 derart angebracht, daß, wenn ein Paar der Schienen 28 bei
einer Wartestellung A- auf einer Seite positioniert ist,
welche mit den genannten Führungsschienen 1a fluchtet, das andere Paar der Schienen 28 in einer Einsetzstellung A~
i *~
positioniert ist, welche sich auf der anderen Seite befindet; auf diese Weise können diese Paare der Schienen 28,28 durch
Drehen des "Drehtisches 25 abwechselnd zwischen der Wartestellung A^ und der Einsetzstellung Ap umgeschaltet werden,
und dadurch können die zwei Einspannträger 2 abwechselnd, das heißt der Reihe nach, zwischen der Wartestellung A-,
und der zweiten Stelle B hin- und herbewegt werden.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Zylinder zum Antreiben des Drehtisches 25» um ihn umkehrbar zu drehen.
330U49
Di cj π li;r'· 1,/UInInI to Vu r r i ι:]ι Lu/i»^ ;i rhr: i Lu I- fol^i-ml. rn-MPcn:
V/i e deutlich in Figur 10 gezeigt, wird währnnd der Zeit, in
der einer der beiden unteren Einspannträger 2 zu der zweiten
Stelle B vorgerückt wird und das auf diesen aufgesetzte
Werkstück a rait der ersten Schweißung versehen wird, der andere untere Einspannträger 2 an der Einsetzstellung A~ des
Drehtisches 25 bei der ersten Stelle A positioniert und ein
nächstes Werkstück a auf diesen aufgesetzt. Anders ausgedrückt wird in der Zeit, in welcher die erste Schweißung
bei einem vorne positionierten Einspannträger 2 durchgeführt wird, das nächste Werkstück a auf dem hinten positionierten
anderen Einspannträger 2 vorbereitet.
Nachdem das darauf befindliche Werkstück bei der zweiten
Stelle von dem Einspannträger 2 nach oben entfernt worden ist, wird der Einspannträger 2 zurückgezogen und in die
Wartestellung A-, auf einer Seite des Drehtisches 25 bei der
ersten Stelle A zurückgeführt; wenn "dann der Drehtisch 25 gedreht wird, wird dieser Einspannträger 2 in die Einsetzstellung
Ap bewegt und steht bereit zum Aufsetzen des nächsten Werkstücks a, und gleichzeitig wird der bei der
Einsetzstellung A? positionierte andere Einspannträger 2
in die Wartestellung A-, verschoben. Dementsprechend wird
der andere Einspannträger 2 dann zu der zweiten Stelle B vorgerückt, so daß das auf diesen aufgesetzte neue Werkstück
a mit der ersten Schweißung versehen werden kann. Auf diese Weise wird in der Zwischenzeit immer ein neues Werkstück
a auf dem hinten gelegenen Träger vorbereitet, so daß das Zuführen des neuen Werkstücks a zu der zweiten Stelle
B immer bald ausgeführt worden kann. Im übrigen unterscheidet
sich dieses Aupf Mhrungsbeispi el nicht besonders von deii
vorherigen.
Erfindungsgemäß ist also die Vorrichtung so angeordnet, daß Qc das Werkstück, welches mehrere Glieder sum Bilden eines
Fahrzeugkörpers eines zweirädrigen Fahrzeugs umfaßt,
3301U9
zunächst a-if ο ..-η \:ni^r- η Ki nr-panni-rü :vr auf ^c ^etz t wird im« 3
mit der ersten Sehv-o 7-'j:i£ vergehen wird, und daß das Iv r :-kstück
dann auf den oberen Ej η spannt reger übertragen wird
und kopf resten t wird u.od mit der zweiten Schwel ßuu£ versehen
wird, so daß es in seiner oberen Lage und in seiner
unteren Lage mit der entsprechenden Cchweißunt* versehen
werden kann; dadui'ch kann das ;.ryrkstück an s<-inr-n jeweilifran
Abschnitten gute Schwei ßunp-en erhalt.pn, und der Sc-hwei I? vorgang
kann auch mit höherem V/i rkunre^i-ad durchgeführt werden
als bei der herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher die entsprechenden
Schweli3ungen bei mehreren aufeinanderfolgenden
Schritten unter der Bedingung durchgeführt w&rden, daß das
Werkstück, so wie ist, in seiner regulären oder aufrechten
Lage gelassen wird, und die Vorrichtunr kann klein und
billig werden.
Der Patentanwalt 20
Leerseite
Claims (3)
- Patentanwalts »... .... ,. .Dfpi.-Ing. H. MITSCHERLICH ί .**. . I '. '. . .". '.Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN .:.*..* '..* .:. '.."..' o - Λ Λ . . nDr. rer. Jiat. VV. KORuER O O U 1 4 4Dipl.-Ing. J. SCHMIDT - EVERS yStansdorfstr.iO, 8000 MÖNCHEN 22 *HONDA GIKEN KOGYO KABUSHlKI KAISHA
27-8, 6 chome, Jinguinae, Shibuya-kuTokyo / Japan „ o „. '_ ■* ' r 18. Januar 19 83Ansprüche:\1y Schweißvorrichtung für Fahrzeugkörper zweiadriger Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein unterer Einspannträger (2) derart vorgesehen ist, daß er hin-und her-bewegbar ist zwischen einer ersten Stelle (A) und einer davor gelegenen zweiten Stelle (B), und ein oberer Einspannträger (9) so vorgesehen ist, daß er hin-und her-bewegbar(B)
ist zwischen der zweiten Stelle und einer davor gelegenen dritten Stelle (C), daß die Einspannträger (2,9) so angeordnet sind, daß ein Werkstück (a), das mehrere Glieder (al, a2, . . . ) zum Bilden eines Fahrzeugkörpers für ein zvreirädriges Fahrzeug umfaßt, nach Aufsetzen auf den unteren Einspannträger an der ersten Stelle zu der zweiten Stelle vorgerückt wird und an der zweiten Stelle mit einer ersten Schweißunc versehen wird, und daß das Itferkstüek, nachdem es dann auf den zweiten Einspannträger an der zweiten Stelle übertragen und auf den Kopf gestellt worden ist, an der zweiten Stelle oder der dritten Stelle mit einer zweiten Schweißung versehen wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßzwei untere Einspannträger (2) vorgesehen sind und so angeordnet sind, daß Sie abwechselnd zwischen der ersten Stelle und der zweiten Stelle hin- und herbewegt werden können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Einspannträger (9) so aufgebaut ist, daß sein Körper über einen Hubrahmen (13), der sich von ihm nach unten erstreckt und nach oben und unten verschiebbar angeordnet ist, mit einer Spannvorrichtung (14·) versehen ist, die dazu dient, das Werkstück (a) abnehmbar zu halten, und so angeordnet ist, daP sie umkehrbar nach oben und unten drehbar ist.
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EP0172435A1 (de) * | 1984-08-23 | 1986-02-26 | Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. | Werkzeugmaschine zur Verbindung von Rohren und Rohrböden eines Wärmetauschers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4493450A (en) | 1985-01-15 |
FR2520649B1 (fr) | 1986-03-21 |
GB8301971D0 (en) | 1983-02-23 |
DE3301449C2 (de) | 1988-06-01 |
GB2116136A (en) | 1983-09-21 |
GB2116136B (en) | 1985-05-22 |
BR8300438A (pt) | 1983-11-01 |
FR2520649A1 (fr) | 1983-08-05 |
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